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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
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- Matthus 5,41
- Markus 5,41
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NEWSTICKER
TAGESVERS
........ "Bemhe dich, die Aufgabe zu erfllen, die der Herr dir aufgetragen hat! Kolosser 4.17
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Habakuk 3,18 und 1.Korinther 15,14
Ich will mich freuen des HERRN und frhlich sein in Gott, meinem Heil.
Habakuk 3,18
Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich.
1.Korinther 15,14
LOSUNG
Hesekiel 18,4
Siehe, alle Menschen gehören mir.
1. Timotheus 2,1
Paulus schreibt: Ich bitte euch, vor Gott einzutreten für alle Menschen in Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wer spricht alle Sprachen? - Das Echo!
ZITAT DES TAGES
Rinne, Strom des Lebens, rinne nur so zu! Rinnst du nicht vergebens, flchtge Welle, du! Liebe war am Quelle, Liebe war am Hain - Liebe wird, oh Welle! wo du landest, sein. Ernst von Feuchtersleben
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Grenzberwindung
Deshalb nehmt einander auf, wie auch der Christus euch aufgenommen hat, zu Gottes Herrlichkeit!
RÖMER 15,7
Es gibt Orte auf dieser Welt, die einen gewissen »Gruselfaktor « für sich gepachtet zu haben scheinen. Einer dieser Orte ist Panmunjeom, der bekannte Grenzpunkt zwischen Nord- und Südkorea, an dem sich nun schon seit Jahrzehnten Soldaten verfeindet gegenüberstehen. Als Tourist kann man diesen Ort von der südkoreanischen Seite aus besuchen.
Allerdings wird man vor dem Besuch vor hektischen Bewegungen gewarnt: Hierdurch könnte jederzeit eine Katastrophe in dieser angespannten Atmosphäre ausgelöst werden.
Dieser nun schon so lange anhaltende Konflikt zwischen den beiden Ländern ist mehr als tragisch, weil Korea ja ursprünglich ein zusammengehörendes Land war. Doch im Rahmen des Korea-Krieges vor rund 70 Jahren brach es auseinander. Seitdem haben die Koreaner keinen Weg zum Frieden gefunden. Und an eine Wiedervereinigung ist schon gar nicht zu denken. Keiner wagt den ersten Schritt.
Nicht nur auf Länderebene, auch im privaten Bereich kann es sein, dass etwas auseinanderbricht, was eigentlich zusammengehört: Freundschaften und Ehen können zerbrechen und Misstrauen und Entfremdung einen Neuanfang behindern. Doch das muss nicht so bleiben. Der Tagesvers fordert dazu auf, mutig Versöhnungsinitiativen zu ergreifen, indem man bereit ist, den anderen trotz aller Hindernisse wieder ganz neu ins eigene Leben aufzunehmen. Dazu muss man oft mutig den ersten Schritt machen. Das grösste Vorbild hierzu ist Gott selbst. Schliesslich zerbrach bereits durch die Schuld der ersten Menschen die Verbindung zwischen ihm und uns. Doch er ergriff die Initiative, ging den ersten Schritt und schickte uns Jesus Christus als den Erlöser, damit wir wieder echte Gemeinschaft mit ihm haben können. Stefan Nietzke
Frage:
Haben Sie Sehnsucht nach einer Beziehung zu Gott?
Tipp:
Dann nehmen Sie sein Rettungsangebot in Jesus Christus an!
Bibel:
1. Mose 3,1-19
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Denn zwiefach Bses hat mein Volk begangen: Mich, den Born lebendigen Wassers haben sie verlassen, um sich Zisternen auszuhauen, geborstene Zisternen, die kein Wasser halten. Jeremia 2,13
Es ist ein schlechtes Geschft, einen Born gegen Zisternen, und besonders gegen geborstene Zisternen einzutauschen. Ein Born ist eine Quelle khlen, reinen, erfrischenden Wassers, das aus der Erde hervorsprudelt. Eine Zisterne ist ein knstliches Reservoir, um Wasser zu speichern. Das Wasser in ihr kann abgestanden und faulig werden. Wenn die Zisterne birst, luft das Wasser aus und Verunreinigungen sickern ein.
Der Herr ist eine Quelle lebendigen Wassers. Die Seinen knnen in Ihm dauernde Befriedigung finden. Die Welt ist eine Zisterne, und noch dazu eine geborstene Zisterne. Sie erweckt Hoffnung auf Vergngen und Glck, aber wer bei ihr Befriedigung sucht, wird unweigerlich enttuscht. Mary wuchs in einem christlichen Elternhaus auf, wo das Wort Gottes gelesen und auswendiggelernt wurde. Aber sie rebellierte gegen die Lebensweise ihrer Eltern und ging von Zuhause weg mit dem festen Entschluss, das Leben in vollen Zgen zu geniessen. Tanzen wurde zur Leidenschaft ihres Lebens. Indem sie versuchte, jede Erinnerung an ihre christliche Vergangenheit zu unterdrcken, lebte sie von einem Tanz zum nchsten. Als sie eines Nachts mit ihrem Partner ber die Tanzflche glitt, kam ihr pltzlich ein Vers aus der Heiligen Schrift in den Sinn, den sie als kleines Mdchen gelernt hatte. Denn zwiefach Bses hat mein Volk begangen: Mich, den Born lebendigen Wassers haben sie verlassen, um sich Zisternen auszuhauen, geborstene Zisternen, die kein Wasser halten.
Mitten im Tanz wurde sie von ihrer Snde berfhrt. Im Bewusstsein der Leere ihres Lebens wandte sie sich zum Herrn und bekehrte sich. Sie entschuldigte sich, dass sie den Tanz nicht fortsetzen konnte, verliess das Lokal und kehrte nie mehr zurck. Von diesem Augenblick an konnte sie sich mit dem Dichter identifizieren, der schrieb: Ich versuchte die gebrochene Zisterne, Herr, aber ach! das Wasser blieb aus! Im Augenblick, wo ich mich beugte, um zu trinken, verschwand es, und verspottete mich, whrend ich weinte. Jetzt kann mich niemand ausser Christus befriedigen, es gibt keinen anderen Namen fr mich; Liebe und Leben und immerwhrende Freude, Herr Jesus, wird in Dir gefunden.
Mary erfuhr die Wahrheit der Worte unseres Herrn: Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wiederum drsten; wer irgend aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird nicht drsten in Ewigkeit; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt (Johannes 4,13.14).
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Schmach Christi tragen
Mose betrachtete "die Schmach des Christus für grösseren Reichtum ... als die Schätze Ägyptens; denn er schaute auf die Belohnung. Durch Glauben verliess er Ägypten und fürchtete die Wut des Königs nicht; denn er hielt standhaft aus, als sähe er den Unsichtbaren" (Hebr. 11,26-27).
Wenn du für Christus leidest, trägst du Seine Schmach.
Wie konnte Mose, der 1400 Jahre vor Christus lebte, Seine Schmach tragen? Christus ist die griechische Form des hebräischen Titels Messias, was "der Gesalbte" bedeutet. Von vielen Personen im Alten Testament wird gesagt, dass sie zu einem bestimmten Dienst für Gott gesalbt worden sind. Einige haben daher vermutet, Mose hätte an sich selbst als ein Bild des Messias gedacht, weil er das Volk aus der ägyptischen Knechtschaft führte. Sie würden den Vers 26 so übersetzen: "Er achtete die Schmach des von Gott gesalbten Befreiers ..."
Wir meinen aber, es sei besser, diesen Vers auf den Herrn Jesus selbst, den künftigen grossen Erlöser, anzuwenden. Wir wissen nicht, wie viel Mose von Christus wusste, sicherlich aber mehr als Abraham, von dem der Herr sagt: "Abraham ... jubelte, dass er meinen Tag sehen sollte und er sah [ihn] und freute sich" (Joh. 8,56).
Der Messias wurde immer als einer betrachtet, der mit seinem Volk eng verbunden war. Wenn sie um der Gerechtigkeit willen litten, taten sie es an seiner Stelle. Darum sagt David: "Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen" (Ps. 69,10). Aus neutestamentlicher Perspektive gesprochen, sagt Paulus: "Ich trage die Malzeichen Jesu an meinem Leibe" (Gal. 6,17).
Aber in gewisser Weise leidet auch Christus mit Seinem Volk. Als der Herr dem Saulus von Tarsus entgegentrat, der die Gemeinde des Herrn heftig bekämpfte, sagte Er: "Saul, Saul, was verfolgst du mich? ... Ich bin Jesus, den du verfolgst" (Apg. 9,4-5).
Mose erwählte, dem Hause des Pharao den Rücken zu kehren und sich mit Gottes Volk zu identifizieren, weil er wusste, dass die Leiden für Christus weit besser waren als alle Reichtümer Ägyptens. Irgendwann wirst auch du um Christi willen Verfolgung erleiden (2. Tim. 3,12), so sei darauf vorbereitet. Wenn es dann soweit ist, folge dem Beispiel des Mose, der Glauben und Mut bewies; denn du weisst, dass Gott dein Schild und dein sehr grosser Lohn ist (siehe 1. Mo. 15,1).
ZUM GEBET: Folge dem Beispiel der Apostel und danke Gott, wenn du ein klein wenig von der Schmach tragen darfst, die die Welt Christus zufügen möchte (Apg. 5,27-41).
ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Psalm 27,1 auswendig, damit du ermutigt wirst, wenn Schwierigkeiten auf dich zukommen.
CHARLES H. SPURGEON
"Und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, decket sie vielmehr auf." Epheser 5,11
Eine andere sehr ernste Sache betrifft die Vergngungen der bekennenden Christen. Ich hre oft von Mnnern, die sich Christen nennen, dass es ratsam wre, wenn Christen das Theater besuchten, damit das Niveau der Stcke verbessert wrde. Diese Anregung ist beinahe ebenso verstndig, als wenn man uns auffordern wrde, eine Flasche Lavendelwasser in den grossen Abflusskanal zu giessen, um dessen Gerche zu verbessern.
Wenn die Gemeinde Jesu die Welt nachahmen soll, um deren Tun zu veredeln, dann haben sich die Dinge seit der Zeit, als unser Herr sagte: "Geht aus von ihnen, mein Volk, und rhret nichts Unreines an!", sehr verschoben. Der moralische Zustand des Theaters ist seit vielen Jahren derart, dass er zu schlecht ist, um aufgebessert werden zu knnen. Wenn es jemals eine Zeit gab, in der die Christen von ihrer strengen Abgeschiedenheit ablassen durften, so ist sie gewiss jetzt nicht da, wo selbst die Luft befleckt ist und unsere Strassen von den Rufen derer widerhallen, die schmutzige Bltter mit abscheulichen Bildern anbieten. Es ist traurig zu hren, wie heute die Leute ber Taten der Snde sprechen, wie junge Mnner und Frauen ohne Errten von Dingen reden, die nur verderben und zerstren knnen, als ob es Kleinigkeiten und spasshafte Dinge wren.
In diesen Tagen mssen wir doppelt streng sein, damit nicht irgendwelche Zuchtlosigkeiten bei uns eindringen. Tatschliche Snde muss mit starker Hand unterdrckt werden, aber wir mssen auch selbst den bsen Schein meiden. Meine lieben Brder und Schwestern, seid rein im Herzen, mit den Lippen und im Leben! Jedes zweifelhafte Wort, jede zweifelhafte Tat muss ernstlich vermieden werden. Irgendetwas und alles, was dem Unkeuschen nahe kommt, muss verabscheut werden. Nur die reinen Herzens sind, werden Gott schauen. Wir sind alle den menschlichen Leidenschaften ausgesetzt, und unser elendes Fleisch lsst sich nur zu leicht von denen bezaubern, die seinen Lsten dienen mchten. Und ehe wir wissen, wo wir uns befinden, wird die Seele gefangengenommen. Bittet Gott, dass er eure Herzen rein und heilig bewahre!
MONTAGS MANNA
Montags Impuls
HOFFNUNG IN SCHEINBAR HOFFNUNGSLOSEN ZEITEN
Von Jim Langley Zu den indirekten Auswirkungen der globalen Covid-19-Pandemie, auch Kollateralschaden genannt, gehrt eine dramatische Zunahme von Menschen aller Altersklassen, die Gefhle der Hoffnungslosigkeit verspren. Whrend der Pandemie ...
Von Jim Langley
Zu den indirekten Auswirkungen der globalen Covid-19-Pandemie, auch «Kollateralschaden» genannt, gehört eine dramatische Zunahme von Menschen aller Altersklassen, die Gefühle der Hoffnungslosigkeit verspüren. Während der Pandemie wussten viele nicht, wohin sie sich wenden sollten. Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung wurden zu ständigen Begleitern. Einige fielen in Suchtverhalten zurück. Andere trafen gar die irreversible Entscheidung, aus dem Leben zu scheiden, um so ihrer Angst und ihrem Schmerz zu entgehen.
Ich werde nie vergessen, wie ich von einem meiner Klienten erfuhr, dass seine Ex-Frau sich das Leben genommen hatte. Er hatte noch eine Lebensversicherung auf sie laufen, obwohl sie ihre Familie bereits drei Jahre vorher verlassen hatte. Doch die ausgezahlte Summe konnte in keiner Weise den Schmerz aufwiegen, den ihr Verlust über ihn und seine beiden jungen Söhne gebracht hat. Jemand bezeichnete Suizid einmal als «dauerhafte Lösung für ein temporäres Problem». Durch den Selbstmord der Frau verlor die Familie einen geliebten Menschen.
Das Leben ist wertvoll, und ich habe nie verstanden, wie jemand einfach aufgeben kann. Ich denke, dass es sich in scheinbar hoffnungslosen Zeiten sehr lohnt, Hoffnung zu suchen. Wir alle erleben Schwierigkeiten. Als Christ weiss ich, dass das Leben nicht immer einfach ist und es auch nicht sein soll. Jesus sagte zu Seinen Jüngern: «In der Welt werdet ihr hart bedrängt,
aber lasst euch nicht entmutigen: Ich habe diese Welt besiegt.» (Johannes 16,33).
Ermutigt werde ich auch durch alte Kirchenlieder wie «Befiehl du deine Wege» von Paul Gerhardt. Ich lerne die Texte auswendig und singe sie, wenn ich mich entmutigt fühle. Auch ich erlebe mehr Täler als Gipfelhöhen.
Die Erfahrung hat mich gelehrt, dass Gott mich genau da gebrauchen will, wenn ich mich in meiner Bedürftigkeit anderen Menschen am nächsten fühle. Deshalb sind unsere persönlichen Erfahrungen so bedeutend. Wir sollen sie mit anderen teilen, die Ähnliches durchmachen.
Hoffnungslosigkeit ist eine Taktik unseres Gegenspielers, den die Bibel als Satan bezeichnet. Er und seine Dämonen wollen uns in die Hoffnungslosigkeit stürzen und so viele wie möglich mitreissen. Wie C.S. Lewis in seinem eindringlichen Büchlein «Dienstanweisung an einen Unterteufel» schrieb, ist Satan ein Lügner und Täuscher. Sein Ziel war es schon immer, uns zu täuschen und unser Leben zu zerstören. Die Antwort darauf ist unsere ewige Hoffnung in Jesus Christus.
Alle, die ihr Vertrauen auf Christus als Retter und Herrn setzen, wissen, dass unser ewiges Wohlergehen gesichert ist. Das Erlösungswerk fand vor circa 2.000 Jahren statt, als Christus für uns und unsere vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Sünden starb. Doch Sein Werk dauert noch an. Wir haben Sein Versprechen: «Ich lasse dich nicht im Stich, nie wende ich mich von dir ab.» (Hebräer 13,5). Ausserdem sagte Jesus zu Seinen Nachfolgern: «Ihr dürft sicher sein: Ich bin immer bei euch, bis das Ende dieser Welt gekommen ist.» (Matthäus 28,20).
Und wenn das Leben besonders hoffnungslos erscheint, können wir uns an einer weiteren Zusage festhalten: «Fürchte dich nicht, denn ich stehe dir bei; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir, mit meiner siegreichen Hand beschütze ich dich!» (Jesaja 41,10).
https://www.jesus.ch/nwl/420530
VERNDERT IN SEIN BILD
Die ersten Jnger brannten durch ein inwendiges Feuer Die ersten Jnger brannten durch ein inwendiges Feuer
an den ihr glaubt, obwohl ihr ihn jetzt nicht seht, (ber den) ihr mit unaussprechlicher und verherrlichter Freude jubelt (1. Petrus 1,8).
Wen es irgendeine Wahrheit innerhalb der gesamten Sphre menschlicher Erfahrungen gibt, die es ihrem Wesen nach wert ist, das ganze Denken herauszufordern, das Herz zu erfreuen und das ganze Leben "auf den Punkt" zu bringen, so ist es die Wirklichkeit, die mit der Person Christi zu tun hat! Wenn Er der und das ist, was die christliche Botschaft von Ihm verkndigt, dann msste der Gedanke an Ihn das menschliche Herz am meisten von allem begeistern.
Gott lebt in einem Zustand ununterbrochener Intensitt. Er erfreut sich alles Guten und beschftigt sich in Liebe mit allem, was falsch ist. So ist es kein Wunder, wenn der Geist zu Pfingsten wie das Gerusch eines mchtigen Windes daherkam und sich wie Feuerzungen auf jede Stirn setzte. Indem Er das tat, handelte Er als eine der Personen der gepriesenen Gottheit.
Was immer sonst noch an Pfingsten geschah, eins ist nicht zu bersehen: das pltzliche Aufbrechen geistlicher Intensitt. Diese ersten Jnger brannten mit einem andauernden inneren Feuer. Sie waren dermassen intensiv ergriffen, dass sie sich selbst vllig vergassen!
Was aber finden wir heute? Wir finden im Gegenteil eine Situation voller lauter, blinder religiser Aktivitten, die ohne moralische Kraft und geistlichen Schwung ausgefhrt werden! In den Gemeinden findet man kaum einen, dessen Puls schneller und dessen Temperatur hher als normal ist. Wir blicken uns unter den bekennenden Nachfolgern Christi vergeblich nach der Kraft und der Begeisterung um, die aus der Liebe der Seele zu Gott entspringt.
Der niedrige Stand moralischer Begeisterung unter uns wird sicher auf einen Grund hinweisen, der viel tiefer liegt, als wir es wahrhaben mchten!
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