Newsletter von Jesus.ch
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Guten Tag Herr John Do
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---- Agenda ----
Marsch frs Lbe
Sei ihre Stimme! am 16. September, 14:30 Uhr in Zrich-Oerlikon! Mit dabei der Zrcher Kantonsrat Erich Vontobel (EDU), Viviane Krucker-Baud (SEA), Bernarda Brunovic mit Band und viele Lebensgeschichten von Menschen, die in einer schwierigen Situation ihrem Kind das Leben geschenkt haben.
Weitere Informationen unter: https://www.marschfuerslaebe.ch/maersche-events/aktuell-schweiz




BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Von welchen drei Personen wird berichtet, dass sie 40 Tage und Nchte gefastet hatten?

  • David, Elisa, Jesaja
  • Daniel, Hiob, Rut
  • Moses, Elia, Jesus
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

  Theologin Anna Puzio
Knstlich intelligent nach dem Menschen fragen
Wie reagiert die Theologie auf die Entwicklungen der Knstlichen Intelligenz? Die Theologin und Philosophin Anna Puzio hat dazu ein Buch herausgegeben und ein Netzwerk fr Theologie und KI gegrndet.
 
https://www.jesus.ch/news/leben/29044_kuenstlich_intelligent_nach_dem_menschen_fragen



  Aus wenig viel machen
Was uns die Christen von Guinea lehren
Vor wenigen Tagen kehrte Jrg Pfister, Leiter von SAM global, von einer Reise aus Guinea zurck. Es fordert mich immer wieder heraus, wie viele mit sehr wenig auskommen mssen und sich trotzdem mit solch einem Elan fr Gottes Reich investieren.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/29043_was_uns_die_christen_von_guinea_lehren



  Kolumne Gesichter der Welt
Sofya: Wenn die Erde bebt - und Christen helfen
Monate nach dem Erdbeben in der Trkei ist immer noch vieles nicht wieder gut. Aber es gibt Menschen, die anpacken. Zum Beispiel Sofya. Uwe Heimowski berichtet.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/29039_sofya_wenn_die_erde_bebt_und_christen_helfen







TAGESVERS

Er sagte zu ihnen: Vergesst nicht, dass der HERR, euer Gott, euch geholfen hat! Er hat euch Ruhe verschafft an allen Grenzen ringsum. Die frheren Besitzer dieses Landes hat er in meine Gewalt gegeben, sodass es nun dem HERRN und seinem Volk gehrt. 1. Chronik 22,18



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 23,23 und Rmer 8,1

Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der HERR, und nicht auch ein Gott, der ferne ist?
Meinst du, dass sich jemand so heimlich verbergen knne, dass ich ihn nicht sehe?, spricht der HERR. Bin ich es nicht, der Himmel und Erde erfllt?, spricht der HERR.

Jeremia 23,23-24

So gibt es nun keine Verdammnis fr die, die in Christus Jesus sind.

Rmer 8,1






LOSUNG

Prediger 5,1
Sei nicht schnell mit deinem Munde und lass dein Herz nicht eilen, etwas zu reden vor Gott; denn Gott ist im Himmel und du auf Erden; darum lass deiner Worte wenig sein.

Matthäus 7,1
Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Was wird aus einem Waschbren, der ins Fitnessstudio geht? ? Eine Waschmaschine



ZITAT DES TAGES

Eine Erkenntnis geht manchmal ber uns nieder wie ein Wolkenbruch ber eine Landschaft - man erkennt sie nachher nicht wieder. Emil Gtt



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Mein Krper ein Kunstwerk

Deine Werke sind wunderbar! … tief unten auf der Erde wurde ich kunstvoll zusammengefügt …. Du sahst mich schon, als ich ein Knäuel von winzig kleinen Zellen war.
PSALM 139 ,14-16

Stellen Sie sich vor: Sie sind am Meer und schlendern am Strand. Während Sie Ihren Gedanken freien Lauf lassen, fällt Ihnen auf, dass eine grössere Anzahl Muscheln einen exakten Halbkreis bildet. Als Sie näher kommen, erkennen Sie ein wiederkehrendes Muster aus vier unterschiedlichen Farbtönen. Genau vierzig Muscheln sind kombiniert. Zufall?

Oder würden Sie einen Designer dahinter vermuten? Die exakte Anordnung, das Muster aus vier Farben mit denselben Muschelarten sprechen dafür.

Wollte der kleine Künstler Ihnen vielleicht eine unbekannte Botschaft übermitteln?

Wenn die Anzahl der Muscheln 400 oder sogar 4 Millionen wären, würde das noch stärker für einen intelligenten Schöpfer des Gebildes sprechen. Und wenn dieser Muschel-Halbkreis immer wieder in ähnlicher Form auftaucht? Vielleicht würden Sie dann untersuchen, ob es dafür eine unentdeckte Gesetzmässigkeit gibt. Ansonsten werden sie daraus sicher schliessen, dass der Ideengeber »Hand anlegte« oder dass er viele Leute inspirierte, diese Halbkreise genau so zu bilden.

Der Psalmdichter David wusste: Mein Leben ist keine rein materielle Ansammlung funktionierender Organe und Gliedmassen. Hier gibt es einen Planer. Heute wissen wir: Jede unserer Zellen enthält einen genauen Bauplan dessen, was unseren Körper ausmacht. Das menschliche Genom mit seinen ca. 3,2 Millionen Basenpaaren ist ein genialer Code in Miniaturform.

Er besteht aus nur vier unterschiedlichen »Zeichen«. Die exakte Position innerhalb des DNA-Strangs »befiehlt« der Materie, welche Organe oder Enzyme sie hervorbringen soll. Wer schrieb liebevoll in mir den Code, damit das Kunstwerk eines einmaligen Körpers entstand? Der Tagesvers gibt Auskunft darüber: Es ist Gott, zu dem man sogar eine persönliche Beziehung haben kann. Winfried Elter

Frage:
Sehen Sie sich als ein Zufallsprodukt oder als ein Geschöpf, für das ein guter Plan bereitsteht?

Tipp:
Schauen Sie einen Videoclip an, der die Genialität einer einzigen Zelle erläutert!

Bibel:
Psalm 139



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

... sie bestellten mich zur Hterin der Weinberge; meinen eigenen Weinberg habe ich nicht gehtet. Hohelied 1,6b
Die Brder der Sulamith hatten sie zur Arbeit in den Weinberg geschickt. Sie war so mit der Pflege der Weinstcke beschftigt, dass sie ihren eigenen Weinberg vernachlssigte, d.h. ihre persnliche Erscheinung. Ihre Haut wurde von der Sonne verbrannt und ausgetrocknet, und zweifellos war auch ihr Haar zerzaust.

Es besteht immer die Gefahr, unseren eigenen Weinberg zu vernachlssigen, indem wir uns zu sehr mit dem eines anderen beschftigen. Da ist z.B. die Gefahr, dass wir von der Evangelisierung der Welt so sehr in Anspruch genommen werden, dass wir unsere eigene Familie verlieren. Wenn Gott uns Kinder schenkt, dann sind diese Kinder unser Missionsfeld Nummer eins. Wenn wir einmal vor dem Herrn stehen, wird es eine unserer grssten Freuden sein, sagen zu knnen: Siehe, ich und die Kinder, die Gott mir gegeben hat (Hebrer 2,13). Alle Anerkennung einer dankbaren Zuhrerschaft kann den Verlust unserer eigenen Shne und Tchter nicht aufwiegen.

Aus der Schrift wird deutlich, dass Verantwortung immer zu Hause beginnt. Nachdem der Herr Jesus aus dem Gadarener die Dmonen ausgetrieben hatte, gebot er ihm: Gehe hin nach deinem Hause zu den Deinigen und verknde ihnen, wieviel der Herr an dir getan, und wie er sich deiner erbarmt hat (Markus 5,19). Es scheint oft, dass uns unser Hinterhof das schwierigste Evangelisationsfeld ist, aber gerade da sollten wir anfangen. Auch als der Herr Seinen Jngern den Missionsbefehl gab, sagte Er: ... sowohl in Jerusalem als auch in ganz Juda und Samaria und bis an das Ende der Erde (Apostelgeschichte 1,8). Sie sollten in Jerusalem anfangen (was zu dieser Zeit ihre Heimatstadt war)!

Andreas war entschlossen, seinen eigenen Weinberg nicht zu vernachlssigen. Wir lesen von Ihm: Dieser findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden, (was verdolmetscht ist: Christus) (Johannes 1 ,41).

Zweifelsohne gibt es Flle, wo ein Glubiger sich treu bemht, seine Angehrigen fr Christus zu gewinnen, und dennoch beharren sie auf ihrem Unglauben. Wir knnen die ewige Errettung unserer Verwandten und Bekannten nicht garantieren. Aber wovor wir uns hten sollten, ist die Gefahr, dass wir so sehr mit dem Dienst an anderen beschftigt sind, dass wir den Kreis unserer Familie vernachlssigen. In solchen Fllen sollte unser eigener Weinberg die erste Dringlichkeitsstufe haben.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Offenbarungen in der Gegenwart

Ich ermahne, "für den ein für allemal den Heiligen überlieferten Glauben zu kämpfen"
(Jud. 3).

Die Schrift enthält alles, was wir zu einem gottesfürchtigen Leben brauchen.

Seit vielen Jahren beobachte ich mit grosser Sorge, dass sich zahlreiche Christen von einer durchdachten, biblischen und auf Gott gerichteten Theologie abbringen lassen und immer stärker zu mystischen, unbiblischen und menschenzentrierten Vorstellungen neigen. Ein sehr beängstigendes Merkmal dieses Trends ist die Verbreitung ausserbiblischer Offenbarungen, von denen gewisse Leute behaupten, sie hätten sie direkt von Gott empfangen.

Solche Ansprüche sind alarmierend, weil sie die Einmaligkeit und die zentrale Stellung der Bibel untergraben und die Menschen dazu bringen, sich mehr auf Menschenwort als auf das Wort Gottes zu verlassen. Sie erwecken den Eindruck, die Schrift reiche für das Leben eines Christen nicht aus und dass wir zusätzliche Offenbarungen brauchen, um diesem Mangel abzuhelfen.

Aber Gottes Wort enthält alles, was wir für unser geistliches Leben und einen gottesfürchtigen Wandel benötigen. Die "Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit", so dass wir völlig "für jedes gute Werk ausgerüstet" sind (2. Tim. 3,16-17). Was brauchen wir mehr?

Als der Apostel Johannes gestorben war, hörte die apostolische Offenbarung auf. Aber ihr schriftliches Vermächtnis bleibt das Mass, an dem wir jeden Lehrer und jede Lehre zu messen haben, die vorgeben, von Gott zu sein (1.Thess. 5,21; 1. Joh. 4,1). Wenn eine Lehre nicht mit der Heiligen Schrift übereinstimmt, so ist sie zu verwerfen. Stimmt sie aber überein, so ist sie keine neue Offenbarung. In beiden Fällen brauchen wir keine zusätzliche Offenbarung.

Gott hat viel daran gewandt, uns Seine Offenbarung mitzuteilen und zu erhalten, und Er wacht eifersüchtig darüber, dass sie in keiner Weise korrumpiert wird. Von Mose, dem ersten uns bekannten Empfänger göttlicher Offenbarung, bis zu dem letzten, dem Apostel Johannes, bleibt Gottes Mahnung dieselbe: "Ihr sollt nichts hinzufügen zu dem Wort, das ich euch gebiete und sollt nichts davon wegnehmen, damit ihr die Gebote des Herrn, eures Gottes, haltet, die ich euch gebiete!" (5. Mo. 4,2; Offb. 22,18-19).

Lass dich nicht durch vermeintliche neue Offenbarungen verwirren. Gehorche dem, was bereits offenbart ist.

ZUM GEBET: Bitte Gtt, Er möge dein Herz vor Irrtümern bewahren und deine Aufmerksamkeit auf Sein Wort gerichtet halten.

ZUM BIBELSTUDIUM: Warum müssen wir nach 2. Timotheus 4,1-4 das Wort Gottes predigen und ihm Geltung verschlafen?








CHARLES H. SPURGEON

"Durch Glauben gedachte Joseph bei seinem Ende des Auszuges der Kinder Israel und gab Befehl wegen seiner Gebeine." Hebrer 11,22

Ich nehme an, dass Joseph wenigstens 60 oder 70 Jahre lang in der hohen Stellung eines Vizekönigs von Ägypten stand, mit allem Reichtum dieses grossen Volkes zu seinen Füssen. Dennoch blieb er die ganze Zeit über dem Glauben seiner Väter treu. Möge Gott euch, die ihr in hohen Stellungen seid, die gleiche Treue geben! Vergesst nicht, dass Joseph während eines grossen Teils dieser Zeit keinen Glaubensgenossen hatte, mit dem er verkehren konnte. Welche Prüfung muss das für ihn gewesen sein!

Ich habe Leute gekannt, die ein warmes Herz für Christus hatten, solange sie mit eifrigen Christen zusammen lebten. Sie waren sehr tätig, solange sie einen lebendigen Prediger hatten, erlitten aber Schiffbruch, wenn sie aus der christlichen Gemeinschaft herausgenommen oder gezwungen wurden, unter einer kalten Predigt zu sitzen.

Joseph lebte an einem Ort, wo kein Gebet im Hause war, kein Freund, mit dem er ein Wort sprechen konnte, keiner, der etwas von Gott oder von dem Bund wusste, den er mit seinem Volk gemacht hatte. Er war ganz allein in der Mitte eines götzendienerischen Volkes, mit allen Versuchungen Ägyptens vor sich. Er war im Besitz grosser Reichtümer und Schätze und wurde ständig versucht, so zu leben wie alle andern. Dennoch hielt er sich an den, den er nicht sah, als sähe er ihn, und starb zuletzt voll zuversichtlichen Glaubens an den Gott seiner Väter.

Ich möchte euch alle, die ihr den Herrn wirklich liebt, drängen, danach zu streben, dass das Werk der Gnade in euch so tief, so wahr, so gründlich sein möge, dass, wenn Gott Könige aus euch machen würde, ihr nicht stolz würdet, und wenn ihr allen Versuchungen der Welt ausgesetzt würdet, ihr auch allen widerstehen könntet.

Die Macht von Josephs Glauben bewies sich reichlich im Triumph über seine weltlichen Umstände.








VERNDERT IN SEIN BILD

Der Heilige Geist: Gott in Verbindung mit Seinen Geschpfen
Wenn der Beistand gekommen ist der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, so wird er von mir zeugen (Johannes 15,26).

Wenn ich die christlichen Erfahrungsberichte aus Gegenwart und Vergangenheit richtig verstehe, so haben diejenigen, die sich der Kraft des Geistes am meisten erfreuen, am wenigsten ber Ihn zu sagen; sie versuchen nicht, Ihn zu definieren. Die biblischen Heiligen, die im Geiste wandelten, haben nie versucht, Ihn zu beschreiben. In nachbiblischen Zeiten waren viele vom Geist Erfllte und Getriebene durch den Mangel an Ausdruckskraft daran gehindert, uns viel von Ihm zu berichten. Sie hatten nicht die Gabe der Selbstbespiegelung, sondern lebten in unkritischer Einfalt von innen heraus.

Fr sie war der Geist Einer, den man liebt und mit dem man in Gemeinschaft ist wie mit dem Herrn Jesus selbst. Sie wrden in einer metaphysischen Diskussion ber das Wesen des Heiligen Geistes hoffnungslos untergehen; aber sie hatten keine Probleme damit, die Kraft des Heiligen Geistes fr ein geheiligtes Leben und einen fruchtbaren Dienst in Anspruch zu nehmen. So sollte es immer sein. Persnliche Erfahrung ist im wirklichen Leben immer das Erste. Die Kenntnis aus dem persnlichen Umgang ist stets besser als die Kenntnis aus der Beschreibung, und das Erste setzt das Zweite weder voraus, noch verlangt es danach.

Was wir ber den Heiligen Geist lehrmssig sagen knnen, ist dies: Er ist Gott, wie Er unter uns gegenwrtig ist. Er ist nicht nur der bermittler gttlichen Willens, sondern er ist Gott! Er ist Gott in Kontakt mit Seinen Geschpfen, der in ihnen und unter ihnen Sein rettendes und erneuerndes Werk tut.






STELLENMARKT

Praktikum
Ausbildungsplatz Sozialpdagogik (w)

Im Januar 2024 starten wir neben dem bestehenden betreuten Wohnen für Jugendliche (T-Home) und der aufsuchenden Einzel- und Familienbegleitung (T-Care) ein neues Wohnangebot (T-Hope) für 8 weibliche Jugendliche im Alter von 15 - 20 Jahren. Aufgrund ihrer belastenden Lebensumstände, Traumatisierungen und ihren Verhaltensauffälligkeiten sind sie auf ein intensives Beziehungs-, Therapie- und Betreuungsangebot sowie niederschwellige Beschäftigungsangebote angewiesen.

Zum Start unseres T-Hope stellen wir per Januar 2024 zur Verfügung:



https://www.jesus.ch/nwl/420326



Festanstellung
Wohngruppenleiter/in

Das Christuszentrum ist ein Sozialbetrieb mit Sitz in Zürich – Altstetten mit 50 Wohn- und 70 Tagesstrukturplätzen mit Integrationsmöglichkeiten für psychisch und leicht kognitiv beeinträchtigte Menschen.

Für unseren Bereich Wohnhaus Zwischenbächen suchen wir per 1. September 2023 oder nach Vereinbarung zur Ergänzung unseres Teams eine/n engagierte/n

Wohngruppenleiter/in 80 %

Ihr Verantwortungsbereich



https://www.jesus.ch/nwl/420323



Festanstellung
Fachperson sozialpdagogische Familienbegleitung / Einzelbegleitung

Das T-Care ergänzt die bereits bestehenden Angebote im stationären Jugendbereich und bietet seit Januar 2022 Familien- und Einzelbegleitungen an.

Unser Ziel ist es, die Erziehungs- und Beziehungskompetenzen der Eltern zu stärken und die Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen zur Bewältigung zentraler Entwicklungsaufgaben zu fördern.

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine



https://www.jesus.ch/nwl/420325



Festanstellung
Pfarrer / Pfarrerin

Wir sind eine aufgeschlossene, lebhafte Kirchgemeinde mit 5 Kirchenkreisen auf dem weitläufigen Gebiet der Einwohnergemeinde Köniz. Mit über 80 Mitarbeitenden, rund 50 Behördenmitgliedern und vielen Freiwilligen bilden wir eine der grössten Kirchgemeinden im Kanton Bern.

Da unser Pfarrer eine neue Herausforderung an seinem Wohnort annimmt, suchen wir für unseren Kirchenkreis Oberwangen per 1. November 2023 oder nach Vereinbarung eine/n



https://www.jesus.ch/nwl/420324



Temporr
Kita-Fachperson Betreuung als Miterzieher/in (Mutterschaftsvertretung)

Kinder- und Elternaugen zum Leuchten bringen, ist die Vision der Kita Lumina. Wie der Schein des Leuchtturms will das Betreuungsteam den Kindern Orientierung und einen sicheren Hafen im Alltag geben und sie auf ihrem Lebensweg begleiten.

Die Kindertagesstätte in Muhen gehört zur Stiftung Wendepunkt, eine Sozialunternehmung mit Hauptsitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten sowie Tochterunternehmungen im Kanton Aargau, die Menschen seit 1993 in ihrer beruflichen und sozialen Integration unterstützt.



https://www.jesus.ch/nwl/420322



Festanstellung
Gruppenleitung mit Auftragsverantwortung bei externem Kunden / Quereinstieg mglich

Mit dem Wendepunkt erleben Menschen einen Wendepunkt. Für diese Vision setzt sich die Stiftung Wendepunkt mit Hauptsitz in Muhenund mehreren Standorten sowie Tochterunternehmungen im Kanton Aargau seit 1993 ein. Die insgesamt 900 Arbeits-, Abklärungs-, Ausbildungs-, Wohn- und Tagesplätze werden von 200 Fachpersonen auf christlicher und sozialer Grundlage geführt, mit dem Ziel, Menschen in ihrer beruflichen und sozialen Integration zu unterstützen.



https://www.jesus.ch/nwl/419214



Festanstellung
Power Platform Spezialist/in / DevOps Engineer

Mit dem Wendepunkt erleben Menschen einen Wendepunkt. Für diese Vision setzt sich die Stiftung Wendepunkt mit Hauptsitz in Muhen und mehreren Standorten sowie Tochterunternehmungen im Kanton Aargau seit 1993 ein. Die insgesamt 900 Arbeits-, Abklärungs-, Ausbildungs-, Wohn- und Tagesplätze werden von 200 Fachpersonen auf christlicher und sozialer Grundlage geführt, mit dem Ziel, Menschen in ihrer beruflichen und sozialen Integration zu unterstützen.



https://www.jesus.ch/nwl/420053



Festanstellung
Leitende Sozialarbeiterin

Wer sich auf die Reise zu etwas Neuem begibt, der ist unterwegs. Im Netz 4 sind Sie mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen unterwegs und bieten gleichzeitig ein Zuhause. Es ist spannend, humorvoll und verspricht Herausforderung. Es bedeutet Vielfalt und Leben. Wir öffnen unsere Räumlichkeiten, damit Menschen vorbeikommen können mit Fragen, zum Lernen oder um Gemeinschaft zu teilen. Wir bieten ein niederschwelliges Hilfsangebot.(www.netz4.ch)



https://www.jesus.ch/nwl/420136








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