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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie ist es zu erklren, dass Jesus so viel getan hat, dass alle Bcher dies nicht fassen konnten? (Johannes 21,31)

  • das ist wohl eine bertreibung
  • unmglich
  • Jesus war schon bei der Schpfung dabei
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NEWSTICKER

  13. Marsch frs Lbe
Alternative Untersttzung fr Mutter und Kind
Mit rund 1500 Teilnehmern fand Samstag in Zrich der 13. Marsch frs Lbe statt. Neben einem Statement von EDU-Nationalratskandidat Erich Vontobel gab es Gste aus dem Ausland und Musik. Erstmals wurde live zum Berliner Lebensrechtsmarsch geschaltet.
 
https://www.jesus.ch/news/leben/32890_es_braucht_alternative_unterstuetzung_fuer_mutter_und_kind



  5000 Flle untersucht
Onkologe: Beweis fr Weiterleben nach dem Tod
Der Radioonkologe Jeffrey Long aus Kentucky sieht durch 25 Jahre Erforschung von Nahtoderfahrungen die These besttigt, dass es ein Leben nach dem physischen Tod gibt.
 
https://www.jesus.ch/news/leben/32857_onkologe_beweis_fuer_weiterleben_nach_dem_tod



  Fach- und Kirchenverbnde
Netzwerk Gemeinsam gegen Grenzverletzungen
Bereits vor einiger Zeit haben diverse christliche Fach- und Kirchenverbnde das Netzwerk Gemeinsam gegen Grenzverletzungen lanciert. Wie wichtig dies ist, wird angesichts der aktuellen Studie in der Katholischen Kirche erneut deutlich.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/32852_netzwerk_gemeinsam_gegen_grenzverletzungen







TAGESVERS

Und wenn wir mit unserem Gott und Vater ber euch sprechen, denken wir an alles, was ihr im Glauben tut, an die Liebe, die sich in eurem Verhalten zeigt, und an die Geduld, mit der ihr auf Jesus Christus, unseren Herrn, hofft. 1. Thessalonicher 1.3



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sacharja 2,14 und 1.Korinther 15,26

Freue dich und sei frhlich, du Tochter Zion! Denn siehe, ich komme und will bei dir wohnen, spricht der HERR.

Sacharja 2,14

Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod.

1.Korinther 15,26






LOSUNG

Sprüche 14,26
Wer den HERRN fürchtet, hat eine sichere Festung.

Römer 8,35
Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Was macht ein Keks, der keine Lust mehr hat? ? Er verkrmelt sich!



ZITAT DES TAGES

Menschen beten, fr das, was sie mchten. Gott gibt ihnen jenes, was sie brauchen. Hans-Georg Wigge



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Gott hlt, was er verspricht

Denn das Wort des HERRN ist zuverlässig, treu ist er in allem, was er tut.
PSALM 33,4

Eine Mutter fragt ihren Sohn: »Wie viel Geld hast du in deinem Sparschwein schon angespart?« Der Junge öffnete das Sparschwein und zählt sein Erspartes. »70 Euro, Mama«, sagte er. Darauf antwortete seine Mutter: »Zähl noch mal nach.« Er zählt nochmals ganz genau nach, damit er keinen Fehler reinbringt, und sagt wieder: »70 Euro, Mama.« Seine Mutter daraufhin erneut: »Du hast aber doch nur 60 Euro.«

Der Junge sagt: »Ich hörte heute Morgen ganz genau, wie Papa zu dir sagte: ›Heute Abend gebe ich dem Jungen 10 Euro.‹ Und wenn Papa das sagt, dann stimmt es auch. Auf sein Wort kann ich mich verlassen.«

Wenn nur alle Kinder das von ihren Vätern und Müttern behaupten könnten, wäre das schön. Doch leider machen Kinder oftmals genau die gegenteilige Erfahrung. Ihnen wird etwas versprochen, um sie ruhig- oder zufriedenzustellen, aber wirklich ernst gemeint war es nicht. Durch solche Dinge geht wertvolles Vertrauen verloren.

Es gibt aber einen Vater, der alle seine Zusagen hält. Auf ihn können wir uns 100 % verlassen. Bei ihm gibt es kein »Tut mir leid, habe ich vergessen « oder »Es war nicht so gemeint«. Nein, er macht keine leeren Versprechungen.

Wenn er dem, der ihm vertraut, Hilfe, Trost, Geborgenheit, Vergebung der Sünden und ein ewiges Leben in seiner Herrlichkeit ohne Tränen, Leid, Krankheit und Tod verspricht, dann können wir uns darauf verlassen. Wir können diesen Vater kennenlernen – es ist der lebendige Gott, der Himmel und Erde erschaffen hat. Durch seinen Sohn Jesus Christus können wir, freigesprochen von aller Sünde, zu dem heiligen Gott kommen. Jesus ist der Weg zum Vater. Und durch ihn gilt uns unwiderruflich dieses Versprechen: »Wer seine Sünden bekennt und lässt, der wird Erbarmen finden« (Sprüche 28,13). Robert Rusitschka

Frage:
Wie halten Sie es mit Ihren Versprechen?

Tipp:
Es ist gut, dass es jemanden gibt, der in Bezug auf uns hält, was er verspricht.

Bibel:
Psalm 33



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Wir selbst aber hatten das Urteil des Todes in uns selbst, auf dass unser Vertrauen nicht auf uns selbst wre, sondern auf Gott, der die Toten auferweckt. 2. Korinther 1,9
Paulus war in Asien dem Tod sehr nahe gekommen. Wir wissen nicht sicher, was genau passiert war, aber es war jedenfalls so ernst, dass, htten wir ihn gefragt: Wird es Leben oder Tod sein? er geantwortet htte: Tod! Die meisten Menschen, die Gott gebraucht, haben in ihrem Leben eine hnliche Erfahrung gemacht.

Die Lebensbeschreibungen grosser Gottesmnner berichten oft von wunderbaren Errettungen von Krankheit, vor Unfllen, vor persnlichen Angriffen. Manchmal gebraucht Gott auch diese Art von Erfahrung, um einen Menschen zum Nachdenken zu bringen. Vielleicht schwimmt er im Augenblick ganz oben, was usseren Wohlstand betrifft. Alles luft zu seinen Gunsten. Dann wird er pltzlich von einer Krankheit niedergeworfen. Der Chirurg entfernt vielleicht ganze Stcke von verkrebsten Organen. Das veranlasst ihn, sein Leben zu berdenken und seine Prioritten neu zu ordnen. Indem er sich klar wird, wie kurz und unsicher das Leben ist, beschliesst er, den Rest seiner Jahre dem Herrn zu weihen. Gott stellt ihn wieder her und schenkt ihm noch viele Jahre fruchtbaren Dienstes.

Im Fall von Paulus war es anders. Er hatte sein Leben schon lange dem Herrn zur Verfgung gestellt. Aber es bestand die Gefahr, dass er dem Herrn in seiner eigenen Kraft und seiner eigenen Klugheit diente. Deshalb brachte ihn der Herr an den Rand des Grabes, damit sein Vertrauen nicht auf sich selbst wre, sondern auf den Gott der Auferstehung. Oft in seinem strmischen Leben wrde er noch in Schwierigkeiten kommen, die keinen menschlichen Ausweg zuliessen. Da er aber die volle Hilfe des Gottes erfahren und erprobt hatte, der das Unmgliche mglich macht, konnte er nicht mehr erschreckt und entmutigt werden. Diese Begegnungen mit dem Tod sind verkleidete Segnungen. Sie zeigen uns, wie zerbrechlich wir sind. Sie erinnern uns an die Torheit und Hohlheit der Werte dieser Welt. Sie lehren uns, dass das Leben eine Kurzgeschichte ist, die ganz berraschend enden kann.

Wenn wir dem Tod ins Auge sehen, wird uns bewusst, dass wir die Werke Dessen wirken mssen, der uns gesandt hat, weil bald die Nacht kommt, da niemand mehr wirken kann. In gewissem Sinn haben wir alle das Urteil des Todes in uns selbst - eine gesunde Erinnerung, die Interessen Christi an die erste Stelle zu setzen und von Seiner Kraft und Weisheit abhngig zu sein.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

In Kmpfen berwinden

"Durch Glauben fielen die Mauern Jerichos, nachdem sie sieben Tage umzogen waren" (Hebr. 11,30).

Der Glaube ist der Schlüssel zu geistlichem Überwinden.

Vierzig Jahre waren vergangen, seit das Volk der Israeliten sich geweigert hatte, in das Land der Verheissung einzuziehen. Jene ganze ungläubige Generation war in der Wüste zugrunde gegangen. Jetzt führte Josua deren Kinder in das Land hinein. Das erste Hindernis, dem sie begegneten, war Jericho - eine gut befestigte Stadt in der Nähe der Jordanmündung.

Es gab damals Städte, deren Mauern waren oben breit genug, dass zwei Wagen auf ihr aneinander vorbeifahren konnten. Vielleicht war das in Jericho wegen der strategisch wichtigen Lage auch der Fall. Das, zusammen mit dem Heer der Verteidiger, machte die Stadt praktisch uneinnehmbar, besonders für die unerfahrenen Israeliten, denen es an militärischer Ausbildung fehlte.

Aber was für Menschen unmöglich ist, ist für Gott sehr einfach. Ausserdem bot sich hier die Gelegenheit, dass Gott Seine Macht und das Volk seinen Glauben und seinen Gehorsam demonstrierte.

Man kann sich wohl vorstellen, wie eigenartig dem Hebräervolk zumute war, als sie sechs Tage lang jeweils einmal um die Stadt zogen. Darin hätten wir keinen militärischen Sinn erblickt. Als sie aber am siebten Tag siebenmal um die Stadt zogen und die Priester ihre Widderhörner bliesen, als sie zum letzten Mal kräftig ins Horn stiessen und das Volk laut schrie, da fielen die Mauern von selbst um (Jos. 6,20). Der Glaube hatte eine furchterregende Festung in einen Trümmerhaufen verwandelt.

Kannst du dich auch in der letzten Zeit an geistliche Widerstände erinnern? Wie bist du mit ihnen verfahren? In deinem Christenwandel wirst du immer wieder damit zu tun haben; aber fürchte dich nicht. Betrachte sie als Möglichkeiten, deinen Glauben zu üben und Gottes Macht zu sehen, wie sie sich in deinem Leben entfaltet. Halte am Vertrauen zum Herrn fest und zeige deinen Glauben, indem du mutig tust, was Er dir aufträgt.

ZUM GEBET: Bitte Gott um demütiges Vertrauen auf seine Kraft, so oft du auf Schwierigkeiten stösst.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies von der Eroberung Jerichos in Josua 6,1-21. Beachte, wie oft das Volk ohne Zögern den Befehlen Josuas gehorcht.








CHARLES H. SPURGEON

"Und alles brige Volk hrte auf die Stimme des Herrn, ihres Gottes, und auf die Worte des Propheten Haggai." Haggai 1,12
Durch den Mund des Propheten Haggai liess der Herr ernste Strafworte verkndigen, und das Volk erwachte. Mit ganzer Kraft wurde gearbeitet, bis den Arbeitern ein neues Hindernis in den Weg gelegt wurde. Die alten Leute stellten fest, dass dieser Bau im Vergleich mit dem Tempel Salomos, von dem ihnen die Vter erzhlt hatten, nicht den Namen eines Tempels verdient. Durch den demtigenden Vergleich entmutigt, wurden die Arbeiter wieder mde. Und da ihnen jede Entschuldigung willkommen war, begrssten sie diesen Vergleich mit Freuden. Wre nicht der Prophet mit einem anderen Wort des Herrn den listigen Anschlgen des Feindes entgegengetreten, es wre sicher bald zu einem erneuten Stillstand gekommen. Nichts verwirrt den Bsen so sehr wie die Stimme des Ewigen. Zweimal wird dem Volk zugerufen: "Ich bin mit euch."

Die jetzige Zeit ist in mancher Hinsicht der Zeit Haggais hnlich. Sowohl innerhalb in der Gemeinde Christi als auch ausserhalb derselben wiederholt sich diese Geschichte. Deshalb mssen die Botschaften Gottes ebenfalls wiederholt werden. Wir sind keineswegs von dem Weltsinn frei, der das liebe Ich voranstellt und fr Gott keinen Platz hat. Aber wenn diese selbstsichtige Gier besiegt ist, pflegt oft eine bedenkliche Niedergeschlagenheit einzutreten. Unter denen, die der Weltlichkeit entflohen sind, herrscht eine grosse Neigung zur Niedergeschlagenheit; und man arbeitet nachlssig wie fr eine Sache, die allem Anschein nach misslingen wird. Dieses bel muss kuriert werden.

Ich bete, dass das Wort aus dem Mund unseres Herrn dieselbe Wirkung hervorruft wie damals zur Zeit Haggais. Mgen schwache Herzen ermutigt und schlaftrunkene Seelen erweckt werden, wenn wir den Herrn sagen hren: "Mein Geist bleibt in eurer Mitte; frchtet euch nicht!"






VERNDERT IN SEIN BILD

Prfe deine Handlungen: Was sind deine Motive?
Aber ihr habt den Heiligen und Gerechten verleugnet den Urheber des Lebens aber habt ihr gettet, welchen Gott aus den Toten auferweckt hat (Apostelgeschichte 3,14.15).

Die Frage, nach der all unsere Handlungen letztlich beurteilt werden, ist die nach dem Motiv. So wie Flsse nicht hher als ihre Quelle aufsteigen knnen, so kann die moralische Qualitt einer Tat niemals hher sein als das Motiv, aus dem sie entsprang. Aus diesem Grund kann keine aus einem bsen Motiv begangene Tat gut sein, selbst wenn einiges Gutes daraus hervorkommen mag. Jede zum Beispiel aus Zorn oder Boshaftigkeit begangene Tat wird sich am Ende als Pluspunkt fr den Feind und gegen das Reich Gottes gewendet erweisen!

In Sachen Motive bieten uns die Phariser - wie zu manchen anderen Gelegenheiten - deutliche Beispiele.
Sie bleiben die traurigsten religisen Versager der Welt, und das nicht, weil ihre Lehre Fehler aufwies, noch weil sie gleichgltig und lau oder oberflchlich oder zgellos waren. Das ganze Elend lag in der Qualitt ihrer religisen Motive. Sie beteten; aber sie beteten, um von den Menschen dabei gesehen zu werden. Sie gaben grosszgig fr den Tempeldienst, manchmal aber, um der Verpflichtung gegen ihre Eltern zu entkommen, und das war bse. Sie verurteilten die Snde und standen gegen sie auf, wenn sie diese bei anderen entdeckten; aber sie taten das aus Selbstgerechtigkeit und mit verhrteten Herzen.

Dass so etwas keine Kleinigkeit ist, mag man daran ersehen, dass diese rechtglubigen, anstndigen, religisen Leute in ihrer Blindheit dahin kamen, den Herrn der Herrlichkeit ans Kreuz zu schlagen, ohne das leiseste Empfinden von der Ungeheuerlichkeit dieser Tat zu verspren!






KURZPREDIGT

Begabter Mensch

Der Mensch kann erstaunlich viel. Wissenschaft und Technik sind auf einem nie fr mglich gehaltenen Niveau. Man knnte meinen: wir haben es im Griff - wir wissen so viel, wir knnen so viel. Und doch wurde dieser Glaube an die menschliche Machbarkeit vor Kurzem stark erschttert. Die gewaltigen Lawinengnge in den Bergen verbreiteten Angst und Schrecken. berall donnerten Schnee- und Gerllmassen ins Tal, rissen Huser um und tteten viele Menschen. Pltzlich wurde uns unsere Abhngigkeit von der Natur deutlich. Die Naturgewalten zeigten neu die Grenzen der menschlichen Machbarbarkeit. Jeder ehrliche Mensch musste eingestehen wie klein und ohnmchtig wir im Grunde doch sind. Hilflos mussten wir alle zusehen wie andere Krfte - grsser als unsere eigene Kraft - uns bestimmten.

Die wahren Verhltnisse
Diese Ohnmacht und Abhngigkeit akzeptieren wir nicht gerne und wir setzen alles daran uns davon Schritt fr Schritt zu befreien. Wir wollen mchtig und unabhngig sein - wir wollen selber Gott sein. Doch wir merken immer mal wieder - mehr oder weniger deutlich - dass dies nicht mglich ist. Wir bleiben abhngig. Wie gut, wenn wir das im Leben entdecken. Solche Demut tut not. Es steht uns nicht zu, Gott zur Verantwortung zu ziehen, fr das, was er tut oder lsst. Manchmal haben wir unsere Stellung ihm gegenber vergessen. In unserem Grssenwahn wollten wir kleinen Menschen dem grossen Gott schon fter eine Lektion erteilen und doch merken wir dass dies nicht geht. Wir sind - ob wir wollen oder nicht - auf diesen grossen Gott und auf seine Gnade angewiesen. Manchmal muss er uns das deutlich machen und weil dabei die Worte aus der Bibel anscheinend nicht ausreichen, muss er es uns ab und zu in dramatischen Erlebnissen vor Augen fhren. Doch hat der souverne Gott in allem was er tut immer nur eine Absicht: Er will die Menschen zu sich ziehen. Er will jedem deutlich machen, dass wir auf ihn angewiesen sind. Die Bibel sagt: Gott will dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

Not lehrt beten
Manchmal lernt man in der Not besser beten, als in der Kirche. So kann eine Notsituation zum Segen fhren und wir entdecken neu: Wir sind nicht die Herren dieser Welt. Es gibt einen lebendigen heiligen Gott, der ber uns steht und er erhrt Gebet. Dieser Gott hat keinen Gefallen am Tod des Menschen, sondern daran, dass er zu ihm umkehrt und das ewige Leben ergreift. So hat er es uns schwarz auf weiss geschrieben. Und wer sich in Demut unter diesen Gott stellt, der kann ihn auch erfahren. Gott ruft uns auf vielerlei Weise zu sich. Er sucht uns und manchmal sucht er uns auch heim. Aber auch Heimsuchung Gottes hat seinen Grund in seiner Liebe. Er mchte nicht, dass jemand ewig verloren gehe - wenn jemand das erst durch einen Sturm in seinem Leben entdeckt, dann war ein solcher Sturm nicht sinnlos. Bei ihm knnen wir uns bergen mitten im Sturm. Er hlt die ganze Welt, samt unserem Leben in seiner starken Hand. Und wer sich dieser Hand Gottes anvertrauen kann, wer es gelernt hat in der Abhngigkeit von ihm zu leben, der entdeckt das Glck seines Lebens. Der entdeckt den liebenden Vater, der alles zum Wohl seines geliebten Kindes einsetzt - sogar sein eigenes Leben - weil er es unbedingt retten will. Sollen wir auf die grosse Not als Lehrerin warten, oder ist es uns auch so schon klar, dass wir uns diesem lieben Vater gerne anvertrauen wollen und seiner heilsamen Lehre folgen wollen? Ja, lehre uns beten Vater, danke!

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