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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welcher ist kein Erzengel?
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NEWSTICKER
TAGESVERS
..... der HERR sagte zu ihm: Zwischen uns ist Frieden! Hab keine Angst, du musst nicht sterben. Da baute Gideon an derselben Stelle einen Altar fr den HERRN und nannte ihn: Der HERR ist Frieden. Noch heute steht dieser Altar in Ofra im Gebiet der Sippe Abiser. Richter 6,23-24
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Daniel 7,27 und 1.Korinther 1,30
das Reich und die Macht und die Gewalt ber die Knigreiche unter dem ganzen Himmel wird dem Volk der Heiligen des Hchsten gegeben werden, dessen Reich ewig ist, und alle Mchte werden ihm dienen und gehorchen.
Daniel 7,27
Der uns von Gott gemacht ist zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlsung,
1.Korinther 1,30
LOSUNG
5. Mose 9,26
HERR, verdirb dein Volk und dein Erbe nicht, das du durch deine große Kraft erlöst hast!
Römer 8,32
Gott hat auch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Eine Schnecke beginnt mitten im Winter damit, einen Baum zu besteigen. Was willst du denn mitten im Winter auf dem Kirschbaum? fragt der Vogel berrascht. Kirschen essen. Aber es sind noch gar keine dran. Wenn ich oben bin, schon!
ZITAT DES TAGES
Beten sollte niemals eine Entschuldigung fr Unttigkeit sein. Nehemia betete, aber er stellte auch Wachen zum Schutz auf. Corrie ten Boom
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Das Testament
Es ist die Hoffnung auf ein ewiges, von keiner Sünde beschmutztes und unzerstörbares Erbe, das Gott im Himmel für euch bereithält.
1. PETRUS 1,4
Der Tod meiner Mutter, die sieben Jahre nach meinem Vater starb, hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, ein Testament zu machen.
Meine Mutter hatte alles wunderbar geregelt. Sie hat uns sämtliche Vollmachten ausgestellt und gemeinsam mit meinem Vater ein Testament verfasst.
Dieses Testament war wirklich völlig unspektakulär, ein handschriftlich geschriebener DIN-A4-Zettel. Allerdings hat er uns sehr dabei geholfen, den Nachlass zu regeln, denn hätten wir diesen Zettel nicht gehabt, hätten wir uns beim Amtsgericht für viel Geld einen Erbschein besorgen müssen.
So blieb uns das erspart. Und auch die Vollmachten waren ein Segen und erleichterten uns, bei aller Trauer, vieles. Dafür bin ich meiner Mutter sehr dankbar.
Nachdem wir nun diese Erfahrung gemacht hatten, setzten sich mein Mann und ich auch eines Tages hin und ordneten unseren Nachlass. Wir suchten uns sämtliche wichtigen Formulare im Internet zusammen und füllten diese mühevoll aus. Dazu gehörten eine Generalvollmacht, eine Vorsorgevollmacht, eine Bankvollmacht und eine Patientenverfügung. Und dann setzten auch wir, ziemlich unspektakulär, ein handschriftliches Testament über unser Erbe auf.
Auch Gott hat sein Testament verfasst. Es steht in der Bibel und ist für jedermann zugänglich. Dort lesen wir, was wir tun müssen, um in der Genuss des göttlichen Erbes zu kommen. Dies ist gar nicht kompliziert, denn Jesus sagt, dass er der Weg und die Wahrheit und das Leben ist. Nur annehmen muss dieses Geschenk der Gnade, die Vergebung der Sünden durch das Blut Jesu, jeder Mensch persönlich. Erst dadurch werden wir zu Kindern Gottes und somit auch zu Erben. Was für eine Gnade! Sabine Stabrey
Frage:
Haben Sie für Ihre Zukunft vorgesorgt?
Tipp:
Das himmlische Erbe kann einem niemand wegnehmen.
Bibel:
Römer 11,29-36
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Er hat nicht ... Gefallen an den Beinen des Mannes. Psalm 147,10
Was fr eine interessante Erkenntnis! Der grosse, transzendente Gott hat kein Wohlgefallen an den Beinen des Mannes! Wir knnen dabei an die Welt des Sports denken. Der Lufer, schlank und schnell, der das Zielband zerreisst, die Arme im Siegestaumel emporgerissen. Der Basketballspieler, der sich geschickt in den gegnerischen Strafraum spielt, um den entscheidenden Korb zu werfen. Der Fussballheld, der am Verteidiger vorbeidribbelt und kraftvoll zum Siegestor einschiesst. Die Zuschauer rasen. Sie springen auf und schreien, jubeln, pfeifen. Sie sind Fanatiker, die bei jedem Spiel mit tiefster Seele dabei sind. Wir knnten sagen, dass sie Wohlgefallen haben an den Beinen des Mannes - d.h. an seinen spielerischen Fhigkeiten.
Unser Vers hat nicht die Absicht, ein gesundes Interesse am Sport zu verurteilen. Die Bibel spricht an anderer Stelle ber den Wert leiblicher bung. Aber Gottes mangelndes Interesse an den Beinen des Mannes sollte uns daran erinnern, unsere Prioritten ausgewogen zu halten.
Es ist leicht fr einen jungen Glubigen, so in einer Sportart aufzugehen, dass es die Leidenschaft seines Lebens wird. Alle seine Anstrengungen sind darauf ausgerichtet, in seiner Disziplin Spitzenleistungen zu erzielen. Er teilt genau seine Zeit ein, seine Nahrungsaufnahme, seinen Schlaf. Er praktiziert ohne Unterlass, um sein Knnen in mglichst vielen Spielen zu perfektionieren. Er hlt sich streng an ein Trainingsprogramm, das ihn physisch in Topform halten soll. Er denkt und redet ber seinen Sport, als wre er sein Leben. Vielleicht ist es tatschlich so. Manchmal ist ein solcher junger Christ bestrzt, wenn ihm pltzlich klar wird, dass Gott kein Gefallen hat an den Beinen des Mannes. Wenn er in Gemeinschaft mit Gott leben mchte, muss er sich Gottes Perspektive aneignen.
Woran hat Gott nun Gefallen? Der elfte Vers von Psalm 147 sagt es uns: Der Herr hat Gefallen an denen, die ihn frchten, an denen, die auf seine Gnade harren. Mit anderen Worten: Gott ist am Geistlichen mehr interessiert als am Leiblichen. Der Apostel Paulus spiegelt dieses Wertsystem, wenn er sagt, dass die leibliche bung zu wenigem ntze ist (1. Timotheus 4,8). Hundert Jahre spter, wenn der Beifall erstorben, das Stadion leer und das Spielergebnis vergessen ist, zhlt allein ein Leben, das zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit getrachtet hat.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gott auf Gottes Weise anbeten
"Durch Glauben brachte Abel Gott ein besseres Opfer dar als Kain" (Hebr. 11,4).
Wahre Anbetung erfordert, dass man es zu Gottes Bedingungen tut.
Der tiefste Grund jeder falschen Religion ist die Annahme, der Mensch könne durch selbst gewählte Mittel zu Gott kommen, seien es Meditation, gute Werke oder ähnliches. Aber die Schrift sagt: "Es ist in keinem anderen Heil; denn auch kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir errettet werden müssen" (Apg. 4,12). Und dieser Name ist Jesus Christus. Wir kommen zu Ihm, indem wir unsere Sünden bekennen und über unsere Sünden Busse tun, auf Sein versöhnendes Werk am Kreuz vertrauen und Seine leibliche Auferstehung von den Toten bekennen (siehe Röm. 10,9-10). Es gibt keinen anderen Weg zu Gott.
Schon Jahrhunderte vor Christi Tod hatte Gott einen Weg bereitet, Ihn anbeten zu können, indem man Ihm ein Schlachtopfer brachte. In 1. Mose 4,35 lesen wir: "Und es geschah nach einiger Zeit, da brachte Kain von den Früchten des Ackerbodens dem Herrn eine Opfergabe. Und Abel, auch er brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der Herr blickte auf Abel und auf seine Opfergabe; aber auf Kain und seine Opfergabe blickte er nicht."
Offensichtlich hatte Gott eine besondere Zeit für das Opfern bestimmt; denn "nach einiger Zeit" heisst wörtlich: "am Ende der Tage" - am Ende eines gewissen Zeitabschnitts. Ausserdem hatte Er ihnen ein bestimmtes Muster für das Opfern und die Anbetung gegeben; denn sonst hätten Kain und Abel nicht gewusst, was ein passendes Opfer ist. Kain verwarf das vorgeschriebene Opfer und zeigte damit seinen Unwillen, sich dem Urteil Gottes über die Sünde zu unterwerfen.
Kains Opfer enthielt keine schlechten Bestandteile: Körner, Früchte und Gemüse wurden auch im mosaischen Bund als Opfer dargebracht. Doch musste zuerst ein Sündopfer dargebracht werden. Wie so viele Menschen heute, war Kain der irrigen Ansicht, Gott unter selbst gewählten Bedingungen nahen zu können. Dadurch wurde er der Vater aller falschen Religionen und sein Name wurde ein Synonym für Rebellion und Abfall (siehe Jud. 11).
ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er gnädig für die Errettung durch den Glauben an Jesus Christus gesorgt hat.
• Achte sehr darauf, Ihm niemals unehrerbietig der überheblich zu nahen.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Hebr.11
CHARLES H. SPURGEON
"La dir wohlgefallen die Rede meines Mundes und das Gesprch meines Herzens vor dir, Herr." Psalm 19,15
Ein Sprichwort sagt: "Gedanken sind zollfrei." Aber das ist ein gefährlicher Irrtum. Man kann dich zwar wegen deiner Gedanken nicht vor ein irdisches Gericht laden, aber glaube mir: Vor dem letzten Gericht wirst du für sie Rede stehen müssen. Böse Gedanken sind Zunder, und des Teufels Versuchungen sind Funken, die hineinfallen. Sie sind das Nest, in das alle schlimmen Vögel ihre Eier legen. So gewiß das Feuer nicht nur Holzscheite, sondern auch Reisig verbrennt, so gewiß wird Gott nicht nur sündige Taten, sondern auch sündige Gedanken strafen. Glaube nur ja nicht, deine Gedanken seien Gott unbekannt. Für sein Auge hat das geheimste Kämmerlein der Seele ein Fenster. Gott sieht das Innere des Menschen so gut wie das Äußere. Vor dem Himmel gibt es keine Geheimnisse.
Du sagst vielleicht: "Ich kann nichts dafür, wenn ich böse Gedanken habe." Das ist wohl möglich, aber es kommt darauf an, ob sie dir zuwider sind oder nicht. Du kannst einen Dieb nicht hindern, daß er dir zum Fenster hereinsieht. Aber wenn du ihm die Tür aufmachst und ihn hereinläßt, bist du ebenso schlecht wie er. Eitle Gedanken klopfen an die Tür, aber wir brauchen ihnen nicht aufzumachen. Sündige Gedanken können kommen, aber wir dürfen sie nicht hereinlassen. Wer einen Bissen lange im Mund hin- und herwendet, tut das, weil ihm der Bissen schmeckt. Und wer böse Gedanken in sich verarbeitet, der hat seine Freude daran und wird bald zu bösen Taten fortschreiten. Ein schmutziger Gedanke, dem du einmal nachhängst, hat den Schlüssel zu deinem Innern und kommt gleich wieder herein - du magst wollen oder nicht. Und vielleicht kommt er dann nicht allein, sondern bringt sieben Geister mit sich, die schlimmer sind als er selbst.
Wenn du weise bist, wirst du auf die Gedanken deines Herzens ein wachsames Auge haben. Gute Gedanken sind himmlische Gäste, die wir freundlich aufnehmen, gut bewirten und dringend zum Wiederkommen einladen müssen. Aus heiligen Gedanken entspringen heilige Worte und Taten, und sie sind das Kennzeichen eines erneuerten Herzens.
VERNDERT IN SEIN BILD
Gotteserkenntnis: Das Ziel aller christlichen Lehre
Meine Worte nimm zu Ohren, HERR, merke auf mein Seufzen! Denn du bist nicht ein Gott, der an Gottlosigkeit Gefallen hat; bei dir darf ein Bser nicht weilen (Psalm 5,2.5).
Unter Christen aller Zeiten und unterschiedlichster Schattierung in Bezug auf das, was sie lehrmssig hervorheben, besteht doch in einer Sache grosse bereinstimmung: Sie alle glauben, dass Christen, die ernsthaft geistlich vorankommen wollen, lernen mssten, lange und viel ber Gott nachzudenken!
Wenn ein Christ sich wirklich vornimmt, ber den armseligen Durchschnitt der religisen Erfahrung der Gegenwart hinauszuwachsen, so wird er schnell die Notwendigkeit spren, Gott selbst als das Ziel aller christlichen Lehre kennen zu lernen.
Sobald er die heiligen Wunder der gttlichen Dreieinigkeit erforschen will, wird er entdecken, wie ntig das anhaltende und richtig gelenkte Nachdenken ber die Person Gottes ist. Um Gott in rechter Weise zu erkennen, mssen seine Gedanken unverwandt auf Ihn gerichtet sein. Nichts, was der Mensch ber sich selbst und ber Gott entdeckt hat, macht diese reine Spiritualitt berflssig. Sie ist umsonst zu haben; aber sie ist beraus kostbar!
Natrlich erfordert das zumindest ein gewisses Mass gesunder theologischer Kenntnisse. Gott losgelst von Seiner Selbstoffenbarung in den inspirierten Schriften zu suchen, ist nicht nur sinnlos, sondern auch gefhrlich. Dazu gehrt auch ein Wissen ber Jesus Christus und restloses Vertrauen auf Ihn als Herrn und Erretter.
Christus ist nicht einer von vielen Wegen zu Gott, auch nicht der beste von mehreren anderen; Er ist der einzige Weg, "der Weg und die Wahrheit und das Leben". Auf andere Weise zu glauben, bedeutet etwas Geringeres als ein Christ zu sein.
KURZPREDIGT
Sind wir besser?
Am 1. August ist unser Nationalfeiertag Es tut dabei gut, wenigstens ein Mal im Jahr bewusst ber all das nachzudenken, was uns mit diesem Land geschenkt ist. Wer auf der Weltkarte die verschiedenen Lnder der Erde anschaut und vergleicht, der merkt schon bald welch ein Vorrecht es ist in diesem Land leben zu drfen. Wir haben unschtzbare Geschenke, die Millionen von Menschen seit Jahrzehnten vermissen: Freiheit und Wohlstand, Arbeit und Frieden, medizinische Versorgung und ein gutes soziales Netz. Dazu kommt eine wunderbare Landschaft mit Bergen, Flssen und Seen - grandiosen Szenarien. Darum scheint es mir angebracht, dass der Nationalfeiertag fr uns in erster Linie ein Tag des Dankes sein soll. Wir sind ja nicht besser, als die anderen Erdbewohner, die in Krieg und Armut leben mssen.
Grosszgig seinWir sind Beschenkte und dieses Geschenk verdanken wir bei allem persnlichen Fleiss unserem grossen Gott, der uns liebt und der unser Vater sein mchte. Dieser Gott meint es gut mit uns und mit unserem Volk. Er segnet uns. Darber kann man immer wieder nur staunen, denn, so fragt man sich, gibt es nicht auch viel Grund uns und unser Volk zu tadeln? Natrlich gibt es unzhlige Grnde zum Tadel und trotzdem zeigt unser Gott uns zuerst und vor allen Dingen seine Liebe und Zuneigung. Das ist grossartig und davon sollen wir lernen. Es gibt nmlich auch Menschen, die - besonders, wenn es um unsere Nation und um die, die fr unser Wohlergehen sorgen geht - nichts anderes als Kritik kennen. Leider ben sich auch viele Christen in einer solchen Lebenseinstellung. Die Bibel - Gottes Wort - lehrt uns jedoch fr unser Volk, fr Frieden und Freiheit zu danken. Sie fordert uns auf fr die Verantwortlichen zu beten. Kritiker hat es genug in unserer Welt.
Hilfe & Kontakt unter:
contact@livenet.ch
STELLENMARKT
Praktikum
Kita-Praktikanten/in
Kinder- und Elternaugen zum Leuchten bringen, ist die Vision der Kita Lumina. Wie der Schein des Leuchtturms will das Betreuungsteam den Kindern Orientierung und einen sicheren Hafen im Alltag geben und sie auf ihrem Lebensweg begleiten.
Die Kindertagesstätte in Muhen gehört zur Stiftung Wendepunkt, eine Sozialunternehmung mit Hauptsitz in Muhen und mehreren Standorten sowie Tochterunternehmungen im Kanton Aargau, die Menschen seit 1993 in ihrer beruflichen und sozialen Integration unterstützt.
https://www.jesus.ch/nwl/420461
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Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann EFZ
Mit dem Wendepunkt erleben Menschen einen Wendepunkt. Für diese Vision setzt sich die Stiftung Wendepunkt mit Hauptsitz in Muhen und mehreren Standorten sowie Tochterunternehmungen im Kanton Aargau seit 1993 ein. Die insgesamt 900 Arbeits-, Abklärungs-, Ausbildungs-, Wohn- und Tagesplätze werden von 200 Fachpersonen auf christlicher und sozialer Grundlage geführt, mit dem Ziel, Menschen in ihrer beruflichen und sozialen Integration zu unterstützen.
https://www.jesus.ch/nwl/420460
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Mitarbeiter/in Social Media bei THE FOUR
THE FOUR hilft Christen, ihren Glauben positiv, kreativ und verständlich zu teilen. Mit den vier Symbolen spricht THE FOUR Menschen weltweit mit der besten Botschaft an.
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Mitarbeiter/in Webentwicklung bei THE FOUR
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Schuldensanierer/in
Die Fachstelle Schuldensanierung (FSS) mit je einer Institution in Thun, Lyss, Sirnach und Sargans ist ein Arbeitszweig des christlichen gemeinnützigen Vereins vita perspektiv. Ziel und Zweck sind Beratung von verschuldeten Privatpersonen und die Übernahme von Sanierungsmandaten.
Zur Ergänzung unseres Teams in Sirnach / Sargans und zum Weiterausbau unserer Tätigkeiten suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n
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Gruppenleitung mit Auftragsverantwortung bei externem Kunden / Quereinstieg mglich
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