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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welches war die schlimmste Schuld, welche die alten Israeli laut Jeremia 44,3 auf sich luden?

  • die trieben Hurerei
  • sie dienten anderen Gttern
  • sie trieben Vielweiberei
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NEWSTICKER

  Worship Nights im ICF Zrich
Worship mit Hillsong United und Bethel Music
Gleich zwei Worship-Nights hat die ICF Church mit bekannten christlichen Ku?nstlern geplant. Im Mai und Juni werden Hillsong United und Bethel Music in Zrich auftreten. Fr Bethel Music ist es das erste Mal in der Schweiz.
 
https://www.jesus.ch/news/schweiz/21222_worship_mit_hillsong_united_und_bethel_music







TAGESVERS

Ihr werdet sehen: "Noch bevor der grosse und schreckliche Tag kommt, an dem ich Gericht halte, schicke ich den Propheten Elia zu euch. Er wird Eltern und Kinder wieder miteinander vershnen, damit ich euch und euer Land nicht vllig vernichten muss, wenn ich komme." Maleachi 3,23-24



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 1,7-10 und Lukas 19,10

Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis. Die Toren verachten Weisheit und Zucht. Mein Sohn, gehorche der Zucht deines Vaters und verlass nicht das Gebot deiner Mutter; denn das ist ein schner Schmuck fr dein Haupt und eine Kette an deinem Halse. Mein Sohn, wenn dich die bsen Buben locken, so folge nicht.

Sprche 1,7-10

Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.

Lukas 19,10






LOSUNG

Jeremia 51,50
Gedenkt des HERRN in fernem Lande und lasst euch Jerusalem im Herzen sein!

Epheser 2,19
Ihr seid nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Ein Fussballer wird an der Grenze angehalten. Sagt der Grenzbeamte: Zeigen Sie mir doch bitte ihren Pass! Daraufhin der Fussballer: Kein Problem! Wo ist der Ball?



ZITAT DES TAGES

Bevor du etwas Neues beginnst, schliee das Alte ab und vershne dich mit dem Geschehenen. Lilli U. Krener (*1957)



LICHT FR DEN WEG

Richtet nicht nach dem Schein, sondern richtet ein gerechtes Gericht. Johannes 7,24

Eine der am tiefsten eingewurzelten Schwchen der gefallenen Menschheit ist die stndige Tendenz, nach dem Augenschein zu richten. Wir beurteilen einen Menschen nach seinem Aussehen. Wir beurteilen einen Gebrauchtwagen nach dem Zustand der Lackierung. Wir beurteilen ein Buch nach dem Umschlag. Gleichgltig, wie oft wir auch enttuscht und desillusioniert werden, wir weigern uns hartnckig zu lernen, da nicht alles Gold ist, was glnzt.

In seinem Buch Minderwertigkeitsgefhle - eine Epidemie sagt Dr. James Dobson, da physische Schnheit die hchstbewertete menschliche Eigenschaft in unserer Kultur ist. Wir haben sie nach seinen Worten zum Goldstandard menschlichen Wertes gemacht. So begnstigen Erwachsene ein hbsches Kind mehr als ein durchschnittlich aussehendes. Lehrer geben uerlich attraktiven Kindern oft bessere Noten. Hbsche Kinder werden auch weniger bestraft als andere. Unscheinbare Kinder dagegen werden viel hufiger fr Missetaten zur Verantwortung gezogen.

Samuel htte den groen, gutaussehenden Eliab zum Knig gewhlt (1. Samuel 16,7), aber der Herr korrigierte ihn: Blicke nicht auf sein Aussehen und auf die Hhe seines Wuchses, denn ich habe ihn verworfen; denn der Herr sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht; denn der Mensch sieht auf das uere, aber der Herr sieht auf das Herz.

Der grte Fall von Fehlurteil in der Geschichte fand statt, als der Herr Jesus auf die Erde kam. Offensichtlich war Er nicht anziehend, was Seine physische Erscheinung betraf. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht; und als wir ihn sahen, da hatte Er kein Aussehen, da wir Seiner begehrt htten (Jesaja 53,2). Wir konnten keine Schnheit entdecken in dem einzigen wahrhaft schnen Menschen, der je gelebt hat!

Er Selbst aber fiel niemals in diese schreckliche Falle des Richtens nach dem Augenschein, denn vor Seinem Kommen wurde von Ihm prophezeit: Und er wird nicht richten nach dem Sehen seiner Augen, und nicht Recht sprechen nach dem Hren seiner Ohren (Jesaja 11,3). Fr Ihn zhlte nicht das Gesicht, sondern der Charakter, nicht die Verpackung, sondern der Inhalt, nicht das Physische, sondern das Geistliche.







LASS MICH ZU DIR KOMMEN

bertretung des kniglichen Gebots

"Denn wer das ganze Gesetz hält, aber in einem strauchelt, ist aller [Gebote] schuldig geworden. Denn der da spricht: >Du sollst nicht ehebrechen<, sprach auch: >Du sollst nicht töten.< Wenn du nun nicht ehebrichst, aber tötest, so bist du ein Gesetzes-Übertreter geworden" (Jak. 2,9-11).

Du sündigst, wenn du Gottes Anforderungen nicht entsprichst oder die Grenzen des Gesetzes überschreitest.

Viele Menschen versuchen ihre Sündhaftigkeit dadurch zu rechtfertigen, dass sie die Sünden nach ihrer vermeintlichen Schwere einordnen. So erscheint ihnen eine Notlüge nicht so schlimm wie ein Meineid, über die Steuern zu schimpfen ist nicht so ernst zu nehmen wie ein Bankraub. Andere betrachten Gottes Gesetz als eine lose Sammlung von Anordnungen und sie meinen, bei Gott Pluspunkte sammeln zu können, wenn sie ein Gesetz gehalten haben, selbst wenn sie ein anderes übertreten. Bei der Endabrechnung, ist ihre Hoffnung, wird dann alles gut gehen, wenn die gehaltenen Gebote die missachteten überwiegen.

Offensichtlich waren manche, an die Jakobus schrieb, der gleichen Fehleinschätzung erlegen, indem sie Vorurteile, Parteilichkeit oder gleichgültiges Betragen angesichts der Not der Armen für weniger schlimm als Mord und Ehebruch hielten. Vielleicht meinten sie auch, ihr "Ansehen der Person" durch das Halten der göttlichen Gebote auf anderen Gebieten kompensieren zu können.

Beides ist ein Irrtum und bringt das Gericht über diese Menschen, weil Gottes Gesetz eben nicht eine lose Sammlung von Anordnungen ist oder eine Möglichkeit, Pluspunkte zu sammeln, sondern eine einheitliche Darstellung Seines heiligen Wesens. Auch wenn nicht alle Sünden gleich abscheulich und zerstörerisch sind, so verletzt doch jede Sünde Gottes heilige Norm. Wenn du ein Gebot übertrittst, hast du alle übertreten und stellst dich als Sünder und Gesetzesbrecher dar.

"Sünde" (Vers 9) spricht davon, das gesteckte Ziel und Gottes heilige Norm nicht erreicht zu haben. "Gesetzes-Übertreter" bezieht sich auf das Nichtbeachten der gesetzten Grenzen. Das eine sagt: "Du hast nicht der Norm entsprochen", das andere: "Du bist zu weit gegangen." Beides greift gleichermassen Gottes Heiligkeit an. Du musst jede Sünde als Affront gegen Gott ansehen und darfst sie nicht noch verschlimmern, indem du sie zu verbergen oder zu rechtfertigen oder sie mit "guten Werken" auszugleichen suchst.

ZUM GEBET: Lerne 1. Johannes 1,9 auswendig und bekenne stets deine Sünden, wenn du Gottes heiliges Gesetz übertreten hast.
• Preise Gott für Sein Mitleid mit unserer Notlage und dass Er für einen Erretter gesorgt hat.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Galater 3,10-29 und beachte, wozu Gott das Gesetz gegeben hat.








CHARLES H. SPURGEON

,,Aufsehen auf Jesum." Hebr. 12, 2.

Fort und fort ist es das Werk des Heiligen Geistes, unsre Augen von uns ab und auf den Herrn Jesum hinzulenken. Aber Satans Werk läuft dem geradezu entgegen, denn er versucht beständig uns dahin zu bringen, dass wir auf uns selber sehen, statt auf Christum; er flüstert uns zu: ,,Deine Sünde ist grösser, denn dass sie dir vergeben werden möge; du hast keinen Glauben; du empfindest nicht genug Reue; du wirst nie und nimmer bis an das Ende beharren; du weisst nichts von der Freude seiner Kinder; ach, du hast einen so zweifelhaften Anspruch an deinen Heiland."

Das alles sind Gedanken, die dein eignes Ich voranstellen, und wir können beim Blick auf uns ja weder Trost noch Zuversicht finden. Aber der Heilige Geist lenkt unsre Blicke ganz von unsrer eignen Person ab; Er sagt uns, dass wir nichts sind, sondern dass ,,alles und in allem Christus" ist. Darum erwäge: es ist nicht dein Ergreifen und Festhalten des Herrn Jesu, was dich errettet - der Herr Jesus selber ist's; es ist nicht deine Freude an Christo, was dich selig macht - Christus selber ist's; es ist nicht einmal der Glaube an den Sohn Gottes, obgleich der Glaube das Mittel ist - sondern es ist Christi Blut und Verdienst; darum siehe nicht so sehr auf deine Hand, die du nach Christo ausstreckst, als auf Christum selber; siehe nicht auf deine Hoffnung, sondern auf Jesum, die Quelle deiner Hoffnung; siehe nicht auf deinen Glauben, sondern auf Jesum, den Anfänger und Vollender deines Glaubens.

Wir finden nie Glück und Seligkeit darin, dass wir auf unsre Gebete und unsre Gefühle, auf unsre Werke sehen; was Jesus ist, nicht was wir sind, gibt unsrer Seele Ruhe. Wenn wir Satan wollen überwinden, und Frieden haben mit Gott, so muss es geschehen dadurch, dass wir ,,aufsehen auf Jesum." Richte dein Auge einfältiglich auf Ihn; lass es ruhen auf seinem Tod, seinen Leiden, seinen Tugenden, seiner Herrlichkeit, seiner Fürbitte, und lass dein Gemüt dadurch erquickt werden; wenn du am Morgen aufwachst, so sieh' auf Ihn; wenn du dich des Abends wieder niederlegst, so sieh' auf zu Ihm. Ach, lass sich nicht deine Hoffnungen und Befürchtungen zwischen Ihn und dich eindrängen; bleibe in seiner unmittelbaren Nähe, so wird Er dir nimmer mangeln. ,,Erleuchte meine Seele ganz, Du starker Himmelsglanz!"








MONTAGS MANNA

Montags Impuls
DAS UNERBITTLICHE, UNDANKBARE STREBEN NACH ERFOLG
Von Robert J. Tamasy Viele von uns in der Geschfts- und Arbeitswelt haben ihr Leben auf ein einziges Ziel ausgerichtet, dem Streben nach Erfolg. Aber haben Sie je innegehalten, um ernsthaft darber nachzudenken, was Erfolg wirklich ist? Dieser ...

Von Robert J. Tamasy

Viele von uns in der Geschäfts- und Arbeitswelt haben ihr Leben auf ein einziges Ziel ausgerichtet, dem Streben nach Erfolg. Aber haben Sie je innegehalten, um ernsthaft darüber nachzudenken, was Erfolg wirklich ist?

Dieser Gedanke erinnert mich an einen Hund, der gerne hinter Autos herläuft, ohne zu wissen, was er tun würde, wenn er das Auto wirklich erreichen würde. So ist es gewissermaßen auch mit dem Erfolg. Wir machen Karriere und möchten bestimmte Ziele erreichen. Doch was passiert, wenn wir diese erreicht haben?

Mir kommt der Manager in den Sinn, der die sprichwörtliche «Erfolgsleiter» erklommen hat, nur um feststellen zu müssen, dass diese an der falschen Mauer angelehnt war.

Ich selber habe alle meine Karriereziele erreicht: Ich wurde Zeitungsverleger, schrieb einen Artikel für ein Magazin, wurde Herausgeber eines Magazins, schrieb ein Buch. All dies und noch vieles mehr habe ich erreicht. Doch habe ich jemals das Gefühl totaler Erfüllung, das ultimative Erfolgserlebnis gehabt? Nein, weil es immer noch mehr gab, was ich hätte tun können, weil es immer Menschen gab, die mehr erreicht hatten als ich – so dachte ich zumindest.

Erfolg fühlt sich manchmal wie ein Wettrennen an, in dem die Ziellinie sich immer weiter wegbewegt. Beförderungen, Gehaltserhöhungen und berufliche Anerkennung befriedigen eine Zeit lang, doch was kommt dann? Ich habe gelernt, dass wahrer Erfolg nur bei dem Geber unserer Fähigkeiten, Interessen, Gaben und Chancen zu finden ist.

In 5. Mose 8,17-18 werden wir ermahnt: «Wenn dieses Gute nun kommt, sagt nicht: Das haben wir aus eigener Kraft geschafft, es ist unsere Leistung! Denkt vielmehr an den Herrn, euren Gott, von dem ihr die Kraft bekommen habt, all diesen Reichtum zu erwerben!» Vielleicht brauchen wir eine neue Definition von bzw. Sicht auf Erfolg. Dafür finden wir keine bessere Quelle als die Bibel:

Wie finden wir Erfolg? Für den Erfolg ist es laut Bibel nicht wichtig, was wir suchen, sondern wen wir suchen. «Sag dir die Gebote immer wieder auf! Denke Tag und Nacht über sie nach, damit du dein Leben ganz nach ihnen ausrichtest. Dann wird dir alles gelingen, was du dir vornimmst.» (Josua 1,8).

Erfolg besteht darin, die richtigen Ziele zu setzen. Der Apostel Paulus, damals als Saulus bekannt, hatte alles, Ansehen, Ruhm und Macht. Doch dann stellte die Begegnung mit Jesus Christus alles auf den Kopf; seine Ziele wurden für immer verändert. «Aber seit ich Christus kenne, ist für mich alles wertlos, was ich früher für so wichtig gehalten habe. Denn das ist mir klar geworden: Gegenüber dem unvergleichlichen Gewinn, dass Jesus Christus mein Herr ist, hat alles andere seinen Wert verloren.» (Philipper 3,7-8).

Erfolg bleibt ein lebenslanges Streben. Paulus erlangte ein neues Verständnis von Erfolg, blieb dem Erfolg – seinem neuen Auftrag – aber ein Leben lang treu. «Dabei ist mir klar, dass ich dies alles noch lange nicht erreicht habe und ich noch nicht am Ziel bin. Doch ich setze alles daran, es zu ergreifen, weil ich von Jesus Christus ergriffen bin… Mit aller Kraft laufe ich darauf zu, um den Siegespreis zu gewinnen, das Leben in Gottes Herrlichkeit. Denn dazu hat uns Gott durch Jesus Christus berufen.» (Philipper 3,12-14).



https://www.jesus.ch/nwl/418767






VERNDERT IN SEIN BILD

Heute kmmert man sich mehr um die Frucht als um die Wurzel
Die Wurzel der Gerechten wird nicht ins Wanken gebracht (Sprche 12,3)

Ein deutlicher Unterschied zwischen dem Glauben unserer Vter, so wie sie ihn verstanden, und demselben Glauben, wie er von ihren Kindern begriffen und gelebt wird, liegt darin, dass die Vter sich um die Wurzel der Angelegenheit kmmerten, whrend ihre Nachkommen heutzutage nur mit der Frucht beschftigt zu sein scheinen.

Heute schreiben wir die Biografien von Augustinus und Luther und Wesley und feiern ihre Frucht, doch neigen wir dazu, die Wurzeln zu vergessen, aus denen die Frucht erwuchs. "Die Wurzel der Gerechten wird nicht ins Wanken gebracht", sagt der Weise in den Sprchen. Unsere Vter achteten sorgfltig auf die Wurzel und warteten geduldig auf die daraus hervorgehende Frucht.

Wir fordern augenblickliche Frchte, selbst wenn die Wurzel schwach und holzig ist oder ganz und gar fehlt. Wie knnen wir die Tatsache bersehen, dass ein durch den Sturm vom Baum gebrochener Zweig zwar kurz blhen und den Eindruck eines gesunden Fruchtzweiges bieten kann, aber doch bald die zarten Blten fallen lassen und selbst vertrocknen und sterben wird? Losgelst von den Wurzeln gibt es kein dauerhaftes Leben.

Vieles, was heute in der Christenheit geschieht, ist das kurze, schn aussehende Bemhen eines abgetrennten Astes, zu seiner Zeit Frchte zu bringen. Aber die tiefen Gesetze des Lebens stehen dagegen. Nur mit dem Sichtbaren beschftigt zu sein und, verbunden damit, das Vergessen der unsichtbaren Wurzeln, sind prophetische Zeichen, die keiner wahrnimmt.








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