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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welche Seligpreisung ist nicht in der Bergpredigt Jesus enthalten? (Matthus 5,1-12)

  • fr die Friedensstifter
  • fr die Sanftmtigen
  • fr die Kranken
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NEWSTICKER

  All Nations
Immigranten willkommen heissen und mit Jesus bekannt machen
Das Missionsteam von All Nations in Hamburg arbeitet mit Flchtlingen in der Stadt. Das sogenannte Willkommens-Caf bietet ihnen einen Ort, an dem sie andocken und Jesus kennenlernen knnen.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/29088_immigranten_willkommen_heissen_und_mit_jesus_bekannt_machen



  Eine heilsame Ressource
Wre Spiritualitt ein Medikament, wre es lngst zugelassen
Whrend drei Jahrzehnten lehrte Holger Eschmann Praktische Theologie an der Theologischen Hochschule Reutlingen, der Ausbildungssttte der Methodisten im deutschsprachigen Raum. Am 27. Juli hielt er seine Abschiedsvorlesung.
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/29059_waere_es_laengst_zugelassen







TAGESVERS

Wer sich selbst anpreist mit dem, was er zu bieten hat, und dann seine Versprechungen nicht hlt, der gleicht den Wolken, die den ersehnten Regen nicht bringen. Sprche 25,14



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 29,11 und Rmer 8,28

Ich wei wohl, was ich fr Gedanken ber euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe das Ende, des ihr wartet.

Jeremia 29,11

Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.

Rmer 8,28






LOSUNG

1. Mose 39,20.21
Josef blieb im Gefängnis, aber der HERR war mit ihm.

Apostelgeschichte 16,25
Um Mitternacht beteten Paulus und Silas und lobten Gott. Und es hörten sie die Gefangenen.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Treffen sich zwei Fliegen auf dem Globus als sie sich zum dritten mal trafen sagte die eine zur anderen: Ist die Welt aber klein.



ZITAT DES TAGES

Weltliche Dinge mu man erkennen, damit man sie lieben kann. Gttliche Dinge mu man lieben, damit man sie erkennen kann. Blaise Pascal



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Ich will so bleiben, wie ich bin!

Und er rief zu sich das Volk samt seinen Jüngern und sprach zu ihnen: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
MARKUS 8,34

Erinnern Sie sich noch an diese Werbebotschaft? Darin vermittelte ein Lebensmittelhersteller den Eindruck, man könne die von ihm auf den Markt gebrachten Produkte unbeschwert ohne Gefahr der Gewichtszunahme geniessen. Diese Werbung richtete sich an alle, die »auf nichts verzichten« wollten und sich gerne an allem satt essen, worauf sie gerade Lust haben. Allerdings schob die Justiz dieser Werbung einen Riegel vor. Im Jahr 2012 urteilte das Landgericht Hamburg: »Ein Werbespot, der darauf ausgerichtet ist, die Botschaft zu vermitteln, der Verbraucher könne kalorienreduzierte Lebensmittel einer Marke unbeschwert geniessen, also ohne die bei anderen Produkten bei unkontrolliertem Verzehr bei vielen Menschen zu beobachtende Gewichtszunahme, ist irreführend. «

Im Bereich der christlichen Botschaft von der Vergebung der Sünde grassiert eine ähnlich irreführende Werbung: Du kannst so bleiben, wie du bist. Hauptsache, du glaubst an Jesus, dann ist alles gut. Gott wird schon niemanden ablehnen, der sich auf seinen Sohn beruft. – Ist das nicht die wahre Gnade? Weiterleben wie bisher, befreit von der Last der Schuld? Doch das ist nur die halbe Wahrheit, es ist eine falsche, eine billige Gnade. Dass Gott aus Gnade Schuld vergibt, war für Gott selbst nicht billig. Es erforderte den Tod seines Sohnes unter unsäglichem Leiden und Verachtung.

Dieses Leiden seines Sohnes soll Menschen dazu befreien, ein Leben in der Nachfolge Jesu zu führen. Das bedeutet, das alte ichbezogene Leben abzulegen und ein neues, auf Christus bezogenes Leben anzunehmen. Selbstverleugnung statt Selbstverwirklichung. Die wahre, teure Gnade Gottes rechtfertigt den Sünder, aber nicht das Beibehalten der Sünde. Markus Majonica

Frage:
Wo liebäugeln Sie mit Sünde?

Tipp:
Die Gnade Gottes gilt nur für Sünder, die ihre Sünden bereuen und loslassen.

Bibel:
Römer 3,5-8



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Nicht dass ich es schon ergriffen habe oder schon vollendet sei. Philipper 3,12
Gestern sahen wir, dass unser Verhalten unserem Bekenntnis entsprechen sollte. Um dieses Thema aber ausgewogen darzustellen, mssen wir noch zwei Anmerkungen hinzufgen.

Zuerst mssen wir einsehen, dass wir die Wahrheit Gottes niemals vollstndig und vollkommen ausleben werden, solange wir in dieser Welt sind. Auch wenn wir unser Bestes gegeben haben, mssen wir immer noch bekennen, dass wir unntze Knechte sind. Doch drfen wir diese Tatsache nicht als Entschuldigung fr Versagen oder gar Mittelmssigkeit gebrauchen: Wir sind verpflichtet, die Kluft zwischen unseren Lippen und unserem Leben stndig mehr und mehr zu schliessen.

Eine zweite berlegung ist dies: Die Botschaft ist immer grsser als der Bote, wer immer dieser auch sei. Andrew Murray sagte: Wir werden als Diener des Herrn frher oder spter auch einmal Worte predigen mssen, die wir selbst nicht immer zu verwirklichen in der Lage sind. Fnfunddreissig Jahre, nachdem er das Buch Bleibe in Jesus verfasst hatte, schrieb er: Ich mchte, dass Sie verstehen, dass ein Prediger oder christlicher Autor oft gefhrt sein kann, mehr zu sagen, als er selbst erfahren hat. Ich hatte damals nicht all das erfahren, wovon ich schrieb. Ich kann auch jetzt nicht sagen, dass ich es schon alles erfahren habe.

Die Wahrheit Gottes ist gewaltig und erhaben. Sie ist so unendlich hoch, dass wir, wie Guy King schreibt, Angst haben mssten, sie durch unsere Berhrung zu verderben. Aber muss sie fr immer ungepredigt bleiben, nur weil wir ihre erhabenen Gipfel nicht erreichen? Nein, im Gegenteil, wir verkndigen sie, auch wenn wir dadurch das Urteil ber uns selbst sprechen. Das Ausmass, in dem wir mit unserer Erfahrung hinter ihr zurckbleiben, machen wir dann zum bestndigen Sehnen und Trachten unserer Herzen.

Noch einmal mssen wir betonen, dass wir diese berlegungen niemals als Entschuldigung fr ein Betragen, das des Herrn unwrdig ist, hernehmen drfen. Aber sie sollten uns von ungerechtfertigter Verurteilung eines echten Mannes Gottes abhalten, nur weil seine Botschaft manchmal in Hhen strmt, die er selbst nicht erreicht hat. Und sie sollten uns davor bewahren, mit dem ganzen Ratschluss Gottes zurckzuhalten, auch wenn wir ihn nicht in seiner ganzen Tiefe und Hhe erfahren haben. Gott kennt unsere Herzen. Er weiss, ob wir praktizierende Heuchler sind oder leidenschaftlich nach Hherem streben.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Dem Wort Gottes vertrauen

"Das Wort des Herrn ist vollkommen und erquickt die Seele" (Ps. 19,8).


Gott kann dich durch sein Wort in die Person verwandeln, die Er aus dir machen möchte.

Viele zweifeln heute an der Macht der Schrift, die tieferen Schichten des menschlichen Herzens und Denkens beeinflussen zu können. Die Bibel mag bei gewissen oberflächlichen oder "geistlichen" Problemen hilfreich sein, sagen sie; aber sie ist zu simplizistisch und reicht nicht aus für die höchst komplexen psychologischen Probleme des modernen Menschen. In Wahrheit aber kann auch der beste Psychologe nur das äusserliche Verhalten ändern. Er kann die Seele weder erlösen noch umgestalten. Nur Gott bringt das durch die Macht Seines Wortes zustande.

Das ist die Wahrheit, die in Psalm 19,8 steckt, wo die Schrift "das Gesetz des Herrn" genannt wird, wo also deren didaktische Seite betont wird. Die Bibel ist die Summe aller Belehrungen Gottes für die Menschen, sowohl was ihren Glauben, ihren Charakter und ihr Verhalten angeht.

Das Gesetz des Herrn ist "vollkommen". Dies Wort drückt im allgemeinen Hebräisch das Ganzsein, die Vollständigkeit oder das Genugsein aus. Der Kommentator Albert Barnes schreibt von der Bibel, ihr fehle nichts an ihrer Vollständigkeit, nichts, was nötig wäre, sie zu dem zu machen, was sie sein soll. Sie ist komplett als Offenbarung der göttlichen Wahrheit; ihr fehlt nichts als Verhaltenskodex ... Sie ist absolut wahr; sie ist ausgestattet mit vollendeter Weisheit in Bezug auf die Nöte der Menschen; sie leitet uns fehlerfrei bei all unserem Tun. Nichts ist in ihr, was die Menschen in Verirrung und Sünde führte; es gibt nichts, was der Mensch unbedingt wissen muss und es dort nicht findet (Notes on the Old Testament: Psalms, Vol. 1 [Grand Rapids, Mich.: Baker, 1974], S. 171).

Menschliches Denken ist fehlerhaft; aber Gottes Wort ist fehlerlos und enthält alles für unser geistliches Leben Nötige. Es ist so gehaltvoll, dass es deine Seele wiederherstellen kann. Das heisst, es reicht aus, dich zur Bekehrung zu bringen, dich zu beleben, zu erfrischen und jeden Aspekt deines Wesens umzugestalten, damit du genau so wirst, wie Gott dich haben will.

Sieh dich nicht nach den kraftlosen menschlichen Alternativen um, wo doch das Wort Gottes bereitsteht, dir in jeder Not zu dienen. Der geistliche Kampf wird mit geistlichen Waffen ausgefochten, nicht mit fleischlichen Techniken, Theorien und Therapien (2. Kor. 10,4).

ZUM GEBET: Preise Gott, weil Sein Wort überaus vertrauenswürdig ist.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Psalm 119,165 auswendig, damit du dich immer an die Unfehlbarkeit des göttlichen Wortes erinnerst.








CHARLES H. SPURGEON

,,Lasset uns Ihn lieben, denn Er hat uns zuerst geliebt." 1 Joh. 4, 19.

Planeten strahlen nur das Licht zurück, das ihnen von der Sonne zuströmt; und aus dem Herzen geht keine wahre Liebe zu Jesu hervor, die ihm nicht von dem Herrn Jesus selber zufliesst. Aus diesem überströmenden Quell der unendlichen Liebe Gottes muss all unsre Gottesliebe entspringen. Es wird in alle Ewigkeit eine grosse und gewisse Wahrheit bleiben, dass wir Ihn aus keinem andern Grunde lieben, als weil Er uns zuerst geliebt hat. Unsre Liebe zu Ihm ist der zarte Sprössling seiner Liebe zu uns. Kühle, Mark und Bein durchschauernde Bewunderung kann jeder, der die Werke Gottes anschaut und sich darein vertieft, empfinden, aber die Flamme der Liebe im Herzen kann nur durch den Geist Gottes angezündet werden.

Welch ein Wunder, dass überhaupt unsereins je dazu konnte gebracht werden, den Liebenswürdigsten zu lieben! Wie wunderbar, dass Er, gegen den wir uns aufgelehnt und empört hatten, durch Offenbarung einer solch erstaunlichen Liebe uns wieder zu sich zu ziehen sucht! Nein, nie hätten wir je ein Körnlein Liebe gegen Gott in uns gefunden, wenn es nicht wäre durch die liebliche Saat seiner Liebe in uns gepflanzt worden. Unsre Liebe ist ein Spross der Liebe Gottes, die in unser Herz ausgegossen wird; aber nachdem sie in uns göttlich geboren ist, muss sie göttlich ernährt werden. Die Liebe ist eine Treibhauspflanze; sie ist kein Gewächs, das von sich selbst im menschlichen Boden Blüten treibt, sie muss mit Tau von oben befeuchtet werden. Die Liebe zu Jesu ist eine Blume von gar zartem Bau, und wenn sie keine andre Nahrung empfinge als die, welche der Fels unsers Herzens zu geben vermag, so müsste sie bald verwelken. Wie die Liebe vom Himmel stammt, so muss sie auch mit himmlischer Speise ernährt werden. Sie kann nicht in der Wüste gedeihen, wenn sie nicht mit Manna von oben gespeist wird. Liebe muss von Liebe leben. Die Seele und das Mark unsrer Liebe zu Gott ist seine Liebe zu uns.

,,Ich bete an die Macht der Liebe, Die sich in Jesu offenbart; Ich geb' mich hin dem freien Triebe, Mit dem ich Wurm geliebet ward; Ich will, anstatt an mich zu denken, Ins Meer der Liebe mich versenken."








MONTAGS MANNA

Montags Impuls
DIE MARKE SPIEGELT WIDER, WER WIR SIND
Von Robert J. Tamasy Vielleicht mehr als je zuvor stehen Unternehmen unter grossem Druck, ihre Marken zu etablieren. Wir hren viel ber Markenidentitt und Produktwiedererkennung, ber die Bedeutung der Schaffung einer immer grsseren ...

Von Robert J. Tamasy

Vielleicht mehr als je zuvor stehen Unternehmen unter grossem Druck, ihre «Marken» zu etablieren. Wir hören viel über «Markenidentität» und Produktwiedererkennung, über die Bedeutung der Schaffung einer immer grösseren Sichtbarkeit für Produkte und Dienstleistungen, alles mit dem Ziel, den Umsatz zu steigern und den Marktanteil zu stärken.

Das kann eine kniffelige Aufgabe sein, vor allem wenn den Verbrauchern eine grosse Auswahl an Produkten zur Verfügung steht. Ganz gleich, ob es sich um den Verkauf von Autos und Lastwagen, Sportschuhen, Konserven, Haushaltswaren, Hygieneartikeln oder Restaurants handelt, die Frage ist, wie wir unsere Produkte oder Dienstleistungen als die beste Option herausstellen können.

Wir können raffinierte Websites, eine starke Präsenz in den sozialen Medien, Visitenkarten, E-Mails und Broschüren per Post einsetzen, um den Bekanntheitsgrad zu erhöhen. Unverwechselbare Logos und Markenzeichen können helfen, aber die Frage bleibt: Wie können wir uns positiv von unseren Konkurrenten abheben?

Jay Danzie, Autor und Markenstratege, veröffentlichte eine interessante Beobachtung in den sozialen Medien: «Ihr Lächeln ist Ihr Logo, Ihre Persönlichkeit ist Ihre Visitenkarte, wie sich andere nach einer Begegnung mit Ihnen fühlen, ist Ihr Markenzeichen, und ob andere danach streben, wie Sie zu sein, ist Ihre Marke.»

Ist das nicht interessant? Er meinte damit, dass «Ihr Lächeln» ein besseres Logo ist als jedes gut gestaltete, sofort erkennbare Firmen- oder Produktlogo. Visitenkarten können informativ sein, aber die eigene Persönlichkeit sagt dem potenziellen Kunden viel mehr. Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, dass ein Markenzeichen einfach die Wirkung ist, die Sie bei der Interaktion mit jemandem erzielt haben? Uns fallen viele bekannte Marken ein, aber es gibt keine bessere als die, dass andere danach streben, so zu sein wie wir. Interessanterweise spricht die Bibel jeden dieser Punkte an:

Ein Lächeln kann Wunder bewirken. Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie schwierig es ist, freundlich zu sein oder ermutigende Worte zu sagen, ohne zu lächeln? In einer Welt, in der es an Gründen für ein Stirnrunzeln keinen Mangel gibt, kann unser Lächeln - unser «Logo» – einen starken Eindruck hinterlassen. «Sorgen drücken einen Menschen nieder, aber freundliche Worte richten ihn wieder auf» (Sprüche 12,25).

Die Macht einer positiven Persönlichkeit. Die Persönlichkeit eines Menschen ist mehr als die Frage, ob er kontaktfreudig oder schüchtern, gesprächig oder zurückhaltend ist. Sie beinhaltet auch echte Fürsorge für und Interesse an anderen Menschen. «Weder Eigennutz noch Streben nach Ehre sollen euer Handeln bestimmen. Im Gegenteil: Seid bescheiden und achtet den anderen mehr als euch selbst.» (Philipper 2,3-4).

Interaktionen hinterlassen bleibende Eindrücke. Es heisst, dass ein «zufriedener Kunde» die beste Empfehlung ist, jemand, der positiv über ein Produkt oder eine Dienstleistung spricht und andere dazu bringt, es in Betracht zu ziehen. «Was du von mir in Gegenwart vieler Zeugen gehört hast, das gib an zuverlässige Christen weiter, die wiederum fähig sind, andere im Glauben zu unterweisen» (2. Timotheus 2,2).

Jemand zu werden, der der Nachfolge anderer würdig ist. Eine der grössten Bestätigungen, die wir je erhalten können, ist, wenn jemand sagt: «Ich möchte auch so Geschäfte machen können wie du» oder «Ich wünschte, ich würde mehr Leute wie dich kennen». Streben die Menschen danach, so zu sein wie Sie? «Folgt meinem Beispiel, so wie ich dem Vorbild folge, das Christus uns gegeben hat» (1. Korinther 11,1).



https://www.jesus.ch/nwl/420275






VERNDERT IN SEIN BILD

Die Bibel: Mehr als eine Faktensammlung
Alle Schrift ist von Gott eingegeben und ntzlich zur Lehre, zur berfhrung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit (2. Timotheus 3,16).

Vor Jahren las ich, die Bibel ohne moralische Anwendung zu lehren, sei schlechter als sie gar nicht zu lehren; denn das wrde zu ernstem Schaden der Hrer ausschlagen. Damals hielt ich das fr eine extreme Haltung; aber nach jahrelanger Beobachtung bin ich zu einem sehr hnlichen Standpunkt gelangt.

Es gibt kaum etwas Langweiligeres und Bedeutungsloseres als Bibellehre um ihrer selbst willen. Theologie ist eine Sammlung von Fakten ber Gott, die Menschen und die Welt. Diese Fakten mgen in sich wertvoll sein, und sie werden auch oft als solche vorgestellt; aber gerade darin liegt die Falle, sowohl fr den Hrer als auch fr den Lehrer.

Die Bibel ist mehr als ein Buch, voll bis dahin unbekannter Fakten ber Gott, die Menschen und das Universum. Sie ist ein Buch voller Ermahnungen, die auf diesen Fakten basieren. Der weitaus grsste Teil dieses Buches dient dem dringenden Bemhen, die Menschen zur nderung ihrer Wege zu veranlassen und ihr Leben mit dem Willen Gottes in Einklang zu bringen. Und worin dieser Wille besteht, kann man dann Seite fr Seite erfahren.

Tatschlich wird kein Mensch dadurch besser, dass er weiss: "Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde." Das weiss der Teufel auch, genauso wie Ahab und Judas Iskariot. Kein Mensch wird besser dadurch, dass er weiss, Gott habe die Welt also geliebt, dass Er Seinen eigenen Sohn gab und Ihn fr ihre Errettung sterben liess. In der Hlle sind Millionen, die das wissen.

Theologische Wahrheit ist nutzlos, solange ihr nicht gehorcht wird. Die Absicht hinter aller Lehre ist es, eine moralische Handlung sicherzustellen!








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