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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Ergnze: Jesus sagte, ich bin das Licht der ??..(Johannes 8,12)
- der Welt
- der Menschen
- der Glubigen
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TAGESVERS
Wenn du mit anderen teilst, wirst du selbst beschenkt; wenn du den Durst anderer stillst, lsst man dich auch nicht verdursten. Sprche 11,25
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 54,10 und Apostelgeschichte 7,59-60
Es sollen wohl Berge weichen und Hgel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer.
Jesaja 54,10
Herr Jesus, nimm meinen Geist auf! Herr, rechne ihnen diese Snde nicht an!
Apostelgeschichte 7,59-60
LOSUNG
Psalm 95,6
Kommt, lasst uns anbeten und knien und niederfallen vor dem HERRN, der uns gemacht hat.
1. Timotheus 1,17
Ehre und Herrlichkeit sei dem König der Ewigkeit, dem unvergänglichen, unsichtbaren und einzigen Gott, in alle Ewigkeit.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Zwei Muffins sitzen im Ofen Da sagt der eine: puh ist das heiss hier dinnen Da schreit der andere: aaahhhhhhhhhhhhhhhh ein sprechendes muffin!!!!!!
ZITAT DES TAGES
Eine Niederlage hat auch etwas Klrendes. Man sieht, wer wirklich zu einem steht oder wer nur wegen persnlicher Vorteile immer in der Nhe ist. Walter Momper
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Anita
Und seine Jünger traten zu ihm, weckten ihn auf und sprachen: Herr, rette uns! Wir kommen um!
MATTHÄUS 8,25
Es war der 10. Juli 2002. Ich erinnere mich an diesen Tag, als sei es gestern gewesen. Es war ein sehr heisser Sommertag, und nichts deutete darauf hin, dass ein Gewitter die ersehnte Abkühlung bringen sollte. Es gab keinerlei meteorologische Vorwarnung auf einen Sturm. Mein Mann und ich verbrachten die Nacht in unserem Gartenhäuschen in Berlin-Konradshöhe, als es gegen Abend plötzlich windig wurde und sich dieser Wind rasend schnell zu einem Orkan entwickelte, der später den Namen »Anita« bekam.
Die Folgen dieses Orkans waren verheerend. Es kamen acht Menschen ums Leben, riesige Bäume stürzten um, Teile der Stadt wurden verwüstet.
Da sassen wir nun in unserem kleinen Häuschen und bekamen wirklich Angst. Wir riefen zu Jesus, unserem Gott. Wir beteten um Schutz und Bewahrung und dass er den Sturm stillen möge, so wie er es damals für seine Jünger auf dem See Genezareth getan hatte.
Und Gott erhörte unser Gebet. Zwar stillte er nicht den Orkan, aber er nahm uns die Angst, sodass wir beruhigt schlafen konnten. Am nächsten Morgen stellten wir voller Dankbarkeit fest, dass kaum Äste herabgestürzt waren, obwohl im Garten eine grosse Birke stand. Aber das Beste war, dass Gott nicht nur uns, unser Häuschen, sondern sogar unsere Fahrzeuge beschützt hatte! Der Motorroller meines Mannes parkte auf der Strasse zwischen zwei Autos und hat keinen Kratzer abbekommen, während andere Autos durch umfallende Bäume beschädigt worden waren. Wir konnten kaum glauben, was wir sahen, und haben als Beweis von diesem Wunder erst einmal Fotos gemacht.
In dieser Nacht haben wir erfahren: Gott ist gut, und er lässt niemanden im Stich, der ihn um Hilfe bittet. Sabine Stabrey
Frage:
An wen wenden Sie sich, wenn Sie in Not sind?
Tipp:
Gott hört Gebet, auch wenn er nicht immer so hilft, wie wir uns das vorstellen.
Bibel:
Matthäus 8,23-27
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christo Jesu... 1. Petrus 5,10
Die Gnade Gottes ist Seine Gunst und Sein Wohlwollen denen gegenüber, die es nicht verdienen; die eigentlich genau das Gegenteil verdienen, aber Jesus Christus als ihrem Herrn und Heiland vertrauen. Vier der bekannteren Verse über die Gnade Gottes sind folgende: »Denn das Gesetz wurde durch Moses gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesum Christum geworden« (Johannes 1,17). »... und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christo Jesu ist« (Römer 3,24). »Denn ihr kennet die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, dass er, der reich war, um euretwillen arm wurde, auf dass ihr durch seine Armut reich würdet« (2. Korinther 8,9). »Denn durch die Gnade seid ihr errettet, mittels des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, auf dass niemand sich rühme« (Epheser 2,8.9). Manche rühmen Gottes Gnade als die herrlichste all Seiner Tugenden. Samuel Davies (1723-1761, amerikanischer Erweckungsprediger, Mitgründer und Präsident der Princeton-Universität) schrieb zum Beispiel:
Grosser Gott der Wunder! All Deine Wege Erweisen Deine göttlichen Eigenschaften; Doch die strahlenden Herrlichkeiten Deiner Gnade Übertreffen noch Deine anderen Wunder: Wo ist ein Gott, der so vergibt wie Du? Oder wer schenkt Gnade so reich und frei? Aber wer kann sagen, dass eine von Gottes Eigenschaften grösser ist als eine andere?
Gott war immer ein Gott der Gnade - sowohl im Alten Testament, als auch im Neuen. Aber mit dem Kommen Christi wurde dieser Aspekt Seines Wesens auf neue und ganz besondere Weise sichtbar. Wenn wir einmal etwas von der Gnade Gottes verstanden haben, werden wir dadurch für immer zu Anbetern. Wir fragen uns: »Warum sollte Er ausgerechnet mich auserwählt haben? Warum sollte der Herr Jesus Sein Lebensblut für jemand so unwürdigen vergossen haben? Warum sollte Gott mich nicht nur vor der Hölle retten, sondern mich obendrein mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen Örtern segnen, und mich dazu bestimmen, die Ewigkeit mit Ihm im Himmel zu verbringen?« Es nimmt uns dann nicht wunder, dass wir von der überwältigenden Gnade singen, die solche elenden Kreaturen errettet hat!
Gott möchte aber, dass Seine Gnade auch in unserem eigenen Leben sichtbar wird und zu anderen weiterfliesst. Er will, dass wir in unserem Umgang mit anderen von Seiner Gnade geprägt sind. Unser Wort sei allezeit in Gnade, mit Salz gewürzt (Kolosser 4,6). Wir sollten selbst arm werden, um andere dadurch reich zu machen (2. Korinther 8,9). Wir sollten den Verachteten und Unbeliebten Gunst und Wohlwollen erzeigen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die passenden Schuhe aussuchen
"So steht nun ... beschuht an den Füssen mit der Bereitschaft [zur Verkündigung] des Evangeliums des Friedens" (Eph. 6,14-15).
Um im Streit fest stehen zu können, bedarf es des richtigen geistlichen Schuhwerks.
Nie werde ich ein Fussballspiel vergessen, das ich während meiner Collegezeit in Rose Bowl erlebte. Es war Winter und die Fussballsaison ging dem Ende zu. Das Spielfeld befand sich durch tagelangen Regen und weil die ganze Saison darüber hingegangen war, in schlechtem Zustand. Allerdings hatten die Platzherren das Spielfeld grün übersprüht, so sah es besser aus, als es tatsächlich war. Ich hatte zwei Paar Fussballschuhe - eins mit langen Spikes für weichen Boden und eins mit kurzen Spikes für guten Boden. Weil ich nun das Spielfeld für ziemlich in Ordnung hielt, entschied ich mich für die kurzen Spikes.
Ich bekam den Anstoss, machte zwei Schritte - und sass auf meinem Hinterteil. Das geschieht häufiger, wenn man angerempelt wird; aber diesmal war kein Gegner in der Nähe. Ich war im Schlamm ausgerutscht. Meine Schuhe hatten mir einen Streich gespielt.
Die richtigen Schuhe sind im Sport sehr wichtig. Noch wichtiger sind sie, wenn du um dein Leben kämpfst. Die römischen Legionäre legten grossen Wert auf das richtige Schuhwerk. Gewöhnlich trugen sie Halbschuhe mit dicken Sohlen, die mit Riemen an den Waden befestigt waren. Die Sohlen waren mit Nägeln versehen, die wie die Stollen der Baseball-Schuhe wirkten. Die dicken Sohlen schützten die Füsse vor Verletzungen und die Schuhnägel sorgten für Bodenhaftung.
Das Schuhwerk der Christen ist das "Evangelium des Friedens" (Eph. 6,15). In Römer 5,1 heisst es: "Da wir nun gerechtfertigt sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus." Gott versöhnte dich mit sich selbst durch den Tod Seines Sohnes (Vers 10). Früher warst du Sein Feind, jetzt bis du Sein Kind. Einst war Er gegen dich, jetzt steht Er auf deiner Seite.
Einerlei, wie schwierig alles ist oder wie viele Feinde gegen dich stehen, mache dir immer klar, dass der unüberwindliche Gott des Universums zu dir hält. Er führt den Krieg gegen Seine Feinde (Offb. 2,16) und Ihm kann niemand widerstehen. So stehe nun fest in diesem Vertrauen. Richte deinen Blick viel mehr auf deinen grossen Verbündeten als auf deine schwachen Feinde.
ZUM GEBET: Danke Gott für Seinen Frieden, Seine Gegenwart und Seinen Schutz in deinem Leben.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Richter 7. Wie zeigte Gideon, dass er auf Gottes Beistand vertraute?
CHARLES H. SPURGEON
"Gehe in dein Haus, zu den Deinen, und verkndige ihnen, wie Grosses der Herr an dir getan und wie er sich deiner erbarmt hat!" Markus 5,19
Es ist erquickend, zu Jesu Fssen zu sitzen. Aber wenn die ehrenwerteste Stellung auf dem Kampfplatz der Ort der Gefahr ist, dann drfen wir nicht stillsitzen, um zu singen und uns zu freuen, sondern wir mssen uns erheben und alles um Jesu willen aufs Spiel setzen.
Lieber Freund, strebe danach, dem Herrn Jesus zu dienen. Es ist ehrenwerter, als immer nur bei ihm zu sein. Es ist auch besser fr das Volk.
Christus verlsst die Gegend der Gadarener. Sie haben ihn gebeten wegzugehen, und er tut es. Aber er scheint diesen Menschen zu sagen: "Ich gehe weg, weil ihr mich darum gebeten habt. Mein Fortgehen sieht wie ein Urteil ber euch aus, weil ihr mich ja verworfen habt; aber dennoch gehe ich nicht gnzlich fort. Ich werde durch dich, den Gesundgewordenen, hierbleiben. Ich will dir meinen Geist geben und so bei dir bleiben. Sie werden dich hren, wenn sie mich auch nicht hren wollen." Als der Herr Jesus fortging, blieb dieser Mann da. Die Menschen konnten zu ihm kommen und von ihm hren, wie die Schweine sich ins Meer gestrzt hatten. Und wenn sie nicht zu ihm kamen, so konnte er zu ihnen gehen und ihnen alles erzhlen. Es war also ein Vertreter des Herrn dort, dem dieser heilige Dienst anvertraut wurde, da der grosse Heiland fortging. Der Herr Jesus ist in den Himmel gegangen und hat dich, lieber Bruder, hier zurckgelassen, um sein Werk fortzusetzen.
Bei Christus zu sein ist gut; aber von Christus in seinem Dienst gebraucht zu werden, ist besser. Hier jedoch ist etwas, was alles bertrifft, nmlich zu gleicher Zeit fr ihn zu wirken und bei ihm zu sein. Ich wnschte, dass jeder Christ nach dieser Stellung trachtet!
Um dazu imstande zu sein, strebe nicht nur danach, viel fr Christus zu tun, sondern auch viel bei ihm zu sein.
Georg Mllers Bemerkung ist sehr weise: "Verlasse morgens nie dein Zimmer, bevor nicht alles zwischen dir und Gott in Ordnung ist." Habe fortwhrend Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus, so kannst du bei ihm sein und ihm zu gleicher Zeit dienen.
MONTAGS MANNA
Montags Impuls
STRKE DURCH RECHENSCHAFT
Von Robert J. Tamasy fter als uns guttut, hren wir skandalse Geschichten prominenter Fhrungskrfte, die moralisch oder ethisch Schuld auf sich geladen haben. Jemand hat sich einen starken Ruf aufgebaut und wird innerhalb seiner Profession ...
Von Robert J. Tamasy
Öfter als uns guttut, hören wir skandalöse Geschichten prominenter Führungskräfte, die moralisch oder ethisch Schuld auf sich geladen haben. Jemand hat sich einen starken Ruf aufgebaut und wird innerhalb seiner Profession respektiert und bewundert, und dann kommen Missstände ans Licht und alles ist auf einen Schlag zerstört.
Wie konnte das passieren? So fragen wir uns und schütteln den Kopf und denken vielleicht an die klagenden Worte des zukünftigen König Israels, David, als er erfuhr, dass König Samuel und dessen Sohn Jonathan auf dem Schlachtfeld gestorben waren: «Deine Helden sind tot, im Kampf gefallen.» (2. Samuel 1,19). Beim vollständigen Versagen einer Führungskraft fragen wir uns: Hätte das vermieden werden können? Gab es Vorwarnungen, dass die Karriere der betreffenden Person eine unheilvolle Wendung genommen hatte?
In der Bibel wird immer wieder gewarnt, dass solche Dinge vorkommen können. Zum Beispiel heisst es in 1. Korinther 10,12: «Gerade wer meint, er stehe besonders sicher, muss aufpassen, dass er nicht fällt.» Sprüche 4,23 warnt: «Achte auf deine Gedanken, denn sie entscheiden über dein Leben!»
Die Seiten der Bibel sind gefüllt mit Persönlichkeiten, die gut mit Gott unterwegs waren und dann irgendwo auf dem Weg in Sünde fielen, mit schrecklichen Konsequenzen. Ironischer Weise war eine dieser Persönlichkeiten König David, von dem es in 2. Samuel 11 heisst, dass er nicht nur Ehebruch beging, sondern auch anwies, dass ein loyaler Offizier, Uria, getötet wurde, um sein Fehlverhalten zu vertuschen. Wir sind alle nicht perfekt, sind solche Dinge also unvermeidbar?
Eine präventive Massnahme wäre eine Beziehung mit ein oder mehr vertrauenswürdigen Menschen, die uns gegenüber ehrlich sind und denen gegenüber wir Rechenschaft ablegen, zu denen wir sagen: «Du kannst mich alles fragen – über jeden Bereich meines Lebens.» Es geht dabei nicht darum, dass sie Sie eines Vergehens überführen, sondern dass sie Ihnen helfen, das zu tun, was Sie tun wollen, und Sie warnen, wenn sie das Gefühl haben, dass Sie sich verrennen. Hier sind einige hilfreiche Prinzipien der Bibel:
Wir können einander schärfen. Wir profitieren von «konstruktiver Reibung», wenn wir einander achtsam Rechenschaft ablegen und das Beste füreinander im Sinn haben. «Wie man Eisen durch Eisen schleift, so schleift ein Mensch den Charakter eines anderen.» (Sprüche 27,17).
Zusammen sind wir stark. Isoliert können wir uns selbst belügen und Dinge rechtfertigen, von denen wir eigentlich wissen, dass sie falsch sind. «Zwei haben es besser als einer allein, denn zusammen können sie mehr erreichen. Stürzt einer von ihnen,dann hilft der andere ihm wieder auf die Beine…» (Prediger 4,9-12).
Wir alle brauchen Ermutigung. In Zeiten der Entmutigung werden wir besonders anfällig für Versuchungen. Menschen, die uns ermutigen, erinnern uns an die Hoffnung, die wir im Herrn haben. «Lasst uns aufeinander achten! Wir wollen uns zu gegenseitiger Liebe ermutigen und einander anspornen, Gutes zu tun. Versäumt nicht die Zusammenkünfte eurer Gemeinde, wie es sich einige angewöhnt haben. Ermahnt euch gegenseitig dabeizubleiben.» (Hebräer 10,24-25).
Wenn wir versagen, können wir uns auf vertrauenswürdige Menschen verlassen. Vertrauenswürdige Menschen, denen wir Rechenschaft ablegen, verharmlosen weder unsere Sünde noch machen sie uns Schuldgefühle, sondern sie geben uns wertvollen Rat, wie wir wieder auf den richtigen Weg zurückkommen.«Bekennt einander also eure Sünden und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet. Denn das Gebet eines Menschen, der nach Gottes Willen lebt, hat grosse Kraft.» (Jakobus 5,16).
https://www.jesus.ch/nwl/420184
VERNDERT IN SEIN BILD
Gott hat ein Interesse daran, uns gerecht zu machen
errettete er uns, nicht aus Werken, die, in Gerechtigkeit (vollbracht), wir getan htten, sondern nach seiner Barmherzigkeit durch die Waschung der Wiedergeburt und Erneuerung des Heiligen Geistes (Titus 3,5).
Eine ganze Generation von Christen ist aufgestanden, die glaubt, es sei mglich, Christus "anzunehmen", ohne die Welt zu verlassen.
Doch was sagt der Heilige Geist? "Ihr Ehebrecherinnen, wisst ihr nicht, dass die Freundschaft der Welt Feindschaft gegen Gott ist?" (Jakobus 4,4), und "Liebt nicht die Welt, noch was in der Welt ist!" (1. Johannes 2,15).
Das bedarf keines Kommentars, nur des Gehorsams.
Es ist ein Irrtum, anzunehmen, wir knnten die Rechtfertigung ohne Vernderung haben. Rechtfertigung und Wiedergeburt sind nicht dasselbe; man kann sie theolo-gisch trennen; aber in der Praxis sind sie stets beieinander!
Wenn Gott einen Menschen gerecht spricht, beginnt Er sofort, ihn gerecht zu ma-chen.
Der Irrtum unserer Tage besteht darin, dass wir von einem Bekehrten gar nicht er-warten, dass er umgestaltet wird, und aus diesem Grund sind unsere Gemeinden voll von Christen, die dem biblischen Massstab nicht entsprechen.
Viele von ihnen bleiben bei der Ansicht, Errettung sei ohne Busse mglich, und dass sie aus der Frmmigkeit auch ohne Gerechtigkeit einigen Nutzen ziehen knnen.
Eine Erweckung zeigt sich unter anderem an der Rckkehr zu der Ansicht, dass wahrer Glaube ausnahmslos heilige Herzen und gerechte Lebensfhrung bewirken werde!
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