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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welches ist die Bedeutung von Abba? (Markus 14,36)

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NEWSTICKER

  In Sdafrika
Nationale Vershnungstour in Westkap-Provinz gestartet
In Sdafrika startete eine Tournee, die Vershnung bewirken soll. Unter dem Namen Jonah 3 wurden zwei Auftakt-Veranstaltungen durchgefhrt. Ziel ist, dass in der leidgeprften Nation Erweckung und Vershnung geschieht.
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/21303_nationale_versoehnungstour_in_westkapprovinz_gestartet







TAGESVERS

In deine Hnde lege ich mein Leben, denn du wirst mich erlsen, HERR, du treuer Gott! Psalm 31,6



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 20,12 und Johannes 1, 29

Ein hrendes Ohr und ein sehendes Auge, die macht beide der HERR.

Sprche 20,12

Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Snde trgt!

Johannes 1, 29






LOSUNG

2. Mose 3,14
Gott sprach zu Mose: Ich werde sein, der ich sein werde.

Römer 8,31
Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Die liebe Oma ist zu Besuch. Beim gemeinsamen Essen am Tisch schttelt sie den Kopf und tadelt ihre Enkelin: Wie kann man nur mit vollem Mund reden? Die Enkelin darauf: Nur bungssache, Oma!



ZITAT DES TAGES

Die Heilige Schrift redet allerdings nur von Einem Menschenpaare, das Gott am sechsten Tage erschaffen, allein die begabten Mnner, welche das Wort Gottes aufzeichneten, das uns die Bibel berliefert, hatten es zunchst mit ihrem auserwhlten Volke zu thun, und so wollen wir auch diesem die Ehre seiner Abstammung von Adam keineswegs streitig machen. Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)



LICHT FR DEN WEG

Philipper 4,18
Ich habe aber alles in Flle, und habe berfluss; ich bin erfllt, da ich von Epaphroditus das von euch Gesandte empfangen habe, einen duftenden Wohlgeruch, ein angenehmes Opfer, Gott wohlgefllig. Philipper 4,18

Paulus' Brief an die Philipper war eigentlich die Empfangsbesttigung und der Dank fr eine Gabe, die er von den Glubigen in Philippi erhalten hatte. Wir knnen ziemlich sicher sagen, dass es eine finanzielle Gabe war. Das Erstaunliche ist nun, wie der Apostel diese Gabe rhmt. Er nennt sie einen duftenden Wohlgeruch, ein angenehmes Opfer, Gott wohlgefllig. In Epheser 5,2 gebraucht er einen hnlichen Ausdruck, um Christi unbeschreibliche Gabe Seiner Selbst auf Golgatha zu beschreiben. Es heisst dort: ... als Darbringung und Schlachtopfer, Gott zu einem duftenden Wohlgeruch. Es nimmt uns schier den Atem, wenn wir uns vorstellen, dass die einem Diener des Herrn gegebene Gabe mit einer Sprache beschrieben wird hnlich der, welche die Unaussprechliche Gabe rhmt.

J. H. Jowett (1864-1923, englischer Prediger, zeitweilig in New York, Nachfolger Campbell Morgans in Westminster Chapel) kommentiert dazu treffend: Wie gewaltig ist also die Reichweite einer scheinbar rtlich und zeitlich beschrnkten gtigen Handlung! Wir dachten, einem Armen zu helfen, und hatten in Wirklichkeit Umgang mit dem Knig selbst. Wir glaubten, der Wohlgeruch bliebe auf eine unbedeutende Gegend beschrnkt, und siehe, der liebliche Duft verbreitete sich im ganzen Universum. Wir meinten, es nur mit Paulus zu tun zu haben, und stellen fest, dass wir Paulus, Herrn und Erlser gedient haben. Wenn wir die wahre geistliche Natur christlichen Gebens und seinen weitreichenden Einfluss verstehen, dann sind wir von gezwungenem und mrrischem Geben ein fr allemal befreit. Wir sind fr alle Zeiten immun gegen die Tricks professioneller Spendeneintreiber, die durch Schmeichelei und theatralische Methoden die Glubigen zu erpressen suchen. Wir sehen, dass Geben eine Form priesterlichen Dienstes, nicht gesetzlicher Verpflichtung ist. Wir geben, weil wir lieben, und wir lieben es, zu geben.

Die Wahrheit, dass meine winzige Gaben an den grossen Gott den Thronsaal des Universums mit Wohlgeruch fllen, sollte mich zu demtiger Anbetung und freudigem Geben anspornen. Dann wird das Zusammenlegen der Gaben am Sonntagmorgen nie wieder ein langweiliger, wenn auch notwendiger Teil des Gottesdienstes. Es ist dann eben so sehr ein Mittel, etwas dem Herrn Jesus direkt und persnlich zu geben, als wenn Er leiblich gegenwrtig wre.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Mit Christus die Herrschaft teilen

"Ihr seid ... eine heilige Nation" (1. Petr. 2,9).

Heiligung bedeutet, dass wir immer seltener sündigen und immer häufiger der Gerechtigkeit entsprechen.

Christen sind "eine heilige Nation" - ein Volk, das von Sünde und Hölle befreit in inniger Beziehung zu Gott lebt. Ursprünglich waren die Israeliten Gottes heilige Nation; aber sie haben dies Vorrecht durch Unglauben verspielt. Nun bildet die Kirche, die sowohl aus Heiden als auch aus Juden besteht, dies einzigartige Volk, und das wird so bleiben, bis das Volk Israel Busse tut und den Messias bei Seiner Ankunft annimmt (Sach. 12,10).

Biblische Heiligung ist oft missverstanden worden, was aber nicht zu sein braucht. Als der Heilige Geist dich aus dem Reich der Finsternis führte und dich in das Reich Christi brachte, wurdest du zu dem besonderen Besitztum Gottes. Das bedeutet nicht, perfekt und sündlos zu sein; aber es bedeutet sehr wohl, kein Sklave der Sünde, des Teufels und des Todes mehr zu sein. Das ist die stellungsmässige Heiligung. Praktische Heiligung besteht darin, im täglichen Wandel immer seltener zu sündigen und immer häufiger der Gerechtigkeit Gottes zu entsprechen.

Die Heiligung sollte nicht mit den falschen Massstäben für das Heiligsein durcheinander gebracht werden. Da gibt es die Pharisäer, die mit äusserlichen Mitteln heilig werden wollen, oder die Stoiker mit ihrer emotionslosen Pflichthingabe, oder die Mönche, die sich selbst aus der Welt zurückziehen oder die quasi-christlichen Psychologen, die Heiligung durch Selbstbespiegelung, Selbstanalyse und Verbesserung des Selbstwertgefühls ersetzen.

Wahre Heiligung beginnt mit der Liebe zu Christus. Sie - und nur sie - fordert uns zu grösserer Heiligung heraus.

Petrus sagt, dass wir "auserwählt sind nach Vorkenntnis Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes zum Gehorsam ... Jesu Christi" (1. Petr. 1,1-2). Der Herr selbst wurde für dich "Weisheit von Gott und Gerechtigkeit und Heiligkeit und Erlösung" (1. Kor. 1,30). In Ihm wurdest du errettet. Das war der Anfang der Heiligung, und in Ihm stehen dir alle Hilfsquellen zur Verfügung, die du bei dem Heiligungsprozess benötigst.

ZUM GEBET: Lerne 1. Timotheus 4,12 auswendig. Bitte Gott, Er möge dich zu einem besseren Beispiel für Seine königliche Priesterschaft hier auf Erden machen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Mose 14,18-20 und Hebräer 7,1-17. Wer war Melchisedek und was war das Einzigartige an seinem Priestertum?








CHARLES H. SPURGEON

,,Und es begab sich, dass David um den Abend aufstand von seinem Lager und ging auf dem Dach des Knigshauses." 2 Sam. 11, 2.
Zur selben Stunde sah David Bathseba. Wir stehen nie ausser dem Bereich der Versuchung. Seien wir zu Hause oder ausser dem Hause, so sind wir der Gefahr ausgesetzt, der Versuchung zum Bsen zu begegnen; der Morgen bringt seine Gefahren, und die Schatten des Abends finden uns noch immer umgeben von gefhrlichen Schlingen.
Wen der Herr behtet, der ist wohl verwahrt, aber wehe denen, die hinausgehen in die Welt, oder gar in ihrem eignen Hause wandeln, so sie nicht wohl gewaffnet sind. Wer sich sicher dnkt, ist mehr in Gefahr, denn jeder andre. Das Selbstvertrauen ist der Waffentrger der Snde. David htte im Kampfe der Kriege des Herrn stehen sollen; stattdessen aber blieb er zu Jerusalem und gab sich einer weichlichen Ruhe hin, denn am Abend stand er auf von seinem Lager. Mssiges Wesen und Weichlichkeit sind des Teufels Jagdhunde und treiben ihm reichliche Beute zu. In sumpfigen Gewssern wimmelt schdliches Gewrm, und ein unbebauter Boden lsst bald ein ppiges Gewirre von Disteln und Dornen aufschiessen. Ach, welch eine kstliche Liebe erzeigt uns doch der Herr Jesus, wenn Er uns ttig und ntzlich beschftigt!
Es ist mglich, dass der Knig auf das Dach seines Hauses gestiegen war, um zu beten und sich zu sammeln. Wenn dem also ist, wieviel mehr sind wir zur grssten Vorsicht aufgefordert, dass wir auch nicht einmal das innerste Heiligtum sollen fr gesichert halten vor der Snde! Wenn denn unser Herz einem Pulverfass gleicht, das an einem Orte steht, wo dichte Feuerfunken sprhen, so mssen wir allen Fleiss tun allerorten, dass nicht etwa ein Funke hinein falle und grosses Unheil anrichte. Der Satan kann auch des Hauses Zinne ersteigen und in unser Gebetskmmerlein sich einschleichen; aber selbst wenn wir diesen argen Feind fern halten knnten, so ist unsre eigne verderbte Natur fhig genug, uns zu Grunde zu richten, wenn uns nicht die Gnade bewahrt. Werde nicht sicher! Die Sonne ging unter, aber die Snde nicht.
Wir bedrfen eines Hters fr die Nacht, wie eines Wchters fr den Tag. O Heiliger Geist, bewahre uns in dieser Nacht vor allem bel. Amen.






MONTAGS MANNA

Montags Impuls
WACHSAM BLEIBEN: VIELLEICHT SCHAUT HEUTE DER CHEF VORBEI
Von Robert J. Tamasy Ich hatte meistens das Glck, Vorgesetzte zu haben, die ich gerne um mich herum hatte, doch es gibt auch Chefs, bei denen man aufatmet, wenn sie nicht da sind. Kommt Ihnen das bekannt vor? Manche Chefs sind zwar keine ...

Von Robert J. Tamasy

Ich hatte meistens das Glück, Vorgesetzte zu haben, die ich gerne um mich herum hatte, doch es gibt auch Chefs, bei denen man aufatmet, wenn sie nicht da sind. Kommt Ihnen das bekannt vor?

Manche Chefs sind zwar keine schlechten Menschen, schaffen um sich herum aber eine gedrückte Stimmung. Jeder ist verunsichert, was sie oder er als nächstes tun wird oder wie er oder sie die gewohnten Abläufe unterbrechen wird. Wenn sie also nicht im Büro sind, nimmt die Anspannung sofort ab und es herrscht eine angenehmere Arbeitsatmosphäre.

Doch auch die Abwesenheit der besten Chefs wirkt entspannend auf die Mitarbeiter; niemand wird plötzlich zum Chef zitiert, man hat Zeit, zu arbeiten und Projekte abzuschliessen, bis der Vorgesetze wiederkommt. Vielleicht sind wir sogar versucht, die Füsse hochzulegen und es mal etwas ruhiger angehen zu lassen.

Manche Menschen nutzen diese Situation gerne aus, nach dem Motto, «Wenn die Katze fort ist, tanzen die Mäuse.» Doch was, wenn der Vorgesetzte seine Pläne ändert und unerwartet zurückkommt?

Für diejenigen von uns, die sich als «Botschafter von Christus» verstehen (2. Korinther 5,20), ist es sogar noch bedeutsamer, Gott und denjenigen, für die wir arbeiten, beständig und gewissenhaft zu dienen. Jesus Christus erzählte Seinen Nachfolgern das «Gleichnis vom treuen Verwalter». Ein Geschäftsmann ging auf Reisen und gab drei Verwaltern unterschiedlich viel Geld. Er vertraute ihnen, dass sie es in seiner Abwesenheit weise einsetzen würden.

Als der «Chef» zurückkam, bat er jeden der Verwalter, zu erzählen, wie er das Geld eingesetzt habe. Zwei hatten das Geld gut investiert und wurden vom Geschäftsmann für ihre gute Arbeit gelobt. Der dritte hatte seinen Zentner Silberstücke einfach vergraben mit der Ausrede: «Ich kenne dich als strengen Herrn und dachte: Du erntest, was andere gesät haben; du nimmst dir, wofür du nichts getan hast. Aus Angst habe ich dein Geld sicher aufbewahrt.» (Matthäus 25,24-25).

Diese Antwort war nicht akzeptabel. Der Mann nahm das Geld des faulen Verwalters, entliess ihn und gab es dem tüchtigsten Verwalter. Dann erklärte er: «Denn wer viel hat, der bekommt noch mehr dazu, ja, er wird mehr als genug haben! Wer aber nichts hat, dem wird selbst noch das Wenige, das er hat, genommen.» (Matthäus 25,29). Zwei Verwalter hörten die Worte «Gut gemacht, du bist ein tüchtiger und zuverlässiger Verwalter.» Der dritte wurde hinausgeworfen.

In einem Schreiben an Jesusnachfolger im antiken Korinth äusserte der Apostel Paulus: «Seht in uns also Diener von Christus und Boten, denen Gott die Verkündigung seiner Geheimnisse anvertraut hat. Von solchen Boten verlangt man vor allem Zuverlässigkeit.» (1. Korinther 4,1-2). Für uns Berufstätige bedeutet das auch, dass wir den Gott, dem wir dienen, angemessen an unserem Arbeitsplatz repräsentieren.

Eines Tages werden wir alle gefragt werden, wie wir die Fähigkeiten, Chancen, Erfahrungen und Ressourcen, die der Herr uns anvertraut hat, eingesetzt haben. Deshalb ist uns gesagt: «Meine Kinder, lasst euch durch nichts von Christus trennen. Dann werden wir ihm voller Zuversicht entgegengehen und brauchen nicht beschämt zurückzuweichen.» (1. Johannes 2,28).



https://www.jesus.ch/nwl/418975






VERNDERT IN SEIN BILD

Gott hat als Erster gesagt: Ihr seid Meine Freunde!
Grssere Liebe hat niemand als die, dass er sein Leben hingibt fr seine Freunde (Johannes 15,13).

Der Gedanke der Freundschaft zwischen Gott und Menschen stammt von Gott. Htte Gott nicht als Erster gesagt: "Ihr seid meine Freunde", wre es unentschuldbar dreist, wenn irgendein Mensch sagte: "Ich bin Gottes Freund." Aber seit Gott uns Seine Freunde nennt, ist es ein Akt des Unglaubens, diese Beziehung zu missachten oder sie zu leugnen.
Selbst vllig unterschiedliche Menschen knnen lebenslang die innigste Freundschaft pflegen; denn es gehrt nicht zur Freundschaft, dass die Freunde in allem gleich sind; es gengt, dass sie sich in den Punkten gleichen, in denen sich ihre Persnlichkeiten berhren. Harmonie ist die Gleichheit in den Berhrungspunkten, und Freundschaft ist Gleichheit der verbundenen Herzen.
Aus diesem Grund ist der Gedanke der Freundschaft zwischen Gott und Menschen plausibel genug und durchaus glaubwrdig. Der unendliche Gott und der endliche Mensch knnen ihre Persnlichkeiten auf die zarteste Weise zu der erflltesten Freundschaft miteinander verschmelzen!
Diese Gleichheit ist mglich, weil Gott am Anfang den Menschen nach Seinem Bilde gemacht hat, und dies in der Snde verlorene Bild nun wiederherstellen will. Dabei liegt die Vollkommenheit auf Gottes Seite; auf seiten des Menschen sind Schwachheit des Willens, Mangel an Hingabe und Kleinmut des Glaubens.
Trotz der menschlichen Unzulnglichkeiten knnen wir durch die Gnade wachsen und zu einer vollkommeneren Vereinigung mit Gott fortschreiten, wenn unser Glaube durch die in der Schrift geoffenbarten Wahrheiten gestrkt wird!








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