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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie wurde Naaman von seinem Aussatz geheilt? (2.Knige 5,14)
- durch Feigenmus
- durch 7maliges Untertauchen im Jordan
- durch Fasten und Gebet
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich gebe euch jetzt ein neues Gebot: Liebt einander! Genauso wie ich euch geliebt habe, sollt ihr einander lieben! An eurer Liebe zueinander werden alle erkennen, dass ihr meine Jnger seid. Johannes 13,34-35
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Daniel 6, 27 und 1.Korinther 1,9
Er ist der lebendige Gott, der ewig bleibt, und sein Reich ist unvergnglich, und seine Herrschaft hat kein Ende.
Daniel 6, 27
Gott ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn.
1.Korinther 1,9
LOSUNG
2. Samuel 23,3-4
Wer gerecht herrscht unter den Menschen, wer herrscht in der Furcht Gottes, der ist wie das Licht des Morgens, wenn die Sonne aufgeht.
Matthäus 11,29
Jesus spricht: Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Fragt ein Spaziergnger einen Angler: Na, beissen die Fische? Der Angler antwortet: Nein, Sie knnen sie ruhig streicheln.
ZITAT DES TAGES
Ich denke ber die Weltordnung nach, um sie unausgesetzt zu bewundern und den weisen Schpfer anzubeten, der sich in ihr offenbart. Jean-Jacques Rousseau
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Lebensbund mit drei Buchstaben, so heisst es oft in Kreuzwortrtseln.
Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist es Gottes Kraft.
1. KORINTHER 1,18
Kreuz Wort Rätsel
Solche Rätsel sind mit etwas Anstrengung und einem Lexikon in der Regel gut lösbar. Und selbst wenn man die Lösung nicht findet, was soll’s?!
Anders sieht es mit dem Rätsel um das Kreuz aus, an dem vor rund 2000 Jahren ein Mensch namens Jesus, aus Nazareth, gebürtig in Betlehem, von römischen Soldaten hingerichtet wurde. Schon bei seinen Zeitgenossen löste diese Hinrichtung Kopfschütteln aus. Sie unterschied sich äusserlich wenig von all den anderen Kreuzigungen, die unter Roms Herrschaft an der Tagesordnung waren. Jerusalem war im Römischen Reich nicht einmal ein Ort von besonderem Interesse. Ein Mann, Tischler von Beruf, wird getötet.
Er hatte von sich reden gemacht – u. a. durch Wunder. Er sei der Sohn Gottes, so hiess es. Nun findet seine Existenz ein denkbar grausames Ende.
Doch bereits unter dem Kreuz, unter den Zeugen dieser Hinrichtung,gibt es auch andere Stimmen. Ein hartgesottener römischer Hauptmann, der schon viel erlebt hatte, bezeugt angesichts dieses Gekreuzigten: Wahrlich, dieser war Gottes Sohn!
Bis heute scheiden sich an diesem rätselhaften »Wort vom Kreuz« die Geister: Für die einen ist es »Torheit«, also absurd, zu meinen, dieses Kreuz habe etwas mit uns zu tun. Wer aber erkennt, dass hier am Kreuz tatsächlich der Sohn Gottes unsere Schuld und Schande trägt, die durch dieses Kreuz ein für alle Mal getilgt, gesühnt, abgebüsst ist, für den eröffnet sich in diesem Kreuz Gottes Kraft: die Kraft der Vergebung und Erneuerung, die später in der Auferstehung sichtbar wird. Dieses Rätsels Lösung ist also nicht nebensächlich, sondern hat Konsequenzen: auf der einen Seite Verlorenheit, auf der anderen Seite Seligkeit. Markus Majonica
Frage:
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Tipp:
Ringen Sie darum, selig zu werden!
Bibel:
Offenbarung 22,14-17
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Goldene pfeI in silbernen Prunkgerten: so ist ein Wort, geredet zu seiner Zeit. Sprche 25,11
Die Kombination goldener pfel mit einer silbernen Fassung ist geschmackvoll und schn fr das Auge. Die beiden Dinge passen gut zusammen. Ebenso ist es mit einem goldenen Wort, das genau im richtigen Augenblick geredet wird. Ein Mann hat Freude an der Antwort seines Mundes; und ein Wort zu seiner Zeit, wie gut! (Sprche 15,23).
Eine ehemalige Missionarin liegt auf der Krebsstation im Sterben, noch bei Bewusstsein, aber zu schwach, um zu sprechen. Ein gottesfrchtiger ltester kommt zu ihr, kurz vor Ende der Abendbesuchszeit. ber ihr Bett gebeugt, zitiert er das Lied der Lieder Kapitel 8,5: Wer ist sie, die da heraufkommt von der Wste her, sich lehnend auf ihren Geliebten? Sie ffnet ihre Augen und lchelt. Das ist der letzte Kontakt mit dieser seufzenden leidenden Welt. Ehe die Nacht einbricht, hat sie diese Wste verlassen, gelehnt auf ihren geliebten Herrn. Es war genau das passende Wort! Eine Familie ist betubt vor Schmerz ber den Verlust eines geliebten Angehrigen. Zahlreiche Bekannte kommen mit vielen Beileidsbezeugungen, aber keine scheint das Herzeleid zu lindern. Dann kommt ein Brief von Dr. H.A. Ironside, der Psalm 30,5 zitiert: Am Abend kehrt Weinen ein, und am Morgen ist Jubel da. Das erweist sich als das richtige Wort vom Herrn, um die Fessel des Schmerzes zu zerbrechen.
Whrend eine Gruppe junger Christen auf einer langen Reise ist, beginnt einer von ihnen einige Zweifel an der Schrift zu ussern, die er in einer seiner Vorlesungen an der Universitt aufgeschnappt hat. Einer der ruhigeren, unaufflligen Mitreisenden hrt eine Weile zu und erstaunt dann die Gruppe, indem er aus dem Gedchtnis Sprche 19,27 zitiert: Lass ab, mein Sohn, auf Unterweisung zu hren, die abirren macht von den Worten der Erkenntnis. Es war ein Apfel aus Gold in silbernem Prunkgert! Dann gibt es die bekannte Geschichte, wie Ingersoll (Robert Green, 1833-1899, amerikanischer Politiker und berhmt-berchtigter antireligiser Redner) vor einem grossen Publikum Gott herausforderte, ihn innerhalb der nchsten fnf Minuten zu tten - falls es einen Gott gbe. Die fnf Minuten vergingen voll drckender Spannung. Die Tatsache, dass lngersoll noch am Leben war, sollte beweisen, dass es keinen Gott gibt. In diesem Augenblick stand ein unaufflliger Christ im Publikum auf und fragte: Herr Ingersoll, glauben sie etwa, dass sie die Gnade Gottes in fnf Minuten erschpfen knnen? Das Wort traf mitten ins Ziel.
Das richtige Wort, gesprochen zur richtigen Zeit, ist wahrhaftig eine Gabe Gottes. Wir tun gut daran, uns nach dieser Gabe auszustrecken, so dass der Geist Gottes uns gebrauchen kann, das passende Wort des Trostes, der Ermunterung, der Warnung oder der Zurechtweisung auszusprechen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Erkenntnis durch Glauben
"Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist" (Hebr. 11,3).
Gottes grösste Wahrheiten werden durch schlichten Glauben erkannt.
Als Mensch des Glaubens durchschaust du das Leben in einer Weise, die den Ungläubigen verborgen ist. Du weisst, wie das sichtbare Universum begann, wozu es erschaffen ist und wie es enden wird. Du weisst, wer das Weltall regiert und wie du in den Gesamtplan passt. Du weisst, warum du da bist und wie du Dinge von Ewigkeitswert tun kannst.
Ungläubige können diese Dinge nicht schätzen; denn "ein natürlicher Mensch... nimmt nicht an, was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird" (1.Kor. 2,14).
Einige der grundlegendsten Fragen des Lebens bleiben den meisten Menschen ein Geheimnis, weil sie Gottes Belehrungen in den Wind schlagen. So sind zum Beispiel die schärfsten Denker bis heute nicht über die Entstehung des Universums einig. Ihnen bleibt nichts als die fruchtlosen Erklärungsversuche von Dingen, die weit über den Bereich des wissenschaftlich Erforschbaren hinausgehen.
Doch liegen diese Dinge im Rahmen des Erkennbaren - wenn ein Mensch bereit ist, sich durch Gottes Wort belehren zu lassen. Die Bibel lehrt klar und deutlich, dass die sichtbare Welt durch Gottes Sprechen ins Dasein trat, indem Er Sichtbares aus Nichtstofflichem, Unsichtbarem schuf (Röm. 4,17). Kein Mensch hat das beobachten können. Es muss im Glauben angenommen werden.
Jeder Versuch, die Entstehung der Welt oder das Wesen des Menschen ohne die Bibel erklären zu wollen, ist Torheit. Der unwiedergeborene Verstand - einerlei wie grossartig er ist - kann diese Dinge nicht ergründen.
So meine nie, du müsstest dich für deinen Glauben an Gottes Wort entschuldigen. Mache dir das Vertrauen des Psalmisten zu Eigen: "Verständiger bin ich als meine Lehrer. Denn deine Zeugnisse sind mein Überlegen. Einsichtiger als Greise bin ich. Denn deine Vorschriften habe ich gehalten" (Ps. 119,99-100).
ZUM GEBET: Lies 1. Mose 1 und 2, um dich an die Kraft und Weisheit zu erinnern, mit denen Gtt das Weltall geschaffen hat. Suche aus diesen Kapiteln etwas Bestimmtes aus, für das du Gott loben kannst.
ZUM BIBELSTUDIU M: Lerne Psalm 19,2 auswendig. Könntest du dir vorstellen, auf welche Weise die materiellen Dinge Gtt preisen? (siehe auch Römer 1,18-20).
CHARLES H. SPURGEON
Christi Verherrlichung beim Abendmahl. Und der Zllner stand von fern und wollte sogar die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir, dem Snder, gndig! Luk. 18, 13.
Wir sollen so zum Tisch des Herrn kommen, dass Christus selbst hier in uns verherrlicht werde. Ah, du kannst am Tisch des Herrn sitzen und einen feinen Anzug oder einen Diamantring tragen und magst dir einbilden, dass du eine sehr wichtige Persönlichkeit bist; aber du bist es nicht! Du magst zum Tisch des Herrn kommen und sagen: ,,Hier kommt ein erfahrener Christ, der etwas zu erzählen weiss!“
Auf diese Weise verherrlichst du Christus nicht, denn du bist nur ein armseliges Nichts. Aber wenn du kommst und sagst: ,,Herr, ich habe kein Verdienst und keine Würdigkeit; ich komme, weil Du für mich gestorben bist; ich vertraue Dir“ - dann verherrlichst du Ihn. Der am meisten von Ihm nimmt und Ihm dann am meisten zurückgibt - der ist’s, der Jesus am meisten verherrlicht. Komm, leeres Gefäss, lass dich füllen, und wenn du gefüllt worden bist, dann schütte alles aus zu den Füssen Dessen, der dich gefüllt hat.
MONTAGS MANNA
Montags Impuls
ANDEREN DIENEN UND BEHANDELT WERDEN WIE EIN DIENER
Von Robert J. Tamasy Menschen in einflussreichen Positionen werden im Geschftsleben als Fhrungskrfte, Manager oder Unternehmer bezeichnet. Doch wie oft bezeichnen sich Menschen als Diener wenn sie sich nicht gerade beschweren? Die ...
Von Robert J. Tamasy
Menschen in einflussreichen Positionen werden im Geschäftsleben als «Führungskräfte», «Manager» oder «Unternehmer» bezeichnet. Doch wie oft bezeichnen sich Menschen als «Diener» – wenn sie sich nicht gerade beschweren?
Die Bezeichnung Diener kann als abwertend betrachtet werden, für jemanden stehen, der wenig Wert hat. Sie kann sogar das Gleiche bedeuten wie Sklave. Doch «dienende Führung» ist nicht nur ein legitimer Name, sondern auch ein ermutigender Ansatz zur Maximierung der Produktivität von einzelnen Personen und Unternehmen. Zahllose Manager setzen dienende Führung ein, um Mitarbeiter und Teammitglieder zu ermutigen, ihre Gaben und Talente bestmöglich einzusetzen.
Doch das erfordert die Bereitschaft, die Bedürfnisse und Interessen anderer an die erste Stelle zu setzen und sie an den für sie wichtigen Angelegenheiten zu beteiligen.
Die Bibel äussert sich dazu in Philipper 2,3-4: «Weder Eigennutz noch Streben nach Ehre sollen euer Handeln bestimmen. Im Gegenteil: Seid bescheiden und achtet den anderen mehr als euch selbst. Denkt nicht an euren eigenen Vorteil. Jeder von euch soll das Wohl des anderen im Auge haben.» Normalerweise erwarten Menschen in Führungspositionen bestimmte Privilegien, doch wie in den Bibelversen deutlich wird, erfordert es Demut, die Interessen anderer vor die eigenen zu stellen.
Dienende Führung ist nicht nur den Führungskräften vorbehalten. Ungeachtet seiner Position im Unternehmen kann ein Arbeitnehmer anderen dienen. In Epheser 6,5-8 heisst es: «Ihr Sklaven, gehorcht euren irdischen Herren, ehrt und achtet sie! Dient ihnen so aufrichtig, als würdet ihr Christus selbst dienen. Tut dies nicht nur vor ihren Augen, um von ihnen anerkannt zu werden. Ihr sollt vielmehr als Diener bereitwillig und gern den Willen Gottes erfüllen. Arbeitet mit Freude als Christen, die nicht den Menschen dienen, sondern dem Herrn. Denn ihr wisst ja: Der Herr wird jedem für seine guten Taten den verdienten Lohn geben, ganz gleich ob jemand Sklave ist oder frei.»
Dienende Führung ist für niemanden einfach. Ken Korkow, Autor von Montags Impulsen, hat beobachtet, dass der Entschluss, anderen in der Geschäftswelt zu dienen, auch eine Kehrseite hat: «Du weisst, dass du ein Diener bist, wenn du auch wie einer behandelt wirst. Ich möchte als guter Diener Gottes gesehen werden. Ich möchte, dass sie von meiner aufopferungsvollen Hingabe an den Herrn und andere Menschen beeindruckt sind. Doch das ist nicht das, was einen echten Diener ausmacht!»
«Ein echter Diener arbeitet im Schatten, unsichtbar sogar, beansprucht niemals Aufmerksamkeit für sich selbst – er oder sie kennt die Wünsche des Meisters einfach und erfüllt sie. Für Christen bedeutet dies, Jesus zu dienen und den Menschen, die Er uns über den Weg schickt.»
Um Diener Jesu Christi zu werden, sollten wir zuallererst auf Ihn schauen. Er sagte: «Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen. Er kam, um zu dienen und sein Leben als Lösegeld hinzugeben, damit viele Menschen aus der Gewalt des Bösen befreit werden.» (Markus 10,45). Wenn wir bedenken, dass Jesus selber Sein Leben an einem Holzkreuz gegeben hat, damit die Menschheit von ihren Sünden erlöst wird, dann verstehen wir, was es wirklich bedeutet, ein Diener zu sein.
https://www.jesus.ch/nwl/420402
VERNDERT IN SEIN BILD
Altes vergeht alles wird neu
Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefssen, damit das bermass der Kraft von Gott sei und nicht aus uns (2. Korinther 4,7).
Ein Christ, der sein Leben Gott geweiht und das Kreuz geschultert hat, sollte nicht verwundert ber den Streit sein, in den er sich verwickelt sieht. Solch ein Streit ist zwangslufig; er entsteht aus der gttlichen und der menschlichen Natur und aus dem Christentum!
Er wird zum Beispiel entdecken, dass die Wege Gottes und die Wege des Menschen nicht dieselben sind. Er wird merken, dass die Kunstgriffe, die er in der Adamswelt gelernt hat, im Reich des Geistlichen von sehr geringem Nutzen sind. Seine erlernten und erprobten Methoden, etwas fertig zu bekommen, scheitern, wenn er sie auf die Wirksamkeit des Geistes bertragen will. Der neue Adam will sich dem alten nicht unterwerfen, noch will Gottes neue Schpfung die Methoden der Welt bernehmen. Gott will Seine Ehre mit niemand teilen!
Die wahre Kirche Gottes, die Gemeinschaft der Begnadigten und Wiedergeborenen, versetzt die alte Schpfung in Staunen und Verwunderung; sie ist ein dauerhaftes Zeichen von dem bernatrlichen mitten zwischen all den natrlichen Dingen. Die Kirche ist ein vom Himmel herabgelassenes Tuch, das Eingreifen von etwas Unbekanntem und Unerklrlichem, ein Wunder und etwas Bestrzendes, das man nicht begreifen, aber auch nicht loswerden kann. Der Teil von ihr, den die Historiker und Psychologen analysieren knnen, ist gerade jener, der sie nicht kennzeichnet, er ist nur das irdene Gefss, das den kostbaren Schatz enthlt.
Der Schatz selbst bersteigt alle Kunstfertigkeit und alles Verstehenknnen der Menschen! Die aber, die danach trachten, den Herrn zu erkennen, entdecken, dass das Alte vergeht und alles neu werden wird!
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