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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
In welche Stadt zog Jesus nach seinem Aufenthalt in der Wste wo er vom Widersacher versucht wurde? (Matthus 4,13)
- Kapernaum
- Jerusalem
- Jericho
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Er hat die Herrscher und Gewalten vllig entwaffnet und vor aller Welt an den Pranger gestellt. Durch das Kreuz hat er einen triumphalen Sieg ber sie errungen. Kolosser 2,15
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Klagelieder 3,39 und Rmer 12,12
Was murren denn die Leute im Leben? Ein jeder murre wider seine Snde!
Klagelieder 3,39
Seid frhlich in Hoffnung, geduldig in Trbsal, beharrlich im Gebet.
Rmer 12,12
LOSUNG
Richter 8,23
Gideon sprach: Ich will nicht Herrscher über euch sein, sondern der HERR soll Herrscher über euch sein.
Matthäus 23,11
Der Größte unter euch soll euer Diener sein.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was sagt der grosse Stift zum kleinen Stift? Wachs-mal-Stift!
ZITAT DES TAGES
Auch Gott ist immer nur in denjenigen, der an ihn glaubt. Kai Meyer, Deutscher Schriftsteller
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Weltweit immer erreichbar
Mein Gott, nun rufe ich dich an. Ich bin sicher, du antwortest mir. Lass mich bei dir ein offenes Ohr finden und höre mein Gebet!
PSALM 17,6
Ich warf einen Blick aus dem Fenster unserer Wohnung. Eine herrliche Gegend, in der wir zu Hause sind. Das Tal ist umgeben von Bergkuppen. Auf einem Hügel blieb mein Blick hängen. Oben auf der Kuppe steht ein Handymast, und ich dachte: Mobilfunksendeanlagen überall.
Die Sende- und Empfangsanlagen werden bevorzugt dort gebaut, wo viele Menschen wohnen.
Meine Gedanken schweiften zurück in die Zeit, in der es in unserem kleinen Ort nur einzelne private Festnetzanschlüsse gegeben hat. Wer damals keinen Telefonanschluss besass, konnte nur über Brief oder persönlichen Besuch kontaktiert werden. Diesen Zustand können wir uns heute nicht mehr vorstellen. Von Jung bis Alt besitzen wir ein Mobiltelefon, es gehört inzwischen zur lebensnotwendigen Sache. Beruflich wie privat wird vorausgesetzt, dass wir überall telefonieren können und jederzeit erreichbar sind. Ganz besonders in Notsituationen kann ein Mobiltelefon lebensrettend sein. Manches Mal ist jedoch Sendeausfall, dann können wir ausser über Notfallnummern niemanden erreichen.
Als mein Blick auf dem Hügel hängen blieb, dachte ich an den Psalm 121: »Ich schaue hinauf zu den Bergen – woher kann ich Hilfe erwarten? Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat! Der HERR wird nicht zulassen, dass du fällst; er, dein Beschützer, schläft nicht« (HFA).
Ich bin sehr froh, dass die »Funkverbindung« zu Gott nie ausgeschaltet ist. Bei ihm gibt es keinen Sendeausfall. Er ist immer erreichbar für alle, die ihn erreichen wollen. Gott kennt keine Ruhepausen. Nie werden wir von ihm hören: »Bitte versuchen Sie es später.« Der Glaubende erlebt, dass Gott durch Jesus immer ansprechbar und da ist, bis das Ende dieser Welt gekommen ist (Matthäus 28,20). Sebastian Weissbacher
Frage:
Welche Gelegenheiten haben Sie wahrgenommen, um Gott anzurufen?
Tipp:
Rufen Sie Gott an! Er will in Jesus Christus Ihr Retter sein.
Bibel:
Römer 10,9-13
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Indem ihr alle eure Sorge auf ihn werfet; denn er ist besorgt fr euch. 1. Petrus 5,7
Es ist mglich, ein langes, langes Leben als Glubiger zu leben und doch niemals zu lernen, unsere Sorgen auf den Herrn zu werfen. Wir knnen den Vers auswendig lernen und ihn sogar anderen predigen und ihn dabei doch in unserem Leben nicht in die Tat umsetzen. Wir wissen verstandesmssig, dass Gott um uns besorgt ist, dass Er Sich um unsere Angelegenheiten kmmert, und dass Er sehr wohl in der Lage ist, auch die grssten Schwierigkeiten in die Hand zu nehmen, die wir uns vorstellen knnen. Doch bestehen wir mit Gewalt darauf, uns nachts im Bett hin- und herzuwlzen, uns Sorgen zu machen, die Nerven aufzureiben und das Schlimmste zu befrchten.
Es muss nicht so sein. Ich habe einen Freund, der mit mehr Problemen und Schwierigkeiten zu tun hat, als die meisten von uns je gekannt haben. Wenn er sie alle selbst tragen msste, wre er bald ein Nervenbndel. Was macht er? Er bringt die ganzen Nte zum Herrn und lsst sie da auch, steht von den Knien auf, kriecht ins Bett, singt vielleicht ein paar Strophen eines geistlichen Liedes und ist im Nu eingeschlafen.
Bill Bright sagte einmal zu LeRoy Eims: LeRoy, ich habe in 1. Petrus 5,7 grossen Trost gefunden. Ich habe erkannt, dass in meinem Leben entweder ich die Lasten trage oder Jesus. Wir knnen sie nicht beide tragen, und ich habe mich entschlossen, sie auf Ihn zu werfen.
Eims beschloss, es zu versuchen. Er schrieb: Ich ging auf mein Zimmer und begann zu beten. Ich versuchte so gut wie mglich, das zu tun, was Bill gesagt hatte. Schon seit Monaten lag mir etwas schwer im Magen. Und jetzt konnte ich buchstblich fhlen, wie sich in mir etwas lste. Ich erlebte die Befreiung Gottes. Nein, das Problem ist nicht weg, es ist bis heute da. Aber die Last ist weg. Ich verbringe nicht mehr schlaflose Nchte oder weine mich in den Schlaf. Ich kann den Lasten ehrlich begegnen mit froher Seele und dankbarem Herzen. Die meisten von uns knnen sich mit dem einsmachen, der schrieb:
Es ist Gottes Wille, dass ich Jeden Tag auf Ihn meine Sorgen werfe. Er bittet mich auch, mein Vertrauen Nicht wegzuwerfen. Aber o, wie tricht reagiere ich, Wenn pltzlich etwas in mein Leben einbricht: Ich werfe mein Vertrauen weg Und trage alle meine Sorgen.
Und die ganze Zeit sagt der Erlser zu uns:
Trage du selber nicht eine einzige Sorge, Eine ist schon zuviel fr dich. Das Werk ist mein, und mein allein. Dein Werk ist: 'Ruh in Mir'.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gottes Wort ernst nehmen
Verzeihe mir die verborgenen Fehle! Ps. 19, 12
Ein Mensch, der recht eingesehen hat, wie genau es das Gesetz nimmt mit den Gedanken, wie es jede Bewegung des inneren Menschen richtet, wird es nie mehr wagen, sich selbst für gerecht zu halten vor Gott in Ansehung eigener Taten und Gedanken. David hatte Gottes Gesetz erkannt. Lasst es dem Menschen nur klar werden, wie genau und wie unendlich gerecht das Gesetz ist, und seine Selbstgerechtigkeit wird in nichts zusammenfallen - er wird sie für einen unreinen Lumpen ansehen, während er sie vorher für ein köstliches Gewand hielt.
Im 15.Jahrhundert wurde das Gebot aufgestellt, dass jeder Gläubige einmal im Jahr alle seine Sünden dem Priester bekennen soll, und es wurde die Erklärung beigefügt, dass derjenige, der dieses Gebot nicht erfülle, auf keine Sündenvergebung zu hoffen habe. Was kann abgeschmackter sein als ein solches Gebot? Kann denn der Mensch seine Sünden so leicht angeben, wie er seine Finger zählen kann? Wenn ein Mensch alle die Sünden, die er in nur einer Stunde begeht, aufzählen und dann erst Vergebung erlangen sollte, so käme kein einziger in den Himmel - denn es gibt eine solche ungeheure Masse von Sünden, welche wir nicht kennen, welche ebenso wohl Sünde sind, wie die, welche uns bekannt sind, und welche wir zu bekennen imstande sind.
O! wenn wir Augen hätten wie Gott, wie verschieden würden wir von uns selbst denken! Die Sünden, welche wir sehen und bekennen, sind wie Musterproben vom Getreide, welches ein Bauer zum Markt bringt, während er die volle Kornkammer zu Hause lässt. Wir bemerken und entdecken nur eine kleine Zahl von Sünden, verglichen mit denjenigen, welche uns selbst verborgen sind, und von unseren Nebenmenschen nicht beobachtet werden. Wir begehen in einer Stunde viele tausend Sünden, über welche unser Gewissen uns keine Vorwürfe macht, weil wir ihre Hässlichkeit nie erkannt und weil wir über das göttliche Gesetz nie recht nachgedacht haben. Aber Sünde ist Sünde, ob wir sie sehen oder nicht; sie ist doch in Wahrheit Sünde, obgleich sie vor Gott nicht so gross ist, als wenn sie mit Wissen und Willen begangen wäre, - denn das Wissen und der Wille vermehrt das Wesen der Sünde.
Lasst uns daher nach allen unseren Sündenbekenntnissen beten: "Herr, ich habe alles bekannt, was ich weiss, aber ich muss noch hinzusetzen: vergib mir auch meine verborgenen Fehler."
ZUM GEBET: Überwältigt von der Allgenugsamkeit des Wortes Gottes, betete David: »Lass die Reden meines Mundes und das Sinnen meines Herzens wohlgefällig vor dir sein, Herr , mein Fels und mein Erlöser!« (Vers 15). Mache das auch zu deinem Gebet.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies noch einmal Psalm 19,8-12 und schreibe alle Segnungen der Schrift auf. Was haben sie mit deinem Leben zu tun?.
CHARLES H. SPURGEON
"Aber nach Jojadas Tod kamen die Obersten in Juda und huldigten dem Knig; da hrte der Knig auf sie." 2. Chronika 24,17
Dieser junge Joas war in der Hand Jojadas ausserordentlich geschmeidig - aber Jojada starb. Andere Räte kamen und schmeichelten dem König. Seht ihr nicht, wie diese Herren kommen, sich verneigen und Kratzfüsse machen, ehe sie sich ihm nahen? Jojada hatte das selten oder nie getan; er hatte zwar seinen Neffen mit der Achtung behandelt, die ihm als König zukam, hatte aber auch ehrlich und aufrichtig zu ihm gesprochen. Solange Jojada lebte, hatte Joas jemand, zu dem er aufsehen konnte. Jetzt hingegen sah er in sich selbst einen grossen Mann, zu dem jedermann emporsah und ihn bewunderte. Die Fürsten Judas, die modernen Leute des Reiches kamen und bückten sich vor dem König. Ich höre, wie sie sagen: "Königliche Hoheit, wir gratulieren, dass Sie von dem Gängelband befreit sind. Jetzt können Sie für sich selbst denken. Es ist herrlich für einen jungen Mann, wenn er endlich von der Macht seines alten Onkels erlöst ist. Er war ohne Zweifel ein ehrenwerter Mann; wir waren bei seiner Beerdigung anwesend und haben ihm alle schuldige Achtung erwiesen. Er hing aber gar zu sehr am alten und war ein Mann, der nie mit der Zeit ging. Jetzt, da der gute, alte Mann im Grab ruht, sind wir überzeugt, dass Sie es mit dem Geist der Zeit halten werden."
Ihr wisst, wie die Schmeichler es anfangen, wie sie durch ihre süssen, schlauen Schmeicheleien einen Gifttropfen nach dem andern ins Herz zu tröpfeln wissen. Sogar ein Mann, der Joas Alter erreicht hat, ist für solche Schmeichelreden nicht unempfindlich. Ich möchte wissen, wie alt der sein müsste, der gar kein Ohr für Schmeicheleien hätte. Der arme Joas, der es ja noch viel ernster meinte als selbst Jojada, dieser Joas lässt sich nun durch die gleissenden Worte der Betrüger irreführen. Mit seinem Onkel begrub er auch seine Frömmigkeit. Ach, er ist nicht der einzige, der so gehandelt hat! Ich habe über manche, die sich ähnlich verhalten haben, bittere Tränen geweint.
VERNDERT IN SEIN BILD
Satan mchte uns mit unseren eigenen Grabtchern fesseln
Hierzu ist der Sohn Gottes geoffenbart worden, damit er die Werke des Teufels vernichte (1. Jo-hannes 3,8).
Zu der Wirksamkeit des Teufels gehrt es, den Geist der Christen einzukerkern. Er weiss, dass der glubige und gerechtfertigte Christ auferstanden ist aus dem Grab der Snden und bertretungen. Darum strengt sich Satan umso mehr an, uns in Ketten und Knebeln zu halten; so sperrt er uns tatschlich in unseren eigenen Grabtchern ein! Er weiss: Solange wir in dieser Knechtung bleiben, werden wir niemals unser rechtmssiges geistliches Erbteil in Anspruch nehmen knnen. Er weiss auch: Solange wir in dieser Weise gebunden bleiben, sind wir nicht besser dran als die geistlich Toten.
Das ist ein Grund dafr, dass sich die Christen in den Gemeinden der Gegenwart wie eine Herde ngstlicher Schafe betragen - sie sind vom Teufel so eingeschchtert, dass sie kaum "Amen!" sagen knnen. Ich bin sicher, dass es nicht zur Ehre Gottes gereicht, wenn Christen heutzutage so verzagt und schweigsam sind. Jesus Christus selbst, der Herr der Herrlichkeit, war es doch, der herabkam und unseren menschlichen Krper annahm. Er war ein Mensch, geboren von einer Frau; ein Mensch, der unserer Natur teilhaftig war - doch gleichzeitig war Er Gott!
Er ging hinaus an das Kreuz und sie tteten Ihn dort. Der Vater, der allmchtige Gott, nahm Sein Opfer als das eine, alles erfllende und alle jdischen Opfer zum Ende bringende Opfer an. Nach drei Tagen kam Er aus dem Grab hervor und stieg dann als Sieger ber Tod und Hlle in den Himmel hinauf! Wenn wir das glauben, sollten wir die furchtlosesten und glcklichsten Menschen sein, denen niemand ihr Gottvertrauen nehmen kann.
STELLENMARKT
Festanstellung
Mitarbeiter/in (oder Ehepaar) Leitung Patenbro
Das Kinderwerk Lima ist ein freies evangelisches Missionswerk, das in Südamerika und Afrika Kindergärten, Schulen, Berufsausbildungen und Kinderspeisungen mit Förderprogrammen für sozial benachteiligte Kinder unterhält. Die Arbeit geschieht in christlicher Verantwortung auf der Grundlage des Wortes Gottes.
Wir suchen
eine Mitarbeiterin/einen Mitarbeiter oder auch ein Ehepaar für die Leitung unseres Patenbüros in Lima
Deine Aufgaben:
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Festanstellung
Fachkraft Finanzen
Seit über 60 Jahren verändern wir nachhaltig das Leben verschiedener Generationen unter den Ärmsten in Osteuropa durch geistliche, seelische und praktische Hilfe. Wir verfügen über ein starkes Netzwerk von über 340 Partnerkirchen und mehr als 1’600 Freiwilligen. Die Stiftung Pro Adelphos Schweiz ist Bindeglied zwischen Spendern und Empfängern und verwaltet und beschafft die notwendigen Mittel.
https://www.jesus.ch/nwl/420384
Festanstellung
Betreuungsperson Nachtwache
Die Diakonische Stadtarbeit Elim Basel ist ein christliches soziales Unternehmen mit Standort im Kleinbasel, welches nebst dem Haus Elim auch eine Pflegeabteilung, sowie auch ambulant betreutes Wohnen für Menschen mit einer Suchterkrankung anbietet. Des Weiteren sind wir in diversen weiteren Arbeitsgebieten tätig. Zu unseren Bereichen zählen auch eine aufsuchende Gassenarbeit, eine Flüchtlingsarbeit sowie ein Café für Randständige mit kostenloser Verpflegung. Zudem verfolgen wir neue und innovative Projekte.
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