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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

An welcher Stelle der Bibel sind die sieben Sendschreiben aufgefhrt?

  • Daniel 2,1f
  • Rmerbrief 2,1ff
  • Offenbarung 2,1f
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NEWSTICKER

  18 Monate Taliban-Regime
Frauen und Christen zahlen hohen Preis
Vor 18 Monaten riss das grimmige Taliban-Regime die Macht in Afghanistan mit finsterer Hrte an sich. Die schon vorher massiven Einschrnkungen sind noch einmal strenger geworden. Dennoch sehen Beobachter auch einen Hoffnungskeim.
 
https://www.jesus.ch/news/international/18544_frauen_und_christen_zahlen_hohen_preis



  In der Ukraine
Wie Christen russische Kriegsgefangene erreichen
Nach Beginn des Ukraine-Kriegs begann Prison Fellowship, Hilfe fr russische Kriegsgefangene anzubieten, die Nahrung und Kleidung bentigten. Wenn dein Feind hungrig ist, gib ihm zu essen. Wir sind Christen, also geben wir das Evangelium weiter.
 
https://www.jesus.ch/news/international/18475_wie_christen_russische_kriegsgefangene_erreichen







TAGESVERS

Und der HERR wird Knig sein ber die ganze Erde. An jenem Tag wird der HERR der einzige sein und sein Name der einzige. Sacharja 14,9



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 91,1-2 und Lukas 6,27-28

Wer unter dem Schirm des Hchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmchtigen bleibt, der spricht zu dem HERRN: / Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe.
Psalm 91,1-2

Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet, die euch verfluchen; bittet fr die, die euch beleidigen.

Lukas 6,27-28






LOSUNG

5. Mose 30,9
Der HERR, dein Gott, wird dir Glück geben zu allen Werken deiner Hände.

Philipper 2,13
Gott ist?s, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Warum bauen Grtner so viele Unflle? Sie wollen die ganze Zeit Rasen.



ZITAT DES TAGES

Wer seinem Feinde die Hand reicht, treibt Gottes Handwerk. Deutsches Sprichwort



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Himmlische Grsse aus der Botanik

Die Blumen zeigen sich im Lande, die Zeit des Singens ist gekommen.
HOHESLIED 2,12

Unser Gartengrundstück ist nicht sonderlich gross. Aber im März vergangenen Jahres erblühten dort über 300 Narzissen. Was war das für ein malerischer Anblick!

Der Pfarrer und Kirchenliederdichter Paul Gerhardt (1607–1676) erwähnte diese hübschen Blumen in seinem bekannten Lied »Geh aus, mein Herz, und suche Freud«. Darin werden die Schönheiten von Gottes Schöpfung zur warmen Jahreszeit besungen. Der Mann hatte ein aufmerksames Auge für die Natur. Vor allem aber lehrten die Blumen ihn eine Theologie, die er in seinem Lied vermitteln wollte. Einerseits erinnerten die Narzissen ihn an Gottes freundliche Fürsorglichkeit, wie Jesus sie in der Bergpredigt lehrte. Wenn Gott schon die Blumen so herrlich kleidet, die heute im Garten blühen, dann als Strauss ein paar Tage die Wohnung schmücken und schlussendlich auf dem Komposthaufen landen, wie viel mehr wird er sich dann um die Menschen kümmern, die ihm vertrauen.

Zum anderen sah Paul Gerhardt in der Blütenpracht einen Vorgeschmack auf den Himmel, den ewigen Lebensraum der Kinder Gottes. Er hatte die Grausamkeiten des Dreissigjährigen Krieges miterlebt. Wenn aber schon auf dieser leidgeplagten Erde die Schönheiten der Blumen uns erfreuen können, wie unvorstellbar schöner wird es erst im Himmel sein, wo es kein Leid, keine Sünde, keinen Schmerz und keine Träne mehr geben wird. Zuletzt aber richtet die Narzisse auch ermahnende Worte an uns wegen ihrer begrenzten Blütezeit. »Der Mensch – wie Gras sind seine Tage, wie die Blume des Feldes, so blüht er.« Heute gesund, morgen krank, übermorgen nicht mehr da – so könnte man den Lebenslauf des Menschen kurz beschreiben. Darum rät uns die Bibel zu einer frühzeitigen Entscheidung für Jesus Christus. Arndt Plock

Frage:
Wie stellen Sie sich den Himmel vor?

Tipp:
Wer hier glaubt, wird dort leben.

Bibel:
Psalm 19



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Da fing er an, sich zu verwnschen und zu schwren. Matthus 26,74
Ein Bischof ging eines Tages allein in seinem Garten spazieren und dachte ber die Ereignisse der vergangenen Woche nach. Als ihn pltzlich die Erinnerung an einen sehr peinlichen Vorfall berfiel, brach er in eine ganze Reihe von Flchen aus, die ziemlich saftig waren, um es noch milde auszudrcken. Ein Mann aus seiner Gemeinde, der gerade auf der anderen Seite der hohen Gartenmauer die Strasse entlang ging, hrte die hchst ungeistlichen Worte seines Bischofs und hielt unglubig die Luft an.

Es war ein Fall von heimlichem Fluchen, eine schwere Versuchung im Leben vieler Kinder Gottes, die es sonst sehr ernst meinen. Hunderte sthnen unter dem Druck dieser schlimmen Angewohnheit; sie erkennen wohl, wie entehrend das Fluchen fr den Herrn ist und wie befleckend fr das eigene Leben. Und doch erweisen sich alle ihre Bemhungen, diese Gewohnheit abzustellen, als fruchtlos.

Der ungebetene Wortschwall ergiesst sich gewhnlich dann, wenn ein Mensch allein ist (oder wenigstens glaubt, allein zu sein), und wenn er unter nervser Anspannung steht. Manchmal sind Flche der hrbare Ausdruck aufgestauter Wut. Manchmal machen wir so unserem Gefhl der Enttuschung Luft. Im Fall des Bischofs war es seine natrliche Reaktion auf die Schande, dass er in so eine peinliche Situation gebracht worden war.

Noch schlimmer als die Qual dieses heimlichen Fluchens ist die Angst, dass eines Tages solche Worte uns auch in der ffentlichkeit ber die Lippen gehen knnten. Oder wenn wir im Schlaf reden. Oder wenn wir im Krankenhaus in der Narkose liegen.

Petrus kehrte eines Nachts zu dieser alten Gewohnheit zurck, als der Heiland vor Gericht stand. Als man herausfand, dass er ein Gefhrte des Jesus aus Galila sein musste, da leugnete er es mit Schwren und Verwnschungen (s. Matthus 26,74). Das htte er in entspanntem Zustand niemals getan, aber jetzt war er in Gefahr und in usserster Not, und die Worte kamen ihm in einer Leichtigkeit, wie er sie nur aus der Zeit vor seiner Bekehrung her kannte.

Trotz unserer besten Absichten und unserer ernsthaftesten Entschlsse rutschen uns diese Worte heraus, bevor wir berhaupt die Mglichkeit haben, darber nachzudenken. Sie berraschen uns vllig unvorbereitet.

Mssen wir nun verzweifeln und gegenber diesem Goliath in unserem Leben kapitulieren? Nein, wir haben die Verheissung des Sieges ber diese Versuchung wie auch ber alle anderen (s. 1. Korinther 10,13). Zunchst einmal mssen wir die Snde bekennen und uns von ihr abwenden, und zwar jedes Mal, wenn wir wieder schwach geworden sind. Dann mssen wir zu Gott rufen, dass Er genau auf unsere Lippen achtet. Wir mssen Ihn um die Kraft bitten, auf die ungnstigen Umstnde unseres Lebens mit Gelassenheit und Ruhe zu reagieren. Manchmal hilft uns auch das Gesprch mit einem anderen Glubigen; wenn wir in seiner Gegenwart unseren Fehler bekennen, fllt es uns leichter, diese schlechte Gewohnheit abzubauen. Und schliesslich mssen wir uns immer wieder daran erinnern, dass unser Vater im Himmel alles hrt, auch wenn andere Menschen auf Erden es nicht mitbekommen. Der Gedanke daran, wie beleidigend Fluchen fr Gott ist, sollte eine wirkungsvolle Abschreckung fr uns sein.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Wahrheit in Liebe sagen (Johannes)

Zu den zwölf Jüngern gehörte "Johannes" (Matth. 10,2).

Versuche immer, zwischen Wahrheit und Liebe das Gleichgewicht zu halten.

Manche Leute stellen Johannes als ziemlich sentimentalen und egozentrischen Menschen dar, der sich mit dem Kopf an Jesu Schulter lehnte und sich dauernd den "Jünger, den Jesus liebte" nannte. Doch ist das keine richtige Beschreibung dieses "Donnersohnes"! Er liebte Jesus innig und war erstaunt, dass der Herr ihn liebte - auch dann noch, als er die Samariter verbrennen und für sich einen Sonderplatz im Reiche Christi ergattern wollte. Wenn er sich selbst den "Jünger, den Jesus liebte" nannte (z.B. Joh. 21,20), dann drückte er damit nur sein Erstaunen über die grosse Gnade Gottes in seinem Leben aus.

Wie sehr er auch den Herrn liebte, so erlaubte er seiner Liebe nie, in blosse Sentimentalität abzugleiten. Stattdessen ist gerade das Gleichgewicht zwischen Wahrheit und Liebe das Kennzeichen seines Dienstes. In seinen Schriften finden wir das Wort Liebe mehr als achtzigmal und das Wort Zeugnis beinahe siebzigmal. Seine tiefe Liebe zu Christus trieb ihn dazu, ein Lehrer der Liebe und ein Zeuge der Wahrheit zu sein. Für ihn war der Gehorsam gegen die Wahrheit der höchste Ausdruck der Liebe. So lesen wir in 1. Johannes 2,5: "Wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrhaftig die Liebe Gottes vollendet."

Für Johannes bedeutete es die grösste Freude, wenn er hörte, dass seine geistlichen Kinder in der Wahrheit wandelten (3. Joh. 4). Er ging streng mit jedem um, der versuchte, sie durch Leugnung oder Verdrehung des Wortes Gottes von diesem Ziel abzubringen.

Heutzutage haben Talkshows im Fernsehen oder auch andere Medien Einflüsse, durch die die Grenzen zwischen der jeweiligen Meinung und der Wahrheit verwischt werden. Die Meinung des einen wird für genauso richtig wie die des anderen gehalten; es geht überhaupt nicht mehr darum, was richtig oder was falsch ist. Die Wahrheit kommt selbst in der Kirche zu kurz, weil viele Christen zu Kompromissen bereit sind, um der Konfrontation mit widerstrebenden Leuten auszuweichen. Sie vergessen, dass wahre Liebe nur in der Atmosphäre biblischer Wahrheit gedeihen kann (Phil. 1,9).

Mitten in all dem Durcheinander ruft Gott dich auf, in Liebe die Wahrheit zu sagen (Eph. 4,15). Die Welt hat keine weitere Meinung, sondern Gottes absolutes und autoritatives Wort nötig!

ZUM GEBET: Danke Gott für die Gabe Seiner Liebe und für die Kraft Seiner Wahrheit. Bitte Ihn, aus dir einen Menschen von immer stärkerer biblischer Integrität zu machen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Offenbarung 2,1-7.
• Worin bestand die Kraft der Gemeinde in Ephesus?
• Was fehlte ihr?
• Was erwartete der Herr Jesus von ihr ?








CHARLES H. SPURGEON

"Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen!" Josua 24,15

Ich höre jemand sagen: "Ich will kein Knecht, keine Magd sein." Nun, mein Freund, daran kommst du nicht vorbei; du musst irgendjemandes Knecht sein. "Nun, dann will ich mir selbst dienen", sagt jemand. "Entschuldige, Tapferer, wenn ich dir ins Ohr flüstere: "Wenn du dir selbst dienst, dienst du einem Narren!" Wer sein eigener Diener ist, der ist ein Sklave eines Sklaven, und ich kann mir keine erniedrigendere Stellung denken als die eines Menschen, der der Sklave eines Sklaven ist. Du wirst sicherlich auch jetzt schon irgendjemand dienen. Du wirst auch Fesseln tragen, wenn du dem Meister dienst, den sich die meisten Menschen erwählen. Gibt es einen denkenden Menschen in Ketten, dem gleich, der sich "freisinnig" nennt? Gibt es einen Menschen, der so leichtgläubig ist wie der, welcher nicht an die Bibel glauben will? Er verschluckt eine Tonne von Schwierigkeiten, während er sich beklagt, dass wir ein Gramm davon verschluckt haben. Eine gewisse Sorte von Menschen braucht viel mehr Glauben, als wir haben, hat es der Unglaube doch mit viel schwierigeren Problemen zu tun als der Glaube. Und sieh dir den an, der seinen freien Gedanken nachlebt - welch eine Knechtschaft ist sein Leben! Der elendeste Galeerensklave und der bedauernswerteste Leibeigene ist nicht halb so geknechtet wie der junge Mann, der, von seinen Lüsten geleitet, wie ein Ochse zur Schlachtbank, seinem eigenen Verderben entgegengeht, indem er sich zum Opfer seiner Leidenschaften macht. Wenn ich ein Sklave sein müsste, wollte ich lieber der Sklave eines Wilden sein als mein eigener Sklave, denn das wäre der tiefste Abgrund der Erniedrigung. Du musst irgendjemandes Diener sein, ohne das kommt man nicht durch die Welt. Wenn du aber dein eigener Sklave bist, ist deine Dienstbarkeit eine schreckliche. Oh, dass du in den Dienst Gottes eintreten wolltest!

Es ist noch Raum für dich. Andere Stellen sind überfüllt. Hunderte von jungen Menschen gehen von einem Geschäft zum andern und bitten um Beschäftigung, und manche laufen sich die Sohlen ab, um Arbeit zu bekommen. Im Dienst Gottes ist Platz für alle; und er ist willig, sie anzunehmen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Erlsung: Befreiung von der nervsen Hetze dieser Welt
Denn Ausharren habt ihr ntig, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheissung davontragt (Hebrer 10,36)

Christen wurden oft beschuldigt, reaktionr zu sein, weil sie sich so wenig fr die allerneuesten Gedanken begeistern knnen, die irgendjemand in die Welt setzt.

Nun, darber sollte man sich nicht wundern. Weil ein wahrer Christ aus erster Hand von Gott weiss, wird er vor der nervsen Hetze bewahrt, in die alle Welt verstrickt ist, und die gewhnlich als Fortschritt gepriesen wird.

Ein wirklicher Christ passt einfach nicht dazwischen. Er empfindet eine hohe Liebe zu dem, den er nie gesehen hat, spricht tglich vertraut mit einem, den er nicht sehen kann, erwartet aufgrund der Tugend eines anderen in den Himmel zu kommen, entussert sich, um gefllt zu werden, gibt zu, Unrecht zu haben, damit er gerecht erklrt werden kann, wird niedrig, um erhht zu werden, ist am reichsten, wenn er am rmsten ist und ist am glcklichsten, wenn es ihm am schlechtesten geht!

Er stirbt um zu leben, gibt weg um zu behalten, sieht das Unsichtbare, hrt das Unhrbare und kennt, was alle Erkenntnis bersteigt.

Der Mann, der Gott begegnet ist, sucht nichts mehr - er hat es gefunden.

Er schaut nicht nach Licht aus - ber ihm ist das Licht bereits aufgegangen!

Seine Religion beruht nicht auf Hrensagen. Er ist keine Kopie, kein Faksimile- Druck, er ist ein Original aus der Hand des Heiligen Geistes!

Er mag die Fanfaren hren, mit der jede neue Parade beginnt; aber er wird auf der Hut sein. Er wartet auf einen Posaunenton, der ihn dem Trubel entreisst und eine Reihe von Ereignissen veranlasst, aus denen am Ende ein neuer Himmel und eine neue Erde hervorgehen werden.

Er kann sich's leisten abzuwarten!








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