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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

An welchen Stellen der Bibel erinnert uns Gott daran, dass wir unsere Talente erkennen und benutzen sollen?

  • Johannes 25,14ff - Mk.19,11ff
  • Apostelgeschichte 25,14ff - Hebr.19,11ff
  • Matthus 25,14ff - Lukas 19,11ff
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NEWSTICKER

  75 Jahre Israel
Zwischen Raketen und Hoffnung
Rund eine Stunde nach seinem Besuch in Sderot schlugen die Raketen aus Gaza ein: Livenet-Reporter Daniel Gerber besuchte Israel mehrfach. Zum 75-Jahre-Jubilum der Nation blickt er zurck auf facettenreiche Begegnungen im Land der Bibel.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/21346_zwischen_raketen_und_hoffnung



  Mit echtem Lobpreis
Netflix-Serie: Wenn Beef das Leben zerstrt
Alles begann mit einer Lappalie auf einem Parkplatz, doch das Aufeinandertreffen von Danny Cho und Amy Lau sollte deren beider Leben zerstren. Die beliebte Netlifx-Serie Beef handelt von Hass, der Unfhigkeit zur Vergebung und dem Sinn des Lebens.
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/22960_netflixserie_wenn_beef_das_leben_zerstoert







TAGESVERS

So spricht der HERR: Der Weise rhme sich nicht seiner Weisheit, und der Starke rhme sich nicht seiner Strke, der Reiche rhme sich nicht seines Reichtums. Jeremia 9,22



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 24,16 und Johannes 4,42

Ein Gerechter fllt siebenmal und steht wieder auf, aber die Gottlosen versinken im Unglck.

Sprche 24,16

Dieser ist wahrlich der Welt Heiland.

Johannes 4,42






LOSUNG

Daniel 6,23
/Daniel sprach:/ Mein Gott hat seinen Engel gesandt, der den Löwen den Rachen zugehalten hat, sodass sie mir kein Leid antun konnten.

Johannes 10,27.28
Jesus spricht: Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Was fr ein Hund ist das? Ein Polizeihund. Der sieht aber gar nicht so aus. Er ist ja auch bei der Geheimpolizei.



ZITAT DES TAGES

Kirchen gibt es hier genug. Aber fromme Augen sehe ich so wenig. Paula Modersohn-Becker (1876 - 1907)



LICHT FR DEN WEG

... sondern wer irgend unter euch gross sein will, soll euer Diener sein, und wer irgend unter euch der Erste sein will, soll euer Knecht sein. Matthus 20,26.27
Was ist wahre Grsse?

Im Reich dieser Welt ist ein Grosser derjenige, der sich eine vom Reichtum und Macht geprgte Position erworben hat. Er besitzt ein Gefolge von Helfern und Assistenten, die darauf getrimmt sind, seine Befehle auszufhren. Er wird als V.I.P. betrachtet und erfhrt bevorzugte Behandlung, wohin immer er kommt. Die Menschen schauen aufgrund seiner Stellung respektvoll und ehrfrchtig zu ihm auf. Nie muss er sich beugen, um eine niedrige Arbeit zu verrichten; es gibt immer andere, die das fr ihn erledigen.

Aber im Reich unseres Herrn sind die Dinge ganz anders. Hier wird Grsse mit dem Mass gemessen, mit dem wir dienen, nicht wie wir uns bedienen lassen. Der Grosse ist derjenige, der sich beugt, um Sklave fr die anderen zu werden. Kein Dienst ist ihm zu niedrig. Er erwartet keine Sonderbehandlung oder Dank. Als einer von George Washingtons Leuten ihn eine Dienstbotenarbeit verrichten sah, wandte er sich mit den Worten dagegen: General, Sie sind ein zu grosser Mann, um so etwas zu tun. Washington antwortete: O nein, ich habe genau die richtige Lnge dafr.

Im Hinblick auf Lukas 17,7-10 erinnert uns Roy Hession daran, dass es fnf Kennzeichen des Sklaven gibt:

1. Er muss bereit sein, dass ihm eine Last nach der anderen auferlegt wird ohne jede Rcksicht auf ihn selbst.

2. Er darf dabei keinen Dank erwarten.

3. Wenn er all das getan hat, darf er seinen Herrn nicht der Selbstsucht bezichtigen.

4. Er muss bekennen, dass er im Grunde ein unntzer Knecht ist.

5. Er muss zugeben, dass, wenn er alles ihm Auferlegte in Sanftmut und Demut trgt und tut, er dabei keinen Millimeter mehr als allein seine Pflicht getan hat.

Als unser Herr die erhabene Herrlichkeit des Himmels verliess, um auf diesem Planeten Mensch zu werden, nahm er Knechtsgestalt an (Philipper 2,7). Er war unter uns als der Dienende (Lukas 22,27). Er sagte: Der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lsegeld fr viele (Matthus 20,28). Er umgrtete sich mit einem Tuch, der Schrze des Sklaven, und wusch seinen Jngern die Fsse (Johannes 13,1-17).

Ein Knecht ist nicht grsser als sein Herr (Johannes 13,16). Wenn Er sich so tief herabgebeugt hat, um uns zu dienen, warum halten wir es fr unter unserer Wrde, anderen zu dienen?






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Preise Gott fr dein ewiges Erbe

"Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus!" (1. Petr. 1,3).

Gott hat dich reich gesegnet und ist es wert, gepriesen zu werden.

Die Quelle deines ewigen Erbes ist Gott, den Petrus auf verschiedene Weise beschreibt. Zuerst ist Er unser "gepriesener" Gott (1. Petr. 1,3). Das mit "gepriesen" wiedergegebene Wort weist darauf hin, dass man die richtigen Worte für das findet, was Gott ist und tut. Das kann sich nur in Lobpreis, Bewunderung und Anbetung ausdrücken. Der Lobpreis des Petrus ist uns ein Beispiel, dem wir folgen sollen. Unser Gott ist ganz besonders zu preisen im Lichte des herrlichen Erbes, das Er uns in Seinem Sohn geschenkt hat (Vers 4).

"Vater", das war eine ganz neue Bezeichnung Gottes für die Juden zur Zeit des Petrus. Die bekanntesten jüdischen Segnungen redeten von Gott als dem Schöpfer des Alls und von dem Erlöser und Befreier Seines Volkes aus Ägypten, aber nicht von dem Vater (z.B. 1. Mo. 14,20; 24,27; 2. Mo. 18,10). Doch jetzt haben wir durch Christus "einen Geist der Sohnschaft ... empfangen, in dem wir rufen: Abba [lieber Vater], Vater!" (Röm. 8,15).

So wunderbar die Vaterschaft Gottes ist, so sagt doch Petrus in erster Linie nicht, Gott sei unser Vater, sondern der Vater Christi. Diese einzigartige Beziehung bestätigt die Göttlichkeit Christi (vergl. Joh. 10,30-33). Gott ist erst in zweiter Linie der Vater der Gläubigen, weil Er sie durch Christus erlöst und in Seine Familie aufgenommen hat (Gal 4,4-6).

Indem Christus als "unser Herr Jesus Christus" bezeichnet wird (1. Petr. 1,3), hebt Petrus das Erlösungswerk hervor. "Herr" spricht von souveräner Herrschaft; "Jesus" ist sein Name als Gott im Fleisch; und "Christus" stellt Ihn als den Messias, den gesalbten König dar.

Die letzte Beschreibung Christi finden wir in dem Fürwort "unseres". Er ist "unser Herr Jesus Christus", ein persönlicher Herr und Retter - keine entfernte, unpersönliche Gottheit. Er schuf und errettete dich, weil Er dich liebt und weil Er jetzt in alle deine Lebensbezüge ganz nah hinein genommen werden will.

Welch einem herrlichen Gott dienen wir! Bete Ihn heute an, wie Er es würdig ist, angebetet zu werden.

ZUM GEBET: Preise Gott, Er ist dein Vater, dein Erretter, dein ständiger Begleiter und die Quelle deines ewigen Erbes.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 4,1-26. Was sagt der Herr über das Vaters-Sein Gottes?








CHARLES H. SPURGEON

Jesus spricht zu ihnen: Fllet die Krge mit Wasser! Und sie fllten sie bis obenan." Johannes 2,7
Wenn wir von Christus einen Befehl erhalten, so ist es immer weise, ihn voller Eifer auszufhren. Er sprach: "Fllet die Krge mit Wasser!", und sie fllten sie "bis obenan".

Ihr wisst, es gibt verschiedene Arten, einen Wasserkrug zu fllen. Beim Erfllen der Gebote Christi lasst uns bis zu ihrer weitesten Ausdehnung gehen. Lasst uns "die Krge" bis "obenan" fllen. Wenn das Gebot lautet: "Glaube!", so glaubt an ihn mit eurer ganzen Kraft. Wenn es heisst: "Predigt das Evangelium!", so predigt es zur Zeit und zur Unzeit. Gebt dem Volk nicht ein halbes Evangelium. Wenn ihr Busse tun sollt, so betet um eine aufrichtige und tiefgreifende Busse - voll bis an den Rand. Wenn ihr in der Schrift forschen sollt, durchsucht sie von einem Ende bis zum andern. Christi Befehle sollen nie in halbherziger Weise ausgefhrt werden. Wir wollen uns bei allem, was er uns gebietet, vllig verwenden - auch wenn wir noch nicht sehen knnen, warum er uns gerade diese Aufgabe gestellt hat.

Einige Brder sagen jedoch: "Seht ihr nicht, dass Gott sein eigenes Werk tun wird? Mit diesen Anstrengungen versucht ihr nur, Gott die Arbeit aus den Hnden zu nehmen. Der richtige Weg ist, ihm zu vertrauen und nichts zu tun."

Ich bezweifle, dass diese Brder Gott wirklich vertrauen. Ich mchte den Fall so darstellen: Ein orthodoxer Diener wrde, nachdem er den Befehl bekommen hat, die Wasserkrge zu fllen, entgegnen: "Mein Herr, ich glaube vllig, dass du auch ohne Wasser Wein fr diese Leute machen kannst. Ich will nicht in das Werk Gottes eingreifen. Ich bin gewiss, dass du unserer Hilfe nicht bedarfst. Du kannst ohne unser Zutun die Wasserkrge mit Wein fllen, und wir wollen dich nicht dieser Ehre berauben. Wenn der Wein fertig ist, wollen wir davon trinken und deinen Namen preisen. Aber bis dahin bitten wir dich, uns zu entschuldigen. Denn Krge sind schwer zu tragen, und es kostet eine Menge Arbeit, diese Krge zu fllen."






VERNDERT IN SEIN BILD

Halt! Gott will mehr als eine Minute
Ja wirklich, ich halte auch alles fr Verlust um der unbertrefflichen Grsse der Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, willen (Philipper 3,8).

Tausend Ablenkungen wollen uns vom Denken an Gott fortziehen; wenn wir aber klug sind, werden wir sie strenge abweisen und Platz fr den Knig machen - und Zeit dafr einrumen, Ihm zu begegnen!
Fortschritt im Leben der Christen verluft genau parallel zu der Erkenntnis, die wir ber den Dreieinigen Gott auf dem Wege persnlicher Erfahrung gewinnen. Und solche Erfahrungen erfordern ein ganzes, ihnen geweihtes Leben und viel Zeit, die wir mit der geheiligten Pflicht verbringen, uns in Gott zu versenken.
Man kann Gott nur gengend erkennen, wenn man Zeit dafr anwendet.
Unbeabsichtigt haben wir unser Versagen als Buchtitel und in frommen Liedern schriftlich fest gehalten.
"Ein kleiner Plausch mit Jesus", singt man bei uns, und ein Buch trgt den Titel: "Gottes Minute" - das spricht Bnde!
Der gleiche Christ, der sich damit begngt, Gott seine "Minute" einzurumen und "einen kleinen Plausch mit Jesus" zu halten, stellt sich bei evangelistischen Gottesdiensten hin und weint und lamentiert ber sein sprliches inneres Wachstum und bittet den Evangelisten, ihm den Weg aus seinen Schwierigkeiten zu zeigen!
Manches kann man ohne grossen Schaden fr das geistliche Leben vernachlssigen; wer aber die Gemeinschaft mit Gott ausser Acht lsst, verwundet sich da, wo er am verletzlichsten ist.
Gott wird auf unser Bemhen, Ihn zu erkennen, reagieren, und die Bibel zeigt uns, auf welche Weise; alles hngt nur von der Entschiedenheit ab, mit der wir diese heilige Aufgabe angehen!








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