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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Aus welcher Stadt stammte der Apostel Paulus? (Apg.9,11)
- Tarsus in Zizilien
- Kreta
- Rom
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn so heit es in Gottes Buch: Zur genau richtigen Zeit habe ich dich erhrt, und am Tag der Rettung bin ich dir zu Hilfe gekommen! Schaut doch! Jetzt ist dieser passende Zeitpunkt, ja, jetzt ist der Tag der Rettung! 2. Korither 6,2
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Joel 2,12-13 und 1.Korinther 8,6
Doch auch jetzt noch, spricht der HERR, bekehrt euch zu mir von ganzem Herzen mit Fasten, mit Weinen, mit Klagen! Zerreit eure Herzen und nicht eure Kleider und bekehrt euch zu dem HERRN, eurem Gott! Denn er ist gndig, barmherzig, geduldig und von groer Gte, und es gereut ihn bald die Strafe.
Joel 2,12-13
So haben wir doch nur "einen" Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm; und "einen" Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.
1.Korinther 8,6
LOSUNG
Sacharja 8,16
Rede einer mit dem andern Wahrheit und richtet wahrhaftig und recht, schafft Frieden in euren Toren.
Römer 14,19
Lasst uns dem nachstreben, was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Geht ein Dalmatiner im Supermarkt einkaufen. Fragt der Kassierer: Sammeln Sie auch Punkte?
ZITAT DES TAGES
Ich sammle all meine Gefhle im Gebet. Fjodor Michailowitsch Dostojewski
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Lebenslauf
… und mit Ausdauer laufen den vor uns liegenden Wettlauf, indem wir hinschauen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens.
HEBRÄER 12,1-2
Unser Leben ist wie ein Wettlauf. Nein, es ist kein 100-Meter- Sprint, eher ein Langlauf. Da muss man Geduld haben, und man weiss, man ist nicht gleich am Ziel. Bei dem einen dauert es länger, bei dem anderen ist der Lauf schon sehr früh beendet. So mancher, der mitläuft, wird von Ihnen überholt oder er überholt Sie. Vielen begegnen Sie gar nicht, aber sie sind mit Ihnen auf der Strecke. Alle haben aber das gleiche Ziel: Gut durchkommen, keine grossen Risiken eingehen! Und manchmal ist vielleicht auch ein bisschen Schummeln dabei, oder man fährt die Ellbogen aus, damit der andere nicht überholen kann.
Auf diesem Lauf kann es stark regnen, ein bisschen weiter kommt Ihnen ein heftiger Wind entgegen. Sie werden müde, haben ab und zu einen »Durchhänger«. Sie denken vielleicht: Ich schaffe es nicht! Sie kommen an Ihre Grenzen. Aber Sie geben nicht auf. Es geht über holprige Strassen, durch enge ungemütliche Gassen, durch furchteinflössende Gegenden. Ihr Weg führt Sie durch dunkle Wälder, durch tiefe Täler, aber auch auf lichte Höhen. Da ist manchmal grosse Freude und Zuversicht und gleich darauf Trauer und Schmerz. Bei alledem gilt es, durchzuhalten und den Weg nicht aus den Augen zu verlieren. Wer beharrlich und mit Herz läuft, wird schliesslich auch ankommen – oder?
Für viele Menschen heute scheint der bekannte Spruch zu gelten: Der Weg ist das Ziel. Hier hat ein Umdenken stattgefunden, das jeden sportlichen Wettbewerb unsinnig machen würde. Warum also sollte er für das Leben sinnvoller sein? Letztlich kommt es auf das Ziel an. Wo werde ich sein, wenn mein Leben zu Ende ist? Und dann ist tatsächlich auch der Weg entscheidend, den ich wähle. Jesus ist der Weg zu Gott. Ohne ihn werde ich dort nicht ankommen. Axel Schneider
Frage:
Auf welchem Weg sind Sie unterwegs?
Tipp:
Sie können Ihren Lebenslauf ändern.
Bibel:
Sprüche 2
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Die Volksmenge... sagte, es habe gedonnert. Johannes 12,29
Gott hatte gerade vom Himmel in klar artikulierter Sprache geredet. Einige sagten, es habe gedonnert. Sie hatten eine natrliche Erklrung bereit fr etwas, das gttlich und bernatrlich war. Das ist eine Haltung, die wir heute gegenber Wundern einnehmen knnen. Wir knnen versuchen, sie als blosse natrliche Vorkommnisse wegzuerklren. Oder wir knnen einfach sagen, dass die Zeit der Wunder vorbei ist. Wir verstauen sie passend in einer heilsgeschichtlichen Schublade. Eine dritte Haltung ist das andere Extrem, wenn wir behaupten, Wunder erfahren zu haben, die in Wirklichkeit nichts anderes als ein Produkt lebhafter Einbildung sind. Die richtige Haltung ist die, dass wir anerkennen, dass Gott auch heute Wunder tun kann und tut. Als der souverne Herr kann Er tun, was Ihm gefllt. Es gibt keinen schriftgemssen Grund, warum Er Wunder als Mittel, sich zu offenbaren, aufgegeben haben sollte. Ein Wunder geschieht jedes Mal, wenn jemand von neuem geboren wird. Es ist eine gewaltige Demonstration gttlicher Macht, wodurch ein Mensch aus der Gewalt der Finsternis errettet und in das Knigreich des Sohnes der Liebe Gottes versetzt wird. Es gibt Wunder der Heilung, wenn die rztliche Kunst schon kapituliert hat und alle menschliche Hoffnung aufgegeben wurde. Dann gefllt es Gott manchmal, als Antwort auf glaubendes Gebet den Leib anzurhren und dem Betreffenden die Gesundheit wiederzuschenken. Es gibt Wunder gttlicher Frsorge, wenn der Geldbeutel leer ist. Und Wunder gttlicher Fhrung, wenn wir an einem Scheideweg stehen und nicht wissen, welche Richtung wir einschlagen sollen. Es gibt Wunder gttlicher Bewahrung, wenn beispielsweise jemand ohne Kratzer aus einem Trmmerhaufen aus Blech und Glas aussteigt, der einmal ein Auto war. Ja, Gott wirkt heute noch Wunder, aber nicht unbedingt die gleichen. Er hat nie die zehn Plagen wiederholt, die Er ber gypten kommen liess. Obwohl Jesus Christus derselbe gestern, heute und in Ewigkeit ist, folgt daraus nicht, dass Seine Methoden notwendigerweise immer gleich bleiben. Die Tatsache, dass Er Tote auferweckte, als Er auf der Erde war, bedeutet nicht, dass Er auch heute Tote auferweckt. Und noch ein letztes Wort! Nicht alle Wunder sind gttlichen Ursprungs. Der Teufel und seine Diener knnen ebenfalls Wunder vollbringen. In einer zuknftigen Zeit wird das zweite Tier von Offenbarung 13 durch die Wunder, die es vollbringt, diejenigen verfhren, die auf der Erde wohnen. Auch heute mssen wir alle vorgeblichen Wunder anhand des Wortes Gottes prfen und anhand der Richtung, in welche sie die Menschen fhren.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Welt zurechtweisen
"Durch Glauben baute Noah, als er eine göttliche Weisung über das, was noch nicht zu sehen war, empfangen hatte, von Furcht bewegt, eine Arche zur Rettung seines Hauses" (Hebr. 11,7).
Die Arche ist ein schönes Bild der Errettung aus Gnaden durch den Glauben.
Gott hatte den Noah zu einem gigantischen Werk berufen. Vorsichtig geschätzt war die Arche 150 Meter lang, 24 Meter breit und 15 Meter hoch. Sie war also fast eineinhalb Fussballfelder lang und mehr als vier Stockwerke hoch. Ihre drei Decks hatten eine Gesamtfläche von ungefähr 32000 m2 und das Volumen betrug beinahe 160000 m3. Schiffsingenieure bestätigen, dass dies Schiff nach Gestalt und Grösse unglaublich seetüchtig war.
Aber abgesehen von ihrer Grösse und der Zweckmässigkeit ihrer Abmessungen ist die Arche ein wunderbares Bild von der Rettung durch den Glauben an Jesus Christus. So wurde beispielsweise Noah angewiesen, die Arche von innen und aussen mit Pech zu bestreichen (1. Mo. 6,14). Das hebräische Wort für "Pech" hat die gleiche Wurzel wie das für "Versöhnung". Das Pech hielt das Wasser des Gerichts davon ab, in die Arche zu dringen, wie das Versöhnungsblut Christi das Gericht von dem bussfertigen Sünder abhält.
Die Arche war gross genug, von jeder Tierart ein Pärchen und dazu alle Menschen aufzunehmen, die sich zu Gott um Bewahrung wandten. Allerdings suchten nur acht Menschen die Rettung zu Gottes Bedingungen; wären aber mehr gekommen, hätte Gott sie gewiss der Familie des Noah zugesellt. Er will ja nicht, dass einer verloren gehe, sondern dass alle zur Busse kommen (2.Petr. b3,9). Alle, die in der Flut umkamen, taten dies, weil sie Gottes Rettungsmittel verwarfen.
Genauso reicht das Versöhnungsblut Jesu für alle Sünder und für jede Sünde seit dem Fall des Menschen im Garten Eden. Niemand, der zu Ihm kommt, wird hinausgestossen werden (Joh. 6,37); und doch nehmen nur so wenige Seine gnädige Vorsorge in Anspruch (Matth. 7,14).
Noah war ein Mann, der mit Gott wandelte (1. Mo. 6,9); aber auch er war nicht sündlos. Das sehen wir daran, dass er nach der Flut betrunken war und sich unschicklich betragen hat (9,20-21). Aber Noah war, wie jeder Gläubige, durch Gottes Gnade gerechtfertigt, und sein Glaube wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet. Das war zu aller Zeit die Grundlage der Errettung (1. Mo. 15,6; Röm. 4,5).
ZUM GEBET: Du wirst häufig Menschen treffen, die sich über Gottes Gericht lustig machen und über dein Zeugnis lästern. Lass dich nicht entmutigen. Bete für sie und halte dich stets zum Dienst für sie bereit.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Petrus 3. Wie sollte die Aussicht auf ein künftiges Gericht dein Verhalten beeinflussen?
CHARLES H. SPURGEON
"Elia aber sprach zu ihnen: Fanget die Propheten Baals, dass ihrer keiner entrinne!" 1. Knige 18,40
Unsere sündigen Neigungen müssen sterben, weil wir durch sie unseren Gott verraten. Einst waren auch wir Verräter und räumten den Sünden willig einen Platz in unserem Leben ein. Sie waren unsere Lieblinge, und wir waren in sie vernarrt. Jetzt aber ist die Sache anders geworden. Der Herr ist unser Gott. Wir freuen uns seiner Regierung, und unser Gebet ist: "Die Erde werde voll seiner Ehre!"
Jede Sünde ist dem Wesen nach ein Aufruhr gegen die Regierung des Höchsten. Wer sich gegen die Gebote Gottes empört, sagt gewissermassen: "Ich will nicht, dass dieser über mich herrsche!" Es geziemt sich nicht, dass Seelen, die durch das Blut Jesu erlöst, mit ewiger Liebe geliebt und endloser Gunst versichert sind, Sünden des Fleisches oder des Geistes beherbergen.
Wir müssen die Sünde auch darum meiden, weil sie schon unendlich viel Böses angerichtet hat. Studiert die Weltgeschichte und seht, ob die Sünde nicht des Menschen schlimmster Feind gewesen ist. Durch welche Pforte kam der Tod in die Welt? War nicht die Sünde die Pförtnerin, die das Tor öffnete?
In der ganzen Welt, wo Dornen und Disteln wachsen, hat die Hand der Sünde sie gesät. Die Spur der Schlange hat die Fussstapfen der Freude verwischt. Vor dem Erscheinen der Sünde sehe ich den blühenden Garten des Herrn und hinterher nichts als eine Wüste. Wer hat jenes schreckliche Feuer in der Hölle entzündet, und woher erhält es stets neue Nahrung? Ist es nicht die Sünde, die das alles bewirkt?
O Sünde, es darf nicht sein, dass irgendein Himmelserbe, der von der Hölle erlöst ist, mit dir Freundschaft schliesst. Sollten wir die Natter streicheln oder die tödliche Kobra an unser Herz drücken? Lasst uns diese Feinde unserer Seele ergreifen und töten - lasst keinen von ihnen entrinnen!
VERNDERT IN SEIN BILD
Es ist sehr gefhrlich, wenn sich die Kirche verndert
Denn es wird eine Zeit sein, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen und sie werden die Ohren von der Wahrheit abkehren (2. Timotheus 4,3.4).
Jede Evangelisation, die das allgemeine Interesse anspricht und ber die Tagesereignisse schwatzt, um eine Atmosphre zu schaffen, in der der Snder sich heimisch fhlt, ist so falsch, wie es die Baalsaltre seit eh und je gewesen sind. Jeder Versuch, den Weg fr die Menschen bequem zu machen und das Schuldgefhl zu eliminieren, ist schlimmer, als htte man gar nichts getan; man richtet damit Schaden in den Seelen der Menschen an.
Einer der verbreitetsten Irrtmer der Gegenwart, dem die lautesten und prahlerischsten religisen Aktivitten in evangelikalen Zirkeln entspringen, ist die Behauptung, die Kirche msse sich wandeln, wenn sich die Verhltnisse ndern, und die Christen htten ihre Methoden den Bedrfnissen der Menschen anzupassen. Wollen sie Zehn-Minuten-Predigten, so gebe man ihnen Zehn-Minuten-Predigten! Wollen sie die Wahrheit nur in homopathischen Dosen, verabreiche man ihnen diese! Wollen sie Bilder, gebe man ihnen so viel sie wollen! Hren sie gern Geschichtchen, so erzhle man ihnen welche!
Bei all dem bestehen die Verfechter dieser Haltung darauf: "Die Botschaft ist dieselbe, nur die Methoden haben sich gewandelt." "Wen die Gtter vernichten wollen, dem rauben sie zuvor den Verstand", sagten die alten Griechen, und sie waren weiser als sie selbst wussten. Eine Mentalitt, die Sodom fr Jerusalem hlt und Hollywood als die Heilige Stadt missdeutet, ist dermassen irregeleitet, dass man dies nicht anders als mit Wahnsinn bezeichnen kann, der die bekennende Christenheit als Gericht getroffen hat, weil sie den Geist Gottes so sehr beleidigte!
KURZPREDIGT
Angst vor Einsamkeit?
Die Einsamkeit ist eine grosse Last unserer Zeit. Bei einer Umfrage, wovor die Menschen am meisten Angst htten, standen nicht Arbeitslosigkeit, Krankheit oder ein mglicher Atomkrieg obenan, sondern die Einsamkeit. Viele suchen Ablenkung, weil sie nicht allein sein knnen. Was frchten wir denn beim Alleinsein? Vielleicht, dass Fragen auftauchen - Glaubensfragen, Zweifel, oder die Frage, was aus unserer Ehe werden soll? Frchten wir, dass Gott uns an eine Schuld erinnert?
Bischof Lilje sagte: Der Mensch kann nicht wahrhaft allein sein, wenn er nicht mit Gott allein sein kann. Vielleicht gibt es auch viele leere Alkoholflaschen in Ihrem Abfallsack oder eine Sammlung von Medikamentenschachteln im Badezimmer, die keiner sehen darf. Wir laden niemanden ein, damit uns keiner hinter die Kulissen schaut.
AbschottenGerade hier wird sehr deutlich, dass Schuld Menschen trennt und einsam macht. Da gibt es nur eines: unser Leben vor Gott in Ordnung bringen. Jesus Christus wartet darauf, dass er aufrumen und Heilen darf. Das schliesst nicht aus, dass wir die menschliche Hilfe eines Seelsorgers, Arztes usw. in Anspruch nehmen. Und es wird auch dann nicht alles perfekt werden. Wer aber aus der Vergebung lebt, kann zu seinen Unvollkommenheiten stehen. Snde trennt noch in anderer Weise. Eigene Schuld, mit der wir uns arrangieren, hat die fatale Eigenschaft, dass sie uns misstrauisch macht gegen andere. Wenn wir heucheln, nehmen wir selbstverstndlich an, dass andere das auch tun. Falls wir es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen, denken wir automatisch bei anderen: Ob das wohl wahr ist?
Totale FreundschaftEs ist eigenartig, wenn ich im Licht lebe, werden die anderen dadurch natrlich nicht besser, sie bleiben Snder wie ich; aber ich kann ihnen vertrauen. Wir Menschen sind auf ein Gegenber angelegt. Wir suchen sehnschtig jemanden, der uns bedingungslos liebt, unabhngig von Erfolg oder Versagen, der uns immer wieder verzeiht, wenn wir die Beziehung belastet haben. Wir sehnen uns nach einem, der fest zu uns hlt, immer fr uns da ist, der in den einsamsten Situationen, wie grossen Entscheidungen, Prfungen, Siege und Niederlagen und schliesslich einmal auch ins Sterben - mit uns geht. Aber dieses Bedrfnis nach Gemeinschaft kann kein Mensch erfllen. Wenn wir das erwarten, vom Freund, von der besten Freundin, vom Ehemann, dann berfordern wir diesen Menschen total.
Einer kannNur Jesus Christus will und kann uns dieses engste Gegenber sein. Nichts, auch nicht der Tod, kann uns scheiden von der Liebe Gottes! Jesus hat uns zugesagt, dass er alle Tage bei uns ist, auch in den einsamsten Situationen. Er verzeiht uns immer wieder, wir brauchen ihn nur darum zu bitten und unsere Schuld zu bekennen. Wer in dieser persnlichen Beziehung zu Jesus Christus lebt, der braucht Geborgenheit, Anerkennung und Liebe nicht mehr krampfhaft bei Menschen zu suchen. Der ist davon freigemacht, sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen.
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