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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wo steht: Ein frohes Herz macht das Gesicht heiter?

  • Psalm 15,13
  • Sprche 15,13
  • Hiob 15,13
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NEWSTICKER

  In drittgrsster Islam-Nation
Er war Koranlehrer und wollte die Bibel widerlegen
In dem Land mit der drittgrssten islamischen Bevlkerung - htten Sie gewusst, dass dies Indien ist? - wollte ein Muslim die Bibel widerlegen. Dann geschah etwas, womit er nicht gerechnet hatte?
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/23213_er_war_koranlehrer_und_wollte_die_bibel_widerlegen



  Nach einem halben Jahr
1 Mio. evangelistische Broschren in Russland angekommen
Anfragen nach grossen Mengen evangelistischer Produkte sind fr die World Missionary Press nichts Neues. Doch gerade, als die Broschren fr Russland bereit waren, begann der Ukraine-Krieg. Dass das Material jetzt angekommen ist, ist ein Wunder.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/23209_eine_million_evangelistische_broschueren_in_russland_angekommen







TAGESVERS

Mose, Aaron, Nadab, Abihu und die siebzig Sippenoberhupter stiegen auf den Berg Sinai und sie sahen den Gott Israels. Der Boden unter seinen Fssen leuchtete wie mit Saphiren bedeckt, blau und klar wie der Himmel. 2. Mose 24, 9-10



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 44,3 und Johannes 17,17

Ich will Wasser gieen auf das Durstige und Strme auf das Drre: ich will meinen Geist auf deine Kinder gieen und meinen Segen auf deine Nachkommen,

Jesaja 44,3

Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit.

Johannes 17,17






LOSUNG

Habakuk 2,3
Die Weissagung wird ja noch erfüllt werden zu ihrer Zeit. Wenn sie sich auch hinzieht, so harre ihrer.

1. Petrus 4,7-8
So seid nun besonnen und nüchtern zum Gebet. Vor allen Dingen habt untereinander beharrliche Liebe.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Kommt ein Elch in eine Bar und bestellt einen Whiskey. Der Barkeeper serviert den. Macht 20 Franken. Der Elch bezahlt. Barkeeper: Sie waren tatschlich der erste Elch in meiner Bar. Darauf der Elch: Kein Wunder, bei den Preisen.  



ZITAT DES TAGES

Frmmigkeit ist der Entschluss, die Abhngigkeit von Gott als Glck zu bezeichnen. Hermann von Bezzel (1861 - 1917)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Achtung! Festhalten!

Das Schiff aber war schon mitten auf dem See und litt Not von den Wellen; denn der Wind stand ihnen entgegen. Aber um die vierte Nachtwache kam Jesus zu ihnen …
MATTHÄUS 14 ,24-25

Herrlich dieser Urlaub! Wie genoss ich die Fahrt auf diesem schönen Dreimaster. Wir hatten die griechische Insel Rhodos hinter uns gelassen und segelten nun auf das offene Meer hinaus. Ich liebte es, vorne am Bug zu sitzen, um auf das himmelblaue Meereswasser hinabzuschauen.

In der ersten Woche war das Wetter wie im Urlaubskatalog: herrlich sonnig, warm, mit einer leichten Brise.

Doch dies sollte sich anfangs der zweiten Woche ändern! Mit besorgter Miene berichtete uns der Kapitän von dem anstehenden Unwetter. Es wurde dann entschieden, in Küstennähe zu bleiben und bei schlimmerem Wellengang eine schützende Bucht aufzusuchen. Jedoch traf uns das Unwetter viel schneller als gedacht, und so wurde unser stolzer Dreimaster wie eine Nussschale von den Wellen hin und her geworfen. Das Schiff wackelte bedrohlich, und so mancher Passagier hing nach kurzer Zeit über der Schüssel. Was mir erst dann auffiel: Alles im Schiff war fest am Boden verankert.

Mit Bolzen und Schrauben hatte man die Tische, Stühle, Schränke, ja, alles Mögliche, dingfest gemacht. Wie gut, dass solche Vorkehrungen getroffen worden waren – ansonsten wären wir in diesem Schiff nicht sicher gewesen!

Bei einer Krise stellt sich schnell heraus, was hält und was fällt! Ganz leicht kann uns dann alles auf den Kopf fallen, wenn es plötzlich drunter und drüber geht. Der Kapitän hatte im Falle eines Sturmes Vorkehrungen getroffen. Gibt es Vorkehrungen, die wir – wo möglich – für die nächste Lebenskrise treffen können? Die Bibel sagt uns in Hebräer 6,19, dass die Hoffnung auf Gott für unsere Seele ein sicherer und fester Anker ist! Denn er hat uns einen Retter gesandt, der uns aus jedem Sturm sicher herausbringen kann. Tony Keller

Frage:
Welche Vorkehrung haben Sie im Fall einer Krise getroffen?

Tipp:
Wir können unser Leben in Gott verankern.

Bibel:
Matthäus 14,22-36



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Wir alle aber, mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauend, werden verwandelt nach demselben Bilde von Herrlichkeit, als durch den Herrn, den Geist. 2. Korinther 3,18

Die Bibel lehrt, dass wir so werden wie das, was wir anbeten. Diese wichtige Einsicht finden wir in unserem heutigen Bibeltext. Wir können ihn folgendermassen aufgliedern: Wir alle aber - das heisst alle wahren Gläubigen; mit aufgedecktem Angesicht - Sünde ist wie ein Schleier zwischen unserem Gesicht und dem Herrn. Wenn wir Sünde bekennen und lassen, haben wir ein aufgedecktes Angesicht; die Herrlichkeit des Herrn - damit ist Seine moralische Schönheit gemeint. In der Bibel sehen wir staunend die Vollkommenheit Seines Charakters, die Schönheit all Seiner Werke und Wege; anschauend - diese Herrlichkeit schauen wir im Spiegel des Wortes Gottes an; werden verwandelt nach demselben Bilde - wir werden Ihm ähnlich. Wir werden verändert durch unser Anschauen. Je mehr wir uns mit Ihm beschäftigen, desto ähnlicher werden wir Ihm. Diese Veränderung geschieht von Herrlichkeit zu Herrlichkeit - von einem Grad der Herrlichkeit zum nächsten. Die Verwandlung geschieht nicht auf einmal. Es ist ein Prozess, der so lange andauert, wie wir Ihn betrachten. Und diese Umwandlung unseres Charakters wird bewirkt durch den Herrn, den Geist - der Heilige Geist bewirkt Christusähnlichkeit in all denen, die sich im Glauben mit dem Herrn beschäftigen, wie Er in der Bibel geoffenbart ist.

In den »Märchen von Nathaniel Hawthorne« war es nicht Herr Goldraff oder General Blut oder Donner oder Alt Hartherz oder der Dichter, sondern Ernst - der, indem er in stillem Nachdenken das Grosse Steinerne Angesicht betrachtete, schliesslich diesem ähnlich wurde. Ich hörte einmal von einem Mann, der täglich in einen buddhistischen Tempel ging, und mit gekreuzten Beinen und verschränkten Armen die grüne Statue betrachtete. Man sagt, dass er nach jahrelanger Meditation tatsächlich dem Buddha ähnlich sah. Ich weiss nicht, ob das wahr ist, aber ich weiss, dass ehrfürchtige Beschäftigung mit dem Herrn moralische Ähnlichkeit mit Ihm bewirkt.

Der Weg der Heiligung geht über die Betrachtung des Herrn Jesus. Es ist im allgemeinen unmöglich, gleichzeitig an Christus und an Sünde zu denken. In den Momenten, in denen wir von Ihm ergriffen sind, sind wir am meisten frei von Sünde. Unser Ziel sollte deshalb sein, den Prozentsatz unserer Zeit zu vergrössern, den wir unserer Betrachtung des Herrn widmen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Sich fr den Kampf rsten

Werdet stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke! Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt!" (Eph. 6,10-11).

Die richtige Ausrüstung ist der Schlüssel zum geistlichen Sieg.

Im Golfkrieg kamen einige sehr ausgeklügelte Waffen zum Einsatz, die vorher nie in einer Ernstsituation erprobt waren. Einige waren selbst den Soldaten unbekannt, doch führte die Kombination von Menschen und Material zu einem bemerkenswerten Sieg.

Sorgfältige Vorbereitung erwies sich dabei als unverzichtbar für den Erfolg. Dazu gehörte die Entwicklung und Erprobung der hoch technisierten Waffen und die Einübung der Soldaten in zahlreichen Manövern. Generale wissen: Wenn wir schlecht vorbereitet in den Krieg ziehen, müssen wir mit einer Niederlage rechnen.

Genauso hängt dein Erfolg im geistlichen Krieg davon ab, wie gut du vorbereitet bist. Du musst "stark im Herrn und in der Macht seiner Stärke" sein (Eph. 6,10) und die Waffenrüstung anlegen (Vers 11). Gott ist deine Stärke, die dir Sieg verleiht; aber du musst Ihm vertrauen und dir die geistlichen Hilfsmittel aneignen. So wie Oliver Cromwell sagte: "Vertrau auf Gott und halt dein Pulver trocken!"

Wenn du mit der Vorbereitung wartest, bis der Kampf dich überfällt, ist es zu spät. Hast du die Waffen nicht zur Hand, bist du für die Pfeile des Feindes verwundbar. Wenn du Gebet, Anbetung, Bibellese, Zuverlässigkeit und die anderen Tugenden des Glaubens vernachlässigst, kannst du keinen Sieg erwarten, wenn geistliche Auseinandersetzungen über dich kommen.

Kein Soldat, dem sein Leben lieb ist, geht unvorbereitet aufs Schlachtfeld. Wie viel mehr sollten sich die Soldaten Christi rüsten, um gegen die Mächte des Teufels zu bestehen! Sei nicht töricht! Christus hat uns am Ende den Sieg versprochen; aber du kannst manches Einzelgefecht verlieren, wenn es an der Vorbereitung mangelt. Es ist sogar möglich, dass du in eine Periode geistlicher Lethargie, Gleichgültigkeit, Schwäche und Nutzlosigkeit verfällst; aber das passt durchaus nicht mit dem Auftrag zusammen, den "guten Kampf zu kämpfen" (1. Tim. 1,18).

Lass dich nicht beim Schlafen ertappen! Trage deine Waffen und sei auf die Vorstösse des Feindes gefasst.

ZUM GEBET: Bitte Gott, Er möge dich allezeit für die Wahrheit des geistlichen Kampfes wach erhalten und dir die Notwendigkeit zeigen, stets für diesen Kampf gerüstet zu sein.

• Danke Ihm, dass Er dich bewahrt hat, als deine Bewaffnung nicht so in Ordnung war, wie es eigentlich nötig ist.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne 2. Timotheus 2,4 auswendig, um an die ständige Bereitschaft erinnert zu werden.








CHARLES H. SPURGEON

Sehet zu, und htet euch vor aller Habsucht. Lukas 12,15
Habsucht ist die bermssige Begierde nach Reichtum und Besitz. Es ist eine Sucht, welche die Menschen in ihren Bann schlgt, so dass sie immer mehr und mehr haben wollen. Es ist ein Fieber, das sie dazu treibt, Dinge zu begehren, die sie in Wirklichkeit gar nicht brauchen. Wir sehen Habsucht bei dem Geschftsmann, der nie zufrieden ist. Er sagt, dass er aufhren will, wenn er einen bestimmten Betrag angehuft hat, aber wenn es soweit ist, ist er begierig nach mehr.

Wir sehen es bei der Hausfrau, deren Leben eine ununterbrochene Einkaufstour ist. Sie rafft und hortet Tonnen von Kleinkram, bis ihr Speicher, die Garage und der Keller aus allen Nhten platzen. Wir sehen es in der Tradition der Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke. Jung und Alt beurteilen den Erfolg des Festes nach der Hhe der Beute, die sich angehuft hat. Wir sehen es bei der bergabe eines Erbes. Wenn jemand stirbt, dann vergiessen die Verwandten und Bekannten eine formelle Trne, um sich dann wie Geier auf die Beute zu strzen, wobei oft noch ein kleiner Brgerkrieg daraus entsteht. Habsucht ist Gtzendienst (s. Epheser 5,5; Kolosser 3,5). Sie setzt den Eigenwillen an die Stelle des Willens Gottes. Sie drckt Unzufriedenheit mit dem aus, was Gott gegeben hat, und ist entschlossen, mehr zu bekommen, egal, was es auch kosten mag. Habsucht ist eine Lge, weil sie den Eindruck erweckt, als knnte das Glck im Besitz materieller Gter gefunden werden.

Es gibt eine Geschichte von einem Mann, der alles haben konnte, was er wollte, indem er es sich einfach wnschte. Er wnschte sich ein Landhaus, Diener, einen Cadillac, eine Yacht und - Simsalabim! - alles war da. Anfangs machte es grossen Spass, aber als ihm allmhlich keine neuen Ideen mehr einfielen, wurde er unzufrieden. Schliesslich sagte er: Ich mchte hier weg. Ich mchte etwas schaffen, etwas leiden. Ich mchte lieber in der Hlle sein als hier. Sein Diener antwortete: Was glauben Sie wohl, wo Sie sind?

Habsucht verfhrt die Menschen dazu, Kompromisse zu schliessen, zu betrgen und zu sndigen, um zu bekommen, was sie wollen. Sie disqualifizieren einen Mann von der Fhrungsposition in der Gemeinde (1. Timotheus 3,3). Ronald Sider fragt: Wre es nicht biblischer, Menschen, deren gieriges Habenwollen sie zu 'finanziellem Erfolg' gefhrt hat, mit Gemeindezucht zu belegen, anstatt sie zu ltesten zu whlen? Wenn Habsucht zu Veruntreuung, Erpressung oder anderen ffentlichen Skandalen fhrt, dann verlangt sie den Ausschluss des Betreffenden aus der Gemeinde (1. Korinther 5,11). Und wenn Habsucht nicht bekannt und aufgegeben wird, fhrt sie letztendlich zum Ausschluss vom Reich Gottes (1. Korinther 6,10).






VERNDERT IN SEIN BILD

Die Welt der Bibel ist immer noch warm und lebendig
Strebe danach, dich Gott bewhrt zur Verfgung zu stellen als einen Arbeiter, der sich nicht zu schmen hat, der das Wort der Wahrheit in gerader Richtung schneidet! (2. Timotheus 2,15).

Wenn ein aufnahmebereiter Mensch die Bibel liest, empfindet er ganz deutlich den starken Unterschied zwischen der von der Bibel offenbarten Welt und der, die von den Religisen der Gegenwart wahrgenommen wird. Und dieser Kontrast fllt nicht zu unseren Gunsten aus!
Die Welt, wie sie Mnner und Frauen der Bibel sahen, war eine warme, beziehungsreiche und belebte Welt. Ihre Welt enthielt vor allem Gott, der sie erschaffen hatte, und der noch in ihr als in Seinem Heiligtum wohnte, und den man zwischen den Bumen des Gartens htte wandeln sehen knnen, wenn das Herz des Menschen nur rein genug und ihre Augen klar genug gewesen wren. Auch befanden sich darin viele Wesen, die Gott ausgesandt hatte, denen zu dienen, die die Seligkeit ererben sollten. Gleichzeitig nahmen sie die finsteren Mchte wahr, denen sie zu widerstehen hatten, die sie aber besiegen konnten, indem sie sich im Gebet an Gott wandten.
Jakob sah eine Leiter, die auf die Erde gestellt war, auf der aber oben Gott stand und Seine Engel hinauf und hinab schickte. Abraham, Gideon und Manoah und viele andere haben mit den Engeln Gottes gesprochen, und Gott selbst unterhielt sich mit ihnen. Mose sah Gott im Dornbusch; Jesaja sah Ihn hoch erhaben und hrte den Wechselgesang, der den Tempel erfllte.
Christen von heute haben eine vllig andere Vorstellung von der Welt: Sie ist kalt, unpersnlich und vllig ohne Bewohner ausser dem Menschen.
Die blinden Augen der modernen Christen knnen das Unsichtbare nicht wahrnehmen; doch wird dadurch die Wirklichkeit der geistlichen Schpfung nicht ausser Kraft gesetzt. Wenn wir es glauben wollen, knnen wir selbst heute noch die Gegenwart Gottes geniessen, dazu den Dienst der himmlischen Boten.








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