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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie werden wir belohnt, wenn wir uns so verhalten, wie Gott dies wnscht? (Sprche 16,7)

  • wir werden gesund
  • wir werden wohlhabend
  • unsere Feinde lassen uns in Ruhe
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

  Christliches Hackathon
Wie KI der Kirche helfen kann
Die amerikanische Organisation Gloo veranstaltet im Oktober ein Hacker-Treffen, einen sogenannten Hackathon, zum Thema KI in der Kirche. Fr ausgezeichnete Projekte gibt es Preisgelder im Wert von insgesamt einer Million Dollar.
 
https://www.jesus.ch/news/international/28965_wie_ki_der_kirche_helfen_kann



  Jim Caviezel
'Resurrection' knnte aus zwei oder drei Teilen bestehen
Sie wird mit Spannung erwartet, die Fortsetzung von Die Passion Christi. Jetzt verriet Hauptdarsteller Jim Caviezel, dass es sein kann, dass der Film in mehr als einem Teil verffentlicht wird. Braveheart-Autor Randall Wallace schreibt am Drehbuch.
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/28977_passion_of_christ_resurrection_koennte_aus_zwei_teilen_bestehen







TAGESVERS

Mose trat vor das versammelte Volk und sagte ihm die Gebote und Gesetze des HERRN. Das ganze Volk antwortete einmtig: Wir wollen alles tun, was der HERR uns befiehlt! 2. Mose 24.3



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 7,3a und Rmer 3,20

Bessert euer Leben und euer Tun, so will ich bei euch wohnen an diesem Ort.

Jeremia 7,3

Durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Snde.

Rmer 3,20






LOSUNG

Psalm 5,13
Du, HERR, segnest die Gerechten, du deckest sie mit Gnade wie mit einem Schilde.

1. Johannes 5,18
Wer aus Gott geboren ist, den bewahrt er und der Böse tastet ihn nicht an.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

... und als ich aus dem Wirtshaus kam, sehe ich doch, wie einer mit meinem Auto davonbraust! Und - knnen sie den Dieb beschreiben? Das nicht, aber ich habe mir die Autonummer notiert.



ZITAT DES TAGES

Erst mssen wir glauben, und dann glauben wir. Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799), deutscher Physiker



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Nein, Papa!

Das Herz des Menschen erdenkt seinen Weg, aber der HERR lenkt seine Schritte.
SPRÜCHE 16,9

Mein dreijähriger Sohn spielt gerne mit Duplosteinen und erfindet immer neue Konstruktionen. Ihm macht es eine Riesenfreude, wenn der Papa mitmacht. Doch natürlich weiss er am besten, was und wie gebaut wird. Sobald ich einen Baustein falsch setze, korrigiert er mich vehement: »Nein Papa! Ich will das anders bauen.« Je nach Situation gebe ich nach oder erkläre ihm meine Idee des Baus. Ausserdem ist er sehr begeistert von der Polizei, der Feuerwehr und von Krankenwagen. Er würde die Fahrzeuge gerne einmal im Einsatz sehen und hat aus Kinderbüchern bereits die Information, dass diese Kräfte bei Unfällen ausrücken. So sagte er mir neulich, als wir in unser Auto einstiegen: »Papa, ich wünsche mir einen Unfall.«

Als Erwachsener bekam ich bei diesem Wunsch einen leichten Schreck. Dennoch erinnert mich diese Situation an die Beziehung zwischen mir und meinem himmlischen Vater. Oft habe ich Vorstellungen von meinem Leben, die jedoch durch unerwartete Ereignisse durchkreuzt werden. Die Corona- Krise macht einen Strich durch meinen Urlaubsplan, schlechtes Wetter verhindert unsere Gartenparty. Es gibt immer wieder Situationen, in denen ich denke: »Nein Papa!« Ich meine, es besser zu wissen als Gott, und möchte sein Handeln korrigieren. Doch weiss ich es wirklich besser?

Gott allein ist ewig und allwissend. Er hat einen viel besseren Blick als ich. Oft gehen wir Schritte und wissen nicht, wo und wie der Weg endet.

Doch Gott weiss es! Wenn ich sein Kind bin, hat er ein gutes Ziel für mein Leben. Er sieht die ganze Wegstrecke und weiss, welcher Weg für mich der richtige ist. Wer sein Leben diesem Gott anvertraut, ist in den besten Händen. Ein »Nein, Papa!« ist dann wirklich nicht mehr angezeigt. Jens Bergmüller

Frage:
Wissen Sie, ob Ihre Pläne zustande kommen?

Tipp:
Gott hat einen guten Plan auch für Ihr Leben.

Bibel:
Apostelgeschichte 21,1-14



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Und er sprach zu ihnen: Kommet ihr selbst her an einen den Ort besonders... und sie gingen hin an einen den Ort ... und viele sahen sie wegfahren und erkannten sie, und liefen zu Fuss von allen Stdten dorthin zusammen und kamen ihnen zuvor... Jes

Wir ärgern uns leicht über Unterbrechungen. Ich werde rot, wenn ich daran denke, wie oft ich mich geärgert habe über unerwartete Forderungen, die mich von der Erfüllung einer mir selbst gestellten Aufgabe abgehalten haben. Vielleicht war ich gerade am Schreiben, und die Worte flossen nur so aus der Feder. Da klingelte plötzlich das Telefon, oder jemand stand an der Tür, der eines Rates oder der Seelsorge bedurfte. Solche Störungen waren mir äusserst unwillkommen.

Der Herr Jesus war nie verärgert über Unterbrechungen. Er nahm sie alle aus der Hand Seines Vaters als Seinen Plan für den Tag. Das gab Seinem Leben eine gewaltige Standfestigkeit und Ausgeglichenheit. In Wirklichkeit ist die Häufigkeit, mit der wir unterbrochen werden, oft ein Massstab für unsere Nützlichkeit. Ein Schreiber im »Anglican Digest« sagte: »Wenn Sie vor lauter Unterbrechungen schier verzweifelt sind, dann denken Sie daran, dass ihre Häufigkeit ein Indikator für die Wirksamkeit und Strahlkraft Ihres Lebens ist. Nur Menschen, die grosse Hilfs oder Kraftquellen besitzen, werden von anderen mit ihrer Not belastet. Die Störungen, über die wir uns ärgern, sind der Ausweis unserer Unverzichtbarkeit. Die schlimmste Verurteilung, die wir uns zuziehen könnten - und es ist eine Gefahr, vor der wir uns hüten müssen -, ist es, so unabhängig zu sein, so wenig fähig und bereit zum Helfen, dass uns nie jemand stört, und wir mit einem unbehaglichen Gefühl alleingelassen werden.«

Wir alle lächeln betroffen, wenn wir die Erfahrung einer vielbeschäftigten Hausfrau lesen. Eines Tages, als sie sich einen ungewöhnlich vollen Tagesplan zurechtgelegt hatte, schaute sie von ihrer Arbeit auf und bemerkte, dass ihr Mann früher als gewöhnlich nach Hause gekommen war. »Was machst du hier?« fragte sie mit verhaltenem Ärger. »Nun, ich wohne hier«, antwortete er mit krampfhaftem Lächeln. Später schrieb sie: »Seit diesem Tag habe ich es mir zum Grundsatz gemacht, sofort meine Arbeit zur Seite zu legen, wenn mein Mann nach Hause kommt. Ich heisse ihn liebevoll und herzlich willkommen und lasse ihn spüren, dass er für mich absolute Spitze ist.«

Jeden Morgen sollten wir den Tag dem Herrn hinlegen und Ihn bitten, jedes Detail zu arrangieren. Wenn uns dann jemand unterbricht, dann wissen wir, dass Er den Betreffenden gesandt hat. Wir sollten den Grund herausfinden und ihm helfen, so gut wir können. Das kann unter Umständen das Wichtigste sein, was wir an diesem Tag getan haben, auch wenn es in Gestalt einer Unterbrechung auf uns zukam.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Unablssig beten

"Betet zu jeder Zeit im Geiste" (Eph. 6,18).

Geistlicher Sieg steht in direktem Verhältnis zur Qualität unseres Gebetslebens.

Gebet ist die Vereinigung mit Gott; und wie jede Gemeinschaft kann sie zu höchster Wirksamkeit entwickelt werden, oder man lässt sie dahinsiechen. Wie du hier die Wahl triffst, das entscheidet über dein geistliches Leben.

Ironischerweise haben die Freiheit, Gott zu dienen, der wir uns in unserer Gesellschaft erfreuen und der hohe Lebensstandard es uns leicht gemacht, in Bezug auf das Gebet selbstzufrieden zu sein und die Gnade Gottes gedankenlos vorauszusetzen. Demzufolge leben viele, die auf Gott zu vertrauen vorgeben, so, als brauchten sie Ihn überhaupt nicht. Das ist ein sündliches Verhalten und führt in die Katastrophe.

Der Herr lehrt, dass man "allezeit beten und nicht ermatten" solle (Luk. 18,1). "Ermatten" spricht davon, dass man sich dem Bösen ergibt oder müde und feige wird. Paulus fügt hinzu, wir sollten zu aller Zeit beten im Geiste ... und wachsam sein "mit allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen" (Eph. 6,18).

In 1. Thessalonicher 5,17 steht: "Betet unablässig!" Das heisst nicht, wir sollten nichts tun als beten. Es bedeutet, wir sollten uns in einem Zustand beständigen Gottes-Bewusstseins befinden. Wenn du dann einen schönen Sonnenaufgang erlebst oder einen Blumenstrauss siehst, ist dein erster Gedanke ein Lob Gottes für Seine wunderbare Schöpfung. Und wenn du jemand im Kummer siehst, so verwendest du dich seinetwegen bei Gott. Alles, was du erlebst, bringst du mit Gott in Beziehung.

Gott will, dass du eifrig und treu betest. Mit diesem Ziel vor Augen, werden wir uns weiter anhand von zwei Texten dem Studium des Gebets widmen: Daniels Gebet in Daniel 9,1-19 und das Gebet für die Jünger in Matthäus 6,9-13. Beide sind majestätische Muster effektiver Gebete.

Während wir diese Stellen gemeinsam untersuchen, achte auf das Muster, dem dein Gebet folgt. Prüfe es sorgfältig auf Stärken und Schwächen. Stelle dich auf nötige Veränderungen ein.

ZUM GEBET: Danke Gtt, dass Er immer erreichbar ist und deine Gebete hört.
• Bitte Ihn um das Begehren, treuer die Gemeinschaft mit Ihm zu pflegen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Was sagen die folgenden Verse über die besten Gebetszeiten? Psalm 55,16-17; Daniel 6,10; Lukas 6,12; 1. Timotheus 5,5.








CHARLES H. SPURGEON

"Nach dem Tode Josuas fragten die Kinder Israel den Herrn und sprachen: Wer von uns soll zuerst ausziehen, den Krieg gegen die Kanaaniter zu beginnen?" Richter 1,1

Wir deuten oft Kanaan als ein Bild des Himmels und den Jordan, durch den Israel zog, als ein Symbol des Todes. Das ist poetisch und mag auch sehr lehrreich sein; aber wenn wir die Sache einer sorgfältigen Erwägung unterziehen, sehen wir noch mehr. Wenn das Neue Testament das Alte auslegen soll, dann ist noch etwas anderes in dem Land, in dem Milch und Honig fliessen, zu sehen. "Wir, die wir glauben, gehen ein in die Ruhe." Das heisst, alle, die an Christus glauben, sind schon über den Jordan gegangen und in die verheissene Ruhe gekommen. Sie leben unter der Herrschaft des Christus innerhalb der Grenzen seines Reiches, und alles, was Gott ihnen verheissen hat, gehört ihnen.

Dieses Bild stellt den gereiften Gläubigen dar, der durch den ersten Wüstenabschnitt seines Lebens hindurchgegangen ist und nun einen Stand erreicht hat, in dem er sich seiner geistlichen Vorrechte wirklich erfreut und sich mit Christus in die himmlischen Örter versetzt weiss. Für ihn ist indessen der Stand hoher Vorrechte kein Stand ungestörter Ruhe, im Gegenteil. Er führt einen beständigen Krieg "wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Regionen" (Epheser 6,12). Die Kanaaniter müssen vertrieben werden: unsere natürlichen Neigungen und Verdorbenheiten, unsere sündigen Gewohnheiten und Lüste, der Hang und Trieb unseres Geistes zum Bösen. Was Josua nicht tun konnte, wird unser Herr Jesus vollständig ausführen.

Die Aufgabe Israels war, die verurteilten Völker, die im Besitz des Landes waren, auszutreiben und vollständig auszurotten. Josua, der heldenmütige Anführer, lebte nicht mehr. Wer sollte nun die Führung haben? Die Macht der Kanaaniter wurde zu seiner Zeit gebrochen, aber als er tot war, begannen die alten Völker wieder aufzuleben.

So erfahren auch wir oft, dass unsere Sünden, die wir schon tot glaubten, plötzlich neuen Mut fassen und versuchen, ihre Herrschaft wieder aufzurichten.








VERNDERT IN SEIN BILD

Gott weiss, wie viel Druck wir vertragen
indem wir hinschauen auf Jesus, der um der vor ihm liegenden Freude willen die Schande nicht achtete (Hebrer 12,2).

Wer auf irgendeine Weise "die lange Nacht der Seele" kennengelernt hat, weiss, dass es eine Grenze fr die Fhigkeit des Menschen gibt, ohne Freude zu leben! Selbst Christus konnte das Kreuz nur wegen der vor Ihm liegenden Freude erdulden.

Der strkste Stahl bricht, wenn er zu lange unter ununterbrochener Spannung gehalten wird. Glaube es: Gott weiss genau, wie viel Druck ein jeder von uns aushlt! Er weiss, wie lange wir die Nacht ertragen knnen, darum schickt Er der Seele Erleichterung, zunchst durch die Grsse der Strahlen des Morgensterns, und dann durch das vollere Licht, das den Morgen ankndigt.

Allmhlich wirst du Gottes Liebe in deinen Leiden entdecken. Dein Herz wird anfangen, die ganze Angelegenheit im rechten Licht zu sehen. Du wirst allein lernen, was alle Schulen der Welt dir nicht htten beibringen knnen - das heilende Handeln des Glaubens, ohne dass es von der Freude untersttzt wrde!

Du wirst den Dienst der Nacht empfinden und verstehen, seine reinigende Kraft, sein Losmachen, seine Demtigung; wie er die Furcht vor dem Tod vertreibt und - was viel wichtiger ist - die Furcht vor dem Leben. Und du wirst lernen, dass manchmal der Schmerz erreicht, was selbst die Freude nicht vermag: Er zeigt uns die Leere irdischen Glanzes und fllt unsere Herzen mit der Sehnsucht nach dem Frieden des Himmels!

Was ich hier schreibe, stammt keineswegs von mir. Es wurde von den Suchern in jeder Christengeneration neu entdeckt und ist so etwas wie die Beschreibung des tieferen Lebens. Einige werden mich verstehen - sie, die den inneren Kern der praktizierenden Heiligen bilden, deren wir in unseren ernsten Zeiten so sehr bedrfen, wenn neutestamentliches Christentum die nchste Generation berleben soll!








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