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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie heisst der Knig von Aegypten? (Jesaja 46,17)

  • Pharao
  • Fahd
  • Augustus
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NEWSTICKER

  Europe shall be saved
Gott will seine Familie zurck
Jesus gab sein Leben fr die ganze Welt, das schliesst Europa ein, so ein Leitsatz von Europe shall be saved. Zur Konferenz in Deutschland erschienen 120 Leiter aus 30 verschiedenen Nationen.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/21131_gott_will_seine_familie_zurueck



  Ostern im Untergrund
Viele Untergrund-Christen wissen nicht, was Ostern bedeutet
Christen, die im Untergrund in Sdostasien leben, sind meist vom Islam zum Christentum konvertiert. Offen knnen sie Ostern gar nicht feiern. Aber viele von ihnen haben nie wirklich verstanden, worum es an Ostern geht. Eine Christin berichtet.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/21130_viele_heimliche_christen_wissen_nicht_was_ostern_bedeutet







TAGESVERS

Du hast die Wnsche derer gehrt, die erlittenes Unrecht geduldig ertragen, Herr; aufmerksam hast du dich ihnen zugewandt und ihr Herz wieder stark gemacht. Psalm 10,17



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 133,1 und Lukas 15,10

Siehe, wie fein und lieblich ist's, wenn Brder eintrchtig beieinander wohnen!

Psalm 133,1

So, sage ich euch, wird Freude sein vor den Engeln Gottes ber einen Snder, der Bue tut.
Lukas 15,10






LOSUNG

Psalm 3,6
Ich liege und schlafe und erwache; denn der HERR hält mich.

Markus 16,9-10
Als Jesus auferstanden war früh am ersten Tag der Woche, erschien er zuerst Maria Magdalena, von der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte. Und sie ging hin und verkündete es denen, die mit ihm gewesen waren, die da Leid trugen und weinten.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Was ist schlimmer als ein Haar in der Suppe? Suppe im Haar!



ZITAT DES TAGES

Das Wirken des Heiligen Geistes in den Seelen ist Eingieen, Frdern und Vollenden der Liebe. Alois Mager (1883 - 1946)



LICHT FR DEN WEG

Und der Knig von Sodom sagte zu Abram: Gib mir die Seelen, die Habe aber nimm fr dich! 1. Mose 14,21
Fremde Eindringlinge waren in Sodom eingefallen und hatten Lot gefangengenommen, auch seine Familie und eine grosse Menge an Beute hatten sie mitgenommen. Sobald Abram davon hrte, rstete er seine Knechte mit Waffen aus und verfolgte die Eindringlinge; nahe bei Damaskus holte er sie endlich ein und rettete die Gefangenen und ihre Habe. Der Knig von Sodom ging nun Abram entgegen, als der zurckkehrte, und sagte zu ihm: Gib mir die Seelen, die Habe aber nimm fr dich! Doch Abram antwortete, er wrde noch nicht einmal einen Schuhriemen von dem Knig annehmen, damit der nicht sagen knnte, er htte Abram reich gemacht.

In einem gewissen Sinn steht der Knig von Sodom hier fr Satan, der immer will, dass sich die Glubigen fr materielle Dinge interessieren und darber die Menschen um sie herum vergessen. Abram widerstand dieser Versuchung, aber viele andere sind seitdem in hnlichen Situationen nicht so erfolgreich gewesen. Sie haben die Ansammlung von Besitztmern fr das Wichtigste gehalten und ihren Nchsten und Freunden nur wenig Aufmerksamkeit gewidmet, die doch vor einer Ewigkeit ohne Gott standen, ohne Jesus Christus und ohne Hoffnung.

Menschen sind immer wichtig; Dinge nicht. Ein junger Christ ging einmal ins Wohnzimmer, wo seine Mutter gerade nhte und sagte unvermittelt: Mutter, ich bin froh, dass Gott mir fr Menschen eine grssere Liebe geschenkt hat als fr Dinge. Diese Mutter war darber genauso froh.

Es scheint wirklich unangemessen, wenn wir darber weinen, dass jemand unsere wertvolle chinesische Teetasse aus Knochenporzellan zerbrochen hat, aber niemals auch nur eine Trne deswegen vergiessen, dass Millionen von Menschen ohne Gott Zugrundegehen. Ich lasse mir anmerken, dass mein Wertempfinden aus dem Gleichgewicht gekommen ist, wenn ich mich bei einem Unfall mehr ber den Schaden an meinem eigenen Wagen aufrege als ber den Verletzten im anderen Auto. Wir rgern uns sehr leicht, wenn wir gerade bei der Arbeit an unserem Lieblingsvorhaben gestrt werden, doch die Unterbrechung geschieht vielleicht aus einem wichtigen Grund, der viel mehr Bedeutung hat als unsere Plne.

Oft haben wir mehr Interesse an Gold und Silber als an Mnnern und Frauen. A.T. Pierson hat gesagt: In christlichen Husern ist ein Schatz vergraben an Gold und Silber und nutzlosen Schmuckgegenstnden; das wre genug Geld, um eine Flotte von 50000 Schiffen auszursten, sie mit Bibeln vollzuladen und mit Missionaren auszusenden. So knnte eine Kirche in jedem elenden, armen Drfchen errichtet werden und nach einigen Jahren jeder lebende Mensch mit dem Evangelium erreicht werden. Und ein anderer Prophet Gottes, J.A. Stewart, hat geschrieben: Wir haben unseren Reichtum dazu verwendet, uns Luxusgter anzuschaffen, die wir eigentlich nicht brauchen. Wir haben Geschmack an Kaviar gefunden, whrend Millionen von Menschen in anderen Teilen unserer Welt in der Snde verhungern. Wir haben unser geistliches Erstgeburtsrecht fr ein Linsengericht verkauft.

Mein Herz fragt sich oft, wann wir Christen wohl das verrckte Jagen nach materiellen Besitztmern lassen und uns auf das geistliche Wohlergehen der Menschen konzentrieren werden. Eine menschliche Seele ist mehr wert als aller Reichtum der Welt. Dinge spielen keine Rolle, nur Menschen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Geistliche Inventur machen

„Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott, dem Vater, ist dieser: Waisen und Witwen in ihrer Bedrängnis besuchen" (Jak. 1,27).


Aufopfernde Liebe ist das Kennzeichen wahren Christentums.

Kürzlich berichtete eine Lokalzeitung die Geschichte von einer jungen Frau, die brutal geschlagen, sexuell missbraucht, mit einem Messer verwundet und dann einen Hügel hinabgerollt worden war, damit sie dort sterben sollte. Wunderbarerweise überlebte sie den Angriff. Sie kletterte den Hügel hinauf und gelangte an eine Stelle, wo mehrere Wagen hielten, deren Insassen den Panoramablick auf die Stadt genossen.

Blutverschmiert von Kopf bis Fuss ging sie von einem Auto zum anderen und bat um Hilfe, aber alle Fahrer kurbelten ihre Fenster nach oben und fuhren davon. Niemand wollte sich damit abgeben. Schliesslich kam ihr einer zur Hilfe und brachte sie ins Krankenhaus, wo man sich ihrer Verletzungen annahm. Der Artikel fuhr fort, den Zorn des Retters zu beschreiben über all jene, die trotz des Hilfeschreis der Frau ihr nur die kalte Schulter gezeigt hatten.

Die traurige Geschichte zeigt den so verbreiteten Mangel an Mitgefühl in unserer Gesellschaft. Viele kümmern sich nicht um andere - selbst wenn deren Leben auf dem Spiel steht. Sie sind unwillig, persönliche Nachteile oder Unbequemlichkeiten auf sich zu nehmen; vielleicht sind sie auch nur selbstsüchtig und gefühllos.

Das sollte bei Christen niemals so sein! Der Herr Jesus zeigte stärkstes Mitempfinden mit denen, die in Not waren, und Er erwartet dasselbe von uns.

Genauso wie Jakobus die Zunge zum Beweis eines reinen Herzens nahm (Vers 26), so benutzt er hier Witwen und Waisen als Anzeiger wahrer Liebe. "Besuchen" heisst, ihnen Liebe, Mitgefühl und Fürsorge entgegenbringen. Witwen und Waisen sind ein besonders bedürftiger Teil innerhalb der Gemeinde. Als solche repräsentieren sie alle Bedürftigen und alle, die unsere Freundlichkeit nicht vergelten können.

Habe opferbereite Liebe! Gib ohne die Erwartung, etwas dafür zu bekommen. Setze deine Zeit und Mittel grosszügig zum Dienst an denen ein, die sich selbst nicht helfen können. Darin liegt das Wesen wahrer Frömmigkeit!

ZUM GEBET: Falls bei deiner geistlichen Inventur sündige Motive der Handlungsweisen herauskommen, bekenne sie und fang heute an, es anders zu machen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies nach einmal Jakobus 1,19-27 und präge dir noch einmal die dort gelernten Grundsätze ein.








CHARLES H. SPURGEON

"Da ffnete der Herr dem Knecht die Augen, dass er sah. Und siehe, da war der Berg voll feuriger Rosse und Wagen rings um Elisa her." 2. Knige 6,17

Elisa war von Rossen und Wagen umgeben, aber sein Diener sah nichts von allem, weil es geistliche Wagen, geistliche Rosse waren. Der Knabe war ja bis jetzt noch nicht in die geistliche Region vorgedrungen und hatte deshalb keine Augen zum Wahrnehmen geistlicher Dinge.

Erst nachdem ihm Gott geistliche Augen gegeben hatte, öffnete sich ihm eine wunderbare geistliche Aussicht. Es bot sich ihm ein Anblick, der bestätigte, dass der Prophet Recht hatte. Er sah eine Armee mit Wagen und Rossen, stark genug zum Schutz und zur Verteidigung der Diener Gottes.

Ihr, die ihr in göttlichen Dingen Fremdlinge seid, wie würdet ihr staunen, wenn euch der Herr plötzlich die Augen öffnete! Bis jetzt habt ihr keine Ahnung von geistlichem Leben, von geistlichen Wirklichkeiten gehabt und könnt euch keine wahre Vorstellung davon machen, bis ihr durch den Herrn belebt worden seid. Ihr seid in der Lage, über geistliche Dinge zu reden, und haltet euch vielleicht für Theologen; aber ihr seid Tauben ähnlich, die Musik kritisieren, oder Blinden, welche Bilder beschreiben wollen. Ihr seid nicht fähig, geistliche Dinge zu beurteilen, bis ihr in Jesus Christus eine neue Kreatur geworden seid.

Elisas Gebet für seinen Diener und unser Gebet für andere besteht nicht darin, dass sie eine Fähigkeit ausüben möchten, in deren Besitz sie bereits sind, sondern es ist ein Gebet um neues Licht, dass eine neue Natur in ihnen geschaffen werden möge durch eine Macht, die ganz ausserhalb ihres eigenen Bereichs liegt. Wir bitten den Herrn, dieses Wunder zu tun. Wir möchten so gern, dass ihr das bekommt, was keine Erziehung und Bildung euch je zu geben vermag. Wir wünschen, dass ihr erlangt, was jahrelange Erfahrung und eifriges Studium nicht zu erreichen vermögen. Wir wünschen und beten, dass ihr die Veränderung erfahrt, die nur der Herr in euch zu wirken vermag. Uns liegt daran, dass ihr von der natürlichen Finsternis hindurchdringt zu dem wunderbaren Licht Gottes, von einer schrecklichen Blindheit zu einem klaren Gesicht von sonst unsichtbaren Dingen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Unser moralisches Klima ermutigt nicht zum Glauben
Und ihr werdet gehasst werden um meines Namens willen. Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird errettet werden (Matthus 10,22).

In echtem Christentum gilt eine einfache und klar bezeugte Tatsache, die von eifrigen Evangelisten oft bersehen wird, wenn es ihnen vor allem auf Ergebnisse ankommt: Christus anzunehmen bedeutet, alles abzulehnen, was Ihm entgegensteht!
Lasst uns nicht vor dem Gedanken zurckschrecken, das Leben in Christus knne uns Nachteile bringen. Jeder, der fr Christus in einer christuslosen Welt gelebt hat, hat einiges verloren oder zu erleiden gehabt, was er sich htte ersparen knnen, wenn er nur sein Kreuz beiseite gelegt htte.
Das gegenwrtige moralische Klima frdert nicht gerade einen so zhen und brennenden Glauben, wie er von unserem Herrn und Seinen Aposteln gelehrt wurde. Die empfindlichen und zerbrechlichen Heiligen, die in unseren religisen Glashusern gezchtet werden, kann man kaum noch mit den hingegebenen, freigiebigen Glubigen vergleichen, die einst ihr Zeugnis unter den Menschen gaben. Und die Schuld liegt bei unseren Fhrern.
Sie sind zu feige, den Leuten die ganze Wahrheit zu sagen. Sie fordern die Menschen jetzt nur noch auf, Gott das zu geben, was nichts kostet!
Wann werden die Christen lernen, dass Liebe zur Gerechtigkeit notwendigerweise Hass gegen die Snde bedeutet? Dass Christus annehmen heisst, sich selbst zu verwerfen? Dass wir nur dem guten Weg folgen knnen, wenn wir vor dem bsen fliehen? Dass ein Freund dieser Welt ein Feind Gottes ist? Dass Gott keine Grauzone erlaubt, in die der ngstliche und Zweifler fliehen kann, um einerseits der Hlle zu entrinnen und andererseits der Strenge gegenwrtiger Zchtigung zu entgehen?








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