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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Was erschuf Gott am ersten Tag der Schpfung? (1.Mose 1,3)

  • den Menschen
  • das Licht
  • den Himmel
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NEWSTICKER

  Konstante Schmerzen
Rick Warren kmpft mit Autoimmun-Erkrankung
Rick Warren (69) hat mitgeteilt, dass er aufgrund einer Autoimmunerkrankung stndig Schmerzen habe. Der Autor von Leben mit Vision erklrte, dass er seit zweieinhalb Jahren mit der Krankheit kmpfe.
 
https://www.jesus.ch/news/leben/21207_rick_warren_kaempft_mit_autoimmunerkrankung



  Jobs in der Kirche
Berner Landeskirchen an der BEA 2023
An der kommenden Berner Frhjahrsmesse BEA prsentieren die Berner Landeskirchen kirchliche Berufe. Denn fr die Kirche abeiten lngst nicht nur Pfarrpersonen.
 
https://www.jesus.ch/news/schweiz/21199_berner_landeskirchen_an_der_bea_2023



  Kmpfe im Sudan
Afrikas Allianz bittet um Gebet
Die Evangelische Allianz Afrikas (AEA) ruft zum Gebet auf. Dies inmitten der anhaltenden Gewalt im Sudan. Als evangelische Christen glauben wir an die Kraft des Gebets, schreibt die AEA.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/21205_afrikas_allianz_bittet_um_gebet



  Wegen wirtschaftlicher Situation
Deutsche Evangelische Allianz: Konferenzgebhr entfllt
Teilnehmer der 127. Allianzkonferenz in Bad Blankenburg brauchen in diesem Jahr keine Konferenzgebhr zu entrichten. Das hat der Veranstalter angekndigt.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/21206_pro_bad_blankenburg_konferenzgebuehr_entfaellt



  Sam Samba
Lobpreis, der aus der Seele spricht
Auf diesem Lobpreis-Album vereine ich Botschaften ber die Gnade Gottes, die mir aus der Seele sprechen, gepaart mit Musik, die das Herz abholt, sagt Sam Samba ber sein neues Werk 'Bergeversetzer', das im Juni erscheint.
 
https://www.jesus.ch/news/international/21202_lobpreis_der_aus_der_seele_spricht







TAGESVERS

Zum Schluss des Festes standen die Priester aus dem Stamm Levi auf und baten den Herrn um seinen Segen fr das Volk. Ihr Gebet drang bis in den Himmel, Gottes heilige Wohnung, und er erhrte sie. 2. Chronik 30,27



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 4,18 und Lukas 21,28

Der Gerechten Pfad glnzt wie das Licht am Morgen, das immer heller leuchtet bis zum vollen Tag.

Sprche 4,18

Wenn aber dieses anfngt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Hupter, weil sich eure Erlsung naht.

Lukas 21,28






LOSUNG

2. Mose 20,16
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

Epheser 4,29
Redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Gnade bringe denen, die es hören.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Schild in der U-Bahnstation: Auf der Rolltreppe mssen Hunde getragen werden! Ein Passant: Und wo bekomme ich jetzt so schnell einen Hund her?



ZITAT DES TAGES

Heilige sind Menschen, durch die es anderen leichter wird, an Gott zu glauben. Nathan Sderblom (1866 - 1931)



LICHT FR DEN WEG

Denn ich wei, da in mir, das ist in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt. Rmer 7,18

Wenn ein junger Glubiger diese Lektion schon sehr frh in seinem Leben als Christ lernt, wird ihm das spter eine Riesenmenge von Problemen ersparen. Die Bibel lehrt, da es NICHTS GUTES in unserer alten, bsen, nicht wiedergeborenen Natur gibt. Das Fleisch taugt absolut nichts. Es wird durch unsere Bekehrung um kein Jota verbessert. Es wird auch nicht durch einen lebenslangen konsequenten Wandel als Christ veredelt. Ja nicht einmal Gott versucht es zu verbessern. Er hat es am Kreuz zum Tod verurteilt und will, da wir es im Tod halten.

Wenn ich dies wirklich im Glauben erfasse, bewahrt es mich vor vergeblichem Suchen und Streben. Ich suche nicht mehr nach etwas Gutem an einer Stelle, von der Gott gesagt hat, da es da einfach nicht zu finden ist.

Es bewahrt mich vor Enttuschung. Ich bin nie mehr enttuscht, wenn ich in mir selbst nichts Gutes finde. Denn ich wei von vornherein, da es da einfach nicht vorhanden ist.

Es bewahrt mich vor stndiger Nabelschau. Ich gehe von der Voraussetzung aus, da ich aus mir selbst heraus nicht berwinden kann. Im Gegenteil - Selbstbeschftigung hat zwangslufig die Niederlage zur Folge.

Es bewahrt mich vor psychologischer und psychiatrischer Seelsorge, die den Scheinwerfer auf das Ich richtet. Eine derartige Therapie verkompliziert das Problem nur, anstatt es zu lsen.

Es lehrt mich, stndig mit dem Herrn Jesus beschftigt zu sein. Robert Murray McCheyne (1813-1843, schottischer Pfarrer und Autor) sagt: Fr jeden Blick, den du auf dich selbst richtest, richte zehn Blicke auf Jesus. Das ist ein gutes Verhltnis! Jemand anders hat einmal gesagt, da selbst ein geheiligtes Ich nur ein armseliger Ersatz fr einen verherrlichten Christus ist. Und der Liederdichter schreibt: Wie s, vom Ich hinwegzufliehn, und im Heiland sich zu bergen.

Vieles in unserer heutigen Wortverkndigung und viele neue christliche Bcher schicken die Menschen auf die Selbstbeschftigungstour und hypnotisieren sie frmlich mit ihrem Temperament, ihrem Selbstwertgefhl, ihren Komplexen und Minderwertigkeitsgefhlen. Diese ganze Richtung ist eine Tragdie an Einseitigkeit und hinterlt in ihrem Kielwasser ein Trmmerfeld menschlicher Wracks.

Ich bin viel zu schlecht, als da ich auch nur einen Gedanken an mich selbst verdiente; stattdessen mchte ich mich selbst vergessen und auf Gott blicken, der in der Tat all meiner Gedanken wert ist.







LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Fester Glaube im Gegensatz zu dmonischem Glauben

"Es wird aber jemand sagen: Du hast Glauben und ich habe Werke. Zeige mir deinen Glauben ohne Werke und ich werde dir aus meinen Werken den Glauben zeigen! Du glaubst, dass [nur] einer Gott ist? Du tust recht; auch die Dämonen glauben und zittern. Willst du aber erkennen, du eitler Mensch, dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist?" (Jak. 2,18-20).

Selbst der Glaube der Dämonen ist besser als toter Glaube!

In neuerer Zeit ist die Zahl derer erschreckend angestiegen, die bekennen, Christen zu sein und doch meinen, zwischen Glauben und Tun bestehe kein Zusammenhang. Sie sagen, man könne den geistlichen Zustand eines Menschen nicht von seinen Taten ablesen, weil die Errettung allein Sache des Glaubens sei - so, als verletze man mit der Forderung nach Taten den Grundsatz des Glaubens.

Genau diese Art zu argumentieren war es, die Jakobus veranlasste, diese Herausforderung zu äussern: "Du hast Glauben und ich habe Werke. Zeige mir deinen Glauben ohne Werke und ich werde dir aus meinen Werken den Glauben zeigen!" (2,18). Das griechische, mit "zeigen" übersetzte Wort bedeutet "demonstrieren" oder "zur Schau stellen". Die Absicht ist einleuchtend: Es ist unmöglich, wahren Glauben ohne ein heiliges Leben glaubhaft darzustellen, weil Lehre und Leben untrennbar sind.

Kannst du feststellen, ob jemand ein Christ ist, indem du sein Verhalten beobachtest? Jakobus zufolge ist das der einzige Weg, das zu erfahren! In Vers 19 sagt er: "Du glaubst, dass [nur] einer Gott ist? Du tust recht; auch die Dämonen glauben und zittern." Mit anderen Worten: An orthodoxer Lehre festzuhalten ist nicht unbedingt ein Beweis für rettenden Glauben. Die Dämonen glauben an den einen Gott, und was das bedeutet, erfüllt sie mit Angst und Schrecken; aber sie sind nicht errettet. Der Ausdruck "Du tust recht", ist sarkastisch gemeint. Gesagt soll damit werden: Der Dämonenglaube ist besser als nichtssagender Glaube, weil die Dämonen wenigstens zittern, was besser ist als gar keine Reaktion.

Du kannst nicht Christ sein nur mit Worten - du musst auch einer mit Taten sein. Jakobus macht das sehr deutlich. Lass dich weder verwirren noch verführen von solchen, die etwas anderes lehren. Lass dein Leben unablässig darauf gerichtet sein, Gott zu verehren, indem du die biblischen Wahrheiten gehorsam in die Tat umsetzt.

ZUM GEBET: Mach es bei dem Herrn von neuem fest, dass du dich an Sein Wort halten willst.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 12-47. Fertige eine Liste von Lehren und Taten an, die töten Glauben kennzeichnen, und dann eine entsprechende Liste solcher, die auf wahren Glauben hinweisen.








CHARLES H. SPURGEON

,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen." Ps. 22, 1.

Hier erblicken wir den Heiland in der tiefsten Tiefe seiner Leiden. Kein andrer Ort bezeugt die Bangigkeit und Schmerzen Jesu so laut wie Golgatha, und kein andrer Augenblick seiner grossen Trübsal ist so voller Todesschrecken, wie der Augenblick, wo sein Schrei die Luft durchschneidet: ,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?"

In diesem Augenblick vereinigte sich grosse leibliche Erschöpfung mit der furchtbarsten geistigen Qual ob der Schmach und dem Fluch, durch welche Er hindurchgehen musste; und damit sein Leiden die höchste Stufe erreiche, erduldete Er eine innere Seelenangst, die alle Worte übersteigt, eine Bangigkeit, die in dem Gefühl des Verlassenseins vom Vater ihren Grund hatte. Dies war die schwarze Mitternacht seiner furchtbarsten Schrecknisse; jetzt stieg Er hinab in den tiefsten Abgrund seines Leidens.

Kein Mensch vermag sich zu versenken in den vollen Inhalt dieser Worte. Manche von uns meinen zuweilen, sie müssten ausrufen: ,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?" Es gibt Zeiten, wo das strahlende Lächeln unsers Vaters von Wolken und düstern Schatten verhüllt ist, aber wir müssen bedenken, dass Gott uns in Wahrheit nie verlässt. Es ist bei uns nur ein scheinbares Verlassensein von Gott, aber bei Christo war's ein wirkliches Verlassensein. Wir bekümmern uns über eine kleine Entziehung der Liebe des Vaters; aber Gottes wirkliches Abwenden seines Antlitzes von seinem Sohn - wer vermag zu schätzen, welch eine tiefe Seelenpein Ihm dies verursachte? ,,Lass mich Gottes Zorn erkennen, Teures Heil! in Deiner Not; Denn sie war der Hölle Brennen." Uns gibt gar oft der Unglaube diesen Angstruf ein; bei Ihm war's der Ausdruck der furchtbarsten Wahrheit, denn Gott hatte sich Ihm wirklich eine Zeitlang entzogen.

O du arme, betrübte Seele, die sonst im Sonnenschein des göttlichen Angesichts wohnte, jetzt aber im Dunkel der Bangigkeit schmachtet, halte daran fest, dass Er dich nicht wirklich verlassen hat. Gott ist auch in Wolken so gut unser Gott, wie wenn Er im vollen Glanz seiner Gnade leuchtet; wenn aber schon der Gedanke, dass Er uns verlassen habe, uns in schwere Kämpfe hineinführt, wie gross muss erst das Leiden unsers Heilandes gewesen sein, als Er ausrief: ,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?"








VERNDERT IN SEIN BILD

Jesus lehrte die moralische Beziehung zwischen Worten und Taten
Den ersten Bericht habe ich verfasst, Theophilus, von allem, was Jesus angefangen hat, zu tun und zu lehren, bis zu dem Tag, an dem er (in den Himmel) aufgenommen wurde (Apostelgeschichte 1,1.2).

Ich frchte, wir modernen Christen sind gross im Reden und klein, was unser Verhalten angeht. Wir gebrauchen die Sprache der Kraft; aber unsere Werke sind Taten der Schwachheit. Unser Herr und die Apostel waren gross in ihren Taten. Die Evangelien beschreiben einen Menschen, der in Kraft umherging "und wohltat und alle heilte, die von dem Teufel berwltigt waren; denn Gott war mit ihm".

Die moralische Beziehung zwischen Worten und Taten zeigt sich sehr deutlich im Leben und in der Predigt Christi. In der Bergpredigt setzte Christus das Tun vor das Lehren: "Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heissen im Reich der Himmel, wer sie aber tut und lehrt, dieser wird gross heissen im Reich der Himmel" (Matthus 5,19).

Weil ein Aspekt der Religion das Betrachten des Unsichtbaren ist, kann man leicht, wenn auch irrigerweise, in ihr die Betrachtung des Unwirklichen sehen. Der Beter spricht zu dem Unsichtbaren, und der gefallene menschliche Verstand neigt dazu, allem, was er nicht sehen kann, nur wenig Bedeutung beizumessen, es vielleicht sogar fr unwirklich zu halten, selbst wenn er die Lehre darber kennt.

So hat die Religion mit dem praktischen Leben nichts mehr zu tun und wird in die luftigen Regionen der Phantasie verwiesen, wo die niedlichen inhaltslosen Nichtse wohnen, um deren Nichtvorhandensein jeder weiss; nur findet man nicht den Mut, sich ffentlich von ihnen loszusagen.

Ich wre glcklich, wenn dies nur auf heidnische Religion zutrfe; aber die Ehrlichkeit gebietet, dies auch auf vieles anzuwenden, was in der evangelikalen Christenheit geschieht.






STELLENMARKT

Festanstellung
Content Marketing Specialist

Christian Solidarity International (CSI) ist eine christliche überkonfessionelle Menschenrechtsorganisation für Religionsfreiheit und Menschenwürde. Wir geben benachteiligten und verfolgten Christen sowie anderen religiösen Minderheiten eine Stimme und leisten humanitäre Hilfe mit Partnerorganisationen und Kirchen vor Ort.

Zur Stärkung des Marketing- & Kommunikations-Teams suchen wir ab sofort oder nach Vereinbarung eine/n



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Festanstellung
Fachperson Betreuung

Der Verein Girella setzt sich im Oberengadin für Menschen in schwierigen Lebenssituationen ein. In Celerina betreiben wir dazu die Girella Brocki mit Integrationsarbeitsplätzen. Das Girella Wohnheim in Bever bietet erwachsenen Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen begleitete Wohnplätze an, mit dem Ziel ihrer sozialen und beruflichen Reintegration. Zum Angebot gehört im Weiteren die Wohnbegleitung Speranza, wo extern wohnende Personen in ihren Alltagskompetenzen gefördert werden.



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Bereichsleitung Wohnheim

Der Verein Girella setzt sich im Oberengadin für Menschen in schwierigen Lebenssituationen ein. In Celerina betreiben wir dazu die Girella Brocki mit Integrationsarbeitsplätzen. Das Girella Wohnheim in Bever bietet erwachsenen Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen begleitete Wohnplätze an, mit dem Ziel ihrer sozialen und beruflichen Reintegration. Zum Angebot gehört im Weiteren die Wohnbegleitung Speranza, wo extern wohnende Personen in ihren Alltagskompetenzen gefördert werden.



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Festanstellung
Influencer/-in Mittelschulen

Ein lebendiger Glaube in der Welt der Bildung

Die VBG ist eine 1949 gegründete christliche Bewegung und umfasst Gruppen an Gymnasien, Hochschulen und im Berufsleben. Wir kommen aus verschiedenen Kirchen und teilen die Überzeugung, dass der christliche Glaube alle Lebensbereiche prägt und umfasst. Zur VBG gehören auch die zwei Kurs- und Ferienzentren Casa Moscia und Campo Rasa im Tessin.

Gesucht ab August 2023 oder nach Vereinbarung:



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