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Welche Eigenschaften hatte Nimrod laut 1.Mose 10,9? er war ein gewaltiger Jgerer war sehr grosser war sehr klugJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Deine Botschaft bringt mir nichts als Hohn und Spott. Wenn ich mir aber vornehme: Ich will nicht mehr an Gott denken und nicht lnger in seinem Namen reden, dann brennt dein Wort in meinem Herzen wie ein Feuer, ja, es glht tief in mir. Ich habe versucht, es zurckzuhalten, aber ich kann es nicht! Jeremia 20,8-9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Klagelieder 3,31-33 und Rmer 11,36
Denn der HERR verstt nicht ewig; sondern er betrbt wohl und erbarmt sich wieder nach seiner groen Gte. Denn nicht von Herzen plagt und betrbt er die Menschen. Klagelieder 3,31-33 Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen. Rmer Rmer 11,36 LOSUNG
1. Chronik 29,15 Wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir wie unsere Väter alle. Unser Leben auf Erden ist wie ein Schatten und bleibet nicht. 2. Korinther 4,16 Darum werden wir nicht müde; sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Einge Junge ist beim Arzt und sagt: Ich bin heute vom Apfelbaum gefallen. Fragt der Arzt: Hoch? Antwortet der Junge: Nein, runter natrlich! ZITAT DES TAGES
Ich bin Jude, aber das strahlende Bild des Nazareners hat einen berwltigenden Eindruck auf mich gemacht. Es hat sich keiner so gttlich ausgedrckt wie er. Es gibt wirklich nur eine Stelle in der Welt, wo wir kein Dunkel sehen. Das ist die Person Jesu Christi. In ihm hat sich Gott am deutlichsten vor uns hingestellt. Albert Einstein LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Anhalten-Sehen-Hren-Leben
Er will ihn vor dem Grab bewahren, sein Leben vom Lauf in den Tod. HIOB 33,18 Wer in Amerika an einen ungesicherten Bahnübergang kommt, wird trotzdem durch ein merkwürdiges Zeichen darauf hingewiesen, dass an dieser Stelle Gefahr droht. In seiner Form ist es ein Kreuz, denn hier kreuzen sich ja Schiene und Strasse. Das ist also nichts Besonderes. Aber dieses Kreuz ist beschriftet. »Stop, Look, Listen, Live« ist zu lesen. Anhalten, sehen, hören und leben. In einigen Ländern wird durch diese Worte ebenfalls vor dem Überqueren einer Strasse gewarnt. Und da viele Leute nur noch über ihr Handy gebeugt durch die Strassen gehen, wurde »Stop, Look, Listen, Live« zusätzlich auch auf den Gehweg gemalt. Diesen Hinweis können wir auch gut in unser Leben mit hineinnehmen. Immer einmal wieder anhalten und auf das gelebte Leben zurückschauen. Vielleicht auf Warnsignale hören und sich neu ausrichten. Mose, der Anführer des Volkes Israel, hat das so ausgedrückt: »Herr, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden« (Psalm 90,12; LUT). Die Menschen setzen sich allerdings ungern mit dem Tod auseinander. Terroranschläge, Massenunfälle, Wirbelstürme; täglich müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass Menschen sterben. Trotzdem wird diese Tatsache verdrängt. Auch Christen dürfen immer mal wieder innehalten, Bilanz ziehen, sich fragen: Lebe ich als Kind des grossen Gottes? Kann ich danken für das gelebte Leben? Habe ich alles richtig sortiert? Meine Zeit, meine Kraft und mein Geld? Denn auch für Christen gilt, dass ihr natürliches Leben irgendwann zu Ende ist. Bin ich mir da noch bewusst, dass die ewige Herrlichkeit mein Ziel und der Himmel meine eigentliche Heimat ist? Denn Christen wissen, dass sie durch das Blut Jesu Christi Frieden mit Gott haben und ein ewiges Leben bei Gott auf sie wartet. Herbert Laupichler Frage: Achten Sie in Ihrem Leben auf Warnsignale? Tipp: Nutzen Sie Stopp-Signale im Sinne von Psalm 90,12! Fragen Sie sich: Was wäre, wenn ich morgen sterben müsste? Bibel: Psalm 90 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Ein Mann, der Freunde hat, muss sich freundlich erzeigen. Sprche 18,24 Obwohl alle heutigen bersetzungen diesen Vers anders wiedergeben, enthlt er in der alten Bibelbersetzung hier doch die kostbare Wahrheit, dass Freundschaften gepflegt werden mssen. Sie gedeihen bei sorgfltiger Pflege, gehen aber durch Vernachlssigung zugrunde. Ein Artikel in Entscheidung sagte: Freundschaften ereignen sich nicht einfach, sie mssen gepflegt werden - kurz, wir mssen an ihnen arbeiten. Sie bauen sich nicht auf blossem Nehmen auf, ihr Fundament ist das Geben. Sie sind nicht nur fr gute Zeiten da, sondern auch fr schlechte. Wir verbergen unsere Nte nicht vor einem wahren Freund. Ebenso wenig halten wir uns allein deswegen zu einem Freund, um seine Hilfe zu erfahren. Ein guter Freund ist es wert, dass man ihn bewahrt. Er steht an unserer Seite, wenn wir flschlich angeklagt werden. Er sagt uns, was immer an uns lobenswert ist, aber weist auch offen auf die Punkte bei uns hin, die der Verbesserung bedrfen. Er bleibt ber die Jahre hinweg mit uns in Verbindung und teilt unsere Freuden und Leiden. Das ist wichtig - in Verbindung bleiben. Das kann durch Briefe, Karten, Telefonanrufe, Besuche geschehen. Aber Freundschaft ist keine Einbahnstrasse. Wenn ich auf Briefe nie antworte, sage ich damit, dass ich die Freundschaft nicht fr fortsetzungswrdig halte. Ich bin zu beschftigt. Oder ich will nicht gestrt werden. Oder mir liegt Briefeschreiben nicht. Nur wenige Freundschaften knnen trotz lngerer Vernachlssigung berleben. Unser Verzicht, eine Verbindung aufzunehmen oder zu erhalten, ist oft eine Form von Selbstsucht. Wir denken an uns selbst, an die Zeit, die Energie und die Kosten, die wir investieren mssten. Wahre Freundschaft denkt an andere - wie wir sie ermutigen oder trsten oder aufmuntern oder ihnen helfen knnen; wie wir ihnen geistliche Nahrung vermitteln knnen. Wieviel verdanken wir Freunden, die mit dem vom Geist gegebenen Wort vorbeikamen, als wir es am meisten brauchten! Es gab eine Zeit in meinem Leben, als ich mich sehr elend fhlte wegen einer tiefen Enttuschung im Dienst fr den Herrn. Eine Freundin, die von meiner Entmutigung nichts wissen konnte, schrieb mir einen aufmunternden Brief, in welchem sie Jesaja 49,4 zitierte: Ich aber sagte: Umsonst habe ich mich abgemht, vergeblich und fr nichts meine Kraft verbraucht. Doch mein Recht ist bei dem Herrn, und mein Lohn bei meinem Gott. Es war genau das Wort, das ich brauchte, um mich aufzurichten und wieder zurck zur Arbeit zu bringen. Charles Kingsley schrieb: Knnen wir einen Freund vergessen, knnen wir ein Gesicht vergessen, das uns im Blick auf das Ziel ermuntert, das uns zum Lauf angefeuert hat? Wie tief stehen wir in der Schuld solch gottesfrchtiger Seelen! Selbst wenn wir knnten, wollten wir so etwas nie vergessen. Die meisten von uns haben nur einige wenige Freunde im Leben. Weil dem so ist, sollten wir alles in unserer Kraft Stehende tun, um diese Freundschaften stark und gesund zu erhalten. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Nach Gottes Wort verlangen
Sie [Rechtsbestimmungen des Herrn], die köstlicher sind als Gold, ja, viel gediegenes Gold und süsser als Honig und Honigseim" (Ps. 19,11). Du müsstest die Bibel höher bewerten als alle irdischen Schätze. Ich habe einen Freund, der eine wunderschöne Sammlung kostbarer Bibeln besitzt. Am meisten gefällt mir ein ganz früher Druck aus dem sechzehnten Jahrhundert aus England. Als ich sie das erstemal in Händen hielt, bemerkte ich gleich, dass das obere Drittel aller Seiten ganz mit schwarzen Flecken bedeckt ist. Ich war tief erschüttert, als ich erfuhr, dass diese von dem Blut des damaligen Besitzers stammten. Mein Freund erklärte mir, dass damals Maria die Blutige in England regierte. Sie hatte Freude daran, die Protestanten zu quälen und so viele wie möglich zu ermorden. Ihre Soldaten hatten eine Reihe schrecklicher Methoden, ihre Opfer umzubringen; zum Schluss tauchten sie dann deren Bibel in das vergossene Blut. Einige dieser Bibeln sind erhalten geblieben und als Märtyrerbibeln bekannt geworden. Wissenschaftliche Untersuchungen haben bestätigt, dass es sich bei den dunklen Flecken auf der Bibel meines Freundes tatsächlich um Menschenblut handelt. Diese Bibel war vom fleissigen Gebrauch sehr abgenutzt und auf manchen Seiten finden sich Wasserflecken - vielleicht von Tränen? Offensichtlich war sie jemandes wichtigster Besitz; das Blut ist der Beweis dafür. Psalm 19,11 spricht solchen Leuten aus dem Herzen, indem dort die Kostbarkeit des Wortes Gottes gepriesen wird. Für David war es mehr wert als das beste Gold und der reinste Honig. Darüber nachzudenken bedeutete ihm mehr als die wertvollsten und angenehmsten Dinge des natürlichen Lebens. Er wusste um die Fähigkeit der Schrift, allen geistlichen Hunger zu stillen. Obwohl das Wort Gottes so kostbar ist, nehmen viele Christen es für selbstverständlich und werden in ihrem Bibellesen träge. Einige leben jahrelang dahin, ohne neue Einsichten aus der Bibel zu gewinnen. Vielleicht kennst du einen, dem das so geht. Wenn ja, dann bitte den Herrn um Weisheit, ihn freundlich zu treuerem Umgang mit Gottes Wort anzuregen. Achte aber darauf, inzwischen nicht selbst gleichgültig zu werden. ZUM GEBET: Danke Gtt für das Vorbild derer, die Gottes Wrt um den Preis ihres Lebens geliebt haben. • Bitte Ihn um das Begehren, dich täglich daran nähren zu wollen und um den Antrieb, das auch zu tun. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Petrus 2,1-2 als Erinnerung daran, dass dein Herz stets empfindsam für die Kostbarkeit des Wortes Gottes bleibt. CHARLES H. SPURGEON
"Und sie brachten alle Kranken zu ihm, die mit mancherlei Krankheiten und Schmerzen behaftet waren, Besessene und Mondschtige und Lahme; und er heilte sie." Matthus 4,24
Wenn ihr wünscht, dass Seelen errettet werden, müsst ihr sie zum Herrn Jesus bringen. "Aber", erwidert ihr, "sie müssen selbst kommen." "Ja", antworte ich, "das müssen sie; aber ehe sie von selbst kommen, müsst ihr sie bringen." In unserem Text ist davon die Rede, dass die Lahmen nicht zu dem Herrn Jesus gehen konnten, sondern dass andere sie brachten. Viele jener Besessenen wollten nicht kommen; aber man band ihnen Hände und Füsse und brachte sie. Ohne Zweifel sträubten sich einige Mondsüchtige sehr zu kommen; aber man brachte sie. Menschen, die der Todespforte schon sehr nahe standen, die weder Hand noch Fuss regen konnten und bewusstlos dalagen, wurden auch gebracht. Der liebevolle Eifer ihrer Freunde ersetzte ihren Mangel an Kräften; sie konnten nicht kommen, aber ihre Freunde konnten sie bringen. Und nun sagt ihr, ihr hättet die Kraft nicht, viel Gutes zu tun. Aber in diesem Punkt, denke ich, habt ihr mehr Kraft, als ihr euch träumen lasst. Ihr könnt kranke Seelen zum Herrn Jesus bringen. Ihr fragt mich, wie? Ich sage, erstens mit Gebet. Wenn ihr irgendeinen Menschen vor Gott bringt und nicht nachlasst zu bitten, bis Gott eure Gebete erhört hat, so habt ihr Grund zu bezeugen, dass Gott ein Gott ist, der Gebete erhört. Oh, ich weiss, wenn ihr an jenem Tage dort gewesen wärt und hättet eine kranke Tochter gehabt, ihr hättet alles aufgeboten, sie zu dem Herrn Jesus zu bringen. Ihr hättet gesagt: "Bringen wir sie zu ihm, so wird er sie heilen." Und so ist es noch heute. Der Herr ist unter uns, und ihr liegt krank auf den Betten eurer Gleichgültigkeit und Sorglosigkeit, ihr seid allerlei Sünden und Leidenschaften unterworfen. Darum sendet eure Gebete empor und tragt auf euren Glaubensarmen die Krüppel, die Lahmen, die tauben, stummen Seelen und ruft: "Jesus, Sohn Davids, erbarme dich ihrer!" VERNDERT IN SEIN BILD
Ein grosses bel: Die Welt als unsere Heimat betrachten! Liebt nicht die Welt noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt liebt, ist die Liebe des Vaters nicht in ihm (1. Johannes 2,15).
Von allen beln, die uns in dieser Welt begegnet sind, ist die Anpassung des menschlichen Geistes an den Zeitgeist und an seine Anschauungen zweifellos das schlimmste! Kein orientalischer Despot regierte jemals so grausam ber seine zitternden Untertanen, wie Dinge - sichtbare, hrbare, betastbare Dinge - die Menschheit beherrschen. Dass wir, die zum Umgang mit Engeln, Erzengeln und Seraphim erschaffen wurden, ja, mit Gott selbst, der sie alle gemacht hat - dass wir, zu freien Adlern in den Lften berufen, jetzt so weit herabgesunken sind, dass wir mit den gewhnlichen Hhnern auf dem Bauernhof scharren - dies, so meine ich, ist das Schlimmste, was dieser Welt geschehen konnte! Es scheint unglaublich, dass wir, die fr viele Zeitalter geschaffen wurden, mit diesem Zeitalter als unserem einzigen Wohnort zufrieden sind. Der Mensch wurde nach dem Bilde Gottes gemacht und ist jetzt ein gefallenes Geschpf, das seinen Ort in der himmlischen Welt verliess und wie ein fallender Stern immer tiefer nach unten strzte. Jetzt, in dieser Welt, hat er ganz und gar vergessen, woher er kam. Darum trachtet der Teufel danach, dass wir selten allein sind, um nachzudenken und uns mit der Realitt der anderen Welt zu beschftigen. Denn wenn der Mensch wirklich zu sich selbst findet, kommt er zu der Ahnung, dass diese Welt nicht die letzte Antwort, nicht das Ende ist. Ganz praktisch und einfach gesagt: Der Christ ist ein Mensch, der sich Gott hingibt, um in eine andere, bessere Welt zu gelangen. KURZPREDIGT
Wo wohnt Gott?
Wenn man Kinder fragt, wo Gott wohnt, dann sagen sie: Gott wohnt im Himmel. Wenn man weiter fragt: "Wo ist der Himmel?" Dann meinen sie der Himmel sei ganz weit weg, auf einem entfernten wunderbaren Planeten. Dieser Gedanke, dass Gott weit weg sei, hat sich bei uns Menschen irgendwie festgesetzt. Man meint bis heute, dass man grosse Anstrengungen unternehmen muss, um zu Gottes Wohnung zu kommen. Der eine sucht sein Glck durch Meditation und Versenkung. Der andere reist nach Indien oder auch nach Mekka. Viele Menschen meinen, Gott wohne an einer religisen Kultsttte, in einem Tempel oder in einer Kirche. Doch Gott bindet sich weder an Gebude noch an eine sakrale Atmosphre und auch nicht an sogenannte heilige Sttten. Wer darin sein Heil sucht, der geht leer aus. In Israel feierten die Menschen manchmal grosse Tempelfeste und meinten damit Gott gefallen zu knnen. Doch die religisen Feierlichkeiten und der Alltag dieser Menschen klafften auseinander. Gott ruft uns zu sich Gott suchte immer Menschen die seine Worte ins tgliche Leben einbrachten. Wenn diese gelebte Liebe fehlte, dann sandte Gott einen Propheten, der rief: "Gott spricht: Ich mag das Geplrr Eurer Lieder nicht hren!" Und: "Suchet mich, so werdet ihr leben!". Gott sucht immer eine Verbindung von Herz zu Herz. Jesus Christus hat uns diese Wahrheit gross gemacht. Er hat uns den Weg zum Herzen Gottes geebnet, so dass der Apostel Paulus bei einer Predigt auf einem freien Platz in Athen ausruft: "Frwahr Gott ist nicht fern von einem jeglichen unter uns, denn in ihm leben, weben und sind wir". Das war neu fr die Menschen damals, denn das bedeutet: Ich muss nicht zu einer Kultsttte gehen um Gott zu finden. Ich kann Gott im eigenen Herzen erfahren. Gott mchte unser Leben zu einem Tempel machen, worin er Wohnung nimmt. Diese gewaltige Tatsache kann jeder Mensch auch heute noch erleben. Gott ist nicht weit weg. Er ist viel nher als Sie denken, doch leider glauben das viele nicht. Moderne Menschen sehen eine Fatahmorgana Die Legende vom modernen Menschen macht das deutlich: "Ein moderner Mensch verirrte sich in der Wste. Die unbarmherzige Sonnenglut hatte ihn ausgedrrt. Da sah er in einiger Entfernung eine Oase. Ach, eine Fatahmorgana, dachte er, eine Luftspiegelung, die mich narrt. Denn in Wirklichkeit ist gar nichts da. Er nherte sich der Oase, aber sie verschwand nicht. Natrlich, dachte er, solche Fantasien hat man in meinem Zustand. Wie grausam die Natur ist. Kurze Zeit spter fanden ihn zwei Beduinen tot. "Kannst du so etwas verstehen?" Sagte der eine zum anderen, "die Datteln wachsen ihm beinahe in den Mund. Und dicht neben der Quelle liegt er verhungert und verdurstet. Wie ist das mglich?" Da antwortete der andere: "Er war eben ein moderner Mensch. Er hat nicht daran geglaubt." Erfahrbarer Gott Gottes Nhe ist keine Fatahmorgana, sondern sie ist ganz real erfahrbar. Die Frage ist nur, was Sie mit Gottes Nhe anfangen wollen. Wollen Sie ihm Einlass in ihr Leben gewhren? Er mchte kommen und ihr Leben neu gestalten. Wenn Sie Ihre Hnde falten und in einem ehrlichen Gebet Gott ihre Herzenswnsche und Sorgen anvertrauen, dann hrt er, und er wird handeln. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Agogische Leiterin / Agogischer Leiter (Stv. Geschftsleiter)
Die Stiftung Best Hope besteht seit 1973 als gemeinnützige Institution. Zweck der Stiftung ist die Arbeit mit Menschen am Rande der Gesellschaft. Zu diesem Zweck bietet die Stiftung ein betreutes Wohnen mit Tagesstruktur für Menschen mit psychischen, suchtbedingten und/oder kognitiven Beeinträchtigungen an. Das christliche Menschenbild dient uns als Grundlage unseres professionellen Arbeitens. Personen aller Kulturen und Religionen sollen sich bei uns wohl und respektiert fühlen. https://www.jesus.ch/nwl/420232
Festanstellung Pfarrer/in EGW
Das Evangelische Gemeinschaftswerk ist ein eigenständiges Werk innerhalb der reformierten Landeskirche und engagiert sich in der evangelischen Allianz. Um gemeinsam Gottes Reich zu bauen, suchen wir ab sofort für das EGW Hasle-Rüegsau eine/n Pfarrer/in EGW 60-100%
Bei uns findest du…
https://www.jesus.ch/nwl/419586
Festanstellung Mitarbeiter/in Finanzen
Wir verändern Leben unter den Ärmsten in Osteuropa durch geistliche, seelische und praktische Hilfe. Mit viel Herzblut arbeiten wir seit über 60 Jahren ausschliesslich mit lokalen Mitarbeitenden in den ärmsten Ländern Osteuropas. Wir verfügen über ein starkes Netzwerk mit über 340 Partnerkirchen und über 1’600 Freiwilligen. In der Schweiz sind wir für die Mittelbeschaffung zuständig. https://www.jesus.ch/nwl/420355
Festanstellung Sozialpdagog/in HF Pflegefachperson Psychiatrie
Die Stiftung Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und betreibt in Rombach das Wohnheim Obstgarten mit 34 Wohn- und 45 Tagesstrukturplätzen. Zur Ergänzung unseres Betreuungsteams suchen wir eine entsprechende Fachfrau. Sozialpädagog/in HF Pflegefachperson Psychiatrie 80 - 100 %
Die Aufgabe
https://www.jesus.ch/nwl/420252
Festanstellung Bereitschafts-Nachtwache w/m
Zur Verstärkung unseres Nachtwachenteams suchen wir für unser familiäres Wohn- und Alterszentrum Neuhof mit christlicher Ausrichtung in Pfäffikon ZH eine erfahrene Pflegefachperson als Bereitschafts-Nachtwache w/m
ca. 5 - 7 Nächte pro Monat ab sofort oder nach Vereinbarung
https://www.jesus.ch/nwl/420379
Festanstellung Relationship Manager/in
Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir eine/n Relationship Manager/in 60-100%
Alphalive bietet einen Rahmen für Fragen und Gespräche über den christlichen Glauben, das Leben und Gott – online oder vor Ort. Das kannst du bewegen https://www.jesus.ch/nwl/420005
Festanstellung Mitarbeiter/in Kommunikation und Marketing
Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir eine/n Mitarbeiter/in Kommunikation und Marketing 60-80%
Alphalive bietet einen Rahmen für Fragen und Gespräche über den christlichen Glauben, das Leben und Gott – online oder vor Ort. Das kannst du bewegen https://www.jesus.ch/nwl/420000
Festanstellung Mitarbeiter/in Schulung und Entwicklung
Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir eine/n Mitarbeiter/in Schulung und Entwicklung 60-80%
Leben in Freiheit ist ein Kurskonzept, das Menschen in ihrer Bestimmung und Jesus-Nachfolge fördert. Es vermittelt Grundlagen von Jüngerschaft sowie geisterfülltem Leben und schafft Raum für Gottes Wirken. Das kannst du bewegen https://www.jesus.ch/nwl/419999 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |