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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie alt war Jesus, als er erstmals im Tempel die Schriftgelehrten befragte und sie ins Staunen versetzte? (Lukas 2,42-46)

  • 12 Jahre
  • 15 Jahre
  • 18 Jahre
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NEWSTICKER

  Jngerschaft in Indien
Wenn neue Christen direkt wieder ausgesandt werden
Jedes Jahr geschieht es zehntausendfach: Ein Mensch lebt ohne Hoffnung, noch nie hat er von Jesus Christus gehrt. Dann begegnet ihm ein einfacher Jnger Jesu aus der Umgebung und er hrt von dem Licht und Leben durch Jesus.
 
https://www.jesus.ch/news/leben/23212_wenn_neue_christen_direkt_wieder_ausgesandt_werden



  10 Tage bis zum Kirchentag
Der Hoffnung eine Stimme geben
Vom 6. bis 9. Juli findet in der Eishalle und an verschiedenen anderen Orten in Wetzikon zum zweiten Mal der Kirchentag statt. Er wird mitgetragen von ber vierzig Gemeinden und Pfarreien der Landes- und Freikirchen.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/28831_der_hoffnung_eine_stimme_geben







TAGESVERS

Als nun aber einige der Schriftgelehrten, die zu den Pharisern gehrten, sahen, dass Jesus mit diesen Leuten ass, sagten sie zu seinen Jngern: Warum isst er mit diesem Abschaum? Als Jesus das hrte, sagte er zu ihnen: Die Gesunden brauchen keinen Arzt ? wohl aber die Kranken. Ich bin gekommen, um Snder zu rufen, nicht Menschen, die sich schon fr gut genug halten. Markus 2,16-17



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 44,6 und Johannes 17,21

Ich bin der Erste und ich bin der Letzte, und auer mir ist kein Gott.

Jesaja 44,6

Damit sie alle eins seien.

Johannes 17,21






LOSUNG

Psalm 23,4
Ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.

2. Korinther 4,8-9
Wir sind bedrängt, aber nicht in die Enge getrieben, ratlos, aber nicht verzweifelt, verfolgt, aber nicht verlassen, zu Boden geworfen, aber nicht am Boden zerstört.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Auf der Polizeistation klingelt das Telefon. Bitte kommen Sie sofort! Es geht um Leben und Tod - hier in der Wohnung ist eine Katze!, schallt es aus dem Hrer. Der Beamte erkundigt sich: Wer ist denn da am Apparat? - Der Papagei!



ZITAT DES TAGES

Leiblichkeit ist das Ende der Werke Gottes. Friedrich Christoph Oetinger, deutscher Theologe und Pietist 1702 - 1782



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Zwei Arten von Traurigkeit

Die Betrübnis Gott gemäss bewirkt eine nie zu bereuende Busse zum Heil; die Betrübnis der Welt aber bewirkt den Tod.
2. KORINTHER 7,10

Kennen Sie die Geschichte von den beiden Weltreisenden, die von dem Guru in Pune gehört hatten, von dem es hiess, er könne in die Zukunft schauen? Er befahl ihnen, eine ganze Woche zu fasten und dabei unentwegt ein bestimmtes Mantra aufzusagen. Dann sagte er beiden eine grossartige Zukunft voraus. Als Bezahlung verlangte er nur, dass die beiden jeder ein eng verschnürtes Päckchen durch den Zoll schmuggelten, um es an der anderen Seite an jemand abzugeben, der sie dort begrüssen würde. Leider hatten die Zollbeamten Drogenschnüffelhunde bei sich, und schon bald sassen beide im Untersuchungsgefängnis.

Da sassen sie nun und hatten Zeit zum Nachdenken. Dem einen wurde schnell klar, dass er nicht bis nach Pune zu reisen brauchte, um die Wahrheit des Spruches: »Unrecht Gut gedeiht nicht!« zu erfahren. Das hatte ihm seine Oma schon erzählt, wenn er als kleiner Junge von ihr zu Bett gebracht wurde, und sie hatte ihm auch erzählt, warum. Sie hatte gesagt: »Gott sieht alles und will nicht, dass wir Unrecht tun. Er vergibt aber alle Schuld, wenn wir ihn darum bitten.« Als er diesen Rat befolgt hatte, war er zwar noch immer der menschlichen Justiz ausgeliefert, hatte aber den viel wichtigeren Frieden mit Gott gefunden.

Die Gedanken des anderen gingen in eine ganz andere Richtung. Er hätte sich am liebsten selbst geohrfeigt, weil er so dämlich gehandelt hatte. Hätte er nicht, als sie am Grenzzaun entlanggingen, das Päckchen an einer geeigneten Stelle hinüberwerfen können? Dann wäre er unbelastet durch den Zoll gekommen und hätte es hinterher wieder an sich genommen. …

Das sind die beiden Arten von Reue, von denen unser Tagesvers spricht. Hermann Grabe

Frage:
Wieso bringt die Betrübnis der Welt den Tod?

Tipp:
Wenn Gott unsere Schuld nicht vergibt, werden wir ewige Strafe leiden.

Bibel:
Psalm 51



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Nicht dass ich dies des Mangels halber sage... Philipper 4,11

Es ist bemerkenswert, dass Paulus niemals seine finanziellen Bedürfnisse mitteilte. Er lebte ein Leben des Glaubens. Er glaubte, dass Gott ihn in Seinen Dienst gerufen hatte, und war völlig überzeugt davon, dass Gott auch bezahlt, was Er in Auftrag gibt.

Sollten Christen heutzutage ihre Bedürfnisse veröffentlichen oder um Geld betteln? Dazu einige Überlegungen: Es gibt keine biblische Rechtfertigung für diese Praxis. Die Apostel machten die Bedürfnisse anderer bekannt, baten aber niemals um Geld für sich selbst.

Es ist mehr in Übereinstimmung mit dem Leben des Glaubens, auf Gott allein zu vertrauen. Er versorgt uns mit den nötigen Finanzen für alles, was Er von uns getan haben möchte. Wenn wir erfahren, wie Er genau den richtigen Betrag zum genau richtigen Zeitpunkt für uns bereitstellt, wird unser Glaube dadurch überaus gestärkt. Und Er wird überaus verherrlicht, wenn die Fürsorge eindeutig übernatürlich war. Auf der anderen Seite bekommt Er keine Ehre, wenn wir unsere Finanzen durch geschickte Spendensammeltechniken manipulieren.

Durch Verwendung von Spendenaufrufen und Bettelbriefen können wir Werke »für Gott« betreiben, die unter Umständen gar nicht Seinem Willen entsprechen. Oder wir können ein Werk fortsetzen, nachdem der Heilige Geist es schon lange verlassen hat. Aber wenn wir uns von Seiner übernatürlichen Fürsorge abhängig machen, können wir nur solange weitermachen, wie Er uns durchträgt.

Mit Hochdruck betriebene Spendenwerbung hat neue Massstäbe für Erfolg in der christlichen Arbeit gesetzt. Der geschickteste Werbestratege bekommt am meisten Geld. Dadurch ist es möglich, dass wertvolle Arbeiten leiden, weil die riesigen Spendenfeldzüge alles Geld vereinnahmen. Als Folge davon entsteht oft Neid und Zwiespalt.

C.H. Mackintosh hielt recht wenig davon, die persönlichen Bedürfnisse bekannt zu machen. »Meine Bedürfnisse einem menschlichen Wesen direkt oder indirekt mitzuteilen ist ein Abweichen vom Leben des Glaubens und eine direkte Verunehrung Gottes. Eigentlich ist es sogar Verrat an Ihm. Es ist praktisch so, als würde ich sagen, dass Gott mich im Stich gelassen hat, und ich mich jetzt an meine Mitmenschen um Hilfe wenden muss. Es heisst, den lebendigen Brunnen zu verlassen und sich gebrochenen Zisternen zuzuwenden. Es heisst, das Geschöpf zwischen meine Seele und Gott zu stellen und sie dadurch eines reichen Segens und Gott der Ihm gebührenden Ehre zu berauben.«

Ähnlich schrieb Corrie ten Boom in »Mit Gott durch dick und dünn«: »Ich will viel lieber das vertrauensvolle Kind eines reichen Vaters sein, als ein Bettler an der Tür weltlicher Menschen.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Deine Hilfsmittel in Christus

"Werdet stark im Herrn und in der Macht einer Stärke! Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt!" (Eph. 6,10-11).

In Christus stehen dir alle für den Sieg nötigen Hilfsquellen zur Verfügung.

Satan streitet gegen Gott und will die Gläubigen daran hindern, Ihn zu verherrlichen. Den einen redet er ein, er sei so ungeheuer stark, dass ihn niemand überwinden kann, den anderen stellt er sich als so schwach vor, dass sie es wagen, in eigener Kraft gegen ihn anzutreten.

In 2. Korinther 10,4 heisst es: "Die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig für (oder: in, durch) Gott zur Zerstörung von Festungen." Mit menschlichen Mitteln allein kann man den geistlichen Feind nicht besiegen, mit Gottes Hilfe aber wohl. Darum ist es so wichtig, dass du die Hilfsmittel kennst, die du in Christus hast und die dir den geistlichen Sieg garantieren.

In Epheser 1,3 sagt Paulus, dass wir in Christus "jede geistliche Segnung in der Himmelswelt" haben. Dazu gehört die Vergebung und die Erlösung (die Verse 6-7) und Weisheit, Offenbarung und Erkenntnis (die Verse 17-18). Dazu wohnt in dir der Heilige Geist (Vers 13), der dir Kraft verleiht und mehr für dich tut, als du erbitten oder erdenken kannst (Eph. 3,16.20).

Die Gläubigen repräsentieren die überragende Kraft Gottes in dieser Welt - eben die Kraft, mit der Er Christus aus den Toten auferweckt und zu Seiner Rechten gesetzt und alles Seinen Füssen unterworfen hat (Eph. 1,19-22). Er ist der souveräne Herr, dem niemand erfolgreich Widerstand leisten kann. Darum ermahnt uns Paulus, "stark im Herrn und in der Macht seiner Stärke" zu sein (Eph. 6,10). Wir erhalten diese Stärke, indem wir die Waffenrüstung anziehen, die Er uns bereitgelegt hat: Wahrheit, Frieden, Glauben, Rettung und Sein Wort, und das alles unter Gebet. Dann werden wir fest stehen, einerlei, aus welcher Ecke der Feind kommt oder wie hinterlistig er uns angreift.

Satans Angriffe sind vielschichtig und schwer zu durchschauen. Er wirkt in dieser Welt mit Schlauheit und allen Verführungskünsten. Weil es unmöglich ist, jede seiner Attacken rechtzeitig zu erkennen, musst du dein Augenmerk auf deine Rüstung richten, indem du deine geistlichen Hilfsmittel immer besser kennen lernst und täglich damit umgehst.

ZUM GEBET: Bitte Gott, Er möge dich für den geistlichen Kampf immer besser ausrüsten.

• Trachte nach Weisheit, damit du deine Mittel möglichst effektiv einsetzt.
• Gerätst du in einen geistlichen Kampf, so vertraue dich einem christlichen Freund an, damit er mit dir betet und dich ermutigt.

ZUM BIBELSTUDIUM: Wie ging der Herr nach Matthäus 4,1-11 mit den Angriffen Satans um?








CHARLES H. SPURGEON

"Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe; auf den sollt ihr hren!" Matthus 17,5
"Auf den sollt ihr hren!" Merkt auf das, was er sagt, bemht euch, es zu verstehen; nehmt es von Herzen an und glaubt es. Vertraut zuversichtlich darauf und gehorcht freudig. Alle diese Vorschriften sind in dem Wort enthalten: "Auf den sollt ihr hren!"

Es ist, als wenn der Vater sagte: "Ihr braucht nicht mehr auf Mose zu hren, hrt ihn! Ihr braucht auch nicht mehr auf Elia zu hren, hrt meinen Sohn!"

Es gibt Tausende von Priestern in der Welt, die sagen: "Hrt uns!" Aber der Vater sagt: "Auf den sollt ihr hren!"

Viele Stimmen verlangen unsere Aufmerksamkeit: neue Philosophien, alte und moderne Theologien und wieder aufgelebte Ketzereien. Aber der Vater sagt: "Ihn hret!"

Erhebt jemand den Anspruch, ein Nachfolger Jesu Christi zu sein? Der Vater spricht nicht von Nachfolgern, sondern befiehlt uns, ihn zu hren. Wenn Jesus tot wre, knnten wir vielleicht auf andere hren; aber da er lebt, gilt auch heute noch der Befehl: "Auf den sollt ihr hren!"

Hrt nicht auf mich; denn ich habe nicht mehr Anspruch auf eure Aufmerksamkeit als irgendein anderer Mensch.

Oh, dass wir damit zufrieden wren, Christus zu hren, und unsere Ohren vor allen anderen Stimmen verschlssen!

Ist er Gottes Sohn? Dann hrt ihn! Petrus, du brauchst keine Htten zu bauen. Der Vater befiehlt, auf Jesus, deinen Herrn, zu hren. Es ist besser, Christus zu hren, seiner Lehre zu glauben und ihm zu gehorchen, als Kathedralen fr ihn zu bauen.

Petrus, du brauchst dir nicht viel Sorge und Mhe zu machen und die Martha zu spielen! Es wre besser fr dich, mit Maria zu seinen Fssen zu sitzen und ihm zuzuhren.

Als damals die Menschen zu Pharao kamen und um Korn baten, sprach er: "Geht hin zu Joseph!" Heute spricht Gott zu den Menschen: "Geht hin zu meinem Sohn! Niemand kommt zum Vater als nur durch Jesus Christus." Gott hat zu uns durch seinen Sohn gesprochen. Lasst uns auf ihn hren, damit unsere Seele lebe!






MONTAGS MANNA

Montags Impuls
VERANTWORTUNG BERNEHMEN
Von Robert J. Tamasy Wir leben in einer ungewhnlichen Zeit. Die Menschen scheinen zunehmend nicht gewillt, Verantwortung fr ihre Entscheidungen und Handlungen zu bernehmen. Einige schieben die Schuld auf andere andere Menschen, bestimmte ...

Von Robert J. Tamasy

Wir leben in einer ungewöhnlichen Zeit. Die Menschen scheinen zunehmend nicht gewillt, Verantwortung für ihre Entscheidungen und Handlungen zu übernehmen. Einige schieben die Schuld auf andere – andere Menschen, bestimmte Institutionen oder die Gesellschaft allgemein – und nehmen die Opferrolle ein. Wenn sie versagen, glauben sie, dass es nicht ihre Schuld sei, sondern die des «Systems» oder von jemand anderem. Doch tatsächlich liegt vieles, was uns passiert, in unserer Verantwortung. Wenn wir versagen oder unseren Zielen nicht nachkommen, liegt es allein an uns.

Aufgrund einer Erkrankung verlor Helen Keller im Alter von nur 19 Monaten Gehör und Augenlicht. Doch mit der Hilfe einer hingebungsvollen Lehrerin, Anne Sullivan, überwand sie ihre enormen Einschränkungen und wurde Autorin, Fürsprecherin für die Rechte Behinderter und Dozentin. Eine ihrer Stärken war, dass sie niemals Ausflüchte suchte, sondern stattdessen sagen konnte: «Was ich suche, ist nicht da draussen. Es ist in mir.»

Auch der Führungskräfteberater Tim Kight berief sich auf Kellers Vorbild als er sagte: «Ärzte machen dich nicht gesund. Ernährungsberater machen dich nicht schlank. Lehrer machen dich nicht schlau. Trainer machen dich nicht fit. Sie helfen dir, aber du musst schon Verantwortung übernehmen und die Arbeit selber angehen.»

Dies erleben wir täglich. Um eine Stelle zu bekommen, müssen wir einen Lebenslauf und ein Bewerbungsschreiben verfassen und uns einem Vorstellungsgespräch stellen. Um etwas zu verkaufen, müssen wir potentielle Käufer über den Wert und die Vorzüge unserer Produkte oder Dienstleistungen informieren. Um befördert zu werden oder eine Gehaltserhöhung zu bekommen, müssen wir uns dieser als würdig erweisen.

Mit Kights Worten müssen wir Verantwortung übernehmen und uns an die Arbeit machen. Die Bibel hat dazu viel zu sagen. Sie bestätigt beispielsweise die Tugend ehrlicher Arbeit. «Schon damals haben wir euch den Grundsatz eingeschärft: Wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen.» (2. Thessalonicher 3,10). Dass man für seinen Lebensunterhalt arbeiten muss, lehrt also schon die Bibel.

Vielleicht bewundern wir eine Kollegin, die ihren Glauben vorbildlich am Arbeitsplatz lebt, finden es aber anstrengend, selber so zu leben.«Setz alles daran, dass Gott in dir einen zuverlässigen Arbeiter findet und du dich für nichts schämen musst. Erweise dich als jemand, der Gottes Botschaft von der Wahrheit richtig und klar verkündet.» (1. Timotheus 2,15). Die «Botschaft von der Wahrheit» kommt nicht durch Osmose zu uns. Wir müssen uns Zeit nehmen, in der Bibel zu lesen, über das Gelesene nachzudenken und es zu verinnerlichen.

Um ein beständiger und fruchtbarer «Botschafter von Christus» (2. Korinther 5,20) zu werden, müssen wir gleichzeitig auch verstehen, dass nicht nur wir selber, sondern auch Gott eine wichtige Rolle in unserem Erfolg spielt. In Philipper 2,13 heisst es: «Und doch ist es Gott allein, der beides in euch bewirkt: Er schenkt euch den Willen und die Kraft, ihn auch so auszuführen, wie es ihm gefällt.»

Dies stimmt mit dem überein, was Jesus Seinen Jüngern lehrte: «Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner… Bleibt fest mitmir verbunden, und ich werde ebenso mit euch verbunden bleiben! Denn eine Rebe kann nicht aus sich selbst heraus Früchte tragen, sondern nur, wenn sie am Weinstock hängt. Ebenso werdet auch ihr nur Frucht bringen, wenn ihr mit mir verbunden bleibt…Denn ohne mich könnt ihr nichts ausrichten.» (Johannes 15,1-5). Wir müssen Initiative ergreifen und uns anstrengen, aber um Gottes Willen für unser Leben zu erfüllen, müssen wir uns auf Ihn verlassen. Wie Apostel Paulus schrieb: «Alles kann ich durch Christus, der mir Kraft und Stärke gibt.» (Philipper 4,13).



https://www.jesus.ch/nwl/420065






VERNDERT IN SEIN BILD

Unser Humor sollte uns nicht zum Unsinnreden verfhren
Seid nun Nachahmer Gottes als geliebte Kinder! … (zeigt nicht) Unanstndigkeit und albernes Geschwtz und Witzelei … statt dessen Danksagung (Epheser 5,1.4).

Nur wenige Dinge sind im Leben der Christen so ntzlich wie ein sanfter Sinn fr Humor, und wenige Dinge wirken sich tdlicher aus als ein Humor, der ausser Kontrolle geraten ist.
Viele verlieren den Wettlauf des Lebens durch Frivolitt. Paulus geht es darum, uns zu warnen. Er sagt schlicht, dass Christen sich nicht durch Witzeerzhlen und dummes Gerede auszeichnen sollten, sondern durch Dankbarkeit. Es ist bemerkenswert, dass der Apostel Leichtfertigkeit mit Unreinheit, Lsternheit und Gtzendienst in eine Reihe stellt.
Nun ist offensichtlich das Gefallenhaben an Humor nichts Bses an sich.
Als Gott den Menschen schuf, baute Er ihm den Sinn fr Humor mit ein, und jeder normale Mensch besitzt diese Gabe, wenigstens in gewissem Grade.
Die Quelle des Humors ist die Fhigkeit, etwas Ungereimtes als solches zu erkennen.
Humor ist eine Sache; aber Frivolitt ist etwas ganz anderes. Dass man einen Geist kultiviert, der nichts mehr ernst nehmen kann, ist einer der grossen Flche, die auf unserer Gesellschaft liegen, und in den Gemeinden hat er vielen geistlichen Segen verhindert, der sonst auf sie gekommen wre.
Wir kennen alle solche Leute, die nicht ernsthaft werden wollen. Alles ist fr sie ein Grund zum Lachen und fr eine ulkige Bemerkung. Das ist schon in der Welt schlimm genug, aber unter Christen ist es vllig inakzeptabel.
Ich erkenne in Trbsinn keinen Wert, und keinen Schaden, wenn frhlich gelacht wird. Mir geht es um die tiefe Ernsthaftigkeit, die uns in das Lebensgefhl des Sohnes des Menschen und der Propheten und Apostel versetzt, damit wir dadurch auch an der moralischen Glckseligkeit teilhaben, die ein Bestandteil des geistlichen Lebens ist.








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