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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wer hat das Gesetz erfllt laut Rmer 13,8?

  • wer den anderen liebt
  • wer grosszgig Geld spendet
  • wer frh aufsteht
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NEWSTICKER

  Haiti in der Krise
Ich habe nie Menschen so fr ihr Land beten sehen
Die weltweite Kraftstoffkrise hat die Situation in Haiti weiter verschrft. Benzin ist kaum noch vorhanden - und Krankenhuser und Schulen, die mit Hilfe von Generatoren arbeiten, mussten schliessen. Doch die Christen blicken zu ihrem Gott.
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/23177_ich_habe_nie_menschen_so_fuer_ihr_land_beten_sehen







TAGESVERS

Hrt auf, euch Sorgen zu machen um euer Essen und Trinken oder um eure Kleidung. Warum wollt ihr leben wie die Menschen, die Gott nicht kennen und diese Dinge so wichtig nehmen? Euer himmlischer Vater kennt eure Bedrfnisse. Matthus 6, 31-32



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 42,1 und Johannesn 15,12

Siehe, das ist mein Knecht - ich halte ihn - und mein Auserwhlter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat.

Jesaja 42,1

Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe.

Johannes 15,12






LOSUNG

Psalm 89,12-13
Himmel und Erde sind dein, du hast gegründet den Erdkreis und was darinnen ist. Nord und Süd hast du geschaffen.

Kolosser 1,16-17
Es ist alles durch Christus und zu ihm geschaffen. Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Warum sind Zitronen sauer? Weil sie vom Baum genommen wurden.



ZITAT DES TAGES

Der einzige Mensch, der je wirklich von Gott verlassen gewesen ist, war Jesus Christus am Kreuz. Detlev Fleischhammel (*1952), deutscher Theologe



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Sehen und Erleben

Siehe, hier ist mehr als Salomo.
LUKAS 11,31

Es ist ein Unterschied, ob man etwas nur vom Hörensagen kennt oder ob man es selbst erlebt hat. Die Eindrücke und Gefühle, die beim unmittelbaren Erleben entstehen, können beschreibende Worte nicht annähernd auslösen. Wer könnte etwa einen Sonnenuntergang am Meer so beschreiben, wie er nur mit eigenen Augen in tiefster Ergriffenheit erlebt werden kann? Selbst eine Fotografie ist stets weniger ausdrucksstark als die persönlich erlebte Realität.

Und trotzdem kann man das Entscheidende verpassen, selbst wenn man dabei gewesen ist. Abgelenkt durch irgendetwas Nebensächliches, durch mangelnde Empfindsamkeit oder gar Gleichgültigkeit. So war es bei vielen Menschen, die damals mit eigenen Augen gesehen hatten, was Jesus tat, und mit ihren Ohren gehört hatten, was er sagte. Ihr Herz war verschlossen, empfindungslos, obwohl die Weisheit Gottes mehr und viel deutlicher aus diesem Jesus zu ihnen sprach als zu seiner Zeit durch König Salomo, den Inbegriff von Weisheit in Israel. Es war mehr als unverschämt, dass sie dannauch noch ein besonderes Zeichen verlangten, durch das sich Jesus ihnen als von Gott gesandt beweisen sollte.

Doch es gab auch Menschen, die Jesus glaubten, seine Worte annahmen und ihm nachfolgten. Überraschenderweise waren darunter auch solche, die man als viel zu weit entfernt von Gott einstufte: Zöllner, Sünder, Huren, Ehebrecher usw. So weit entfernt wie einst die Königin von Saba, die von Salomo gehört und sich auf den weiten Weg zu ihm gemacht hatte, um ihn und seine Weisheit zu erleben. Erfüllt von vielen erstaunlichen Eindrücken kehrte sie zurück. Bei Jesus war »mehr als Salomo« und bis heute hat niemand übertroffen, was er für uns tat und welche Worte der Hoffnung er uns gegeben hat. Joachim Pletsch

Frage:
Wie weit entfernt sind Sie von Jesus?

Tipp:
Machen Sie sich auf, um ihn kennenzulernen und zu erleben! Er hat mehr zu bieten als irgendjemand anderes.

Bibel:
Lukas 11,27-32



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fllt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. Johannes 12,24

Eines Tages kamen einige Griechen zu Philippus mit dem edlen Wunsch: »Herr, wir möchten Jesum sehen.« Aber warum wollten sie Ihn sehen? Vielleicht wollten sie Ihn mit nach Athen nehmen als populären neuen Philosophen. Oder vielleicht wollten sie Ihn vor der Kreuzigung und dem Tod retten, die inzwischen unvermeidlich schienen.

Der Herr Jesus antwortete mit einem der grossen Prinzipien der Ernte: Ein Getreidekorn muss in den Boden fallen und sterben, wenn es produktiv sein soll. Wenn Er sich vor dem Tod retten würde, müsste Er allein bleiben. Er würde die Herrlichkeit des Himmels für sich allein geniessen; es gäbe keine geretteten Sünder, die Seine Herrlichkeit mit Ihm teilen würden. Doch wenn Er bereit wäre zu sterben, würde Er dadurch einen Weg zur Errettung schaffen, wodurch viele in den Genuss des ewigen Lebens kämen. So war es unumgänglich für Ihn, den Opfertod zu sterben, anstatt ein angenehmes Leben zu führen.

T.G. Ragland sagte einmal: »Von allen Plänen mit Erfolgsgarantie ist der sicherste Christi eigener Plan, der darin besteht, dass Er ein Weizenkorn wurde, in die Erde fiel und starb. Wenn wir uns weigern, Weizenkörner zu werden... wenn wir nicht bereit sind, Zukunftsaussichten zu opfern, unseren Ruf, unser Eigentum und unsere Gesundheit aufs Spiel zu setzen, dann werden wir allein bleiben. Aber wenn wir fruchtbar sein wollen, müssen wir unserem geliebten Herrn folgen, indem wir ein Weizenkorn werden und sterben, dann werden wir viel Frucht hervorbringen.«

Vor Jahren las ich von einer Gruppe von Missionaren in Afrika, die jahrelang unermüdlich gearbeitet hatten, ohne eine dauerhafte Frucht für Gott zu sehen. In ihrer Verzweiflung beriefen sie eine Konferenz ein, wo sie mit Gebet und Fasten vor Gott kommen wollten. Bei den Gesprächen sagte einer der Missionare: »Ich glaube nicht, dass wir je Segen erfahren werden, solange nicht ein Weizenkorn in die Erde fällt und stirbt.« Kurz darauf wurde eben dieser Missionar krank und starb. Da begann die Ernte - der Segen, den er vorhergesagt hatte.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Hoffnung auf Gott

"Sie [die Liebe] hofft alles" (1. Kor. 13,7).

Die Liebe weigert sich, menschliches Versagen als das Letzte zu betrachten.

Selbst wenn der Glaube ins Stocken gerät, kommt uns die Hoffnung noch zur Hilfe. Sie ist das lange Seil, das uns mit der Souveränität und der Kraft Gottes verbindet.

Der Apostel Petrus schrieb seinen Brief an Gläubige, die schwere Drangsale zu erleiden hatten. Um sie zu ermutigen, begann er: "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner grossen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten" (1. Petr. 1,3).

Unsere Hoffnung ist eine "lebendige Hoffnung", weil Gott ein lebendiger Gott ist. Einerlei, wie dunkel deine Lage auch scheint, Gott ist dabei, Seine Absichten zur Vollendung zu bringen. Als Christus am Kreuz hing, schien es, als habe die Sünde endgültig über die Gerechtigkeit triumphiert. Aber der grösste Augenblick der Sünde gereichte ihr zum Todesstoss, als Christus aus dem Grab erstand als Herr des Lebens und Erretter Seines Volkes. "Der Jesus aus den Toten auferweckt hat, [wird] auch eure sterblichen Leiber lebendig machen wegen seines in euch wohnenden Geistes" (Röm. 8,11). Trübsale und Tod haben keine Macht über dich. Sie bringen dich nur näher zu Christus.

Wenn man anderen dient, gibt die Hoffnung einem das Vertrauen, dass, solange jemand noch lebt, menschliches Versagen nicht das letzte Wort hat. Gott weigerte sich, Israels Fehler anzuerkennen; so tat es der Herr auch bei Petrus, und Paulus bei den Korinthern. Wenn deine Versuche, die Sünden anderer zu bedecken, fehlschlugen oder deine gerechten Erwartungen sich zerschlagen haben, dann sagt die Hoffnung: "Gib nicht auf. Gott kann auch daraus noch etwas Gutes machen."

Was Hoffnung ist, zeigt die wahre Geschichte von einem Hund, der auf dem Flughafen einer grossen Stadt verloren ging. Er blieb dort mehr als fünf Jahre lang und wartete auf seinen Herrn. Das Flugplatzpersonal fütterte und versorgte ihn; aber er weigerte sich, den Platz zu verlassen, wo er seinen Herrn zuletzt gesehen hatte. Wenn die Liebe eines Hundes so viel Hoffnung erzeugen kann, wie viel anhaltendere Hoffnung sollte aus deiner Liebe zu Gott hervorgehen?

ZUM GEBET: Preise Gott für Seine Souveränität und Kraft und für die Hoffnung, die du um Christi willen hast.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 42 und beachte, wie der Psalmist seine widrigen Lebensumstände zu seiner Hoffnung auf Gott in Beziehung setzt.








CHARLES H. SPURGEON

"Es ist einem Manne gut, in seiner Jugend das Joch zu tragen." Klagelieder 3,27
Wenn es mir mglich wre, es jedem jungen Christen leicht zu machen, dem Herrn zu dienen, so wrde ich es doch nicht tun. Wenn es mglich wre, das Predigen unter freiem Himmel zu einer sehr leichten Angelegenheit zu machen, so wrde ich es nicht tun. Es ist fr euch gut, dass ihr das Joch tragt. Es ist gut, dass euer Dienst Selbstverleugnung erfordert und eure Geduld prft. Es ist gut fr euch, dass eure Kinder in der Sonntagschule nicht sehr aufmerksam sind, wenn sie in eure Klasse kommen. Es ist gut fr euch, dass die Menschen nicht stillstehen und sehr bescheiden zuhren, sondern dass euch Unglubige hssliche Fragen vorlegen, wenn ihr auf der Strasse predigt. Es ist ein gutes Ding fr einen rechten Arbeiter, wenn der Teufel strebt, ihn niederzuwerfen; denn wenn Gott ihn hingestellt hat, so kann er nicht niedergeworfen werden. Aber der Versuch, ihn niederzuwerfen, wird ihm gut tun, seine geistlichen Muskeln entwickeln und die Krfte seiner Seele in Ttigkeit setzen. Ein sehr leichter Weg wrde uns schdlich sein.

Betrachtet David, nachdem Samuel das l auf sein Haupt gegossen und ihn zum Knig ber Juda gesalbt hat. Es wre schlecht fr ihn gewesen, wenn er die Zeit bis zu seiner offiziellen Anerkennung als Knig mit Schlafen ausgefllt htte. Aber bringt ihn an den Hof Sauls und lasst Saul den Wurfspiess nach ihm werfen; lasst ihn mit Goliath kmpfen; verbannt ihn anschliessend und zwingt ihn, in Hhlen und Schlupfwinkeln zu leben und um sein Leben zu kmpfen, denn durch dieses Verfahren werdet ihr einen Helden erziehen, der imstande ist, Israel zu regieren. Er kommt auf den Thron und ist nicht mehr ein Jngling, sondern ein Kriegsmann von Jugend an und bereit, die Philister zu schlagen. Es ist also gut, wenn man im Dienst fr den Herrn Jesus durch Schwierigkeiten gebt wird.






VERNDERT IN SEIN BILD

Wir wollen immer noch unser Leben regieren
Den Geist lscht nicht aus! (1. Thessalonicher 5,19).

Will nicht jeder mit dem Heiligen Geist erfllt sein?", fragte mich jemand, und ich antwortete: "Nein!" Ich glaube, viele mchten voll Heiligen Geistes sein; aber nur wenige mchten sich fllen lassen. Ich mchte verantwortlich erklren, dass man, ehe man mit dem Geist erfllt wird, dies auch wollen muss - und manche wollen eben nicht erfllt werden.
Wir sollten ganz unmissverstndlich lehren, dass Satan alle Bemhungen der Kirche Jesu Christi zu blockieren sucht, wenn sie das gttliche und bluterkaufte Erbteil vom Vater erhalten mchte, nmlich dass der Heilige Geist Seine Kirche erfllt, und dass Er die Einzelnen erfllt, die die Kirche ausmachen.
Es ist ganz klar, dass der freundliche und gute Heilige Geist uns erfllen und regieren will, sobald wir Christen sind. Der Geist ist wie Jesus: rein, freundlich, gesund, weise und liebevoll.
Er will das Steuer bernehmen, damit du dein kleines Lebensschiff nicht mehr selbst kommandierst. Du darfst mitfahren oder zur Besatzung gehren, aber die Verantwortung trgst du sicher nicht. Der Geist Gottes ist von jetzt an der Kapitn.
Der Grund, weshalb wir dagegen opponieren, liegt darin, dass wir mit dem verdorbenen Adamsfleisch auf die Welt gekommen sind. Wir wollen unser Leben selbst regieren. Darum frage ich: "Bist du sicher, dass du gern von dem gesegneten Heiligen Geist des Vaters und des Sohnes vereinnahmt werden willst? Bist du bereit und willens, einem solchen Geist deine Persnlichkeit auszuliefern?"








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