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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Womit wurde das Krbchen in dem Mose ausgesetzt wurde, wasserdicht gemacht? (2.Mose 2,3)

  • Baumharz
  • Asphalt und Pech
  • Bienenwachs
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NEWSTICKER

  Polizei- und Militrseelsorge
Neue Chancen fr engagierte Seelsorger
Ab Ende September erffnet die Evangelisch Theologische Akademie Zrich einen neuen Lehrgang fr die Ausbildung in der Polizei- und Militrseelsorge.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/32809_neue_chancen_fuer_engagierte_seelsorger



  Marsch frs Lbe
Was macht Abtreibung mit der Psyche?
In der Forschung wird Abtreibung / Psyche besonders diskutiert: Gibt es einen Zusammenhang zwischen Abtreibung und psychischen Problemen? Eine Studie des Wiener Instituts fr Medizinische Anthropologie und Bioethik (IMABE) gibt Aufschluss.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/32810_was_macht_abtreibung_mit_der_psyche







TAGESVERS

Das ist so richtig, weil es dem Willen Gottes entspricht, dass ihr durch eure guten Taten die Unwissenheit der Menschen, die unverstndig sind, zum Schweigen bringt. 1. Petrus 2,15



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Amos 9,11 und 1.Korinther 10,31

Zur selben Zeit will ich die zerfallene Htte Davids wieder aufrichten und ihre Risse vermauern und, was abgebrochen ist, wieder aufrichten und will sie bauen, wie sie vorzeiten gewesen ist,

Amos 9,11

Ob ihr nun esst oder trinkt oder was ihr auch tut, das tut alles zu Gottes Ehre.

1.Korinther 10,31






LOSUNG

Psalm 118,8
Besser ist es, beim HERRN Zuflucht zu suchen, als Menschen zu vertrauen.

2. Timotheus 4,16-17
Paulus schreibt: Bei meinem ersten Verhör stand mir niemand bei, sondern sie verließen mich alle. Es sei ihnen nicht zugerechnet. Der Herr aber stand mir bei und stärkte mich.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Wovon trumt eine Katze Nachts? Von einem Muskelkater



ZITAT DES TAGES

Die Vershnlichkeit ist's, was die Liebe bewahret und alle ihre zarten Blten. Jeremias Gotthelf (1797 - 1854)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Ein neues Zuhause

Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, dann hätte ich es euch gesagt. Ich gehe jetzt voraus, um einen Platz für euch vorzubereiten.
JOHANNES 14,2

Tiere und Insekten sind oft beeindruckende Baumeister. Bienen und Wespen können mit ihrem Wachs kunstvolle Waben bauen. Ameisen errichten beeindruckende Hügel mit unzähligen Gängen. Ganzen Völkern bereiten sie auf diese Weise ihre Unterkunft vor. Termiten erbauen gemessen an ihrer Körpergrösse so hohe Häuser, dass eine menschliche Behausung im gleichen Verhältnis zu ihrer Körpergrösse fast 5000 m hoch sein müsste. – Oder nehmen wir den Biber. Er fühlt sich in Teichen wohl.

Dort legt er Dämme an. Seine Unterkunft ist eine richtige Burg und hat Zugänge, die unter Wasser liegen. Danach folgen trockene Bereiche, in denen er schlafen kann und Nahrung für die kalte Jahreszeit lagert. Dachse wiederum graben über Generationen an ihren unterirdischen, oft Hunderte Meter umfassenden Bauten. Webervögel konstruieren z. B. um Telegrafenmasten riesige Gemeinschaftsnester, die jahrzehntelang bewohnt werden können.

Als der Sohn Gottes vor 2000 Jahren mit seinen Jüngern in Israel unterwegs war, sprach er mit ihnen über ihr zukünftiges Zuhause. Sie sollten wissen, dass sie nach dieser Erdenzeit ein neues Heim bei ihm haben würden.

Er versicherte ihnen: »Und wenn ich dann alles vorbereitet habe, komme ich zurück und werde euch zu mir holen, damit ihr auch da seid, wo ich bin« (Johannes 14,3). Diese Zusage gilt auch heute für jeden, der ein Jünger Jesu ist. Wenn wir unsere Sündenlast bei Jesus abladen und uns ihm anvertrauen, erhalten wir dieses Wohnrecht bei ihm.

Wenn Gott nun schon Tiere und Insekten in nur sechs Tagen als so ausgezeichnete Baumeister geschaffen hat, wie viel schöner muss dann dieses neue Zuhause sein, an dem Jesus, durch den alles geschaffen ist, nun schon 2000 Jahre baut. Stefan Taube

Frage:
Wo wird Ihr Zuhause nach dieser Erdenzeit sein?

Tipp:
Gott lädt Sie ein, bei ihm zu wohnen.

Bibel:
1. Chronik 17,1-14



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Die Opfer Gottes sind ein zerbrochener Geist; ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verachten. Psalm 51,17
Es gibt nichts Schneres in Gottes geistlicher Schpfung als einen Glubigen, der einen echten Geist der Zerbrochenheit offenbart. Sogar Gott findet solch einen Menschen unwiderstehlich; Er kann den Stolzen und Hochmtigen widerstehen (s. Jakobus 4,6), nicht aber den Zerbrochenen und Demtigen. In unserem natrlichen Zustand ist niemand von uns zerbrochen. Wir sind wie ein wildes Eselsfllen - rebellisch, halsstarrig, leidenschaftlich. Wir widerstehen dem Zaum, dem Zgel und dem Sattel des Willens Gottes. Wir weigern uns, gezhmt und ins Geschirr gelegt zu werden und wollen nur unseren eigenen Willen durchsetzen.

Solange wir nicht zerbrochen sind, sind wir unbrauchbar fr den Dienst. Die Bekehrung ist wie der Beginn des Zhmungsprozesses. Der bussfertige Snder kann sagen: Das stolzeste Herz, das je geschlagen hat, wurde in mir zerschlagen; der wildeste Wille, der sich je erhoben hat, Deine Sache zu verachten oder Deinen Feinden zu helfen, wurde von Dir, mein Gott, gebrochen! Bei der Bekehrung nehmen wir das Joch Christi auf uns. Aber es ist mglich, glubig zu sein, und sich immer noch wie ein ungezhmtes Fohlen zu verhalten, das nach seinem eigenen Willen in der Prrie umherstreifen will. Wir mssen es lernen, die Zgel des Lebens dem Herrn Jesus zu bergeben. Wir mssen uns Seinem Handeln in unserem Leben unterwerfen ohne auszuschlagen, zu bocken oder davonzulaufen. Wir mssen sagen knnen: Sein Weg ist am besten, wir lassen ab von nutzlosem Planen und berlassen die Lenkung unseres Lebens Ihm.

Wir mssen es lernen, Zerbrochenheit nicht nur gegenber Gott zu praktizieren, sondern auch gegenber unseren Mitmenschen. Das heisst, dass wir nicht stolz, selbstbewusst und arrogant sind. Wir fhlen uns nicht gezwungen, auf unserem Recht zu bestehen, oder uns zu verteidigen, wenn wir ungerecht angegriffen werden. Wenn wir beleidigt, verspottet, gelstert oder verleumdet werden, geben wir das nicht zurck. Zerbrochene Menschen entschuldigen sich sofort, wenn sie etwas Falsches getan oder gesagt haben. Sie tragen keinen Groll mit sich herum oder speichern im Hinterkopf die Ungerechtigkeiten, die ihnen zugefgt wurden. Sie achten andere hher als sich selbst. Wenn sie mit Versptungen, Unterbrechungen, Pannen, Unfllen, Fahrplannderungen und Enttuschungen zu tun bekommen, reagieren sie nicht mit Aufregung, Panik, Hysterie und aufgeplusterten Federn. Sie beweisen Standfestigkeit und Gleichmut in den Krisen des Lebens. Wenn ein Ehepaar wirklich zerbrochen ist, dann werden sie nie den Weg zum Scheidungsrichter antreten. Fr zerbrochene Eltern und Kinder wird es nie eine Generationskluft geben. Zerbrochene Nachbarn brauchen niemals Zune aufrichten. Gemeinden mit Glubigen, die den Weg des Zerbruchs gelernt haben, erfahren ununterbrochene Erweckung.

Wenn wir zum Mahl des Herrn kommen und den Heiland sagen hren: Dies ist mein Leib, der fr euch gegeben wurde, dann ist die einzig richtige Antwort: Dies ist mein Leben, Herr Jesus, das fr Dich zerbrochen sein soll.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Prfung bestehen

"Durch Glauben hat Abraham, da er geprüft wurde, den Isaak dargebracht und er, der die Verheissungen empfangen hatte, brachte den einzigen [Sohn] dar, über den gesagt worden war: >In Isaak soll deine Nachkommenschaft genannt werden<, indem er dachte, dass Gott auch aus den Toten erwecken könne" (Hebr. 11,17-19).

Die Bereitschaft, etwas dir Kostbares dranzugeben, ist ein Beweis echten Glaubens.

John Bunyan hatte eine blinde Tochter, die ihm besonders lieb war. Wenn er wegen seiner Evangeliumspredigt im Gefängnis sass, machte er sich um seine Familie, und besonders um das blinde Kind, grosse Sorgen. Er schrieb dazu: "Ich sah mich als ein Mensch, der sein Haus über dem Haupt seiner Frau und seiner Kinder niederriss. Aber wenn es auch so ist, ich muss es tun. Den liebsten Götzen, den ich kenne, wer immer es sein mag, hilf, ihn von Deinem Thron zu reissen, damit ich allein Dich anbete!"

Trotz seines schrecklichen Kummers, war Bunyan bereit, auch das Liebste zu opfern, wenn Gott es verlangte. So war es auch mit Abraham. Alle Verheissungen Gottes hingen mit Isaak zusammen.

Abraham glaubte den göttlichen Verheissungen und das wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet (1. Mo. 15,6). Aber der Beweis dafür kam, als Gott von ihm das Opfer seines Sohnes verlangte. Abraham war klar, wenn er Isaak tötete, brachte er den Bund mit Gott zu Tode. So schloss er, Gott werde Isaak gewiss aus den Toten auferwecken. Er glaubte an die Auferstehung, ehe diese Lehre deutlich ausgedrückt worden war.

Gott prüfte Abraham, und Abraham bestand den Test: Er war zum Opfer bereit. Und diese Höhe muss der Glaube schliesslich immer erreichen. Der Herr sagt: "Wenn jemand mir nachkommen will, verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach!" (Matth. 16,24). Und in Römer 12,1 lesen wir: "Ich ermahne euch nun, Brüder, durch die Erbarmungen Gottes, eure Leiber darzustellen als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer, was euer vernünftiger Gottesdienst ist" (Röm. 12,1).

Ich bete dafür, dass du willig alles drangibst, was dich hindert, ein möglichst nützlicher Diener Christi zu sein.

ZUM GEBET: Danke Gott für alle, die du kennst und die die Prüfung eines opferwilligen Glaubens bestanden haben.
• Bitte um Mut und Gnade, ihrem Beispiel folgen zu können.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies den Bericht über Abraham in 1. Mose 22.








CHARLES H. SPURGEON

"Und ganz Israel wird ihn beklagen, und sie werden ihn begraben; denn von Jerobeam wird dieser allein in ein Grab kommen, weil an ihm vor dem Herrn, dem Gott Israels, etwas Gutes gefunden worden ist im Hause Jerobeams." 1. Knige 14,13

Alles, was von Abija gesagt werden konnte, ist, dass "etwas Gutes" in ihm war. Es war nichts besonders Auffallendes an ihm, sonst wäre es bestimmt genannt worden. Er war kein heldenmütiger Nachfolger des Herrn, und Taten der Treue gegen Gott sind von ihm nicht niedergeschrieben worden, weil er wegen seiner Jugend wohl weder Kraft noch Gelegenheit hatte, viel zu tun.

Weil wir lesen, dass "etwas Gutes" in ihm war, können wir annehmen, dass es nichts Vollkommenes war. Vieles Gute fehlte, aber "etwas Gutes" war deutlich erkennbar. Deshalb wurde das Kind angenommen und durch die göttliche Liebe vor einem traurigen Tod bewahrt.

Viele Christen neigen dazu, wenn sie mit suchenden Seelen sprechen, alles Gute in ihnen zu erwarten, anstatt nach etwas Gutem auszuschauen.

Da ist jemand, der das Bekenntnis ablegt, bekehrt zu sein. Er ist aufrichtig und deshalb behutsam, nicht mehr zu sagen, als er fühlt, so dass er wenig sagt und dies wenige auch noch zitternd. Ihr stellt ihm eine Frage, die jeder beantworten könnte; aber dieser Ängstliche kann es nicht, und deshalb fällt ihr das strenge Urteil, dass er unwissend und unerleuchtet sei. Kalte Klugheit erklärt, dass jemand, der eine solche Frage nicht zu beantworten vermag, kein Kind Gottes sein kann, und auf Schüchternheit und Verlegenheit wird wenig Rücksicht genommen.

Sollten wir uns nicht scheuen, wenn wir in bezug auf Gott, auf Christus und auf ewige Dinge etwas Gutes in einem Menschen sehen, zu verurteilen, sondern vielmehr loben und Freundlichkeit und Sorgfalt zeigen?

Ich fürchte, dass in manchem Fall Härte denjenigen, die mit ihrem ganzen Herzen zu Jesus kamen, ernstlichen Schaden verursacht hat. Lasst uns von einem jungen Herzen nicht mehr fordern, als der Herr Jesus gesucht haben würde.








MONTAGS MANNA

Montags Impuls
DIE WRDE DER ARBEIT BEKRFTIGEN
Von Rick Boxx Die globale Pandemie hat praktisch alle Menschen beeintrchtigt, und auch viele Monate nach dem offiziellen Ende der Pandemie sind ihre Auswirkungen noch zu spren, unter anderem auf dem Arbeitsmarkt. Zur Hochzeit der Pandemie ...

Von Rick Boxx

Die globale Pandemie hat praktisch alle Menschen beeinträchtigt, und auch viele Monate nach dem offiziellen Ende der Pandemie sind ihre Auswirkungen noch zu spüren, unter anderem auf dem Arbeitsmarkt.

Zur Hochzeit der Pandemie mussten Geschäfte und Restaurants schliessen. In den Unternehmen, die ihren Betrieb nicht einstellen mussten, arbeiteten die Menschen häufig von zu Hause aus. Vor COVID-19 hatten die meisten Unternehmen keine Schwierigkeiten, bei Bedarf neue Mitarbeiter zu finden. Doch nach dem Ende der Pandemie bekommen viele Arbeitgeber ihre offenen Stellen nicht mehr besetzt.

«Fachkräfte gesucht», so liest man allerorten. An einem Restaurant las ich: «Aufgrund von Personalmangel bitten wir um Geduld. Seien Sie dankbar für die, die bereit sind zu arbeiten». Die Gründe für den Personalmangel sind vielfältig, doch darum geht es hier nicht. Eines ist sicher: Wir leben in seltsamen Zeiten, in denen Menschen aufgrund eines staatlichen finanziellen Sicherheitsnetzes weniger motiviert sind, zu arbeiten. Im Alten Testament der Bibel finden wir die weise Beobachtung: «Hunger treibt den Menschen an; er muss arbeiten, um satt zu werden.»(Sprüche 16,26).

So müssen wir neue Wege finden, Menschen zur Arbeit zu motivieren. Einer besteht darin, die alte Wahrheit zu bekräftigen, dass Arbeit Würde verleiht. Als Arbeitgeber, Vorgesetzte oder Führungskräfte müssen wir sicherstellen, dass unsere Mitarbeitenden diese Würde erfahren. Hier sind einige biblische Prinzipien dazu:

Arbeit war von Anfang an Gottes Idee. Nachdem der dreieinige Gott in der biblischen Schöpfungsgeschichte die Menschen geschaffen hatte, «unser Ebenbild, das uns ähnlich ist» (1. Mose 1,26), bestanden Seine ersten Anweisungen darin, dass Menschen arbeiten sollten. «Er segnete sie und sprach: Vermehrt euch, bevölkert die Erde und nehmt sie in Besitz! Ihr sollt Macht haben über alle Tiere: über die Fische, die Vögel und alle anderen Tiere auf der Erde!... Seht, als Nahrung gebe ich euch alle Pflanzen, die Samen tragen, und die Früchte, die überall an den Bäumen wachsen.» (1. Mose 1,28-29).

Ungehorsam erschwerte die Arbeit. Alles ging gut, bis Adam und Eva sich über Gottes Gebot hinwegsetzten und von dem Baum der Erkenntnis von Gut und Böse assen. Das Ergebnis ihres falschen Handelns, das die Bibel «Sünde» nennt, war Gottes Erklärung: «Deinetwegen soll der Ackerboden verflucht sein! Dein ganzes Leben wirst du dich abmühen, um dich von seinem Ertrag zu ernähren… Du wirst dir dein Brot mit Schweiss verdienen müssen…» (1. Mose 3,17-19).

Arbeit mag schwer sein, kann aber auch sehr lohnend sein. Um in unserer Arbeit Würde zu finden, müssen wir einige wichtige Fragen beantworten wie: «Warum arbeiten wir?» und «Wem dienen wir eigentlich?». Diese Fragen werden in der Bibel an verschiedenen Stellen beantwortet, unter anderem in Kolosser 3,17+23- 24. Dort heisst es: «All euer Tun - euer Reden wie euer Handeln – soll zeigen, dass Jesus euer Herr ist. Weil ihr mit ihm verbunden seid, könnt ihr Gott, dem Vater, für alles danken… Denkt bei allem daran, dass ihr letztlich für ihn und nicht für die Menschen arbeitet. Als Lohn dafür wird er euch das Erbe geben, das er versprochen hat. Das wisst ihr ja. Denn Jesus Christus ist euer wahrer Herr!».

Mit unserer Arbeit dienen wir unseren Kunden, unserem Arbeitgeber und letzten Endes Gott. Sie alle verdienen unser Bestes.



https://www.jesus.ch/nwl/420510






VERNDERT IN SEIN BILD

Christi Sieg ist unser rechtmssiges Eigentum
Daher musste er in allem den Brdern gleich werden (Hebrer 2,17).

"Ist es mglich, ein wahrer Christ zu sein und doch die trbseligste Mutlosigkeit zu erleben?" Dies ist eine oft gehrte Frage. Ganz ehrlich: ich kann nicht besttigen, ob Christen Mutlosigkeit kennen sollten oder nicht; ich kann nur sagen, dass alle sie kennen! Innerlich sind sie oft schweren Herzens, verzagt, unglcklich und ein wenig furchtsam - obwohl sie Christen sind!

Was wir brauchen, Brder, ist die wahre, schriftgemsse Sicht auf unseren siegreichen Herrn, der auch als Mensch stets siegreich war. Paulus schrieb den Philippern davon, dass sich Jesus Christus selbst erniedrigte und gehorsam wurde bis zum Tode am Kreuz, und dann: "Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der ber jeden Namen ist" und: "Jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters." Nun, das ist unser siegreicher Herr, der siegreiche Mensch um unseretwillen.

Jetzt mag einer sagen, es sei wahrlich nichts Neues, dass Gott siegreich ist. Aber im Neuen Testament lesen wir, dass Gott Seine Natur mit der des Menschen verbunden hat. Er hat einen Menschen Sieger sein lassen, so dass die Menschen in diesem Einen Sieger und berwinder werden knnen! Gott hat Ihn zum Haupt der Kirche gemacht; und whrend Er auf Seine Wiederkunft wartet, leitet und bewahrt und belehrt Er Seine Kirche. Dies tut Er durch den Heiligen Geist, der durch das Wort Gottes zu uns redet!








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