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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wo steht die AussageEinen kleinen Augenblick habe ich dich verlassen, aber mit grossem Erbarmen will ich dich sammeln?

  • Psalm 54,7
  • Jesaja 54,7
  • Jeremia 54,7
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NEWSTICKER

  Erste Schritte zur Vershnung?
Russische Christen verurteilen Ukrainekrieg
Nach offizieller Lesart steht die russisch-orthodoxe Kirche voll hinter Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine. Doch eine vor Kurzem verffentlichte Erklrung von russischen Christen dazu zeigt, dass das nicht die Meinung aller ist.
 
https://www.jesus.ch/news/international/19905_russische_christen_verurteilen_ukrainekrieg







TAGESVERS

Er hat sein Leben fr uns gegeben, um uns von aller Schuld zu befreien und sich so ein reines Volk zu schaffen, das nur ihm gehrt und alles daransetzt, das Gute zu tun. Titus 2,14



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 115,12 und Lukas 10,27

Der HERR denkt an uns und segnet uns.

Psalm 115,12

Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Krften und von ganzem Gemt , und deinen Nchsten wie dich selbst.

Lukas 10,27






LOSUNG

Psalm 48,11
Gott, wie dein Name, so ist auch dein Ruhm bis an der Welt Enden.

Matthäus 10,7
Geht und predigt und sprecht: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Im Rezept stand Ofen auf 90 Grad stellen. Und wie kriege ich jetzt den Ofen auf.   



ZITAT DES TAGES

Jeder Christ soll ein kleiner Christus werden. Der ganze Zweck, Christ zu werden, ist einfach nichts anderes. Clive Staples Lewis, irischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler 1898 - 1963



LICHT FR DEN WEG

Da redeten die miteinander, die den Herrn frchteten, und der Herr merkte auf und hrte. Und ein Buch der Erinnerung wurde vor ihm geschrieben fr die, die den Herrn frchten und seinen Namen achten. Maleachi 3,16
Es ist gut mglich, da man so beschftigt ist, da die eigene Seele dabei verdorrt und unfruchtbar wird. Zuviel Aktivitt bringt uns dazu, da wir uns zu sehr um unsere eigene Arbeit und viel zuwenig um unseren Gott kmmern. Prediger, die nicht viel Zeit allein in der Betrachtung des Wortes Gottes und der Gemeinschaft mit dem Herrn verbringen, verknden bald nur noch eine Botschaft aus zweiter Hand, die wenig oder gar keine geistliche Vollmacht mehr hat. Viele Glubige haben Angst davor, allein zu sein. Sie mssen immer etwas mit anderen Menschen zusammen unternehmen, reden, arbeiten oder reisen. Es wird gar keine Zeit mehr in schweigender Betrachtung verbracht. Der Stre des modernen Lebens treibt uns dazu an, immer ungeheuer aktiv zu sein, bermenschliches zu leisten. Wir entwickeln eine enorme Triebkraft fr Aktivitten, die bald eine Eigendynamik entfaltet, der wir nur schwer entrinnen. Das Leben scheint ein dauerndes Vorwrtsdrngen zu sein, immer schneller, immer weiter. Und das Ergebnis davon ist, da wir gar keine geistlichen Wurzeln mehr entwickeln. Wir spulen immer noch die gleichen frommen Gemeinpltze ab, die wir anderen schon vor 20 Jahren mitgeteilt haben.

Und doch gibt es auch die Menschen, die sich dazu zwingen, aus diesem Wettlauf auszubrechen, die auch einmal Einladungen ablehnen, die weniger wichtige Aktivitten beiseite legen knnen, um eine Weile allein mit ihrem Herrn zu verbringen. Sie halten sich entschlossen eine Zeit frei fr das Gebet und das Nachdenken ber Gottes Wort. Sie haben ein stilles Versteck, wo sie den Lrm der Welt einmal abschalten und mit dem Herrn Jesus ganz allein sein knnen.

Solche Leute gehen einen inneren Weg in enger Gemeinschaft mit Gott. Der Herr zieht ins Vertrauen, die ihn frchten, und sein Bund dient dazu, sie zu unterweisen (Psalm 25,14). Gott offenbart ihnen Geheimnisse, von denen wir in unserem gehetzten Leben berhaupt nichts wissen. Er kann gttliche Einsichten schenken in bezug auf Fhrungen im Leben, auf Ereignisse im geistlichen Bereich und auf die Zukunft. Die Menschen, die im Heiligtum Gottes wohnen, erleben die Nhe Gottes in einer Weise, die diejenigen, welche in den Vororten der Welt leben, sich gar nicht vorstellen knnen. Gerade dem Jnger, der an der Brust des Herrn lag, wurde die Offenbarung von Jesus Christus geschenkt.

Ich denke oft an die folgenden Worte von Cecil: Ich sage berall und zu allen: Du mut ein Gesprch mit Gott in Gang halten, sonst geht deine Seele zugrunde. Du mut mit Gott wandeln, sonst wird der Satan mit dir gehen. Du mut in der Gnade wachsen, sonst wirst du sie verlieren. Und du kannst all das nur tun, wenn du diesem Ziel einen angemessenen Teil deiner Zeit widmest und fleiig die geeigneten Mittel dafr anwendest. Ich wei nicht, wie es geht, da manche Christen nur so wenig innere Sammlung und Zurckgezogenheit haben. Ich stelle fest, da der Zeitgeist ein starkes Prinzip ist, das Anpassung fordert. Ich sehe, wie er meine Gedanken in seinem Strudel mit sich fortreit und mich in den Abschaum und Schmutz der fleischlichen Natur hineinzieht... Ich bin dazu gezwungen, mich regelmig zurckzuziehen und zu meinem Herzen zu sagen: 'Was tust du da? Und wo stehst du jetzt?'






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Von Judas lernen (Judas Iskariot)

Zu den zwölf Apostel gehörte "Judas, der Iskariot, der ihn auch überlieferte" (Matth. 10,4).

Gott kann selbst einen Abtrünnigen wie Judas benutzen, uns einige wichtigen Lehren zu erteilen.

Die Geschichte des Judas ist die größte menschliche Tragödie. Er hatte die Möglichkeiten und Vorrechte, die sonst nur den anderen elf Jüngern galten, doch wandte er sich ab und stürzte sich ins Verderben. Aber selbst von seiner Torheit können wir manches Wichtige lernen.

Judas ist zum Beispiel der weltweit traurigste Fall von verspielten Gelegenheiten. Er arbeitete drei Jahre mit dem Herrn selbst zusammen und war doch mit einer nur losen Verbindung zufrieden; niemals unterwarf er sich Ihm im rettenden Glauben. Millionen sind seinem Beispiel gefolgt, indem sie das Evangelium hörten und sich den Christen anschlossen, jedoch Christus ablehnten. So schrecklich es ist, werden auch sie, wenn der Tod gekommen ist, für alle Ewigkeit verdammt sein.

Judas ist auch das weltweit größte Beispiel für missachtete Vorrechte. Er hätte den Reichtum eines ewigen Erbes haben können, stattdessen wählte er dreißig Silberlinge. In dieser Hinsicht ist er auch die schreiendste Illustration für das Verderben und die Verdammnis, die der Habsucht folgen. Er tat das Undenkbare, und doch hat er heutzutage viele Gleichgesinnte, die Reichtum und Wohlleben der Gottseligkeit vorziehen.

Positiv betrachtet ist Judas das weltweit größte Beispiel für die langmütige und geduldige Liebe Gottes. Im Bewusstsein dessen, was Judas tun würde, tolerierte der Herr ihn drei Jahre lang. Darüber hinaus bemühte Er sich um ihn und nannte ihn selbst noch "Kamerad", nachdem er Ihn mit einem Kuss verraten hatte (Matth. 26,50).

Wenn du einmal von einem Freund betrogen worden bist, weißt du, wie bitter das sein kann. Aber die Schmerzen des Herrn waren vielfach größer, weil Er von Anfang an wusste, dass Judas Ihn verraten würde und weil die Konsequenzen so überaus schwer waren. Doch Er ertrug den Schmerz, weil Er Judas liebte und weil Er wusste, dass dieser Verrat ein notwendiger Bestandteil des Erlösungsplanes war.

ZUM GEBET: Danke dem Herrn für die Schmerzen, die er von Seiten des Judas zu ertragen hatte.
• Bitte Ihn, dass du Ihm niemals einen solchen Schmerz bereitest.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Timotheus 6,6-19.
• Welche Plagen haben solche zu erwarten, die reich werden wollen?
• Was sollten wir statt Reichtum suchen?
• Welche Haltung sollten Reiche ihrem Geld gegenüber einnehmen?








CHARLES H. SPURGEON

"Jede fruchtbare Rebe aber reinigt er, damit sie mehr Frucht bringe." Johannes 15,2

Hier wird gelehrt, daß das Gereinigtwerden das Los aller Heiligen ist, die Frucht bringen. Du magst dem entgehen, wenn du nicht fruchtbar bist; denn dann wirst du einfach abgeschnitten und nicht gereinigt.

Beachte die Erzväter! Hatten diese Patriarchen nicht ihre Prüfungen? Obgleich sie ihren Herrn sehr ehrten, entgingen sie doch nicht dem reinigenden Messer. Und wenn du zu den Heiligen des Neuen Testaments kommst, so war die Flamme für sie siebenmal heißer als für ihre "älteren Brüder".

Im allgemeinen wird gesagt, daß der Herr sein Volk durch Not und Anfechtung reinigt. Ich bezweifle, daß man dies ohne weiteres sagen kann. Unser Herr sagt uns, was uns reinigt. "Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe." Es ist das Wort Gottes, durch den Heiligen Geist lebendig und wirksam gemacht, das den Christen reinigt. Die Anfechtung macht uns bereit, auf das Wort zu hören, aber das wahrhaft Reinigende ist das Wort in der Hand des großen Weingärtners.

"Jedes fruchtbare Schoß aber reinigt er." Gerade die Rebe, die nützlich ist, wird behandelt. Lerne in deiner Prüfung, in deinen Schmerzen, nicht einen zornigen Gott zu sehen, sondern statt dessen den Weingärtner, der in dir eine gute Rebe sieht, die er für so wertvoll hält, daß er sich die Mühe macht, dich zu reinigen.

Der Zweck der Reinigung ist, daß mehr Frucht gebracht wird. Der Mann, der das Messer des Weingärtners gespürt hat, geht in der Kraft des Heiligen Geistes ans Werk, um mehr für Jesus zu tun. Bevor er unter das "Messer" kam, wußte er nicht, was Geduld ist; nun aber hat er es gelernt. Eine schwere Lektion. Bevor er arm wurde, wußte er nicht, was Demut ist; aber er lernte es.

Wenn das die Folge der Reinigung ist, dann möge unser himmlischer Vater mit der Reinigung fortfahren; denn was könnte für uns segensreicher sein, als mehr Frucht für Gott zu bringen?








MONTAGS MANNA

Montags Impuls
IN DER PERSNLICHEN BERUFUNG LEBEN
Von Jim Mathis Wenn Menschen etwas gerne tun, sagen sie manchmal: Dazu bin ich berufen. Doch was ist diese mysterise Sache eigentlich, die wir als Berufung bezeichnen? Meiner Erfahrung nach ist es die Schnittstelle unserer Interessen, ...

Von Jim Mathis

Wenn Menschen etwas gerne tun, sagen sie manchmal: «Dazu bin ich berufen.» Doch was ist diese mysteriöse Sache eigentlich, die wir als «Berufung» bezeichnen? Meiner Erfahrung nach ist es die Schnittstelle unserer Interessen, Begabungen und Möglichkeiten.

Die Begriffe Begabung und Talent werden oft synonym verwendet. Ein Lehrer von mir sagte einmal etwas, das ich nicht vergessen habe: «Talent ist ein Wort, das von Leuten benutzt wird, die sich nicht anstrengen wollen, um diejenigen zu beschreiben, die sich anstrengen.» Das ist vielleicht nicht ganz richtig, aber es lohnt sich, darüber nachzudenken.

Begabung oder Talent könnte als «turbogeladenes Interesse» bezeichnet werden. Wenn jemand so interessiert an etwas ist, dass er mehr Zeit und Mühen investiert, um es zu studieren, zu üben und zu erlernen als eine andere Person. Dann sagen wir häufig, jemand sei begabt, weil es der Person leicht von der Hand zu gehen scheint!

Vielleicht ist Talent ja auch weniger etwas Angeborenes als vielmehr die Fähigkeit und das Bestreben, zu lernen? Wenn wir beispielsweise viel Zeit und Mühe darauf aufwenden, ein Instrument zu erlernen, könnte jemand uns als «talentiert» bezeichnen. Wenn wir sagen, dass jemand talentiert ist, sagen wir in Wirklichkeit, dass er oder sie mehr Zeit und Energie in etwas gesteckt hat als die meisten von uns bereit wären zu investieren.

Wenn wir etwas so sehr lieben, dass wir viel Lebenszeit aufwenden, es zu erlernen, zu tun und darin besser zu werden, wenn wir die Gelegenheit haben, diese Fähigkeiten zu nutzen, dann können wir sagen, dass wir dazu berufen sind. Und wenn wir unsere Berufung zum Beruf machen, dann macht uns unsere Arbeit definitiv Freude. Die Zeit vergeht schnell und wir wollen gar nicht mehr aufhören. Wir fühlen uns dann so, als wären wir dazu geboren.

Arbeit ausserhalb unserer Berufung wird dagegen leicht zur Plage. Wir empfinden sie zunehmend als schwierig und erbringen kaum Leistung. Wie viele Menschen haben wohl das Gefühl, das zu tun, wozu sie berufen sind? Wahrscheinlich nicht viele, wenn man bedenkt, wie viele Menschen ihren Job nicht mögen. Es wäre schade, nie zu erleben, das zu tun, wozu man auf dieser Welt ist.

Als ich jung war, dachte ich, Talent hätte man eben oder auch nicht. Wenn ich etwas ausprobierte, das mir schwerfiel, und ich keinen sofortigen Erfolg hatte, nahm ich an, in dem Bereich nicht begabt zu sein. Doch mit der Zeit lernte ich, dass ich diese Fähigkeiten entwickeln konnte, wenn ich mir mehr Mühe gab, etwas darüber lernte oder von einem Mentor angewiesen wurde.

Gleichzeitig wissen wir aus der Bibel, dass Gott jeden und jede von uns für bestimmte Dienste beruft und ausrüstet. In Psalm 139,14 heisst es, wir seien «wunderbar und einzigartig gemacht», und ich denke, das schliesst unsere besonderen Interessen und Fähigkeiten mit ein.

In seiner Beschreibung der Kirche beziehungsweise des «Leib von Christus», wie die Bibel sie nennt, schreibt Apostel Paulus: «Unser Körper besteht aus vielen Teilen, die ganz unterschiedliche Aufgaben haben. Ebenso ist es mit uns Christen. Gemeinsam bilden wir alle den Leib von Christus, und jeder Einzelne ist auf die anderen angewiesen. Gott hat jedem von uns unterschiedliche Gaben geschenkt…» (Römer 12,4- 8). Um am besten zu funktionieren, sollten wir alle unsere Gaben beitragen, unsere Berufung erfüllen!

Unsere Begabung oder Berufung ist das turbogeladene Interesse, das uns motiviert, die notwendige Zeit zu investieren, uns die besten Lehrer zu suchen und die Talente zu entwickeln, die uns Freude machen und unser Leben erfüllen.



https://www.jesus.ch/nwl/418546






VERNDERT IN SEIN BILD

Wir haben in uns einen optimistischen Geist
Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters (Matthus 28,20)

Heute begegnen als Kinder des zuknftigen Tages. Wir mssen den Unsicherheiten dieser Welt in der Sicherheit der kommenden Welt entgegentreten!

Die politischen, sozialen und konomischen Verwerfungen unserer Tage besttigen nur die ewig gltige Weisheit Jesu Christi, und sie beweisen die Glaubwrdigkeit des prophetischen Wortes. Christen mgen in den schwierigsten Zeiten leben, immer wissen sie in sich einen optimistischen Geist.
Sie stehen auf der Seite des Siegers und knnen nicht verlieren!

Die Verheissung des Herrn: "Siehe, ich bin bei euch!" macht eine endgltige Niederlage unmglich.
Keinem Menschen, der reinen Herzens ist, kann etwas Bses widerfahren.
Er mag sterben; aber was ist der Tod fr einen Christen?

Nicht der Tod, sondern die Snde sollte unsere grsste Sorge sein. Ganz gewiss wird der Himmel mit gewaltigem Gerusch vergehen, und die Erde und die Werke auf ihr werden verbrennen. Frher oder spter ist es soweit.

Aber was kmmert uns das?

Erwarten wir nicht nach Seiner Verheissung neue Himmel und eine neue Erde, in denen Gerechtigkeit wohnt?

Passen wir auf, dass unser geistliches Wohlsein nicht mit den Neuigkeiten und Vernderungen dieser Welt steht und fllt! Wir, die wir uns auf Jesus sttzen und der wachsamen Liebe unseres himmlischen Vaters vertrauen, hngen nicht von diesen Dingen ab, was unseren Frieden angeht.

Fr Kinder der neuen Schpfung heisst es: Je dunkler die Nacht, umso heller scheint der Glaube und umso eher kommt der Morgen!








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