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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wofr sollen wir beten laut Jeremia 29,7?

  • fr den Frieden der Stadt
  • fr Bewahrung der Schpfung
  • fr unser Wohlbefinden
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NEWSTICKER

Belinda Lee  Wie MTV's Belinda Lee Sinn fand
Es war nur eine Party nach der anderen
Belinda Lee wurde von MTV entdeckt, sie wurde Moderatorin einer Show und konnte Prominente interviewen. Sie stand im Rampenlicht und genoss das Partyleben zumindest scheinbar. Denn Erfllung fand sie dabei nicht.
 
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Junger Brasilianer betet fr einen Mann, der Selbstmord begehen wollte.  Der Schmerz der anderen
Junger Mann betete sechs Stunden fr einen Unbekannten
Niemand kennt seinen Namen, seine Umstnde doch sein Foto zieht Kreise in den sozialen Medien: Ein junger Brasiliener betete sechs Stunden fr einen Mann, der Selbstmord begehen wollte.
 
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Christus-Knig-Statue in Polen  Liebe oder Grssenwahn?
Christusstatuen und andere Siegeszeichen
Seit dem Mittelalter wurden Kirchen und Kathedralen immer hher. Momentan liefern sich Christen weltweit beinahe ein Rennen darum, wer die grsste Christusstatue baut. Woher kommt eigentlich dieser Drang?
 
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Worship-Zeit in der BewegungPlus Thun  Kirche und unsere Gesellschaft
Zwischen Anpassung und Abgrenzung
Den Juden ein Jude, den Griechen ein Grieche! proklamieren die einen und befrworten strkere Anpassung an die Gesellschaft. Nicht von dieser Welt! zitieren die anderen und fordern mehr Kontrast. Was sagen Kirchenleiter der BewegungPlus dazu?
 
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TAGESVERS

Ich lege frisch geschorene Wolle auf den Dreschplatz. Lass doch morgen frh die Wolle vom Tau nass sein, den Boden ringsum aber trocken! Dann wei ich, dass du Israel durch mich retten mchtest, wie du es gesagt hast. Was Gideon erbeten hatte, geschah. Richter 6,37-38a



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

2. Mose 20,2-17 und Matthus 8,20

2 Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus gyptenland, aus der Knechtschaft, gefhrt habe.
3 Du sollst keine anderen Gtter haben neben mir.
4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist:
5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Vter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen,
6 aber Barmherzigkeit erweist an vielen tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.
7 Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.
8 Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest.
9 Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun.
10 Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt.
11 Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.
12 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird.
13 Du sollst nicht tten.
14 Du sollst nicht ehebrechen.
15 Du sollst nicht stehlen.
16 Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nchsten.
17 Du sollst nicht begehren deines Nchsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nchsten Frau, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nchster hat.

2. Mose 20.2-17

20 Jesus sagt zu ihm: Die Fchse haben Gruben und die Vgel unter dem Himmel haben Nester; aber der Menschensohn hat nichts, wo er sein Haupt hinlege.

Matthus 8.2







LOSUNG

Psalm 37,23-24
Der HERR festigt dem die Schritte, dessen Weg ihm gefällt. Kommt er zu Fall, so stürzt er doch nicht, denn der HERR stützt seine Hand.

Römer 8,37
In dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Wie ein altes Sprichwort sagt: «Hunde, die bellen, beissen nicht!»

Nur blöd, dass das viele Hunde nicht wissen.

 





ZITAT DES TAGES

Die wahre Malerei ist nur ein Abbild der Vollkommenheit Gottes, ein Schatten des Pinsels, mit dem er malt, eine Melodie im Streben mit dem Einklang. Buonarroti Michelangelo



LICHT FR DEN WEG

Rette Herr! - denn der Fromme ist dahin, denn die Treuen sind verschwunden unter den Menschenkindern. Psalm 12,1
Die Treue unter den Menschen ist vom Aussterben bedroht; sie verringert sich rasch auf der Erde. Wenn David ihr Verschwinden schon zu seiner Zeit beklagte, dann mssen wir uns oft fragen, wie es ihm wohl heutzutage zumute wre.

Wenn wir von einem treuen Menschen sprechen, dann meinen wir damit jemand, der verlsslich, vertrauenswrdig und zuverlssig ist. Wenn er ein Versprechen gibt, hlt er es. Wenn er eine Aufgabe hat, erledigt er sie. Wenn ihm Ehrenmter anvertraut sind, verwaltet er sie absolut zuverlssig.

Der treulose Mensch trifft eine Verabredung, hlt sie dann aber nicht ein oder kommt unentschuldigt zu spt. Er bernimmt den Unterricht in einer Sonntagsschulklasse, kmmert sich aber nicht um Ersatz, wenn er nicht da sein kann. Man kann sich nie auf ihn verlassen. Sein Wort gilt nichts. Kein Wunder, dass Salomo sagt: Ein zerbrochener Zahn und ein wankender Fuss: so ist das Vertrauen auf einen Treulosen am Tage der Drangsal (Sprche 25,19).

Gott sucht nach treuen Mnnern und Frauen. Er mchte Verwalter, die sich treu um Seine Interessen kmmern (1. Korinther 4,2). Er sucht Lehrer, die als treue Leute die grossen Wahrheiten des christlichen Glaubens weitergeben (2. Timotheus 2,2). Er sucht Glubige, die dem Herrn Jesus treu sind und Seine Verwerfung teilen und Sein Kreuz auf sich nehmen. Er sucht Menschen, die kompromisslos treu zu Seinem inspirierten, irrtumslosen, unfehlbaren Wort stehen. Er sucht Christen, die der rtlichen Versammlung treu sind, anstatt als religise Nomaden von Gemeinde zu Gemeinde zu wandern. Gott sucht Heilige, die treu sind anderen Glubigen gegenber und ebenso gegenber den Unglubigen.

Wie bei allen anderen Tugenden ist der Herr Jesus unser herrliches Vorbild. Er ist der t r e u e und wahrhaftige Zeuge (Offenbarung 3,14), ein barmherziger und t r e u e r Hoherpriester in den Sachen mit Gott (Hebrer 2,17), t r e u und gerecht, uns unsere Snden zu vergeben und uns zu reinigen von aller Ungerechtigkeit (1. Johannes 1,9). Seine Worte sind wahr, Seine Verheissungen gewiss und Seine Wege absolut zuverlssig. Auch wenn die Menschen vielleicht keinen grossen Wert auf Treue legen, Gott tut es dennoch. Der Herr Jesus lobte die Treue Seiner jnger mit den Worten: Ihr aber seid es, die mit mir ausgeharrt haben in meinen Versuchungen; und ich verordne euch, gleichwie mein Vater mir verordnet hat, ein Reich (Lukas 22,28.29). Und die letzte und hchste Belohnung fr Treue wird es sein, Seine feierliche Auszeichnung zu hren: Wohl, du guter und treuer Knecht! ... gehe ein in die Freude deines Herrn (Matthus 25,21).






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Geistliche Siege erringen

"Wodurch hält ein Jüngling seinen Pfad rein? Indem er sich bewahrt nach deinem Wort ... In meinem Herzen habe ich dein Wort bewahrt, damit ich nicht gegen dich sündige"
(Ps. 119,9.11).

Die Schrift ist die Quelle geistlicher Siege.

Viele Christen leiden unter geistlichen Niederlagen oder Wiederholungssünden, weil sie nicht gelernt haben, biblische Grundsätze auf die spezifische Situation anzuwenden. Vielleicht wissen sie überhaupt nicht, was Gott von ihnen will, weil sie so unerfahren in Seinem Wort sind. Vielleicht wissen sie auch, was Er von ihnen erwartet, und sie schlagen Seinen Rat in den Wind. In beiden Fällen ist das Ergebnis dasselbe.

Jesus selbst wehrte die Angriffe Satans ab, indem Er Schriftstellen zitierte, die sich auf die bestimmte Versuchung bezogen (Matth. 4,1-11). Er kannte das Wort, glaubte daran und wollte dessen Grundsätze nicht abschwächen. Damit zeigte Er uns den Weg, dem wir zu folgen haben.

In bildlicher Sprache beschreibt der Apostel Johannes die Wichtigkeit des Wortes, wenn er drei Stufen geistlicher Reife mit "Kindern", "jungen Männern" und "Vätern" bezeichnet. In 1. Johannes 2,14 sagt er: "Ich habe euch geschrieben, Kinder, weil ihr den Vater erkannt habt." Geistliche Kinder haben noch keinen ausgewachsenen Glauben; aber sie wissen, wer ihr himmlischer Vater ist. Sie wissen, dass sie zu Gott gehören.

Dann fährt Johannes fort: "Ich habe euch, ihr jungen Männer, geschrieben, weil ihr stark seid und das Wort Gottes in euch bleibt und ihr den Bösen überwunden habt" (Vers 14). Geistliche junge Männer sind gesund, voll Tatkraft und Kampfesmut, weil das Wort bei ihnen bleibt - es wohnt in ihren Herzen. Sie überwinden den Bösen, weil ihre Lehre in Ordnung ist und sie daraus geistliche Weisheit und Erkenntnis gesammelt haben (Phil. 1,9). Sie durchschauen Satans Lügen und weisen sie ab.

In 1. Johannes 14 steht auch: "Ich habe euch, Väter, geschrieben, weil ihr den erkannt habt, [der] von Anfang [ist]." Geistliche Väter leben in einer tiefen, reifen Beziehung zu Gott, die aus langen Zeiten des Bibellesens und Betens erwachsen ist.

Welches dieser Bilder beschreibt dich am besten? Bist du ein geistliches Kind, ein junger Mann oder ein Vater? Was kannst du heute konkret unternehmen, damit dein Christenleben reifer und siegreicher wird?

ZUM GEBET: Bitte Gtt, Ihn mehr zu lieben und Sein Wort besser kennen zulernen. Darin liegt der Schlüssel zu geistlichem Sieg.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Psalm 119,11 auswendig. Sage diesen Vers auf, damit er dich daran erinnert, das Wort Gottes im Herzen zu bewahren.








CHARLES H. SPURGEON

"Und der Knig Joas gedachte nicht an die Liebe, die sein Vater Jojada ihm erwiesen, sondern brachte dessen Sohn um." 2. Chronika 24,22

Es fehlte Joas an festen Grundsätzen; ich möchte ihn deshalb als warnendes Beispiel hinstellen. Begnüge dich nicht mit äusserem Schein ohne wahre Herzensfrömmigkeit. Es genügt nicht, ein richtiges Glaubensbekenntnis abzulegen; du musst ein erneuertes Herz haben. Wenn der Heilige Geist nicht eine neue Geburt in dir gewirkt hat, so wirst du, der du dich so leicht zum Guten leiten lässt, dich ebenso leicht vom rechten Weg abbringen lassen. Joas liess sich nicht warnen. Gott sandte Propheten, um das Volk zu ermahnen, aber sie nahmen es nicht zu Ohren. Derselbe Joas, der seine ersten sechs Jahre im Tempel zugebracht hatte, wollte jetzt dem Propheten des Herrn nicht einmal mehr das Ohr leihen. Er war ehemals ein grosser Eiferer für die Wiederherstellung des Tempels gewesen, aber jetzt beachtet er die Boten Gottes nicht. Joas geht jedoch noch weiter. Er tötet Sacharja, den Sohn seines väterlichen Freundes, einer von denen, die dabei geholfen hatten, dem König die Krone aufzusetzen. Sacharja hatte sich vom Geist getrieben gefühlt, hervorzutreten und inmitten des Gottesdienstes im Tempel zum Volk zu reden, wozu er ja das vollste Recht hatte. Seine Worte lauteten: "Warum übertretet ihr die Gebote des Herrn? Das bringt euch kein Glück, denn weil ihr den Herrn verlassen habt, wird er euch auch verlassen!" Joas befiehlt daraufhin, den unerschrockenen Zeugen der Wahrheit zu töten. Seht, wie hart und grob Joas geworden ist! Ich habe es oft erlebt, dass sich Menschen derart veränderten. Ich glaube, die schlimmsten Feinde und Verfolger des Christentums sind aus denen hervorgegangen, die vorher milde und weichherzig waren. Dazu gehört einer, der sechs Jahre im Tempel gewesen ist, der Mann, der getan hat, was dem Herrn wohlgefiel, solange Jojada lebte. Nur aus einem solchen Menschen kann solch ein Teufel gemacht werden, der den Sohn seines Wohltäters im Hof des Hauses Gottes töten lässt. Ach, gäbe es doch eine Charakter-Versicherungsgesellschaft! Bei Menschen gibt es keine solche Versicherung; nur bei Gott sind wir wirklich wohl verwahrt.








MONTAGS MANNA

Montags Impuls
VON TATEN, KONSEQUENZEN UND VERGEBUNG
Von Luis Cervino Als Geschftsleute, Manager und Unternehmer haben wir tglich mit Mitarbeitern zu tun. Wir stellen sie ein, geben ihnen Zustndigkeiten und entlohnen sie. Doch wie viele von ihnen kennen wir wirklich? Lebenslufe verraten uns ...

Von Luis Cervino

Als Geschäftsleute, Manager und Unternehmer haben wir täglich mit Mitarbeitern zu tun. Wir stellen sie ein, geben ihnen Zuständigkeiten und entlohnen sie. Doch wie viele von ihnen kennen wir wirklich?

Lebensläufe verraten uns etwas über Ausbildung und frühere Beschäftigungen der Mitarbeiter. Wir können ihr Verhalten beobachten, wie sorgfältig sie ihre Arbeit erledigen und wie sie mit Kollegen und Kunden umgehen.

Doch auch dann können wir nicht sicher sein, sie wirklich zu kennen. Sie können loyal erscheinen, aber sobald eine Krise auftritt, sie unter Stress stehen oder sich einer starken Versuchung ausgesetzt sehen, kommt ihr wahrer Charakter zum Vorschein. Was machen wir, wenn der scheinbar so verlässliche Mitarbeiter lügt, falsche Gerüchte verbreitet, stiehlt oder gar betrügt? Trauriger Weise kommt das vor. Selbstverständlich müssen

Unternehmensrichtlinien und Gesetze befolgt werden. Aber die noch grössere Frage ist, wie wir mit der betreffenden Person umgehen sollen. Unsere erste Reaktion ist wahrscheinlich Schock, Enttäuschung und dann Ärger. Wir fühlen uns hintergangen. Wenn wir Jesus Christus nachfolgen, sollten wir uns fragen: «Was würde Jesus tun?» Denn Jesus reagierte häufig ganz anders, als es den üblichen Erwartungen entsprach. Wenn wir voller Wut sind, sollten wir an die biblische Ermahnung denken: «Wenn ihr zornig seid, dann ladet nicht Schuld auf euch, indem ihr unversöhnlich bleibt.» (Epheser 4,26).

Wenn jemand klar gegen Richtlinien oder Gesetze verstossen hat, sind Disziplinarmassnahmen bzw. Strafen erforderlich. Doch es ist ebenso wichtig zu fragen, ob Vergebung möglich ist. Wir sehen dies in Matthäus 18,21-22: «Da wandte sich Petrus an Jesus und fragte ihn: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder oder meiner Schwester vergeben, wenn sie mir Unrecht tun? Ist siebenmal genug? Nein, antwortete ihm Jesus. Nicht nur siebenmal, sondern siebenundsiebzigmal.»

Darauf könnten wir antworten: «Nun, das bezieht sich auf persönliche Beziehungen. Doch hier geht es ums Geschäft. Es gibt Regeln und Gesetze, die eingehalten werden müssen. Wenn ich dem Übeltäter vergebe, kann er oder sie weiter Menschen oder Unternehmen Schaden zufügen!»

Das ist richtig. Falsche Taten haben Konsequenzen. Wir können und sollten Übeltäter nicht vor den Folgen ihres Handelns bewahren. Doch als Christen, denen von anderen und vor allem von unserem Vater im Himmel vergeben wurde, sind wir dazu berufen, anderen zu vergeben. Weiter oben in der gerade genannten Bibelstelle sagt Jesus: «Wenn dein Bruder oder deine Schwester Schuld auf sich geladen hat, dann geh zu dieser Person hin und stell sie unter vier Augen zur Rede. Wenn sie auf dich hört, hast du deinen Bruder oder deine Schwester zurückgewonnen.» (Matthäus 18,15).

Strafe und Wiedergutmachung müssen sein, doch aus geistlicher Sicht können Vergehen dennoch vergeben werden. Wir können einen Groll hegen, wir können aber auch vergeben. Ich wähle die Vergebung, denn das ist gesünder. Sie befreit uns von Ärger und Bitterkeit und ebnet den Weg zur Versöhnung.



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VERNDERT IN SEIN BILD

… nicht aus Werken, damit niemand sich rhme (Epheser 2,9).
… nicht aus Werken, damit niemand sich rhme (Epheser 2,9).

Ruhmsucht ist besonders rgerlich, wenn sie unter Kindern Gottes vorkommt, weil es nichts Unpassenderes fr Glubige gibt. Doch ist sie unter Christen sehr verbreitet; man verkleidet sie allerdings oftmals, indem man feierlich verkndet: "Das sage ich zur Ehre des Herrn!" Eine andere, nicht ganz so anrchige Methode besteht darin, sich selbst klein zu machen. Das sieht wie das genaue Gegenteil vom Selbstruhm aus, ist aber die gleiche alte Snde, nur unter falschem Namen. Es ist schlichter Egoismus, der versucht, geistlich zu handeln. Es ist der ungeduldige Saul, der Gott ein unannehmbares Opfer darbringen will.

Selbstherabsetzung ist aus dem Grunde schlecht, weil ein "Selbst" vorhanden ist, das herabgesetzt wird. Das Ich, sei es prahlerisch oder kriecherisch, kann vor Gott nur hassenswert sein!

Gott ist mit Seinen Kindern beraus geduldig und toleriert oft so grblich fleischliche Zge, dass die Mitchristen ganz erschrocken sind. Aber das ist nur fr kurze Zeit. Wenn das Herz mehr erleuchtet wird, und besonders wenn wir neue und hhere geistliche Erfahrungen machen, beginnt Gott, uns Zucht aufzuerlegen, um uns von all den Fehlern zu befreien, die Er vorher an uns geduldet hatte.

Nachdem wir unsere Lektion gelernt haben, kann Er uns das wiedergeben, was Er uns genommen hat; denn Ihm liegt mehr an unseren Seelen als an unserem Dienst. Doch manchmal erleiden wir durch unser Prahlen oder Demtig-Tun einen dauerhaften Schaden, der uns von Segnungen ausschliesst, die wir eigentlich erfahren drften!








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