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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Ergnze: Der Herr ist nahe denen, die ihn anrufen, denen ?????. (Psalm 145,18)
- die ihn im Ernst anrufen
- die grosszgig spenden
- die viel arbeiten
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TAGESVERS
Steh jetzt auf! Denn ich bin dir erschienen, um dich zu meinem Diener und Zeugen zu machen. Du sollst der Welt von dieser Erfahrung und von anderen Ereignissen erzhlen, bei denen ich dir erscheinen werde. Apostelgeschichte 26,16
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 28,26 und Johannes 6, 27,37
Wer sich auf seinen Verstand verlsst, ist ein Tor; wer aber in der Weisheit wandelt, wird entrinnen.
Sprche 28,26
Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoen.
Johannes 6, 37
LOSUNG
1. Samuel 17,47
Die Gemeinde werde inne, dass der HERR nicht durch Schwert oder Spieß hilft.
Lukas 10,5
Wenn ihr in ein Haus kommt, sprecht zuerst: Friede sei diesem Hause!
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wie nennt man einen Deutschen im All? Alman!
ZITAT DES TAGES
Gott ist vorhersehbar unberechenbar. R.T. Kendall
LICHT FR DEN WEG
Ein Jnger ist nicht ber den Lehrer; jeder aber, der vollendet ist, wird sein wie sein Lehrer. Lukas 6,40
In dieser Stelle verdeutlicht der Herr Jesus den Zwlfen, die Er aussandte, um andere zu Jngern zu machen, dass sie von ihren zuknftigen Jngern nur soweit Wachstum im geistlichen Leben erwarten konnten, wie sie es selber verwirklicht hatten. Mit anderen Worten: Das Ausmass unseres positiven Einflusses auf andere wird durch das begrenzt, was wir selbst sind. O.L. Clark sagte:
Du kannst nicht lehren, was du selbst nicht weisst; Du kannst nicht fhren, wo du selbst nicht gehst.
Der Herr betonte diese Belehrung noch durch die Geschichte mit dem Splitter und dem Balken. Ein Mann kommt gerade an einer Tenne vorbei, als ein pltzlicher Windstoss ihm ein winziges Spreufragment direkt ins Auge weht. Er reibt es, zieht das Ober- ber das Unterlid herab und probiert all die gutgemeinten Ratschlge seiner Freunde aus, um den Splitter aus seinem Auge zu bekommen. Da komme ich des Weges mit einem Telefonmast, der aus meinem Auge ragt, und sage ihm: Moment, mein Lieber, ich helfe dir mal eben, dieses Atom aus deinem Auge herauszubekommen. Seinen Kopf leicht zur Seite geneigt, sieht er mich mit seinem gesunden Auge unglubig an und sagt: Meinst du nicht, es wre vernnftiger, du wrdest erst den Mast aus deinem Auge herausnehmen?
Natrlich! Ich kann nicht jemand helfen, der mit einer hartnckigen Snde kmpft, wenn ich noch mehr an diese sndige Gewohnheit gefesselt bin. Ich kann ihn nicht zum Gehorsam gegenber einem ganz offensichtlichen Gebot der Schrift drngen, wenn ich in diesem Punkt selber noch ungehorsam bin. Jedes geistliche Versagen in meinem Leben verschliesst meine Lippen auf dem betreffenden Gebiet.
Wenn mein Jnger vollendet ist, d.h. wenn mein Training abgeschlossen ist, dann kann ich nicht erwarten, dass er auch nur einen Zentimeter ber meine geistliche Statur hinausragt. Er kann vielleicht bis zu meiner eigenen Grsse heranwachsen, aber ich kann ihn nicht darber hinausfhren.
All das verdeutlicht uns aufs Neue, dass wir auf uns selbst Acht haben mssen. Unser Dienst ist vor allem ein vom Charakter geprgter. Der Innere zhlt. Wir sind vielleicht beredt, klug und schnell mit Argumenten bei der Hand, aber wenn es dunkle Punkte in unserem Leben gibt, Gebiete, die wir vernachlssigen oder wo wir ungehorsam sind, dann ist unser Training von Jngern nichts anderes als ein fhren von Blinden durch einen Blinden.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sich des Herrn freuen
"Darin jubelt ihr ..." (1. Petr. 1,6).
Das Sinnen über das ewige Erbteil sollte dich mit einer Freude erfüllen, die alle zeitlichen Umstände überwindet.
Freude ist ein Hauptthema der Schrift. Der Psalmist sagt: "Jubelt, ihr Gerechten, über den Herrn; den Aufrichtigen geziemt Lobgesang" (Ps. 33,1); "Jubeln sollen meine Lippen, wenn ich dir spiele und meine Seele, die du erlöst hast" (Ps. 71,23).
Selbst von der Schöpfung wird gesagt, dass sie dem Herrn zujubelt: "die Aufgänge des Morgens und des Abends lässt du jauchzen ... Es freue sich der Himmel und es frohlocke die Erde! Es brause das Meer und seine Fülle! Es frohlocke das Feld und alles, was darauf ist! Auch alle Bäume im Wald sollen jubeln vor dem Herrn! Denn er kommt, denn er kommt, die Erde zu richten" (Ps. 65,8; 96,11-13; 98,8-9).
Freude ist das besondere Vorrecht jedes Gläubigen, und das völlig unabhängig von seinen Umständen. Du magst unsägliches Herzeleid und viel Verfolgung um Christi willen erdulden; trotzdem möchte Gott, dass du auch in den bittersten Trübsalen eine tiefe Freude empfindest. Darum sagt Petrus: "Freut euch, in soweit ihr der Leiden des Christus teilhaftig seid, damit ihr euch auch in der Offenbarung Seiner Herrlichkeit jubelnd freut!" (1. Petr. 4,13).
In 1. Petrus 1,6-9 werden uns fünf Elemente genannt, die trotz Trübsalen Freude ins Leben der Christen bringen. Das erste ist dein sicheres Erbe; denn davon spricht Petrus, wenn er sagt: "Darin jubelt ihr" (Vers 6). Zu den anderen Elementen gehören: ein erprobter Glaube, die versprochene Herrlichkeit, persönliche Gemeinschaft und eine gegenwärtige Erlösung (die Verse 6-9), worüber wir in den nächsten Tagen nachdenken werden.
Das in 1. Petrus 1,6 mit "jubeln" wiedergegebene griechische Wort drückt keine gewöhnliche Freude aus. Petrus braucht hier einen stärkeren und intensiveren Ausdruck, um zu zeigen, dass es hier nicht um irdische und zeitliche Freuden geht, sondern um eine in der Ewigkeit begründete, tiefe, geistliche Glückseligkeit.
Solcherart ist die Freude, die Gott denen schenkt, die auf Ihn vertrauen und die über die zeitlichen Trübsale hinweg auf die Herrlichkeit ihres ewigen Erbes schauen. Möge auch dein Blick dahin gerichtet sein!
ZUM GEBET: Danke Gott für diese alles Irdische übersteigende Freude.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 16,16-22.
• Warum werden die Jünger Jesu Worten zufolge klagen?
• Was wird ihnen Freude bereiten?
• Was lehrt dich ihre Erfahrung über die Grundlage deiner Christenfreude?
CHARLES H. SPURGEON
"Was wollt ihr mir geben, wenn ich ihn euch verrate?" Matthus 26,15
Judas wartete nicht, bis der Teufel zu ihm kam, sondern er ging dem Teufel nach. Er suchte die Hohenpriester auf und fragte: "Was wollt ihr mir geben?"
Einer der alten Theologen hat einmal gesagt: "Dies ist nicht die Weise, wie die Leute gewhnlich handeln; sie nennen ihren Preis."
Der Herr des Lebens und der Herrlichkeit wird zu des Kufers eigenem Preis verkauft.
Was konnten sie ihm geben? Was brauchte Judas? Er brauchte nicht Nahrung und Kleidung; er hatte es so gut wie sein Meister und die brigen Jnger. Er hatte alles, was er brauchte, und doch fragte er: "Was wollt ihr mir geben?"
Ach, der Glaube mancher Leute ist auf diese eine Frage gegrndet. Sie gehen zur Kirche, wenn dort irgendwelche Almosen verteilt werden. Aber wenn irgendwo anders mehr zu erhalten wre, wrden sie dorthin gehen.
Einige von diesen Leuten sind nicht einmal so weise, wie Judas es war. Ich kenne Mnner, die den Herrn fr fnf Mark verkaufen wrden. Es gibt sogar Bekenner, die ihn fr das kleinste Silberstck, das bei uns im Umlauf ist, verraten wrden. Sie sind versucht, den Herrn zu verleugnen, auch wenn der Gewinn noch so gering ist.
Diese Versuchung tritt an jeden von uns heran, leugnet es nicht! Wir lieben es alle, etwas zu gewinnen. Die Neigung dazu liegt in jedem Menschen; aber wenn sie die Treue gegen unseren Meister gefhrdet, mssen wir sie berwinden oder zugrunde gehen. Es gibt immer wieder Gelegenheiten, bei denen es heisst: Gott oder Gewinn, Christus oder dreissig Silberstcke.
Ich bitte euch, verlasst nicht euren Meister, auch wenn die Welt ihr Bestes bietet, wenn sie Vorteile auf Vorteile huft und Ruhm, Ehre und Achtung hinzufgt.
VERNDERT IN SEIN BILD
Ein grosser Verlust ist es, wenn man die Kraft verliert, den geistlichen Kampf zu fhren
Er muss aber auch ein gutes Zeugnis haben von denen, die draussen sind, damit er nicht in bles Gerede und in den Fallstrick des Teufels gert (1. Timotheus 3,7).
Ein Christ sollte sich immer bewusst sein, dass es dem Teufel vor allem darauf ankommt, unsere Kraft zum geistlichen Kampf auszuschalten! Und leider mssen wir hinzufgen: Das ist ihm sehr oft gelungen.
Der Durchschnittschrist unserer Tage ist, Gott sei es geklagt, ein nur allzu harmloses Etwas. Er gleicht einem Kind, das bemerkenswert selbstbewusst eine viel zu schwere Ritterrstung trgt; er ist wie ein Jungadler, der es nicht schafft, seine Flgel zu gebrauchen; und er sitzt da wie ein mder Wanderer, der das Reisen aufgegeben hat und mit bleichem Lcheln ein wenig Vergngen daraus zu gewinnen hofft, wenn er an den wilden Blumen schnuppert, die er am Wegesrand gepflckt hat.
Alle diese hat es voll erwischt! Satan hat bei ihnen sein Ziel grndlich erreicht.
Durch falsche oder unausgewogene Lehre, oder durch die berwltigende Entmutigung, die eine dekadente Kirche erzeugt, ist es dem Satan gelungen, ihre Entschlusskraft zu lhmen, ihre berzeugungen zu neutralisieren und den ursprnglichen Drang, vorwrts zu kommen, zu dmpfen. Jetzt sind sie kaum mehr als Karteileichen, die nur noch finanziell dazu beitragen, die religise Institution aufrecht zu erhalten.
Dabei gibt es vollkommenen Sieg fr uns, wenn wir nur den Weg des triumphierenden Christus einschlagen wollten; doch allzu viele haben ein ganz armseliges Christenleben als normal akzeptiert. Und genau das hat Satan erreichen wollen. Er will unsere Kraft zerstren, unser Wachstum hemmen und uns ungefhrlich fr das Reich der Finsternis machen - und wir Shne der Ewigkeit knnen uns das keinesfalls leisten!
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