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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie lange dauerte die Sintflut? (1.Mose 8,5)
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TAGESVERS
Alle, die sich zu Jesus Christus bekennen, mssen lernen, dort zu helfen, wo es ntig ist. Denn sonst bleibt ihr Glaube fruchtlos. Titus 3,14
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 27,1 und Johannes 6,29
Rhme dich nicht des morgigen Tages; denn du weit nicht, was der Tag bringt.
Sprche 27,1
Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.
Johannes 6,29 Das ist Gottes
LOSUNG
Psalm 6,2
Ach, HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn und züchtige mich nicht in deinem Grimm!
1. Thessalonicher 5,9-10
Gott hat uns nicht bestimmt zum Zorn, sondern dazu, die Seligkeit zu besitzen durch unsern Herrn Jesus Christus, der für uns gestorben ist.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der Affe zum Kakadu: Hallo Kakadu! Fr Sie immer noch Kakasie!!
ZITAT DES TAGES
Auf jeder Seite der Bibel finde ich Jesus. Jede Geschichte, jedes Symbol, jede Farbe, alles deutet auf Jesus hin. Pastor Erich Engler
LICHT FR DEN WEG
Und sie versammelten sich mit den ltesten und hielten Rat; und sie gaben den Soldaten Geld genug und sagten: Sprechet: Seine Jnger kamen bei Nacht und stahlen ihn, whrend wir schliefen. Matthus 28,12.13
Kaum war der Herr Jesus von den Toten auferstanden, als seine Feinde auch schon ein Alibi zu spinnen begannen, um das Wunder hinwegzuerklren. Der beste Lgenkomplex, den sie zu jener Zeit zusammenbrauen konnten, war die Behauptung, dass die Jnger bei Nacht gekommen seien und den Leichnam gestohlen htten. Das Verhngnis der Diebstahlstheorie - wie aller anderen Theorien - ist aber, dass sie mehr Fragen aufkommen lsst, als sie beantwortet. Zum Beispiel:
Warum stellten die Hohenpriester und ltesten den ursprnglichen Bericht der Soldaten bezglich des leeren Grabes nicht in Frage? Sie akzeptierten ihn als wahr und erfanden eilig eine Erklrung, w i e das Ganze geschehen war.
Warum schliefen die Soldaten, als sie htten Wache halten sollen? Im rmischen Heer wurde Einschlafen whrend der Wache mit dem Tode bestraft. Und doch wurde ihnen von den Hohenpriestern Straffreiheit versprochen. Warum?
Wie war es mglich, dass alle Soldaten gleichzeitig einschliefen? Es geht an die Grenzen der Glaubwrdigkeit, sich vorzustellen, dass sie alle gleichzeitig den Tod riskiert htten, nur um ein wenig Schlaf zu bekommen.
Wie konnten die Jnger den Stein wegwlzen, ohne dabei die Wachen aufzuwecken? Der Stein war schwer und konnte nur mit erheblichem Gerusch bewegt werden.
Wie konnten die Jnger den Stein berhaupt bewegen? Bei einem typischen Grab aus der herodianischen Zeit wurde der Stein in einer Rinne gerollt, bis er in eine tiefergelegene Mulde fiel. Es war also viel leichter, ein solches Grab zu verschliessen, als es wieder zu ffnen. Ausserdem war das Grab so gut gesichert, wie es der rmischen Obrigkeit nur irgend mglich war.
Ist es wahrscheinlich, dass die Jnger - eben noch so furchtsam, dass sie um ihr Leben flohen - pltzlich den Mut fanden, es mit den rmischen Wachen aufzunehmen und das Grab auszurauben? Sie wussten sicher, dass ein derartiges Verbrechen eine harte Bestrafung zur Folge haben wrde.
Wenn die Soldaten alle schliefen, wie konnten sie dann wissen, dass die Jnger den Leib gestohlen hatten?
Wenn die Jnger den Leib stahlen, warum nahmen sie sich dann die Zeit, die Tcher vom Leichnam zu entfernen und das Schweisstuch zusammenzufalten (Lukas 24,12; Johannes 20,6.7)?
Warum sollten die Jnger den Leichnam berhaupt stehlen wollen? Es gab dafr keinen Grund und kein Motiv. Im Gegenteil, sie waren selbst berrascht und unglubig, als sie erfuhren, dass Er auferstanden sei.
Wie konnten schliesslich die Jnger, als die ehrbaren Mnner, die sie waren, in die Welt hinausgehen und unter grossen Risiken fr Leib und Leben die Auferstehung predigen, wenn sie wussten, dass es eine Lge war? Paul Little sagt: Menschen sterben nicht fr etwas, von dem sie wissen, dass es eine Lge ist. Sie waren vllig berzeugt davon, dass Jesus auferstanden war.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Dein Erbteil ist unzerstrbar
"... zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbteil" (1. Petr. 1,4).
Dein ewiges Erbteil kann dir nie geraubt werden.
Trotz der Sicherheiten von Bankkonten, Aktien, Pfandbriefen und Tausenden von anderen Anlagemöglichkeiten, geht jeder irdische Besitz schliesslich verloren. Wenn er nicht gestohlen wird oder seinen Wert bei einem Börsenkrach oder einer Rezession verliert, wird der Tod dich davon scheiden. Das ist unausweichlich! Darum sagt der Herr: "Sammelt euch nicht Schätze auf der Erde, wo Motten oder Rost zerstören und wo Diebe durchgraben und stehlen; sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motten noch Rost zerstören und wo Diebe nicht graben noch stehlen!" (Matth. 6,19-20).
Der Einfluss der Sünde wirkt sich nicht nur auf die Finanzen aus - er beeinflusst alles. Paulus sagt: "Die Schöpfung ist der Nichtigkeit unterworfen ... auf Hoffnung hin, dass auch selbst die Schöpfung von der Knechtschaft der Vergänglichkeit freigemacht werden wird zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes. Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung zusammen seufzt und zusammen in Geburtswehen liegt bis jetzt" (Röm. 6,20-22). Nichts auf Erden entrinnt der Zerstörungsmacht der Sünde.
Aber unser ewiges Erbteil gleicht nicht den irdischen Schätzen. Es ist unvergänglich, unbefleckt und unverwelklich (1. Petr. 1,4). "Unvergänglich" bedeutet, es ist unzerstörbar und nicht dem Verfall preisgegeben. Das hier verwendete griechische Wort beschreibt ein Land, das nie überfallen oder von einem einmarschierenden Heer geplündert wurde. Das bedeutet: Dein geistliches Erbteil ist sicher und kann von keinem Eindringling zerstört werden - nicht einmal von Satan selbst. "Unbefleckt" heisst: nicht von Sünden besudelt. Mit "unverwelklich" ist eine Schönheit gemeint, der die Zeit nichts anhaben kann. Petrus braucht dasselbe Wort in 1. Petrus 5,4, um den unverwelklichen Siegeskranz der Herrlichkeit zu beschreiben, den treue Hirten von Christus bei Seiner Wiederkunft verliehen bekommen.
Dein Erbteil ist einzigartig unter allen Schätzen. Niemand kann es stehlen und nichts kann es verderben oder in irgendeiner Weise verringern. Es ist dein Eigen und du kannst es bis in alle Ewigkeit bis zum Äussersten geniessen. Lass dich nicht von der Freude an diesem ewigen Reichtum abhalten, indem du vergänglichen Dingen nachjagst.
ZUM GEBET: Bitte den Herrn, dass er dir zu erkennen hilft, was in Seinen Augen den grössten Wert hat.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 6,19-34.
• Warum solltest du dir um das zum Leben Notwendige keine Sorgen machen?
• Was sollte dir das Wichtigste sein?
CHARLES H. SPURGEON
"Aber einer sprach zum andern: Wir handeln nicht recht. Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft." 2. Knige 7,9
Wir verstehen gut, dass die vier Ausstzigen, nachdem sie die grosse Entdeckung gemacht hatten, dass das syrische Lager verlassen worden war, zuerst ihren eigenen Hunger und Durst stillen. Sie taten recht daran. Wer wrde anders gehandelt haben? Ich mchte jeder Seele, die Christus gefunden hat, den Rat geben, die Ausstzigen in dieser Hinsicht nachzuahmen. Wenn du den Heiland gefunden hast, so weide dich an ihm, bereichere dich durch ihn, und dann gehe hin und verkndige die frohe Botschaft! Ich werde nichts dagegen sagen, wenn ihr so frh wie mglich geht; aber ich mchte es vorziehen, dass ihr nicht zu anderen geht, bevor ihr eurer Sache selbst ganz gewiss seid. Ich mchte gern, dass ihr mit einem persnlichen Zeugnis auszieht, denn darin liegt eure grsste Kraft. Wenn ihr zu frh aufbrecht und nicht zuerst schmeckt und seht, wie freundlich der Herr ist, so knnt ihr zu anderen sagen: "Im Lager ist reichlicher Vorrat." Aber sie werden antworten: "Warum habt ihr nicht selbst davon gegessen?" Auf diese Weise wird euer Zeugnis geschwcht. Es ist gut, wenn euer Glaube die grossen Verheissungen ergreift, denn dann knnt ihr als Botschafter ausgehen und von dem zeugen, was ihr gesehen habt.
Aber der Punkt, auf welchen ich hinweisen mchte, ist dieser: Wenn die Ausstzigen die ganze Nacht im Lager geblieben wren, wenn sie sich ausgestreckt und gesungen htten: "Hier wollen wir bleiben", wenn sie berhaupt nicht zu ihren Landsleuten gegangen wren, die innerhalb der verschlossenen Stadtmauern hungerten, dann wre ihr Verhalten brutal und unmenschlich gewesen. Wenn ihr solche seid, die sich gern an dem Wort Gottes weiden, habe ich nichts dagegen einzuwenden; aber wenn alles nur Selbstgenuss ist und nichts danach kommt, muss ich fragen, zu welchem Zweck ihr gerettet worden seid. Der Herr ist nicht gekommen, uns zu retten, damit wir uns selbst leben. Er ist gekommen, uns von unserer Selbstsucht zu erlsen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Die Sucht, Menschen zu gefallen, ist die Wurzel des Unglaubens
Wie knnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmt? (Johannes 5,44).
So wird der ganze Lebenslauf durch das Versagen gekennzeichnet, Gott den Platz zu geben, der Ihm zukommt. Wir machen uns gross, anstatt Gott, und der Fluch folgt unweigerlich!
Sehen wir uns doch einmal diese aufwhlende Frage an, die Jesus den Menschen stellte, als Er auf Erden war: "Wie knnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmt?" Wenn ich es richtig verstehe, offenbart Christus hier die alarmierende Lehre, dass der Wunsch nach Ehre bei den Menschen das Glauben unmglich macht!
Ist diese Snde die Wurzel des Unglaubens?
Knnte es sein, dass jene "intellektuellen Schwierigkeiten", denen wir die Schuld an unserem Nicht-glauben-knnen geben, nur die Vernebelung des wahren Grundes sind, der dahinter liegt?
War es nicht dies gierige Verlangen nach Menschenehre, das aus Menschen Phariser und aus Pharisern Gottesmrder machte?
Ist dies das Geheimnis hinter aller religisen Selbstgerechtigkeit und hohlen Frmmelei? Ich nehme an, dass dies so ist.
Menschen, die sich aufrichtig und ein fr allemal dafr entscheiden, Gott zu erhhen und Ihm und Seinem Christus ber allem anderen die Ehre zu geben, sind auch Gott kostbarer als alle irdischen Schtze; denn Er hat gesagt: "Die mich ehren, werde auch ich ehren", und: "An den Heiligen an den Herrlichen ist all mein Wohlgefallen!"
KURZPREDIGT
Wahre Zufriedenheit
Wir, in der westlichen Welt, leben in einer leistungs- und finanzorientierten Gesellschaft. Wir haben Strukturen aufgebaut, die uns Wohlstand und Freizeit sichern sollen und doch sind diese Strukturen oft sehr lebensfeindlich. Wir haben kaum noch Zeit fr einander, Familien zerfallen und zahlreiche Beziehungen gehen in die Brche. Wir leben lustorientiert und trotzdem sind wir oft so lustlos und leer, wir leben im Wohlstand und doch fhlen wir uns nicht wohl. Ich hre manchmal: Ich lebe nicht, ich werde gelebt. Leiden auch Sie unter solchen Symptomen? Sie wissen aber nicht, wie Sie sich diesem Teufelskreis entziehen knnten. Nun ist es schon mal wesentlich, dass Menschen erkennen, dass Freizeit und Wohlstand nicht gleichzusetzen sind mit Glck. Wer den Mut hat sein Leben zu hinterfragen, also nach der tatschlichen Lebensqualitt zu streben, der kann auch zur wirklichen Tiefe und Erfllung des Lebens durchdringen.
Bei sich selbst beginnenFragen wir uns deshalb: Was sind die Krfte, die mir den Frieden, die Ruhe und die Liebe rauben. Und wer ehrlich fragt, wird feststellen, dass er dann nicht immer andere dafr verantwortlich machen kann, sondern dass das eigene Herz ein grosses Problem darstellt. Wir werden nmlich so schlecht fertig mit Eifersucht oder mit einer Beleidigung oder mit einem Unrecht, das uns angetan wurde. Wir knnen nicht vergessen, was unser Herz verletzt hat und wir nehmen durch unseren inneren Groll uns selbst und anderen die Luft zum Leben. Knnte mein Herz auf solche lebensfeindliche Angriffe, denen wir alle ausgesetzt sind, nur anders reagieren, dann wrde das meine Freude und Lebensqualitt merklich steigern. Wer aber Heilung fr sein Innenleben mchte, muss zu dem hingehen, der uns, samt diesem Innenleben geschaffen hat: Gott.
Unruhe in unsKirchenvater Augustin hat diese Wahrheit bereits vor Hunderten von Jahren richtig erkannt, als er sagte: Unruhig ist unser Herz, bis es ruhet, oh Gott, in dir. Die Suche nach der wirklichen Ruhe treibt die Menschen um - die Einen nennen es Nirwana, die Andern Glck, wieder Andere, Selbsterfllung. Doch, wo denken wir eigentlich das Ziel unserer Trume finden zu knnen, wenn wir doch auf jedem Weg uns selbst mitnehmen!? Die Unruhe liegt nmlich nicht zuerst in den Umstnden (obwohl sie dort natrlich auch ist). Die eigentliche Unruhe liegt im eigenen Herzen. Vernderung der Umstnde allein ist zu wenig, das merkt jeder der mit Groll im Herzen an einem paradiesischen Badestrand liegt. Im Herzen muss es eine Stillung des Sturmes geben. Hier wirken die Krfte der Depression, die mich in den dunklen Keller ziehen und hier wirken die Krfte der Aggression, die mich auf die Palme bringen. Und genau hier, an der Urquelle unseres Lebens sind wir berfordert.
ErlsungViele halten die Krfte in Schach, wie der Dompteur seine Raubtiere - doch das kann nicht das wahre leben sein. Unser Herz braucht Erlsung! Und genau dazu kam Christus auf die Welt. Er schenkt Menschen ein neues Herz und eine neue Gesinnung. Er sagt: Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmht und unter eurer Last leidet. Ich werde euch Frieden geben. Bei mir findet ihr, was eurem Leben Sinn und Ruhe gibt. Da kann es doch nur eine Antwort geben: Ja, Herr Jesus, komm in mein Herz, schaffe in mir Frieden, sei du mein Meister und mein Freund, lehre mich leben! Danke!
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