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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
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TAGESVERS
Ihr, die ihr dem Schwert entronnen seid, zieht weg, bleibt nicht stehen! Denkt in der Ferne an den HERRN und Jerusalem steige auf in eurem Herzen! Jeremia 51.50
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 10,24 und Rmer 4,5
Zchtige mich, HERR, doch mit Maen und nicht in deinem Grimm, auf dass du mich nicht ganz zunichte machst.
Jeremia 10,24
Dem aber, der nicht mit Werken umgeht, glaubt aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit.
Rmer 4,5
LOSUNG
1. Mose 3,8
Adam versteckte sich mit seiner Frau vor dem Angesicht Gottes des HERRN.
1. Johannes 4,18
Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ich kenne einen lustigen Bahnwitz ? weiss aber nicht, ob der ankommt.
ZITAT DES TAGES
Die Kirche kann sich nicht wie ein Unternehmen verhalten, das ein Angebot ndert, wenn die Nachfrage nachlsst. Karl Lehmann
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
berraschungen
Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt.
1. JOHANNES 5,13
Die meisten Menschen lieben Überraschungen. Ich nicht. Ich möchte immer auf alles vorbereitet sein. Ich möchte immer wissen, was mich erwartet. Wenn wir in ein Restaurant essen gehen, in dem wir vorher noch nie waren, dann studiere ich die Speisekarte bereits im Internet und suche mir zu Hause schon aus, was ich essen möchte. Genauso verhält es sich mit Urlaubsreisen. Haben wir einen schönen Ort in dieser Welt entdeckt, dann zieht es uns immer wieder dorthin, und meistens buchen wir auch genau dieselbe Unterkunft, in der wir uns wohlfühlen. Einfach deshalb, weil wir schon öfter unliebsame Überraschungen erlebt haben.
Deshalb bin ich auch so froh, dass Gott uns bezüglich der Zukunft nicht im Unklaren gelassen hat. Er hat uns in der Bibel vieles ganz genau erklärt.
Dort lesen wir, woher wir kommen und wohin wir gehen. Wir lesen von einem Leben nach dem Tod, das niemals enden wird. Wir lesen von zwei verschiedenen Orten, die es dort gibt und die Gott Himmel und Hölle nennt.
Und wir lesen, dass wir uns entscheiden müssen, wo wir die Ewigkeit verbringen möchten.
Ja, man kann tatsächlich wissen, ob man in den Himmel kommt. Man kann wissen, dass man ewiges Leben hat, sagt unser Tagesvers. Wissen ist mehr als eine Ahnung oder eine vage Hoffnung, es ist eine feste Überzeugung, auf die man sein Leben baut. Ich habe mich für den Himmel entschieden, für den Ort, an dem es keinerlei Leid und Schmerz mehr gibt, nur noch Frieden und Freude. Ich habe mich für Jesus Christus entschieden.
Und ich freue mich jetzt schon darauf, ihn eines Tages leibhaftig zu sehen.
Ich bin so dankbar, dass ich nach meinem Tod keine unliebsame Überraschung erleben werde, sondern mir jetzt schon meines Heils gewiss sein darf. Sabine Stabrey
Frage:
Was glauben Sie, was nach dem Tod passieren wird?
Tipp:
Glaube ist ein Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.
Bibel:
Hebräer 10,38–11,3
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hrt und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tode in das Leben bergegangen. Johannes 5,24
Hier finden wir eine Erkenntnis, die schon manches Leben revolutioniert und umgestaltet hat.
Das doppelte »wahrlich« zu Beginn macht uns darauf aufmerksam, etwas Grosses, Gewaltiges, ungeheuer Bedeutsames zu erwarten. Und wir werden nicht enttäuscht.
»Ich sage euch.« Das »Ich« ist der Herr Jesus; wir wissen das aus Vers 19. Was wir auch wissen müssen, ist, dass alles, was Er sagt, absolut und unbedingt wahr ist. Er kann nicht lügen. Er kann nicht betrügen. Er kann nicht betrogen werden. Nichts kann sicherer und zuverlässiger sein, als was Er sagt.
Zu wem redet Er? »Ich sage euch.« Der ewige Sohn Gottes spricht zu dir und zu mir. Niemals zuvor hat eine so erhabene Person zu uns geredet oder wird je reden. Wir sollten unbedingt zuhören! »Wer mein Wort hört.« Das »wer« weist auf jeden Menschen hin. Es hat die gleiche Bedeutung wie »wer auch immer«. Sein Wort zu hören bedeutet nicht einfach, es mit den Ohren zu registrieren, sondern es zu hören und zu glauben, es zu hören und anzunehmen, es zu hören und zu gehorchen.
»Und glaubt dem, der mich gesandt hat.« Wir wissen, dass es Gott der Vater war, der Ihn gesandt hat. Aber die entscheidende Frage ist: »Warum hat Er Ihn gesandt?« Ich muss glauben, dass der Vater Seinen Sohn gesandt hat, um als mein Stellvertreter zu sterben, um die Strafe zu bezahlen, die ich verdient hatte, um Sein Blut zu vergiessen zur Vergebung meiner Sünden.
Und jetzt kommt die dreifache Verheissung. Zuerst: »hat ewiges Leben.« Sobald jemand gläubig wird, besitzt er ewiges Leben. So einfach ist das. Zweitens: »Und kommt nicht ins Gericht.« Das heisst, dass er niemals wegen seiner Sünden in die Hölle geworfen werden wird, weil Christus die Schuld bezahlt hat, und Gott keine doppelte Bezahlung verlangt. Drittens: »Sondern er ist aus dem Tode in das Leben übergegangen.« Er kommt aus dem Zustand heraus, in welchem er, was seine Beziehung zu Gott betraf, geistlich tot war, und wird wiedergeboren zu neuem Leben, das niemals enden wird.
Wenn wir wirklich Sein Wort gehört haben und an den Vater glauben, der Ihn gesandt hat, dann versichert uns der Herr Jesus, dass wir gerettet sind.
Kein Wunder, dass dies »Gute Nachricht« genannt wird!
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Auf Gottes Zusagen bauen
«Er demütigte dich, dass er dir kund täte ...»
Da war ich heute den grössten Teil des Tages ganz glücklich gewesen: die Arbeit war gut vonstatten gegangen, ich hatte körperlich und seelisch nicht den geringsten Druck durchzumachen gehabt, und plötzlich schlug die ganze Stimmung um. Was war denn geschehen? Nichts Besonderes in den Augen der Welt! Durch ein fast gleichgültiges Gespräch war plötzlich die Erinnerung an ein liebloses, wenn auch an sich nicht ungerechtes Urteil, das ich vor Jahren über einen theologischen Gegner gefällt hatte, aufgetaucht. Jetzt tat mir das in anderer Beleuchtung und unter veränderten Verhältnissen so weh, dass ich die Versuchung spürte, es abzuleugnen. Ich habe die Versuchung überwunden, aber die Demütigung schmerzte mich. Warum habe ich das damals gesagt? Warum musste das heute in meine zufriedene Stimmung hineinplatzen? - Alleingelassen, dachte ich darüber nach und sprach mich mit dem Herrn aus. Er hat das damals zugelassen und heute das Echo nach Jahren zugelassen, um mir kund zu tun, was alles in meinem bösen Herzen steckt, um mir zu zeigen, wie mein heutiges Glücksgefühl nur Selbstzufriedenheit sei. Wann wird der letzte Rest vom alten Sündenwesen weggeschmolzen sein?
Herr, mein Übermut ist umgeschlagen in grosse Verzagtheit. Siehe erbarmend auf mich nieder und reinige mich von solchem Wesen. Vergib jene alte Schuld und alle andere, auch die mir noch nicht klar geworden ist, und tue mir kund deine Liebe, nach der ich hungere! Amen.
ZUM GEBET: Gottes Verheissungen sind dazu da, dir grosse Freude und viel Mut zu schenken. Nenne sieben Verheissungen, die dir besonders bedeutsam erscheinen. Nimm an jedem Wochentag eine, um sie zum Gegenstand deines Betens und Dankens zu machen.
ZUM BIBELSTUDIUM: Welche Verheissungen gibt Jesus in Johannes 14,1-14?
CHARLES H. SPURGEON
Wenn ein Mensch allen Reichtum seines Hauses um die Liebe gbe, so wrde man ihn nur verachten." Hohelied 8,7
Die Liebe mancher Menschen zum Christentum ist sehr billig erkauft worden und wird auch sehr schnell wieder aufgegeben. Viele sind damit zufrieden, Gott zusammen mit christlichen Brüdern anzubeten und das Evangelium zu hören, solange sie arm sind. Sobald sie aber etwas Reichtum erlangt haben, finden sie heraus, dass die Welt ihre eigene Gemeinde hat. Wie oft bin ich von solchen Leuten gefragt worden: "Wenn man Christ ist und ausserhalb der Gesellschaft lebt, wo bleibt man dann?" Ich habe dann stets geantwortet: "Wo wir bleiben? Nun, wo Christus uns haben will: ausserhalb des Lagers, um seine Schmach zu tragen."
Aber dieser Platz der Absonderung ausserhalb des Lagers wird von bekennenden Christen nicht immer gern eingenommen. Es ist sehr schmerzlich, sehen zu müssen, wie stolz sich viele von dem Evangelium und der Gemeinde Jesu abwenden, und wenn sie anfangs noch ein wenig beunruhigt sind, sie doch mit der Zeit von allen Skrupeln frei werden und die weltliche Gesinnung bei ihnen zunimmt.
Nun, ich bin nicht traurig darüber, dass es den Wohlstand gibt. Jeder gute Landmann besitzt eine Worfschaufel; wenn er auf der Tenne steht, sagt er: "Obwohl hier viel gutes Korn liegt, weiss ich doch, dass sich Spreu darunter befindet." Und er freut sich, die Worfschaufel zu gebrauchen und den Weizen zu reinigen.
Wenn die blossen Bekenner gehen, so mögen sie gehen. "Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wären, so wären sie bei uns geblieben" (1. Johannes 2,19). Es gibt viele, die sich vom Volk Gottes trennen und den Herrn verlassen, weil es sich in gewissen Lagern besser bezahlt macht, nichts zu glauben. Und da es bei ihnen die Hauptsache ist, Geld zu verdienen, verkaufen sie den Herrn Jesus Christus.
VERNDERT IN SEIN BILD
Eine gesegnete Tatsache: Gott hat nie geschwiegen
Gott hat am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den er zum Erben aller Dinge eingesetzt hat (Hebrer 1,1.2).
Ich denke, man darf ohne weiteres behaupten, dass Gott unablssig versucht, mit den Menschen zu reden. Er will sich mitteilen und Seine heiligen Vorstellungen denen unter Seinen Geschpfen weitergeben, die sie aufzunehmen in der Lage sind. Die zweite Person der Gottheit wird das Wort Gottes genannt, das heisst, der Ausdruck dessen, was Gott denkt.
Hast du festgestellt, dass viele Christen meinen, Gott habe die Heiligen Schriften durch sein Reden ins Dasein gerufen und sei dann in Schweigen verfallen, in ein Schweigen, das Er erst brechen wird, wenn er die Menschen zum Gericht ruft? Stimmte das, so wre die Bibel eine Sammlung mumifizierter Wahrheiten, die von Gelehrten und Theologen so gut wie mglich zu entziffern sind.
Diese Ansicht bringt der menschlichen Seele unermesslichen Schaden, weil sie davon ausgeht, Gott spreche nicht mehr, und wir seien, was das Begreifen und Verstehen der Wahrheit angeht, auf unseren Intellekt angewiesen. Eine solche Vorstellung macht den menschlichen Verstand zur hchsten Beurtei-lungsinstanz ber die Wahrheit und zu dem Organ, mit dem unsere Seele sie erfasst.
Nun, die gesegnete Tatsache ist, dass Gott nicht schweigt und auch nie geschwiegen hat, sondern in Seinem Universum redet. Das geschriebene Wort ist wirksam, aber nur, weil das lebendige Wort im Himmel spricht und diese lebendige Stimme durch den Heiligen Geist auf der Erde zu vernehmen ist!
KURZPREDIGT
Planung ist alles!
Ferienplanung ist jetzt angesagt. Wie wichtig ist doch eine gute Planung, denn wer etwas Besonderes erleben will, der muss das gut vorbereiten und Sie planen gerade oder haben vielleicht bereits im Winter Ihre Sommerferien geplant.. Wir mchten ja keine bsen berraschungen erleben und nachher enttuscht und gestresst heimkommen. Also setzten wir uns vorher hin, halten mit einander Familienrat, berechnen die Reisekasse, die Route, bernachtungen, schreiben Materiallisten und vieles mehr. Anders geht es nicht gut. Wir mssen wissen, was wir wollen und wie die Ferienzeit gestaltet werden soll. Und dann fngt die Vorfreude an, die uns Kraft gibt auch Stresssituationen vor den Ferien zu meistern. Das ist auch auf unserer Lebensreise so. Die Prinzipien zur Gestaltung unserer Ferien lassen sich durchaus auch auf die Lebensreise bertragen. Wir brauchen zunchst eine Planung, wo mchte ich denn hin? Eine Grundfrage, ber die sich viele Menschen keine Gedanken machen. Sie laufen einfach, doch wohin die Reise geht, das wissen sie nicht. Deshalb drehen sie sich im Kreis, sie kommen nicht vom Fleck und frher oder spter stellt sich der grosse Frust ein.
Das Ziel herausfindenDas muss nicht sein. Wer ein lohnendes Ziel im Leben entdeckt hat und es gewissenhaft anstrebt, der hat Lebenskraft und Freude. Sie und ich wir sind Geschpfe unseres Gottes, gemacht mit einer hohen gttlichen Absicht. Wir sind nicht da, um uns gelangweilt zu fragen: was soll ich hier eigentlich. Wir sind Originale unseres Gottes. Sie und ich: wir sind einmalig, ja, uns gibt es auf der Welt nur einmal. Noch nie gab es einen Menschen, wie Sie es sind, nie mehr wird es so einen Menschen nochmals geben. Gott hat sich etwas dabei gedacht, als Sie Mensch wurden. Er hat einen Plan fr Ihr Leben und er mchte es in der Gemeinschaft mit Ihnen gestalten. Sie als Geschpf in Gemeinschaft mit dem Schpfer, das ist Gottes Wunsch. Er mchte mit Ihnen reden, Ihnen seine Plne kund tun. Er freut sich, wenn Sie auf seine Stimme eingehen, denn er zwingt sie nicht, aber es tte ihm unheimlich weh, wenn Er mit ansehen msste, wie Sie Ihr einmaliges Leben zerstren.
Mit Freude verreisenGehen wir nochmals auf den Anfangsgedanken ein: Studieren Sie auch gerne Ferienprospekte vor- und whrend der Reise? Das kann das Herz so richtig in Schwung bringen. Gott hat fr uns alle auch eine Art von Ferienprospekt mit Angaben ber das Land, wo wir hingehen, mit Hilfe fr unterwegs, mit sehr viel ntzlichen Informationen. Unsere Lebensreise wird ein grossartiges Erlebnis der Freude. In der Bibel knnen wir vom Reiseziel und von Zwischenstationen lesen. Dort finden wir Orientierung und Hilfe im Alltag. Dort redet der Schpfer mit seinem Geschpf und wer liest, und dem Autor glaubt, der erlebt eine motivierende Vorfreude auf das Ziel hin. Der findet wichtige Grundlagen fr einen klaren Kurs im Leben. Gott meint es gut mit uns und er mchte uns durch das Wort der Bibel diese Gte erschliessen. Es ist noch nicht zu spt, die Reise mit ihm zu beginnen - ich mchte Sie dazu ermutigen. Steigen Sie ein in das wahre Leben!
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