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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Ergnze: Grssere Liebe hat niemand als die, dass einer sein Leben hingibt fr???(Joh.15,13)

  • seine Feinde
  • seine Freunde
  • alle Ewigkeit
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NEWSTICKER

  In Sdafrika
Das Wunder der Vershnung
2022 ist ein Wunder in Sdafrika geschehen: Die Herrnhuter Brder-Unitt hat sich mit der Hollndisch-Reformierten Kirche vershnt. Warum war das so bedeutend?
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/23134_das_wunder_der_versoehnung



  Flchtlingssonntag 2023
Ich war ein Fremder, ihr habt mich aufgenommen
Kennen Sie einen Flchtling? Rund 100 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht, so viele wie noch nie. Einige von ihnen leben auch in der Schweiz. Manchmal begegnen wir ihnen, oftmals bersehen wir sie.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/23124_ich_war_ein_fremder_ihr_habt_mich_aufgenommen







TAGESVERS

Ich aber will dir mit lauter Stimme Lob opfern; was ich gelobt habe, das will ich bezahlen. Die Rettung kommt von dem HERRN! Jona 2,10



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 38,17 und Johannes 14,6

Siehe, um Trost war mir sehr bange. Du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen, dass sie nicht verdrbe; denn du wirfst alle meine Snden hinter dich zurck.

Jesaja 38,17

Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Johannes 14,6






LOSUNG

Psalm 25,18
Sieh an meinen Jammer und mein Elend und vergib mir alle meine Sünden!

Lukas 15,7
Ich sage euch: So wird auch Freude im Himmel sein über #einen# Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Was sagt ein Pirat, wenn er zum Bauernhof kommt? Ah, Heu!



ZITAT DES TAGES

Der Seele Sehnsucht ist der Weg zur Seligkeit, die eitle Ehre nie, die wahre Ehre und das Lob meines Herrn. Katharina von Siena (1347 - 1380)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Gott weiss alles

Du kennst mein Sitzen und mein Aufstehen, du verstehst meine Gedanken von ferne. … Denn das Wort ist noch nicht auf meiner Zunge, siehe, HERR, du weisst es ganz.
PSALM 139 ,2-4

Gottes Weisheit ist allumfassend, nichts ist vor ihm verborgen. Er kennt unsere Wege. Er kennt auch unsere Worte. Der Tagesvers geht aber noch einen Schritt weiter. Gott hört nicht nur unsere Worte, er hat unsere Worte schon vernommen, bevor wir sie ausgesprochen haben.

Denn er kennt alle unsere Gedanken.

Diese Tatsache hat weitreichende Konsequenzen. Wenn ich mit Gott reden möchte, muss ich nicht weit laufen. Ich muss kein Kirchengebäude aufsuchen. Ich muss auch nicht einen stillen Platz aufsuchen (obwohl das schon sehr nützlich sein kann). Ich kann zu ihm reden in der Hektik des Alltags, mitten im Gespräch mit Vorgesetzten oder Mitarbeitern. ln solchen Situationen sind es sicher keine langen Gebete, die ich an Gott richte.

Manchmal ist es nur ein Satz oder nur ein Seufzer. Denken wir an Nehemia, den Diener des Königs Artasasta (Artaxerxes). Er gibt uns ein eindrucksvolles Beispiel. Der König fragt Nehemia: »Warum ist dein Angesicht traurig?« (Nehemia 2,2). Und Nehemia antwortete: »Warum sollte mein Angesicht nicht traurig sein, da die Stadt, die Begräbnisstätte meiner Väter, wüst liegt …?« Und der König sprach: »Um was bittest du denn?« Da betete ich zu dem Gott des Himmels; und ich sprach zum König …« Zwischen Frage und Antwort blieben für Nehemia nur Sekunden.

Aber diese kurze Zeit reichte aus, um ein Gebet zu Gott zu schicken. »Da betete ich zu dem Gott des Himmels.« Erst danach heisst es »… und ich sprach zum König.« Das weitere Gespräch beweist das Wohlwollen des Königs. Nehemias Gebet war also erhört worden, obwohl es nur kurz war. Das Verhalten Nehemias kann für uns eine Ermutigung sein, uns jederzeit an Gott zu wenden und mit seinem Eingreifen zu rechnen. Rudolf Koch

Frage:
Kennen Sie Situationen, wie sie Nehemia erlebte?

Tipp:
Fassen Sie Mut, auch in den Situationen des Alltags Gott anzurufen!

Bibel:
Matthäus 6,5-15



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Murret auch nicht, gleichwie etliche von ihnen murrten und von dem Verderber umgebracht wurden. 1. Korinther 10,10

Die Israeliten waren chronische Nörgler auf ihrem Zug durch die Wüste. Sie klagten über das Wasser. Sie klagten über die Nahrung. Sie klagten über ihre Führer. Als Gott ihnen Manna aus dem Himmel gab, wurden sie dessen bald überdrüssig und gelüsteten nach dem Lauch, den Zwiebeln und dem Knoblauch Ägyptens. Obwohl es in der Wüste keine Supermärkte und keine Schuhgeschäfte gab, versorgte Gott sie 40 Jahre lang ununterbrochen mit Lebensmitteln und mit Schuhen, die nie erneuert werden brauchten. Doch anstatt für diese wunderbare Fürsorge dankbar zu sein, beklagten sich die Israeliten ohne Unterlass.

Die Zeiten haben sich nicht geändert. Die Menschen heute beklagen sich über das Wetter: Es ist entweder zu heiss oder zu kalt, zu feucht oder zu trocken. Sie beklagen sich über das Essen, wie zum Beispiel über klumpige Sosse oder angebrannten Toast. Sie beklagen sich über ihre Arbeit und ihr Gehalt, und über ihre Arbeitslosigkeit, wenn sie beides nicht mehr haben. Sie klagen über die Regierung und ihre Steuern und fordern gleichzeitig ständig zunehmende Vergünstigungen und Dienstleistungen. Sie ärgern sich über andere Menschen, über ihr Auto, über die Bedienung im Restaurant. Sie beklagen sich über Kleinigkeiten und möchten gerne grösser, schlanker, gutaussehender sein. Egal wie gütig Gott zu ihnen gewesen ist, sie sagen: »Was hat Er denn in letzter Zeit für mich getan?«

Wie kann Gott Menschen wie uns ertragen? Er ist so gut zu uns, und hat uns nicht nur mit den lebensnotwendigen Dingen versehen, sondern auch mit Annehmlichkeiten, deren Sich Sein Sohn nicht erfreuen konnte, als Er hier auf der Erde war. Wir haben gutes Essen, reines Wasser, grosse Häuser, Kleidung im Überfluss. Wir haben Gesicht, Gehör, Appetit, Gedächtnis und so viele andere Gaben, die wir für selbstverständlich halten. Er hat uns bisher bewahrt, geführt und versorgt. Und was noch herrlicher ist, Er hat uns auch ewiges Leben durch den Glauben an Seinen Sohn Jesus Christus geschenkt. Und was für Dank bekommt Er dafür? Meist hört Er nichts von uns als endloses Jammern und Stöhnen.

Ich hatte vor Jahren in Chicago einen Freund, der eine gute Antwort wusste auf die Frage: »Wie geht's dir?« Er entgegnete immer: »Es wäre Sünde, mich zu beklagen.« Ich muss oft daran denken, wenn ich in der Versuchung stehe, zu murren. Es ist eine Sünde, sich zu beklagen. Das Gegenmittel gegen Klagen ist Danken. Wenn wir an all das denken, was der Herr für uns getan hat, dann wird uns klar, dass wir absolut keinen Grund haben, uns zu beklagen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Zorn aus Gottesfurcht oder Ichsucht

"Sie [die Liebe] lässt sich nicht erbittern" (1. Kor. 13,5).

Vom Ich ausgehender Zorn und die Liebe können nicht nebeneinander bestehen.

Der grosse Prediger und Theologe aus dem achtzehnten Jahrhundert, Jonathan Edwards, hatte eine äusserst unbeherrschte Tochter. Als ein junger Mann Dr. Edwards um die Hand seiner Tochter bat, sagte er: "Nein!" Der junge Mann war tief traurig. "Aber ich liebe sie und sie liebt mich", wandte er ein. "Das ändert nichts", antwortete Edwards, "sie ist Ihrer nicht würdig." "Aber sie ist doch eine Christin, oder nicht?", argumentierte der junge Mann. "Ja", sagte Edwards, "aber die Gnade Gottes hält es auch bei Menschen aus, mit denen niemand sonst zurechtkommt."

Das mag hart klingen; aber Jonathan Edwards wusste, was sein Möchtegern-Schwiegersohn noch nicht gelernt hatte: Wo selbstischer Zorn lebt, fehlt die echte Liebe. "Die Liebe", so sagt Paulus, "lässt sich nicht erbittern." Plötzliche Wutausbrüche oder Taten aus der Erregung heraus kommen nicht von ihr. Sie reagiert nie im Zorn auf angetanes Unrecht.

Paulus redet nicht von dem Zorn über die Sünde und deren schlimme Folgen. Da handelt es sich um gerechte Empörung, die man von Christen erwarten sollte. Als Jesus die Händler und Wechsler aus dem Tempel trieb (Joh. 2,14-15), war Er wirklich zornig, weil das Haus Seines Vaters entweiht wurde. Aber niemals reagierte Er so, wenn Er selbst angegriffen oder verleumdet wurde. Genauso ist es richtig, wenn du zornig wirst, wenn andere misshandelt werden und wenn Gott angegriffen oder Sein Wort missachtet wird. Aber persönliche Anfeindungen erträgt die Liebe immer.

Solche Grossmut ist unserer Gesellschaft fremd. Sie lehrt uns, für unsere persönlichen Rechte zu kämpfen und zurückzuschlagen, wenn wir nicht bekommen, worauf wir Anspruch zu haben meinen. So sind gierige und lieblose Menschen herangewachsen, die fast nur noch den persönlichen Erfolg und ihre Bequemlichkeit suchen. Jeder, der ihnen dabei im Wege steht, läuft Gefahr, ihren Zorn zu erregen. Als Christ musst du solchen Einflüssen widerstehen, indem du dein Augenmerk mehr auf deine geistlichen Pflichten als auf deine Rechte lenkst. Wenn du nichts von der Welt erwartest, wirst du auch nicht ärgerlich, wenn nichts von ihr kommt. Denke daran: Gott ist der Geber aller guten und vollkommenen Gaben (Jak. 1,17). So "demütigt euch vor dem Herrn! Und er wird euch erhöhen" (Jak. 4,10).

ZUM GEBET: Bitte Gott, denen vergeben zu können, die dir Unrecht getan haben.

ZUM BIBELSTUDIUM: Wie solltest du nach Epheser 4,26-27 mit dem Zorn umgehen?








CHARLES H. SPURGEON

"Derselbe wird mich verherrlichen; denn von dem Meinen wird er es nehmen und euch verkndigen." Johannes 16,14
Es ist das hchste Ziel des Heiligen Geistes, Christus zu verherrlichen. Brder, was der Heilige Geist tut, ist unserer Nachahmung wrdig. Lasst uns darum bestrebt sein, Christus zu verherrlichen. Was Christus nicht verherrlicht, ist nicht vom Heiligen Geist; und was vom Heiligen Geist ist, das ehrt unabwendbar unseren Herrn Jesus. Behaltet diese Wahrheit bei allen Trstungen im Auge. Wenn irgendein Trost, den ihr ntig habt, Christus nicht verherrlicht, so betrachtet ihn argwhnisch. Wenn ein scheinbar frommer Mann zu euch von einer Wahrheit spricht, von der er sagt, dass sie wertvoll sei, und ihr findet nicht, dass sie Christum ehrt, so weist sie ab. Es ist eine vergiftete Sssigkeit, die euch einen Augenblick entzcken kann, aber eure Seele verdirbt, wenn ihr daran teilnehmt. Wertvoll sind nur die Trstungen, die von Christus sprechen, die Trstungen, die in seiner Person, in seinem Wort, in seinem Blut, in seiner Auferstehung und seiner Herrlichkeit ihren Ursprung haben.

Wir sollten auch alle neuen religisen Bewegungen nach diesem Massstab beurteilen. Wenn sie vom Heiligen Geist herrhren, verherrlichen sie Christus. Es entstehen hin und wieder grosse Bewegungen, und wir sind geneigt, hoffnungsvoll darauf zu blicken, denn jede Bewegung ist besser als Erstarrung. Aber mit der Zeit fragen wir uns mit heiliger Eifersucht, welches wohl ihre Wirkungen sein mgen. Wie sollen wir sie beurteilen? Welchen Prfstein sollen wir anlegen? Hier ist er: Wird die Verherrlichung unseres Herrn durch die Bewegung erstrebt? Wird Christus verkndigt? Werden Menschen allein auf Christus hingewiesen? Beurteilt jede Bewegung nicht nach denen, die ihr nachlaufen, auch nicht nach denen, die sie bewundern und loben, sondern nach diesem Wort unseres Herrn: "Er wird mich verherrlichen."






MONTAGS MANNA

Montags Impuls
DIE RICHTIGEN ZUTATEN FR DAS ERFOLGSREZEPT
Von Robert J. Tamasy Meine Kochknste halten sich stark in Grenzen. Ich mache mir einen Hotdog, ffne eine Dose Suppe und mache sie warm, und ich kann mir Spiegel- oder Rhreier zubereiten. Aber ich bin mit einer Frau gesegnet, deren Kochknste ...

Von Robert J. Tamasy

Meine «Kochkünste» halten sich stark in Grenzen. Ich mache mir einen Hotdog, öffne eine Dose Suppe und mache sie warm, und ich kann mir Spiegel- oder Rühreier zubereiten. Aber ich bin mit einer Frau gesegnet, deren Kochkünste viel besser sind als sie zugeben mag. Deshalb fehlt es mir nicht an leckerem Essen.

Auch wenn ich kein Koch bin, weiss ich doch den Wert von Rezepten zu schätzen. Es ist wichtig,dass die richtigen Zutaten in der richtigen Menge miteinander vermischt werden. Wenn Zutaten fehlen, kann das auch der berühmteste Koch nicht ausgleichen. So ist es auch in der Geschäftswelt. Ein erfolgreiches Unternehmen ist im Prinzip das Produkt des richtigen «Rezeptes», bei dem alle notwendigen Zutaten im richtigen Verhältnis zusammenkommen.

Wie sieht das «Rezept» Ihres Unternehmens aus? Die Zutaten beinhalten meistens Menschen, Pläne, Berechnungen, Vorkehrungen, Produktivität und Gewinne. Doch meiner Erfahrung nach wird eine entscheidende Zutat häufig weggelassen, das Gebet.

Vor über 40 Jahren kam ich erst als Redakteur, dann als Publikationsleiter zu CBMC (Herausgeberorganisation der Montags Impulse; Anm. d. Übers.). Eine meiner schönsten und aufschlussreichsten Aufgaben waren Interviews mit Führungskräften über deren Glauben am Arbeitsplatz. Es handelte sich durch die Bank um einzigartige Persönlichkeiten in den unterschiedlichsten Berufsfeldern. Aber in ihrem Streben nach Erfolg war ihnen eines gemeinsam: sie beteten.

Die meisten von ihnen beteten nicht um greifbaren Erfolg. Sie beteten für Weisheit und Führung, für ihre Mitarbeitenden, oder um Lösungen für ihre Probleme. Vor allem aber beteten sie, dass sie und ihre Unternehmen ein gutes Zeugnis für Gott sein mögen (Apostelgeschichte 1,8) und wirksame Botschafter Jesu Christi in ihren täglichen Begegnungen (2. Korinther 5,20).

Hier nur einige wenige Beispiele dafür, was die Bibel über das Gebet als Teil des «Rezeptes» für unseren Alltag lehrt:

Beständig, nicht nur gelegentlich beten. Wir können uns bestimmte Zeiten für konzentriertes Gebet und Meditation nehmen, aber wir können auch täglich jede Minute mit Gott sprechen, wo auch immer wir uns gerade befinden. «Hört niemals auf zu beten.» (1. Thessalonicher 5,17).

Wir können über alles beten. Es gibt keine Grenzen, wie und für was wir beten können. Wir können Gott freimütig unsere Bedürfnisse, Sorgen und sogar Ängste anvertrauen, ungeachtet der Umstände. «Macht euch keine Sorgen! Ihr dürft in jeder Lage zu Gott beten. Sagt ihm, was euch fehlt, und dankt ihm!» (Philipper 4,6).

Gott verspricht, die Gebete Seiner Kinder zu beantworten. Jesus lehrte, dass eine persönliche Beziehung zu Ihm bedeutet, dass wir – Seinem Willen entsprechend - um alles bitten dürfen, was wir brauchen, und dass wir sicher sein dürfen, dass Er unsere Gebete beantworten wird. «Wenn ihr aber fest mit mir verbunden bleibt und euch Worte zu Herzen nehmt, dürft ihr von Gott erbitten, was ihr wollt; ihr werdet es erhalten.» (Johannes 15,7).



https://www.jesus.ch/nwl/419888






VERNDERT IN SEIN BILD

Eine gute Botschaft: Er sorgt fr dich …
...indem ihr alle eure Sorge auf ihn werft! Denn er ist besorgt fr euch (1. Petrus 5,7).

In letzter Zeit habe ich bemerkt, dass das Volk des Herrn - nicht in erster Linie Pastoren und Missionare - einen immer nervseren und gehetzteren Eindruck macht.
Ich behaupte nicht, alles zu durchschauen, was damit zusammenhngt. Aber ich bin ganz sicher, dass es fr die Kinder Gottes Hoffnung und Befreiung gibt, auch in diesen bsen Zeiten; denn Paulus schrieb den Philippern: "Seid um nichts besorgt und der Friede Gottes wird eure Herzen und eure Gedanken bewahren in Christus Jesus." Also kmmert sich jemand um uns, der die Kraft zum Helfen hat!
Die Bibel sagt: "Er ist besorgt fr euch." Jesus, unser Herr, sagt: "Euer Vater weiss, was ihr bentigt, ehe ihr ihn bittet." Und Er hat auch gesagt: "Euer Herz werde nicht bestrzt." Denn - so sagt das Wort - Er wurde in allem in gleicher Weise versucht wie auch wir.
Denkt immer daran: Herzensfrieden ist nicht dadurch zu erreichen, dass man die Sorgen verdrngt, sondern indem man sie "auf Gott wirft". Durch den Glauben hast du das Recht, dich auf einen zu verlassen, der sich nicht schmt, uns Brder zu nennen und der doch wahrhaftiger Mensch und wahrhaftiger Gott in einer Person ist. Und wenn der sich um dich kmmert, warum solltest du dann noch ngstlich sein?








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