Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welche Zusage gibt uns der Herr, wenn wir unseren Vater und unsere Mutter ehren? (Epheser 6,1-3) wir werden nie krank werdenEhre und Reichtumlanges LebenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Von diesem legen alle Propheten Zeugnis ab, dass jeder, der an ihn glaubt, durch seinen Namen Vergebung der Snden empfngt. Apostelgeschichte 10,43 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 40,8 und Johannes 14, 19
Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich. Jesaja 40,8 Ich lebe und ihr sollt auch leben. Johannes 14, 19 i LOSUNG
Psalm 34,3 Meine Seele soll sich rühmen des HERRN, dass es die Elenden hören und sich freuen. Philipper 4,4-5 Freut euch! Lasst alle Menschen eure Freundlichkeit spüren. Der Herr ist nahe. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der Chefkoch ruft die Kellerin: Haben Sie Speinat auf die Speisekarte geschrieben? Sie haben doch selbst gesagt, ich soll Spinat mit Ei schreiben! ZITAT DES TAGES
Ob es um die Kirche geht ? die nicht voller perfekter Menschen ist ? oder um die Ehe oder die Freundschaft, wir mssen auf gesunde Weise desillusioniert sein und einen Blick auf das Reich Gottes haben und erkennen, dass es nicht ein 'Zauberreich' ist. Jeff Lucas LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr A. Grypius Dichter und Dramatiker
Werft nun eure Zuversicht nicht weg,die eine grosse Belohnung hat. HEBRÄER 10,35 »Wir sind doch nunmehr gantz, ja, mehr denn gantz verheeret! «, so beginnt der schlesische Dichter Andreas Gryphius ein Sonett, das er anlässlich der Zerstörung seiner Vaterstadt Glogau im Dreissigjährigen Krieg schrieb. Diese Aussage und die Geschichte seines Lebens haben scheinbar mit Zuversicht – wie sie der Tagesvers thematisiert – wenig zu tun: Als Kind aus lutherischem Hause hatte er erleben müssen, wie die katholisch-kaiserlichen Truppen die Stadt eroberten. Sein Vater war bereits früh gestorben. Seine Mutter erlag – nach erneuter Heirat – der Schwindsucht. Als die kaiserliche Armee mit der Zwangsrekatholisierung der Stadt begann, musste sein evangelischer Stiefvater fliehen; die Kinder unter 15 Jahren – darunter Gryphius – mussten zurückbleiben. Gryphius gelang es nach ungefähr zwei Jahren doch noch, zu seinem Stiefvater zu fliehen. Tatsächlich wurde er später als Dichter über Deutschland hinaus bekannt und machte als Jurist Karriere. Doch er geriet immer wieder in Konflikt mit der Politik des Kaisers. Zudem überschatteten der Tod seiner Geschwister und eigene Krankheit sein Leben. Für uns ist heute schwer zu beurteilen, warum Gryphius dennoch seinen Lebensmut nicht verlor. Aber vielleicht geben folgende Zeilen aus einem seiner Gedichte doch einen Aufschluss: »Mich soll von Christi Kreuz kein Tod noch Teufel dringen. Ob mich gleich Ach und Not, Angst, Weh und Leid umbringen … doch will ich fröhlich singen … Herr Jesu, neig herab dein blutig Angesicht: Und heiss durch deinen Tod im Tod mich ewig leben.« Tatsächlich hat der, der sich ganz an Jesus Christus festhält, trotz der widrigsten Lebensumstände jeden Grund zu einer klaren Zuversicht auf ein ewiges Leben. Karl-Otto Herhaus Frage: Was gibt Ihnen Zuversicht? Tipp: Halten Sie sich an dem fest, der alles in seiner Hand hat! Bibel: Psalm 62 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Wird doch auf alle Weise, sei es aus Vorwand oder in Wahrheit, Christus verkndigt, und darber freue ich mich, ja, ich werde mich auch freuen. Philipper 1,18
Es ist ein weit verbreitetes Übel unter den Menschen, nichts Gutes ausserhalb ihres eigenen privaten Gesichtskreises anzuerkennen. Sie haben gleichsam ein Monopol, was Können und Leistung betrifft, und können unmöglich zugeben, dass irgend jemand sonst etwas Vergleichbares sein oder tun kann. Sie erinnern uns an den ironischen Autoaufkleber: »Ich bin Eins A, du bist so la la.« Und selbst das würden manche nur zähneknirschend zugeben. Ihre Gemeinde ist die einzig wahre. Ihr Dienst für den Herrn ist der einzige, der zählt. Ihre Ansichten über alle Dinge sind die einzig gültigen. Sie »sind die Menschen, mit denen die Weisheit aussterben wird«. Paulus gehörte nicht zu jener Schule. Er erkannte an, dass auch andere das Evangelium predigten. Zugegeben, einige taten es aus Neid, in der Hoffnung, ihn damit zu ärgern. Aber dennoch konnte er sie dafür loben, dass sie das Evangelium verkündigten, und dennoch konnte er sich darüber freuen, dass Christus gepredigt wurde. In seinem Kommentar über die Pastoralbriefe schrieb Donald Guthrie: »Unabhängige Denker brauchen viel Gnade, um anzuerkennen, dass die Wahrheit auch noch durch andere Kanäle als ihre eigenen fliessen kann.« Es ist ein typisches Kennzeichen der Sekten, dass ihre Führer behaupten, in allen Fragen des Glaubens und der Moral das letzte Wort zu haben. Sie verlangen bedingungslosen Gehorsam allen ihren Forderungen gegenüber und versuchen, ihr Anhänger von jeder eventuellen Berührung mit abweichenden Meinungen zu isolieren. In der selten gelesenen Einleitung der King-James-Übersetzung der Bibel schreiben die Übersetzer von »eingebildeten Brüdern, die ihre eigenen Wege gehen und nichts anderes schätzen, als was von ihnen selbst erdacht und auf ihrem eigenen Amboss geschmiedet wurde«. Wir sollten daraus lernen, grossherzig zu sein und jedes Gute anzuerkennen, wo immer wir es auch finden; und einzusehen, dass, wenn wir an christliche Gemeinschaft glauben, wir niemals behaupten können, »wir« wären die einzig Richtigen und hätten die Wahrheit gepachtet. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sich der Gerechtigkeit freuen
"Sie [die Liebe] freut sich nicht über die Ungerechtigkeit" (1. Kor. 13,6). Die Liebe rechtfertigt niemals Sünden. Den meisten Christen widersteht der Gedanke, sich über Ungerechtigkeit zu freuen, weil das hiesse, Gefallen an vorsätzlichen und mutwilligen Sünden zu haben. Wir haben die schrecklichen Folgen der Sünde in der Menschheit kennen gelernt und wie Gott durch sie geschmäht wird; wie sollten wir uns über Derartiges freuen? Aber sich der Ungerechtigkeit freuen ist auch jeder Versuch, Sünden bei sich oder anderen zu rechtfertigen; das mag uns selbst lange verborgen bleiben. Es gibt viele Weisen, sich der Ungerechtigkeit zu freuen. Die eine ist, Recht mit Unrecht zu verwechseln. Das verurteilt der Prophet Jesaja, wenn er sagt: "Wehe denen, die das Böse gut nennen und das Gute böse; die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis!" (Jes. 5,20). In unserer Gesellschaft werden zum Beispiel Jungfräulichkeit und eheliche Treue als altmodische Prüderie gebrandmarkt, während man Promiskuität und Ehebruch als zeitgemäss und befreiend anpreist. Der gesellschaftliche Druck kann unachtsame und schwache Christen veranlassen, solchen abartigen und gottlosen Moralvorstellungen zu verfallen. Eine andere Art, sich der Ungerechtigkeit zu freuen, besteht darin, nicht auf das Achtzugeben, was man hört und sieht. Humanistische Philosophie und die unverhohlene Unmoral unserer Gesellschaft können unser moralisches Empfinden schnell einschläfern. Darum musst du sorgfältig prüfen, was du liest, anschaust und hörst. Wird Gott dadurch entehrt und Gewalt, Verbrechen, Unmoral, Verleumdung und Ähnliches verherrlicht? Wenn du ein solches Buch oder Bild unterhaltsam findest, freust du dich der Sünde. Einige Gläubige freuen sich tatsächlich über die Sünden anderer. Darum wollte zum Beispiel Jona nicht in Ninive predigen. Er fürchtete, die Leute dort könnten Busse tun und Gott würde ihnen vergeben. Er wollte lieber, dass sie weiter sündigten, als dass sie mit Gott versöhnt würden. Diese Haltung liegt uns heute weit weniger fern, als manche meinen. Ich habe bekennende Christen kennen gelernt, die so sehr darauf aus waren, ihren Ehepartner loszuwerden, dass sie hofften, dieser werde doch endlich einmal Ehebruch begehen, um damit eine Scheidung zu rechtfertigen. Welch eine verdrehte Denkungsart! Wahre Liebe kann sich nicht über Ungerechtigkeit freuen, sondern jubelt, wenn der Gerechtigkeit zum Sieg verholfen wird. Wenn du Gott liebst, gefallen dir die Dinge, die auch Gott gefallen, und was Er hasst, hasst auch du. - Möge das immer so bei dir sein! ZUM GEBET: Bitte um die Gnade, ein Gott wohlgefälliges Leben zu führen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 18,15-20 und beachte sorgfältig, wie mit einem sündigenden Christen umzugehen ist. CHARLES H. SPURGEON
Und er nahm sie zu sich in derselben Stunde der Nacht und wusch ihnen die Striemen ab; und er liess sich taufen und alle die Seinen alsbald. Apostelg. 16, 33. Diesem Mann war es durchaus Ernst, und darum wollte er seine Taufe nicht hinausschieben. Er hatte sich in Christi Armee eintragen lassen, und er wollte alsbald Christi Uniform anlegen. Ich wnschte, dass etliche, die da bekennen, sie seien bekehrt, es so ernst nehmen mchten, wie dieser Kerkermeister es tat. ,,Aber," sagt jemand, ,,verfahren Sie doch nicht gar zu streng mit uns; ich hoffe, dass ich auch ein Christ bin, obgleich ich Christus bisher noch nie bekannt habe." Warum bekennst du Christus nicht, wenn du Ihm angehrst? So hnlich sprach ich zu einem Mann, der seiner eigenen Angabe nach schon seit zwanzig Jahren ein Christ war. Er hatte sich der Gemeinde nie angeschlossen und nie ein offenes Bekenntnis abgelegt, und als ich zu ihm sprach, was meint ihr, was er mir antwortete? Er sagte: ,,Wer glaubt, der eilt nicht." ,,Nun," erwiderte ich, ,,wenn Sie morgen getauft und in die Gemeinde aufgenommen wrden, so knnte man nicht gerade sagen, dass Sie grosse Eile haben, zumal Sie schon seit zwanzig Jahren glubig sind; aber ein viel passenderer Text fr Sie wre doch das Wort des Psalmisten: >>Ich eile, und sume mich nicht, auf dass ich Deine Gebote halte. ,,Aber," sagt ein anderer, ,,ich habe es nur kurze Zeit hinausgeschoben, und - " ,,Kurze Zeit! " Erlaubst du es deinem Jungen, so zu dir zu sprechen? Du sagst zu ihm: ,,Johannes, gehe hinauf zur Stadt, um dort eine Sache fr mich zu erledigen." Etwa eine Stunde spter siehst du ihn noch daheim, und du fragst ihn, warum er deinen Befehl nicht ausgefhrt habe, und er sagt: ,,Vater, ich habe es kurze Zeit hinausgeschoben." Ich halte es fr wahrscheinlich, dass du ihm einen Denkzettel geben wirst, so dass er die Entschuldigung nicht wiederholt. Aber wenn du ihn eine Stunde nach der anderen noch immer zu Hause sehen solltest und ihn sagen hrtest, dass er durchaus nicht ungehorsam sei, sondern dass er nur einige kleine eigene Dinge zuerst wahrnehmen wolle, so bilde ich mir ein, dass du ihn lehren wrdest, was die Pflicht eines Sohnes sei. Ein Knecht dieser Art wrde sich wahrscheinlich sehr bald einen anderen Dienst suchen mssen, und nennst du dich einen Knecht Christi, wenn du das dir befohlene Bekenntnis durch die Taufe hinausgeschoben und wieder hinausgeschoben und noch einmal hinausgeschoben hast, bis du, soweit ich sehen kann, von dem Gehorsam gegen deines Herrn Gebote soweit entfernt bist, wie du es nur je gewesen bist? Dieser Kerkermeister legte ,,in derselben Stunde der Nacht" ein Bekenntnis seines Glaubens ab ,,und liess sich taufen und alle die Seinen alsbald", und alsbald waren alle mit Paulus und Silas zu einem Liebesmahl vereinigt und hatten selige Gemeinschaft miteinander. Lieber Freund, wenn du bekehrt bist, so schiebe das Bekenntnis von Christus nicht hinaus. Du beraubst deinen Prediger seines Soldes, denn es ist sein Lohn, zu hren, dass Gott deine Seele gesegnet hat. Du beraubst auch die Gemeinde. Wenn du ein Recht hast, draussen zu bleiben und Christus nicht zu bekennen, so hat jeder andere dasselbe Recht, und wo gbe es dann berhaupt noch irgendwelches Bekenntnis von Christus, oder irgendwelche sichtbare Gemeinde Christi, oder irgendwelche Verordnungen Christi, oder auch nur Diener Christi? Wenn du ein Recht hast, dich nicht taufen zu lassen und ein Recht hast, das Abendmahl in der Gemeinde zu vernachlssigen, so hat auch jeder andere Christ das Recht, diese Dinge zu vernachlssigen. Wozu wren aber dann diese Anordnungen berhaupt getroffen worden? Was ist Christus in Seinem Hause? Ist Er der Hausherr, oder bist du es, und nimmst du dir die Freiheit, zu tun oder nicht zu tun, gerade was und wie es dir gefllt? Kommt und lasst diesen Text von euch allen wahr werden, die ihr glaubt: Er liess sich taufen und alle die Seinen alsbald. VERNDERT IN SEIN BILD
Bekehrung ist der Beginn einer Reise Sie verharrten aber in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft, im Brechen des Brotes und in den Gebeten (Apostelgeschichte 2,42).
Fr die frhen Christen des Neuen Testaments war die Bekehrung nicht der Zielbahnhof, sondern der Anfang einer Reise. Und genau an dieser Stelle denkt die Bibel nachdrcklich anders als wir. Heute bezieht sich alles auf einen einzelnen Glaubensakt, der am Anfang steht. In einem bestimmten Augenblick "trifft man eine Entscheidung fr Christus", und von da an luft alles automatisch. Das kommt vor allem daher, weil unsere Evangeliumspredigt den Nachdruck auf andere Dinge legt als es die Bibel tut. Wir, aus dem evangelikalen Lager, haben uns fast allesamt dieser verstmmelten Darstellung des Christentums schuldig gemacht. In unserer Hast, Bekehrungen zu erreichen, erlauben wir unseren Hrern, die Ansicht zu entwickeln, sie knnten sich ihrer gesamten Verantwortung ein fr allemal durch einen Glaubensschritt entledigen. Damit meint man reichlich nebuls die Gnade zu verherrlichen und Gott zu ehren, obwohl man in Wirklichkeit Christus zum Begrnder eines grotesken, vllig unbrauchbaren Systems macht, das in der Heiligen Schrift keinerlei Rckhalt findet. In der Apostelgeschichte war fr jeden Glubigen der Glaube ein Anfang, nicht das Ende; er war eine Reise und kein Bett, in dem man liegt und den Tag des Triumphes unseres Herrn abwartet. Glubigsein war kein einmaliger Akt; es war mehr - es war eine Haltung des Herzens und des Verstandes, die den Glubigen inspirierte und befhigte, das Kreuz auf sich zu nehmen und dem Lamm zu folgen, einerlei wohin es ging. "Sie verharrten aber", sagt Lukas, und ist es nicht klar, dass sie nur durch Verharren ihren Glauben festigen konnten? KURZPREDIGT
Entscheidungen
Wir wissen, dass der Mensch sich tglich im Durchschnitt 1600 mal fr etwas entscheiden muss. Es sind Entscheidungen, die immer gewisse Konsequenzen tragen. Die wichtigsten Entscheidungen unseres Lebens, die das Grundmuster unserer Lebensgestaltung festlegen, bestehen aber nur aus drei bis fnf Entscheidungen. Zum Beispiel die Entscheidung fr den Lebenspartner, fr den Beruf, fr den Glauben und noch einige wenige solche Grundsatzentscheidungen. Mit Konsequenzen Die Entscheidungen kann jeder selber treffen, aber die Konsequenzen, auch Folgen oder Auswirkungen genannt, nicht. Die sind automatisch gegeben. Es gibt darum im Leben das Gesetz der Ursache und Wirkung. Im Leben vieler Menschen ist ein Teufelskreis der Snde, die Folge oder Konsequenz einer falschen Lebensentscheidung. Menschen geraten auf eine abschssige Bahn. Wie sollen sie anhalten, wenn sie keinen Halt mehr haben? Ihre Lage ist bald aussichtslos. An solchen tragischen Lebensgeschichten sehen wir wie recht die Bibel hat, wenn sie sagt: Was der Mensch st, das wird er auch ernten. Darum ist es wichtig sich immer vor Augen zu fhren, dass wir alle auf den Wegen laufen, die durch unsere Entscheidungen fr uns geffnet wurden. Ob unser Leben also gelingt oder nicht, ist kein Zufall, sondern eine Frage der Entscheidung und der Folgen dieser Entscheidungen. Der Apostel Paulus sagt darum von dem, der es im Leben mit Gott wagt: Wenn Gott fr uns ist, wer mag wider uns sein!? Er meint damit, wenn Gott auf unserer Seite ist, dann gibt es keine Widerstnde, vor welchen wir resignieren mssten. Dann gibt es keinen Lebensweg, worauf es nicht vorangeht. Dann kommt man nicht an irgendein unbestimmtes Ziel, sondern dann kommt man immer in vorbereitete Verhltnisse und dann drfen wir in jeder Situation, auch in den Schwierigen, mit dem Segen unseres himmlischen Vaters rechnen. Nur gute Folgen Das sind die Konsequenzen einer positiven Glaubensentscheidung. Ich mchte Ihnen Mut machen, wenn Sie unter den nachteiligen Konsequenzen einer vergangenen Entscheidung leiden, nicht zu versuchen die Konsequenzen im Leben zu ndern, sondern die Grundsatzentscheidungen zu korrigieren. Dann werden sich gute Konsequenzen ergeben. Mit Wirkungen des Segens, als Frchte einer guten Entscheidung. Wir knnen also sagen: die Grundsatzentscheidungen, das sind die Wurzeln des Lebens, die Konsequenzen sind die Frchte. Gott kann unserem Leben neue Wurzeln schenken. Wurzeln, die gegrndet werden in einem andern Fundament. Mit Reue zum Neuanfang Dazu braucht es zwei Entscheidungen: Erster Schritt: Die rckwrtsgerichtete Entscheidung der Reue und Umkehr ber die Fehl-Entscheidungen der Snde. Sie mssen dann mit Ihrer Lebenssituation zurck zu Gott. Nicht nur, weil die Situation ihnen leid tut. Das ist selbstverstndlich. Sondern weil Sie bereuen, dass Sie Ihr Leben ohne Gott bestimmt haben und ihm damit den Rcken gekehrt haben. Er wird ihnen dann die Schuld vergeben und das Gewissen entlasten. Zweiter Schritt:: Die vorwrtsgerichtete Entscheidung, von nun an Jesus Christus nachzufolgen, sein Wort zu beherzigen und nur im Gesprch mit ihm und seinen Kindern, Entscheidungen zu treffen. Entscheidungen fr Liebe, Reinheit, Demut und Vertrauen. Aus diesen Entscheidungen wird Gott dann gute Frchte wachsen lassen. Zu einer solchen Entscheidung sind sie nun eingeladen - es ist nie zu spt. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Sozialpdagogin/Sozialpdagog oder Pflegefachperson Psychiatrie
Mit dem Wendepunkt erleben Menschen einen Wendepunkt. Für diese Vision setzt sich die Stiftung Wendepunkt mit Hauptsitz in Muhen und mehreren Standorten sowie Tochterunternehmungen im Kanton Aargau seit 1993 ein. Die insgesamt 900 Arbeits-, Abklärungs-, Ausbildungs-, Wohn- und Tagesplätze werden von 200 Fachpersonen auf christlicher und sozialer Grundlage geführt, mit dem Ziel, Menschen in ihrer beruflichen und sozialen Integration zu unterstützen. https://www.jesus.ch/nwl/419912
Festanstellung Kursleiter/-in Bewerbungsuntersttzung
Mit dem Wendepunkt erleben Menschen einen Wendepunkt. Für diese Vision setzt sich die Stiftung Wendepunkt mit Hauptsitz in Muhen und mehreren Standorten sowie Tochterunternehmungen im Kanton Aargau seit 1993 ein. Die insgesamt 900 Arbeits-, Abklärungs-, Ausbildungs-, Wohn- und Tagesplätze werden von 200 Fachpersonen auf christlicher und sozialer Grundlage geführt, mit dem Ziel, Menschen in ihrer beruflichen und sozialen Integration zu unterstützen. https://www.jesus.ch/nwl/419911
Festanstellung Kita-Fachperson Betreuung als Miterzieher/in oder in Ausbildung fr HF Kindheitspdagogik
Kinder- und Elternaugen zum Leuchten bringen, ist die Vision der Kita Lumina. Wie der Schein des Leuchtturms will das Betreuungsteam den Kindern Orientierung und einen sicheren Hafen im Alltag geben und sie auf ihrem Lebensweg begleiten. Die Kindertagesstätte in Muhen gehört zur Stiftung Wendepunkt, eine Sozialunternehmung mit Hauptsitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten sowie Tochterunternehmungen im Kanton Aargau, die Menschen seit 1993 in ihrer beruflichen und sozialen Integration unterstützt. https://www.jesus.ch/nwl/419215
Festanstellung Kita-Gruppenleiter/in (optional mit Stellvertretung Kita-Leitung)
Kinder- und Elternaugen zum Leuchten bringen, ist die Vision der Kita Lumina. Wie der Schein des Leuchtturms will das Betreuungsteam den Kindern Orientierung und einen sicheren Hafen im Alltag geben und sie auf ihrem Lebensweg begleiten. Die Kindertagesstätte in Muhen gehört zur Stiftung Wendepunkt, eine Sozialunternehmung mit Hauptsitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten sowie Tochterunternehmungen im Kanton Aargau, die Menschen seit 1993 in ihrer beruflichen und sozialen Integration unterstützt. https://www.jesus.ch/nwl/419213 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |