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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie hiess die Ehefrau von Mose? (2.Mose 2,21)

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NEWSTICKER

  Lyndon Buckingham
Der neue Heilsarmee-General im Interview
Die Heilsarmee hat einen neuen General. Am 3. August tritt der Neuseelnder Lyndon Buckingham sein Amt an. Wer ist der neue Heilsarmee-General und was hat ihn in seinem Leben geprgt und geformt? Darber sprach er mit Heilsarmee-Redaktorin Jo Moir.
 
https://www.jesus.ch/news/international/29032_interview_mit_lyndon_buckingham



  Stille statt Gitarrensounds
Evangelische Kirche bietet Ruheraum fr Wacken-Besucher
Mehr als 75'000 Metal-Fans kommen Anfang August nach Wacken zum gleichnamigen Festival. Fr Abwechslung von drhnenden Gitarrensounds sorgt die Kirchengemeinde mit einem room of silence - nicht etwa fr die Bewohner, sondern fr die Metalheads.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/29031_evangelische_kirche_bietet_ruheraum_fuer_wackenbesucher







TAGESVERS

So spricht der HERR: Der Weise rhme sich nicht seiner Weisheit, und der Starke rhme sich nicht seiner Strke, der Reiche rhme sich nicht seines Reichtums. Jermia 9,22



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 22,29 und Rmer 7,18-19

O Land, Land, Land, hre des HERRN Wort!

Jeremia 22,29

Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht. Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Bse, das ich nicht will, das tue ich.

Rmer 7,18-19






LOSUNG

Psalm 118,5
In der Angst rief ich den HERRN an; und der HERR erhörte mich und tröstete mich.

2. Korinther 1,7
Paulus schreibt: Unsre Hoffnung steht fest für euch, weil wir wissen: Wie ihr an den Leiden teilhabt, so habt ihr auch am Trost teil.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

2 Zahnstocher gehen im Wald spazieren. Pltzlich kommt ein Igel vorbei. Sagt ein Zahnstocher zum anderen: Ich wusste gar nicht, dass hier ein Bus fhrt.



ZITAT DES TAGES

Das ist das uerste menschlichen Gotterkennens: Zu wissen, dass wir Gott nicht wissen. Thomas von Aquin, dominikanischer Philosoph und Theologe 1225 - 1274



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Gott sucht uns (2)

Denn der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.
LUKAS 19,10

Die Bilder und Vorstellungen von Gott sind vielfältig: Gott, der Drohende, Gott, der Strafende, Gott, der Richter, Gott, der Spielverderber, Gott, der Aufpasser, usw. Viele dieser Vorstellungen haben etwas mit Sanktion und Angst zu tun. Nun, diese Angst ist nicht unberechtigt. Ich kenne kaum einen Menschen, der sich nicht davor fürchtet, für das, was er denkt, sagt oder tut, zur Rechenschaft gezogen zu werden. Glücklicherweise können die irdische Justiz und unsere Umwelt in der Regel nur das sehen und hören, was wir tun oder reden. Unsere Gedanken bleiben unseren Mitmenschen zumeist verborgen. Und auch unsere Handlungen, zumindest, wenn sie nicht rechtens oder zumindest moralisch verwerflich sind, versuchen wir, so gut es geht, zu kaschieren.

Kein Wunder also, wenn uns der Gedanke an einen Richter, der die tiefsten und dunkelsten Geheimnisse unseres Lebens kennt, zutiefst erschreckt.

Dabei kann dieser Schrecken sehr heilsam sein. Ich habe es an mir und auch an anderen Menschen erlebt, was geschieht, wenn einem schlagartig klar wird, wie abgrundtief egoistisch, stolz und selbstverliebt, kurz, wie verderbt man ist. Es ist, als ginge ein Scheinwerfer an, und der Abgrund des eigenen Herzens wird bis in den dunkelsten Winkel ausgeleuchtet. In einer solchen Situation hat man nicht viele Optionen. Man kann die Augen schliessen und verschreckt zurück in die Dunkelheit fliehen. Oder man kann anerkennen, dass man in den Augen der absoluten Gerechtigkeit Gottes verloren ist. Doch halt! Sagt der Tagesvers nicht, dass der Sohn Gottes gerade dazu gekommen ist, die zu suchen, die verloren sind? Was soll mit einem solchen Verlorenen geschehen? Das Todesurteil? Nein. Er soll selig werden! Markus Majonica

Frage:
Welches Bild haben Sie von Gott?

Tipp:
Jesus hat uns klar gezeigt, dass Gott die Menschen liebt und sie retten will.

Bibel:
Johannes 3,16-21



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Und betrbet nicht den Heiligen Geist Gottes, durch welchen ihr versiegelt worden seid auf den Tag der Erlsung. Epheser 4,30
So wie es mglich ist, den Heiligen Geist in den Zusammenknften der Gemeinde auszulschen, so knnen wir lhn auch in unserem persnlichen Leben betrben.

Das Wort betrben enthlt eine gewisse Zrtlichkeit. Wir knnen nur jemanden betrben, der uns liebt. Die Bengel in der Nachbarschaft betrben uns nicht, wohl aber unsere eigenen ungezogenen Kinder. Wir liegen dem Heiligen Geist ganz besonders am Herzen. Er liebt uns. Er hat uns versiegelt auf den Tag der Erlsung. Er kann von uns betrbt werden.

Aber was betrbt Ihn? Jede Form von Snde macht Sein Herz traurig. Nicht zufllig nennt Ihn Paulus den H e i l i g e n Geist. Alles, was u n h e i l i g ist, schmerzt Ihn zutiefst.

Die Ermahnung Betrbet nicht erscheint mitten in einer Reihe von Snden, vor denen wir gewarnt werden. Die Liste soll nicht erschpfend, sondern nur beispielhaft sein.

Lgen betrbt den Heiligen Geist (Vers 25) - Notlgen, schlimme und weniger schlimme Lgen, bertreibungen, Halbwahrheiten und einseitig gefrbte Darstellungen. Gott kann nicht lgen und kann auch den Seinen nicht das Recht dazu geben.

Zorn, der oft zur Snde wird, betrbt den Geist (Vers 26). Der einzige Fall, in dem Zorn je gerechtfertigt ist, ist, wenn es um die Sache Gottes geht. Jede andere Art von Zorn schafft nur einen Brckenkopf fr den Teufel (Vers 27).

Stehlen betrbt den Heiligen Geist (Vers 28), ob es sich nun um Mutters Geldbrse oder die Zeit unseres Arbeitgebers handelt, ob um Werkzeuge oder Bromaterial.

Faules Reden betrbt den Heiligen Geist (Vers 29). Das deckt den ganzen Bereich ab von schmutzigen zweideutigen Witzen bis zu leerem nichtsnutzigem Klatsch. Unser Reden sollte auferbauend, angemessen und wohlwollend sein.

Bitterkeit, Wut, Zorn, Geschrei, Lsterung und Bosheit vervollstndigen die Liste in Kapitel 4.

Einer der hauptschlichen Dienste des Heiligen Geistes ist es, uns mit dem Herrn Jesus zu beschftigen. Aber wenn wir sndigen, muss Er sich von diesem Dienst abwenden, um stattdessen unsere Gemeinschaft mit dem Herrn wiederherzustellen und zu ordnen.

Doch selbst dann knnen wir Ihn niemals endgltig vergrmen. Er verlsst uns nie. Wir sind durch Ihn auf den Tag der Erlsung versiegelt. Dies drfen wir jedoch nicht als Entschuldigung fr Gleichgltigkeit und Sorglosigkeit gebrauchen, sondern es sollte einer der tiefsten Beweggrnde fr unsere Heiligung sein.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Wahrheit suchen

"Dein Gesetz ist Wahrheit ... Alle deine Gebote sind Wahrheit ... Die Summe deines Wortes ist Wahrheit" (
Ps. 119,142.151.160).

Die Schrift ist die Quelle göttlicher Wahrheit.

Es erstaunt, wie viel Zeit die Menschen damit zubringen, die Wahrheit zu suchen. In seinem Gedicht Mirjam drückt John Greenleave Whittier ebenfalls sein Verwundern darüber aus:

Nach der Wahrheit ging ernstlich mein Sehnen, nach dem Guten, dem Reinen, dem Schönen. Stand's auf Gräbern, in Büchern der Alten? Bei den Dichtern und ihren Gestalten? Doch ich suchte und forschte vergebens, Bis ich endlich die Quelle des Lebens Und das wahre, vollkommene Wesen in dem Buch fand, das Mutter gelesen.

Gott hatte nie die Absicht, die Wahrheit in Geheimnissen zu verbergen. Sein Wort ist die Fundgrube der Wahrheit, die alle Grundsätze enthält, die wir fürs Leben und Denken nötig haben.

Aber die Erkenntnis der Wahrheit beginnt mit der Erkenntnis Gottes, von dem sie stammt. In 1. Johannes 5,20 steht: "Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben."

Und der Psalmist ruft aus: "Die Taten deiner Hände sind Wahrheit und Recht. Zuverlässig sind alle seine Gebote, festgegründet auf immer und ewig, ausgeführt in Wahrheit und Geradheit" (Ps. 111,7-8).

Als Christen wandeln wir in der Wahrheit; denn so beschreibt uns Jesus in Seinem Gebet zu Seinem Vater: "Heilige sie durch die Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit" (Joh. 17,17). Genauso sagt Johannes: "Eine grössere Freude habe ich nicht als dies, dass ich höre, dass meine Kinder in der Wahrheit wandeln" (3. Joh. 4). Im Gegensatz dazu sind Ungläubige solche, "welche die Wahrheit in Ungerechtigkeit niederhalten" und sich dadurch selbst zum Ziel des göttlichen Zorns machen (Röm. 1,18).

Gott lieben, heisst die Wahrheit lieben; und die Wahrheit lieben, heisst das Wort Gottes lieben. Mögest du heute und immerfort in der Wahrheit des göttlichen Wortes wandeln!

ZUM GEBET: Danke Gtt für das Vorrecht, Ihn zu kennen und in der Wahrheit wandeln zu können.

ZUM BIBELSTUDIUM: Wie beschreibt der Herr den Heiligen Geist in Johannes 14,17; 15,26 und 16,13?








CHARLES H. SPURGEON

"Aber nun sei stark, Serubbabel, spricht der Herr; auch du Josua, sei stark, du Sohn Jozadaks, du Hoherpriester, und alles Volk des Landes, seid stark, spricht der Herr, und arbeitet!" Haggai 2,4

Mutlosigkeit in Bezug auf gute Dinge ist ein Unkraut, das wächst, ohne gesät worden zu sein. Es gehört nicht viel dazu, die Hände sinken zu lassen - ein Wort oder ein Blick genügt oft. Mutlosigkeit kommt manchmal über uns wie damals über die Israeliten, wenn wir an die grossen Dinge denken, die Gott von unseren Händen erwarten könnte, während wir ihm doch nur mit Kleinigkeiten dienen können. Wenn zu Haggais Zeiten die Leute an den Herrn und seinen Tempel dachten und dann den kleinen Raum ansahen, den sie dazu abgesondert hatten, dazu die gewöhnlichen Steine betrachteten, die als Fundament dienten, so schämten sie sich.

Habt ihr nicht auch schon das drückende Gewicht dieser Tatsache gefühlt, Brüder, dass alles, was wir tun, nur ein Geringes ist für unseren Gott; viel zu wenig für den, der uns geliebt und sich selbst für uns gegeben hat? Alabasterflaschen mit köstlicher Salbe sind viel zu gering für ihn. Es kommt unserer Liebe nicht in den Sinn, dass es eine Verschwendung sein könnte, unsere besten Flaschen zu zerbrechen und die duftende Narde reichlich auf ihn auszugiessen. Was wir befürchten, ist vielmehr, dass unsere Nardenflaschen zu wenig sind und unsere Salbe nicht köstlich genug ist. Nachdem wir unser Äusserstes getan hatten, die Herrlichkeit unseres Herrn zu verkündigen, haben wir gefühlt, dass Worte zu gering und armselig sind, um die Herrlichkeit unseres anbetungswürdigen Herrn genügend hervorzuheben.

So sind wir mutlos geworden, und der Feind hat uns zu sehr verkehrten Schlüssen verleiten können. Weil wir nicht viel tun konnten, kamen wir immer mehr dahin, nichts zu tun. Weil das, was wir taten, so gering und armselig war, waren wir geneigt, das ganze Werk aufzugeben. Der Feind weiss, sowohl Demut als Stolz zu seinen Zwecken zu benutzen. Ob er uns zuviel oder zuwenig von unserem Werk denken lässt, ist ihm gleich, solange er uns nur von demselben abhalten kann.








VERNDERT IN SEIN BILD

Ein tgliches Gebet: Amen, komm, Herr Jesus!
Der diese Dinge bezeugt, spricht: Ja, ich komme bald. Amen, komm, Herr Jesus! (Offenbarung 22,20).

Das Volk Gottes sollte das glcklichste der ganzen Welt sein! Mitchrist, bedenke die Ursache unserer Freude und unseres Glcks: Wir sind erlst durch das Blut des Lammes, unser altes Leben liegt hinter uns und unsere Snden sind fr alle Zeit unter dem Blut Christi, ihrer wird in Ewigkeit nicht mehr gedacht werden!

Gott ist unser Vater, Christus schmt sich nicht, uns Brder zu nennen, der Heilige Geist ist unser Trster und Frsprecher! Der Herr Jesus ist als Erstgeborener ins Haus des Vaters zurckgekehrt, um uns eine Wohnung zu bereiten, und Er hat uns die Verheissung hinterlassen, dass Er wiederkommt!

Sende nicht Mose, Herr, sende Mose nicht! Er hat die steinernen Tafeln zerbrochen. Sende Elia nicht fr mich, Herr! Ich frchte Elia; denn er liess Feuer vom Himmel fallen. Sende auch Paulus nicht, Herr! Er ist so gelehrt, dass ich mich wie ein kleines Kind fhle, wenn ich seine Briefe lese.

Herr Jesus, komm Du selbst! Ich frchte mich vor Dir nicht. Du nahmst die kleinen Kinder wie Lmmer auf Deinen Schoss. Du vergabst der Ehebrecherin. Du heiltest die niedergebeugte Frau, die aus der Menge heraus Dich anzurhren wagte. Vor Dir brauchen wir uns nicht zu frchten! Amen, komm, Herr Jesus! Komm schnell!






KURZPREDIGT

Warum Sorgen

Eines Tages stieg ein Mann an einem langen Seil in einen Brunnen herab, um ihn zu untersuchen. Doch der Brunnen war tiefer als erwartet, das Seil langte nicht. Erst als der Mann das Ende des Seils erreichte bemerkte er seine lebensgefhrliche Situation. Er schwebte ber dem Abgrund. Mit Einsatz seiner letzten Krfte kletterte er wenige Meter nach oben, doch dann liessen die Krfte nach und er sackte langsam am Seil entlang nach unten. Dort unten hielt er sich mit Verzweiflung am Seil fest. Es ist ein berlebenskampf im Dunkeln. Ein gutes Bild fr den Lebenskampf vieler Menschen. Sie fhlen sich im Dunkeln, verlassen und allein, kurz vor dem Absturz. Nun hlt man sich verkrampft am Lebensseil, die einzige Verbindung ins Licht. Es ist ein zher Kampf, bis irgendwann die Krfte versagen.
So kann ein Mensch von Problemen, von Schwermut berwltigt werden. Er ringt mit letzter Kraft mit seinen Sorgen, bis er irgendwann unter der Last zerbricht. Muss das so sein? Nein, auch im Dunkel des Lebens gibt es Lebenshilfe.

Und zweitens kommt es anders...
Der Mann im Brunnen schreit auch nach Hilfe aber es scheint ihn niemand zu hren. Dann ruft er: "Gott hilf mir!" Und lsst das Seil aus den Hnden gleiten. Er strzt in die Tiefe. Aber es sind nur zwanzig Zentimeter. Er schwebte die ganze Zeit knapp ber dem Boden des ausgetrockneten Brunnens. Nun steht er auf dem Boden des tiefen Brunnens und kann erstmals aufatmen und ausruhen. Er kann wieder ruhig hoch schauen und das Licht dort oben sehen und rufen und auf Hilfe warten. Er ist zwar noch im Dunkeln, aber er ist nicht mehr verzweifelt, denn er hat ein festes Fundament worauf er stehen kann. Er hat seinen Blick nach oben gerichtet, wo das Licht ist und von wo aus die Hilfe kommt.

Hilfe ist immer nahe
Sehen Sie, so drfen auch Sie das in Ihrem Leben erwarten. Die Bibel sagt, dass Jesus Christus das Fundament unseres Lebens sein mchte. Auf ihn knnen wir uns immer verlassen. Er enttuscht uns nie. Christen knnen enttuschen, Christus nie. Jeder der sich im Leben ihm anvertraut, bekommt ein festes Fundament und eine echte Lebenshilfe. Unser Problem ist oft, dass wir meinen, alleine mit unseren Sorgen und Nten fertig werden zu mssen. Dass wir vielmals vergessen, dass es einen Gott im Himmel gibt, der fr uns sorgen will. Und so ringen wir aus eigener Kraft mit Lebensfragen, die wir mit unserem himmlischen Vater besprechen drften. Echtes Beten heisst, Sorgen abladen bei diesem Herrn. Und er nimmt uns tatschlich Sorgen ab und fllt uns mit neuer Kraft und er erhrt tatschlich Gebet und vertreibt die Finsternis des Lebens.

Ich weiss mein Erlser lebt!
Das habe ich selber erlebt und das erfhrt jeder, der sich Jesus Christus anvertraut, aber eben: Dazu braucht es Glauben. Glauben heisst aber Vertrauen. Glauben heisst: den eigenen Krampf loslassen und Gott bergeben. Erst dann wird die Kraft des Glaubens erfahrbar. Erst dann merken wir, dass, wie die Schrift sagt, unter uns ewige Arme sind, die uns auffangen und uns das Fundament im Leben schenken.
Gott lsst niemand der ihm vertraut in ein dunkles Loch strzen, sondern in der Tiefe des Lebens gibt es Hilfe und Licht von oben. Das hat er selbst gesagt! Darauf knnen auch Sie sich verlassen, denn "Gott ist kein Mensch, dass er lge!"

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