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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wer schrieb das Buch Zephania? (Zefanja .1,1)

  • Zephania selbst
  • Jesaja
  • Haggai
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NEWSTICKER

  Thomi Jourdan
Ein berraschungsmann in der Exekutive
Am 1. Juli beginnt im Kanton Baselland die neue Amtsperiode von Landrat und Regierungsrat. Als Neuer in der Regierung beginnt einer, von dem die Medien mitteilen konnten, dass er ein berraschungsmann ist.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/28849_ein_eberraschungsmann_in_der_exekutiven



  Unternehmertum frdern
Zweimal pro Tag zu essen machte mich glcklich!
Toni Fosu und Joyce Owusu-Dabo aus Ghana gehren zu den Privilegierten mit guter Ausbildung. Das motivierte sie, sich fr ihre Landsleute einzusetzen. Sie frdern nun Frauen sowie junge Berufsleute und ermglichen damit den Ausstieg aus der Armut.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/28854_zweimal_pro_tag_zu_essen_machte_mich_gluecklich



  Cooper in der Schweiz
Alice Cooper und Johnny Depp unter derselben Fuchtel?
Und wie er fuchtelt, Alice Cooper mit seinem Stock. Der Altrocker spielt den grosszgigen Zeremonienmeister, nicht den Bsewicht. Der berzeugte Christ und Begrnder des Schock-Rockstils lebte vor allem seine Gabe aus, Leute zusammenzubringen.
 
https://www.jesus.ch/news/leben/28851_alice_cooper_und_johnny_depp_unter_derselben_fuchtel



  Religionsfreiheit
Indischer Bundesstaat will Anti-Konversionsgesetz kippen
Die neue Regierung im indischen Bundesstaat Karnataka will ein Anti-Konversionsgesetz aufheben. Die hindunationalistische Partei von Ministerprsident Narendra Modi hatte das Gesetz im September 2022 erlassen.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/28852_indischer_bundesstaat_will_antikonversionsgesetz_kippen







TAGESVERS

Wie ich strmenden Regen ber das verdurstende Land ausgiee, so giee ich meinen Lebensgeist aus ber deine Nachkommen, sodass sie sich mehren durch meinen Segen. Dann werden sie aufschieen wie Gras nach dem Regen, wie Pappeln an Wassergrben. Viele Menschen werden dann kommen und sich dem Volk des HERRN anschlieen. Jesaja 44,3-5



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 48,18 und Johannes 20,26

O dass du auf meine Gebote gemerkt httest, so wrde dein Friede sein wie ein Wasserstrom und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen.

Jesaja 48,18

Friede sei mit euch!

Johannes 20,26






LOSUNG

Jeremia 8,4
Wo ist jemand, wenn er fällt, der nicht gern wieder aufstünde? Wo ist jemand, wenn er irregeht, der nicht gern wieder zurechtkäme?

Lukas 17,5
Die Apostel sprachen zu dem Herrn: Stärke uns den Glauben!





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Ich hoffe die Kinder werden niemals herausfinden warum ich so hufig Oooops sage, wenn ich in deren Zimmer staubsauge.



ZITAT DES TAGES

Der bedeutende Mensch unterliegt nicht der Geschichte, er hat seine unmittelbare Verbindung zu Gott in den Formen seiner Zeit. Paul Ernst, deutscher Schriftsteller und Journalist 1866 - 1933



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Der Nachruf

Und er [der HERR] liess sich von ihm erbitten und erhörte sein Flehen und brachte ihn nach Jerusalem in seine Königsherrschaft zurück. Da erkannte Manasse, dass der HERR der wahre Gott ist.
2. CHRONIK 33,13

Ich lese in der Zeitung gerne und regelmässig auch die Familienanzeigen. In einer Todesanzeige las ich: »Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.« Dann folgte der Name. Und ich zuckte zusammen. Denn dieser Mann war viele Jahre mein direkter Vorgesetzter gewesen. Ich denke an ihn, aber lächeln? Nein, bei bestem Willen nicht, ganz im Gegenteil. Dann hiess es weiter in der Anzeige: »Wir lieben und vermissen dich! In tiefer Dankbarkeit.

« Dann folgte der Name der Tochter. Da ich nicht denke, dass sie gelogen

hat, muss dieser Mann sich gegen Ende seines Lebens sehr zum Guten verändert haben. Ob er noch Christ geworden ist, weiss ich allerdings nicht.

Dazu fällt mir der jüdische König Manasse ein. Zwölf Jahre war er alt, als er König wurde. Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, nach den Gräueln der Nationen. Manasse war ein ausgesprochen böser König.

Er verführte das Volk, mehr Böses zu tun als alle Völker um Israel herum.

Doch der HERR griff ein, und Manasse wurde nach Babel geführt. Da kam er zur Einsicht und flehte sehr zum HERRN. Der erhörte ihn und brachte ihn wieder zurück nach Jerusalem. Er durfte sogar wieder König sein. – Die Geschichte Manasses endet mit dem Nachruf: »Da erkannte Manasse, dass der HERR der wahre Gott ist.«

Wer die Geschichte Manasses liest, wird kaum mit solch einem Ende gerechnet haben. Doch Gottes Gnade ist so gross, dass selbst die grössten Sünder nach ehrlichem Gebet und Busse wieder mit Gott Gemeinschaft haben können. Wie auch immer unser Leben gelaufen ist, wir dürfen auch dann noch zu Gott kommen, wenn wir schon sehr spät dran sind – damit am Ende doch noch alles gut wird. Herbert Laupichler

Frage:
Wann haben Sie sich Gott zugewendet?

Tipp:
Auf das Ende unseres Lebens sollten wir gut vorbereitet sein.

Bibel:
2. Chronik 33,1-13



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Es ist genug, Herr, nimm mein Leben hin! Denn ich bin nicht besser als meine Vter. 1. Knige 19,4b

Es ist nicht ungewöhnlich, dass auch Männer Gottes deprimiert sind, wie hier Elia. Auch Mose und Jona wünschten sich, sterben zu dürfen (2. Mose 32,32; Jona 4,3). Der Herr hat den Gläubigen niemals Bewahrung vor dieser Art von Schwierigkeiten verheissen. Das Vorhandensein solcher Niedergeschlagenheit ist auch nicht notwendigerweise ein Beweis für einen Mangel an Glauben oder Geistlichkeit. So etwas kann jedem von uns geschehen. Wenn es uns trifft, dann geht das etwa so: Wir fühlen uns von Gott verlassen, obwohl wir wissen, dass Er die Seinen niemals verlässt. Wir suchen im Wort Gottes nach Trost, aber immer wieder treffen wir auf Stellen, die von der unvergebbaren Sünde oder dem hoffnungslosen Zustand des Abgefallenen sprechen. Wir machen die frustrierende Erfahrung einer Krankheit, die weder durch Medizin geheilt noch durch einen chirurgischen Eingriff entfernt werden kann. Unsere Freunde sagen uns, wir sollen uns blitzschnell davon losreissen, aber sie sagen uns niemals, wie das anzustellen ist. Wir beten und sehnen uns nach einer schnellen Heilung, aber wir stellen fest, dass die Niedergeschlagenheit kiloweise kommt, aber nur Grammweise vergeht. Das einzige, an das wir noch denken können, sind wir selbst und unser Elend. In unserer Verzweiflung wünschen wir, wir könnten durch ein dramatisches Eingreifen Gottes sterben.

Eine solche Depression kann verschiedene Ursachen haben. Vielleicht sind es gesundheitliche Probleme; so kann z.B. Blutarmut dazu führen, dass unser Denken verrückt spielt. Es können geistliche Ursachen sein, z.B. Sünde, die nicht bekannt oder nicht vergeben wurde. Vielleicht liegen auch seelische Gründe vor; so kann die Untreue eines Ehegatten dazu führen. Überarbeitung oder extremer geistiger Stress können nervliche Erschöpfung hervorrufen. Oder die Ursache liegt in einer medikamentösen Behandlung, auf die unser Organismus ungünstig reagiert.

Was kann man tun? Zuerst müssen wir im Gebet zu Gott kommen und Ihn bitten, Seine wunderbaren Pläne mit und an uns auszuführen. Wir bekennen und lassen alle uns bekannten Sünden. Wir vergeben jedem, der uns irgendwie Unrecht getan hat. Dann lassen wir uns gründlich vom Arzt untersuchen, um jede physische Ursache als möglichen Grund auszuschliessen. Wir sollten drastische Massnahmen ergreifen, um die Quellen von Überarbeitung, Sorgen, Stress und anderen Dingen zu beseitigen, die uns bedrücken. Regelmässiger Schlaf, gutes Essen und körperliche Arbeit im Freien bilden eine gute Therapie.

Von da an müssen wir lernen, in unserem Leben ein gleichmässiges Tempo einzuhalten, indem wir auch »Nein« sagen können zu Forderungen, die uns vielleicht wieder an den Rand der Katastrophe bringen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Wogegen der Teufel opponiert

"... damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt" (Eph. 6,11).

Sei zu aller Zeit geistlich gerüstet!

Jede Schlacht hat ihre Offensiv- und Defensivstrategie. Paulus stellt die christliche Offensive in 2. Korinther 10,3-5 so dar: "Obwohl wir im Fleisch wandeln, kämpfen wir nicht nach dem Fleisch; denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig für Gott zur Zerstörung von Festungen; so zerstören wir Vernünfteleien und jede Höhe, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt und nehmen jeden Gedanken gefangen unter den Gehorsam Christi."

Unsere Defensivstrategie besteht darin, uns auf Christus zu verlassen und unsere geistliche Rüstung anzulegen (Eph. 6,10-11). Paulus war beim Schreiben des Epheserbriefes wahrscheinlich an einen römischen Soldaten gekettet, so dass er immer das Bild eines Gerüsteten vor Augen hatte. Aber im Unterschied zu dem römischen Soldaten, der nach Dienstschluss die Waffen ablegen konnte, muss der Christ zu aller Zeit gewappnet sein. Dieser Gedanke steckt auch in der grammatischen Form des griechischen Wortes, das mit "zieht an" wiedergegeben ist (Vers 11). Dies "Anziehen" wird als eine ein für allemal geschehene Tatsache betrachtet.

"Bestehen" ist ein Begriff aus dem militärischen Bereich und bedeutet, den Angriffen standhalten. Richtig angewendet dient dir deine geistliche Rüstung als lebenslanger Begleiter, mit dem du gegen die Mächte des Bösen kämpfen kannst, ohne jemals weichen zu müssen. So wie der Herr die Gemeinden in Thyatira und Philadelphia persönlich anwies, bis zu Seiner Wiederkehr festzuhalten, was sie hatten (Offb. 2,25; 3,11), so unterweist Er auch uns, standhaft und ohne Schwankungen auszuhalten.

Ähnliche Ermahnungen im Neuen Testament rufen uns auf, die biblische Wahrheit (1. Kor. 15,2), das Gute (1. Thess. 5,21), unser Vertrauen auf Christus (Hebr. 3,6) und unser Bekenntnis des Glaubens (Hebr. 4,14) festzuhalten. Das sind Kennzeichen eines starken, stabilen Gläubigen, dem die Listen Satans wenig anhaben können.

ZUM GEBET: Danke Gott, dass du Christus kennst und von den Sündenketten befreit worden bist. • • Bitte Gott, Er möge dich heute in mächtiger Weise zu Seiner Ehre gebrauchen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 14,17 und 1. Johannes 2,16-17. Wodurch wird das Reich Gottes gekennzeichnet? Und wodurch das böse satanische System?








CHARLES H. SPURGEON

"Siehe, ich komme nun schon drei Jahre und suche Frucht an diesem Feigenbaum und finde keine. Haue ihn ab! Was hindert er das Land?" Lukas 13,7
Der Weingrtner hatte die Unfruchtbarkeit des Feigenbaums nicht zum erstenmal festgestellt, und auch der Herr des Weinbergs war nicht zum erstenmal gekommen, Feigen zu suchen. Gott, der uns "noch dieses Jahr" gibt, hat uns vorher schon andere gegeben. Seine verschonende Langmut ist darum nichts Neues; seine Geduld ist schon frher auf die Probe gestellt worden.

Zuerst kamen unsere Jugendjahre, eine Zeit, in der wir Frchte bringen knnen, ber die sich Gott besonders freut. Wie haben wir unsere Jugendjahre verlebt? Ist unsere Kraft in wildes Holz und in ppige Zweige geschossen? Wenn das der Fall ist, haben wir Ursache, es tief zu beklagen, dass wir unsere besten Krfte verschwendet haben. Unseren Jugendjahren folgen die Jahre des frhen Mannesalters, in denen wir anfangen, eine Familie zu grnden, und einem Baum gleichen, der feste Wurzeln schlgt. Auch in dieser Zeit ist Frucht etwas sehr Kstliches. Haben wir solche getragen? Haben wir Gott die Erstlinge unserer Kraft geweiht? Wenn wir es nicht getan haben, so mge uns die Vergangenheit strafen und mit aufgehobenem Finger davor warnen, auch "noch dieses Jahr" ebenso zu verleben wie die vorigen.

Wer seine Jugend und das Mannesalter verschwendet hat, der hat sicherlich gengend Torheiten begangen. Es ist dann mehr als genug, dass er die vergangene Zeit seines Lebens dem Willen des Fleisches gelebt hat, und es wre eine beraus grosse Leichtfertigkeit und Schlechtigkeit, wenn er auch "noch dieses Jahr" im Dienst der Snde verbringen wollte. Viele von uns befinden sich in der vollen Kraft des Lebens. Haben wir bereits den halben Weg unserer Lebensreise zurckgelegt und wissen noch nicht, wohin wir gehen? Sind wir bereits ein halbes Jahrhundert alt und noch nicht verstndig geworden?

Das Fortleben in der Snde erzeugt Unempfindlichkeit des Herzens; und wenn die Seele lange Zeit im Schlaf der Gleichgltigkeit gelegen hat, ist es sehr schwer, sie aus diesem tdlichen Schlummer aufzuwecken.






VERNDERT IN SEIN BILD

Das Hirtenamt: Ein wahrhaft gefhrlicher Beruf
… denn hinabgeworfen ist der Verklger unserer Brder, der sie Tag und Nacht vor unserem Gott verklagte. Und sie haben ihn berwunden wegen des Blutes des Lammes und wegen des Wortes ihres Zeugnisses … (Offenba-rung 12,10.11).

Pastoren gelten bei den Versicherungsagenturen als Leute, bei denen sie das geringste Wagnis eingehen - vom krperlichen Risiko aus betrachtet stimmt das wohl auch.
Trotzdem ist das Hirtenamt einer der gefhrlichsten Berufe!
Der Hass des Teufels gegen den geisterfllten Diener wird nur noch von seinem Hass gegen Christus selbst bertroffen. Die Ursache fr diesen Hass ist unschwer zu entdecken. Ein brauchbarer christlicher Diener ist ein bestndiges rgernis fr den Teufel, eine Bedrohung fr sein Reich, eine Widerlegung seiner besten Argumente und einer, der ihn hartnckig an sein kommendes Gericht erinnert. Kein Wunder, dass er ihn hasst!
Satan weiss: Wenn ein Prophet Gottes ins Straucheln gert, so ist das ein grosser Sieg fr die Hlle, daher gibt er weder tags noch nachts Ruhe, ihm heimlich in seinem Dienst Schlingen zu legen. Vielleicht ist der Giftpfeil ein besseres Bild, weil er sein Opfer nur lhmt; denn ich glaube, der Teufel hat wenig Interesse daran, den Diener tatschlich zu tten.
Ein unbrauchbarer, halbtoter Diener ist eine bessere Adresse fr die Hlle als ein guter Mann, der gestorben ist!
So sind die Gefahren, die den Prediger bedrohen, eher geistlicher Natur, obwohl der Feind auch mitunter durch krperliche Schwche versucht, zu der Seele des Predigers vorzudringen!
30. November
Geistliche Zwillinge: Heiligkeit und Glckseligkeit sondern freut euch, insoweit ihr der Leiden des Christus teilhaftig seid, damit ihr euch auch in der Offenbarung seiner Herrlichkeit jubelnd freut!






STELLENMARKT

Festanstellung
Jugendpastor/in

Die Heilsarmeegemeinde Bern ist eine lebendige und familiäre Gemeinschaft. Das Miteinander der Generationen ist ausgeprägt. Zum weiteren Ausbau der Jugendarbeit suchen wir eine offene und integrative Persönlichkeit (m/w), die unser Team ergänzt. Ziel der Stelle ist die Förderung von Kindern und Jugendlichen in ihrer geistlichen Entwicklung für ein Leben mit Gott, Ihr Potenzial zu entfalten, Selbstwert zu fördern und den Platz in der Gemeinde zu finden.

https://www.jesus.ch/nwl/420124



Festanstellung
Fachmitarbeiter/-in Office mit Flair fr Handlettering

Die Stiftung Ancora-Meilestei bietet Therapie-, Wohn- und Arbeitsangebote für Menschen mit psychischer oder sozialbedingter Beeinträchtigung sowie mit Abhängigkeitserkrankungen. Unser Ziel ist die soziale Rehabilitation und Integration in unsere Gesellschaft. Am Standort in Wil (SG) führen wir eine Arbeitsstätte mit geschützten Arbeitsplätzen sowie verschiedene Angebote zur beruflichen Integration.

https://www.jesus.ch/nwl/420123








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