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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Ergnze 1.Mose 2,24: Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und sie werden????

  • sich nie mehr trennen
  • eins sein in allen Dingen
  • ein Fleisch sein
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

  Gewhn dich an anders!
missioNow23: Auf der Suche nach anderen Wegen
Neue Wege fr die Evangelisation finden, darum soll es am 1. April 2023 bei MissioNow gehen. Verschiedene Workshops und ein breites Angebot an Einsatzmglichkeiten sollen den Teilnehmenden dabei helfen, ihr persnliches Anders zu entdecken.
 
https://www.jesus.ch/news/schweiz/18349_missionow23_auf_der_suche_nach_anderen_wegen



  GO Movement
Neuer Schwung in Sdost-Europa
In Rumnien wurde spontan der Mrz zum Go Month erklrt, es sind viele Einstze geplant. Auch in Kenia sind Christen aktiv, dort fanden bei einem Outreach 600 junge Menschen zu Jesus Christus.
 
https://www.jesus.ch/news/international/18257_neuer_schwung_in_suedosteuropa



  Bauernkonferenz 2023
ZME - Die Grundlage im Bewltigen der Zukunft
Bauern sind mit grossen Herausforderungen konfrontiert. Dass es Hoffnung gibt, wurde an der Bauernkonferenz 2023 sichtbar. 800 Besucher liessen sich vom 3. bis 5. Mrz in der Reithalle Winterthur ermutigen.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/18222_zeme_die_grundlage_im_bewaeltigen_der_zukunft







TAGESVERS

Nichts Gutes bringt der Mensch selbst zustande: Dass er essen und trinken und sich etwas Gutes gnnen kann bei seiner Mhe, auch das kommt, so sah ich, aus Gottes Hand. Prediger 2,24



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 86,11 und Lukas 5,20

Weise mir, HERR, deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit; erhalte mein Herz bei dem einen, dass ich deinen Namen frchte.

Psalm 86,11

Mensch, deine Snden sind dir vergeben.

Lukas 5,20






LOSUNG

5. Mose 2,7
Der HERR, dein Gott, ist bei dir gewesen. An nichts hast du Mangel gehabt.

Lukas 22,35
Jesus fragte seine Jünger: Als ich euch ausgesandt habe ohne Geldbeutel, ohne Tasche und ohne Schuhe, habt ihr je Mangel gehabt? Sie sprachen: Nein, keinen.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Im Restaurant: Frau: Isst du Wild? Mann: Nein ich lasse es ruhig angehen. 



ZITAT DES TAGES

Die Vershnung ist ein Akt der Vergebung. Daniel Mhlemann (*1959)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Fragen an Frauen in der Bibel (3)

Bin ich dir nicht mehr wert als zehn Söhne?
1. SAMUEL 1,8

Auch der liebevollste Ehemann liegt manchmal völlig daneben. Das erlebte Hanna, eine Frau aus dem Alten Testament. Siewünschte sich sehnlichst ein Kind und litt sehr unter ihrer Unfruchtbarkeit.

Ihr Mann liebte Hanna aufrichtig, aber er konnte nicht verstehen, wie sehr sie sich wünschte, Mutter zu sein. »Du hast doch mich!«, sagte er in seiner männlichen Selbstüberschätzung, »das ist doch besser, als zehn Kinder zu haben!« Wie wenig verstand er das Herz seiner Frau.

Wenn es uns schlecht geht, wünschen wir uns Verständnis und Mitgefühl von Menschen, die uns nahestehen. Aber manchmal versagen diese darin. Jeder kennt Gefühle, die niemand sonst so recht nachvollziehen kann. Entweder, weil die anderen sich keine Mühe geben, sie zu verstehen, oder auch, weil sie es einfach nicht können. Hanna tat das einzig Richtige: Sie schüttet ihr bekümmertes Herz in einem langen Gebet vor Gott aus. Das Problem konnte nicht zwischen Hanna und ihrem Mann gelöst werden, aber es löste sich, als Hanna zu Gott betete.

Sogar ihr Gesichtsausdruck, der vorher von Hoffnungslosigkeit und Kummer gezeichnet war, änderte sich. Und das, obwohl sich ihre Situation noch gar nicht verbessert hatte.

Wenn Menschen uns enttäuschen, Gott enttäuscht nicht. Wohl dem, der sich in seiner Frustration und seinem Kummer an ihn wendet! Manchmal wird Gott die Situation ändern, so wie er das bei Hanna tat, die tatsächlich einige Monate später ein Kind bekam. Oder er wird unser Herz so verändern, dass wir mit der Schwierigkeit weiterleben können. Auf jeden Fall macht die Nähe zu Gott den Unterschied. Wer seine Not an den Höchsten abgeben kann, wird auch das Unverständnis seiner Mitmenschen leichter ertragen können. Elisabeth Weise

Frage:
Warum suchen wir Verständnis und Hilfe so oft an der falschen Adresse?

Tipp:
Gott ist da, auch wenn Menschen enttäuschen.

Bibel:
1. Samuel 1,1-28



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

So seid nun klug wie die Schlangen und einfltig wie die Tauben. Matthus 10,16
Ein wichtiger Bestandteil praktischer Weisheit ist es, taktvoll zu sein. Ein Christ sollte solchen Takt lernen. Das heisst, dass er feinfhlig, sensibel dafr werden soll, was man tun oder sagen kann, um Beleidigungen zu vermeiden und gute Beziehungen zu festigen. Ein taktvoller Mensch versetzt sich in die Lage des anderen und fragt sich: Wie htte ich selbst es gerne, wenn mir dies oder jenes gesagt oder getan werden msste? Er versucht, diplomatisch, rcksichtsvoll, gtig und einsichtig zu sein.

Leider hat der christliche Glaube auch eine ganze Reihe von taktlosen Anhngern. Ein klassisches Beispiel dafr ist die Geschichte eines christlichen Friseurs. Als ein unglcklicher Kunde eines Tages den Laden betrat und rasiert werden wollte, liess der Friseur ihn Platz nehmen, band ihm das bliche weisse Tuch um den Hals und kippte den Sessel nach hinten. Jetzt konnte der Kunde an der Decke deutlich eine grosse Schrift lesen : Wo werden Sie die Ewigkeit verbringen? Darauf seifte der Friseur das Gesicht des Mannes grosszgig ein, und als er anfing, das Rasiermesser am Lederriemen zu schrfen, begann er auch sein evangelistisches Zeugnis mit der Frage: Nun, sind Sie bereit dazu, Ihrem Gott zu begegnen? Der Kunde schoss in die Hhe, sprang aus dem Sessel und rannte hinaus, mit Tuch, dem Rasierschaum und allem Drum und Dran, und man hat nie wieder etwas von ihm gehrt.

Da gab es auch noch einen sehr eifrigen Studenten, der eines Abends ausging, um persnliche Evangelisationsarbeit zu leisten. Er ging eine dunkle Strasse entlang und sah vor sich eine junge Dame im Schatten. Als er versuchte, sie einzuholen, beschleunigte sie ihre Schritte. Er liess jedoch nicht locker und eilte hinter ihr her. Als sie ihr Tempo steigerte, tat er das gleiche. Endlich lief sie ngstlich in die Toreinfahrt eines Hauses und fing an, fieberhaft in ihrer Handtasche nach dem Schlssel zu suchen. Auch er bog im Laufschritt in die Einfahrt ein, und jetzt war die Frau schon vor Angst wie gelhmt, so dass sie nicht einmal mehr schreien konnte. Er aber berreichte ihr lchelnd eine christliche Broschre und drehte sich um, glcklich, dass er nun wieder einen Snder mit dem Evangelium erreicht hatte.

Grosses Taktgefhl braucht man auch bei Krankenbesuchen. Es ist wenig hilfreich, wenn man sagt: Ach, Sie sehen aber wirklich krank aus! Oder: Ich hab jemanden gekannt, der hatte dasselbe wie Sie, und der ist daran gestorben! Wer kann wohl diese Art von Trost gebrauchen?

Und noch taktvoller sollten wir sein, wenn wir Besuch in einem Trauerhaus machen. Da sollten wir nicht wie der Texaner sein, der zu der Witwe eines ermordeten Politikers nur sagte: Nein, wenn man denkt, dass das auch ausgerechnet in Texas passieren musste!

Gott segne jene ausgezeichneten Heiligen, die anscheinend immer wissen, welches gtige und richtige Wort im jeweiligen Augenblick angebracht ist. Und Gott mge uns allen beibringen, wie wir taktvoll werden knnen, anstatt uns taktlos und tollpatschig zu benehmen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die zweite Geige spielen (Andreas)

Zu den zwölf Aposteln gehörte "Andreas" (Matth. 10,2).

Andere zu Christus zu führen sollte in unserem Leben höchste Priorität haben.

Andreas war der Bruder des Petrus und stammte aus Bethsaida in Galiläa. Von Anfang an sehen wir ihn Leute zu Christus führen - angefangen mit seinem eigenen Bruder.

Im Johannes-Evangelium finden wir seine erste Begegnung mit Jesus: "Am folgenden Tag stand Johannes [der Täufer] wieder da und zwei von seinen Jüngern [Andreas und Johannes]; und hinblickend auf Jesus, der umherging, spricht er: Siehe, das Lamm Gottes! Und es hörten ihn die zwei Jünger reden und folgten Jesus nach ... Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den zweien, die es von Johannes gehört hatten und ihm nachgefolgt waren. Dieser findet zuerst seinen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden - was übersetzt ist: Christus. Und er führte ihn zu Jesus" (Joh. 1,35-37.40-42). Später berief der Herr beide, Andreas und Petrus, zu Seinen Jüngern und sie liessen augenblicklich ihre Netze, um Ihm zu folgen (Matth. 4,20).

Das nächste Mal entdecken wir Andreas in Johannes 6,8-9. Es war spät am Abend und Tausende waren Jesus nachgefolgt und begannen, hungrig zu werden, doch war nicht genügend Brot für sie vorhanden. Da brachte Andreas einen Jungen zu Jesus mit fünf Gerstenbroten und zwei Fischen. Aus dieser kleinen Ration machte der Herr so viel Speise, dass sie für alle ausreichte!

Dann erscheint Andreas wieder in Johannes 12,20-22, wo von den Griechen berichtet wird, die das Passah in Jerusalem feiern wollten. Sie kamen zu Philippus mit der Bitte, Jesus sehen zu dürfen. Philippus brachte sie zu Andreas, der sie offensichtlich zu dem Herrn brachte.

Andreas wusste nicht, wie Jesus im Einzelfall handeln würde; aber er hielt trotzdem an, Leute zu Ihm zu bringen. Das sollte jeden Gläubigen kennzeichnen. Deine geistlichen Gaben mögen sich von denen anderer unterscheiden; aber alle gemeinsam haben wir den Auftrag, Jünger zu machen (Matth. 28,19-20) und das beginnt damit, Sünder zu Christus zu führen. Lass dies dir heute das Wichtigste sein!

ZUM GEBET: Danke dem Herrn für die demütigen, treuen Diener in deiner Gemeinde.

• Bitte Ihn um grössere Einheit und Tapferkeit, damit du Ihm effektiver dienen kannst.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Philipper 2,25-30 und beachte, wie Epaphroditus dem Paulus diente.








CHARLES H. SPURGEON

"Und das Volk redete wider Gott und wider Mose: Warum habt ihr uns aus gypten gefhrt, dass wir in der Wste sterben?? Denn hier ist weder Brot noch Wasser, und unsre Seele hat einen Ekel an dieser schlechten Speise!" 4. Mose 21,5

Die Klage der Israeliten beinhaltet eine grosse Lüge. Es war Brot da. Sie mussten diese Tatsache auch im nächsten Atemzug zugeben, aber sie nannten das "Manna" nicht Brot. Sie gaben ihm einen unschönen Namen.

Habt ihr nicht Leute gekannt, denen Gott grosse Gnade gegeben hat und die doch reden, als wären sie ganz verlassen? Der Unglaube ist so blind, wie der Glaube weitsehend ist. Unglaube freut sich über nichts, während sich der Glaube an allem erfreut.

Denkt daran, dass sie sprachen: "Unsre Seele hat einen Ekel an dieser schlechten Speise." Sie wünschten Knoblauch, Zwiebeln und Lauch - etwas Scharfes und Starkes. Sie seufzten nach dem Fleisch, sie verlangten nach grober und gefährlicher Nahrung. Gott wusste, dass dies nicht die passende Speise für sie in der heissen Wüste war, und gab ihnen die beste Nahrung. Sie tadelten, wo sie hätten loben sollen.

Sind einige von uns auch in diesem Zustand? Seid ihr so entmutigt, dass ihr nicht länger im Glauben leben wollt? Seid ihr nicht länger mit dem alten Evangelium zufrieden? Verlangt euch nach einem gusseisernen Stück Philosophie, das euch jahrelang auf dem Verstand liegt? Ist es nicht sonderbar, dass solche, die sich Christen nennen, dieser Art Speise nachlaufen und von dem Evangelium, das sie retten und stärken kann, sprechen: "Es ist abgenutzt; wir haben es schon oft genug gehört."

"Der Herr hörte ihr Murren." Das ist eine ernste Sache. Es sind immer zwei Dinge, die Gott hört. Das erste ist die Stimme des Glaubens und das zweite die Stimme des Unglaubens. So sehr Gott den Glauben liebt, so sehr verabscheut er den Unglauben. Wenn wir stark im Glauben sind, kann Gott alles mit und für uns tun. Er wird uns Kraft in allen Schwierigkeiten geben, so dass wir mit Paulus sagen können: "Ich vermag alles durch den, der mich stark macht."








VERNDERT IN SEIN BILD

Geistliche Ausstrahlung kommt von dem inneren Zeugnis
Und hieran erkennen wir, dass er in uns bleibt: durch den Geist, den er uns gegeben hat (1. Johannes 3,24)

Ein Erkennungsmerkmal der frhesten Christen war ihre Ausstrahlung; denn die Sonne war in ihren Herzen aufgegangen und ihre Wrme und ihr Licht machten alle zweitrangigen Quellen der Sicherheit berflssig.

Sie hatten ein inneres Zeugnis!

Grosse Kraft und grosse Gnade kennzeichneten ihr Leben und befhigten sie, gern um Jesu willen Schmach zu leiden.

In unseren Tagen ist es ganz deutlich, dass dem durchschnittlichen evangelikalen Christen diese Ausstrahlung fehlt. Die Bemhungen einiger unserer Lehrer, die trben Geister aufzumuntern, sind vergebens, weil eben dieselben Lehrer nichts von dem Phnomen wissen wollen, was auf natrliche Weise diese Freude schaffen wrde: das innere Zeugnis. Anstatt des inneren Zeugnisses setzen wir jetzt auf logische Schlsse, die wir der Bibel entnehmen.

Darin liegen weder Zeugnis, noch unmittelbare Erkenntnis, noch eine Begegnung mit Gott, noch das Bewusstsein eines inneren Wandels.

Wo Gott in einer Seele wirkt, da ist sie sich dessen auch bewusst. Dies Wirken Gottes besttigt sich selbst. Es ist sich selbst Beweis und richtet sich direkt an das religise Gewissen.

Charles Wesley schreibt in einem seiner triumphierenden Lieder: "Sein Geist weist nach dem Blute hin, bezeugt, dass ich aus Gott geboren bin!" Fr solche, die die Errettung nur aus logischen Schlssen ableiten, ist diese Sprache reine Hresie. Wenn das aber Hresie ist, will ich laufen, um mich solchen herrlichen Ketzern anzuschliessen, und mge Gott uns noch viele dazu geben!






STELLENMARKT

Festanstellung
Bereichsleitung Take off

Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist im Auftrag von öffentlichen und privaten Institutionen im Bereich der Jugend- und Sozialarbeit tätig. Wir engagieren uns in der Jugend- und Familienarbeit, in der Sucht- und Präventionsarbeit und in der sozialen und beruflichen Integration. Das Jugendsozialwerk besteht aus drei Fachbereichen: Arbeitsintegration, Wohnintegration und Kind.Jugend.Familie KJF.



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Festanstellung
Mitarbeiter/in WohnBegleitung

Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Sie beschäftigt rund 2000 Mitarbeitende an 150 Standorten. In Bern bieten wir seit über 30 Jahren eine WohnBegleitung an. Die psychosoziale Begleitung hat das Ziel, die begleiteten Personen zu einem selbstbestimmten Leben zu befähigen und dies zu erhalten.

Mitarbeiter/in WohnBegleitung 80-100 %

Eintritt per sofort oder nach Vereinbarung



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