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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Mit welchem Oel wurden die Israeli gesalbt? (Richter 9,8)
- Baumnuss
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TAGESVERS
Manche schwren auf gepanzerte Wagen, andere verlassen sich auf Pferde; doch wir vertrauen auf den HERRN, unseren Gott! Sie alle brechen zusammen und fallen hin, wir aber stehen und halten stand. HERR, hilf dem Knig! Erhre uns, wenn wir zu dir beten! Psalm 20.8-10
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Maleachi 3,1 und 2.Korinther 1,20
Siehe, ich will meinen Boten senden, der vor mir her den Weg bereiten soll. Und bald wird kommen zu seinem Tempel der Herr, den ihr sucht; und der Engel des Bundes, den ihr begehrt, siehe, er kommt!,
Maleachi 3,1
Auf alle Gottesverheiungen ist in ihm das Ja; darum sprechen wir auch durch ihn das Amen, Gott zum Lobe.
2.Korinther 1,20
LOSUNG
Psalm 95,4
In Gottes Hand sind die Tiefen der Erde, und die Höhen der Berge sind auch sein.
Offenbarung 14,7
Betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und die Wasserquellen!
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was machen Pilze auf einer Pizza? Als Belag funghieren.
ZITAT DES TAGES
Schon der Wunsch zu beten ist ein Gebet. Georges Bernanos
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Ist die Hlle eine Sehenswrdigkeit?
Es ist besser für dich, einäugig in das Reich Gottes hineinzugehen, als mit zwei Augen in die Hölle geworfen zu werden, »wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt«.
MARKUS 9 ,47-48
In New Mexico, USA, gibt es einen Nationalpark mit den sogenannten Carlsbad-Caverns, Tropfsteinhöhlen mit einer Tiefe bis zu rund 500 Metern. Im Eingangsbereich einer der Haupthöhlen wurde ein Weg in steilen Serpentinen errichtet, um den Zugang zur Höhle zu erleichtern, die jährlich von Tausenden von Besuchern besichtigt wird. Interessanterweise wird dieser Zugang zur Höhle auch als Road to Hell (Strasse zur Hölle) bezeichnet.
So verständlich dieser Bezug auf die biblische Hölle auch ist, um den Anreiz für die Touristen etwas zu erhöhen, so wenig passend ist er, wenn man bedenkt, was die Hölle laut Bibel wirklich ist. Sie ist ein Ort, an den eigentlich keiner herantreten will. Sie ist auch keine Sehenswürdigkeit, die man nur besuchsweise in Augenschein nehmen könnte, um dann wieder unbehelligt ins Leben zurückzukehren. Die Hölle ist ein Ort ohne Wiederkehr.
Sie ist den Menschen bestimmt, die für ihre Sünde und Schuld keine Vergebung und keinen Fürsprecher in Anspruch genommen haben.
Wenn die Bilder für die Hölle schon so drastisch sind (siehe Tagesvers), wie schreckenerregend wird dann ihre Wirklichkeit erst sein! Die Bibel lässt keinen Zweifel daran, dass es der schlimmste Ort ist, den man sich vorstellen kann.
Und sie mahnt dazu, ihn ernst zu nehmen als tatsächliche Bedrohung für jeden, der es versäumt, sich in seinem Leben hier auf Gottes Seite ziehen zu lassen. Das eigentlich gute Leben, das wir hier auf Erden zumeist geniessen können, sollte uns nicht drüber hinwegtäuschen, dass es diesen schrecklichen Ort tatsächlich gibt. Keiner hat öfter davor gewarnt als Jesus selbst. Aber er ist auch derjenige, der uns vor der Hölle bewahren kann, denn er will jeden, der zu ihm kommt, retten und ihm ewiges Leben schenken. Joachim Pletsch
Frage:
Wie ernst nehmen Sie es mit der Wahl zwischen Himmel und Hölle?
Tipp:
Stellen Sie am besten sofort die Weichen auf den richtigen Kurs!
Bibel:
Offenbarung 14,7-13
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Und ihr sollt das Jahr des fnfzigsten Jahres heiligen und sollt im Land Freilassung fr all seine Bewohner ausrufen. Ein Jubeljahr soll es euch sein, und ihr werdet jeder wieder zu seinem Eigentum kommen und jeder zu seiner Sippe zurckkehren. 3.
Jedes fnfzigste Jahr im Kalender Israels war als das Jubeljahr bekannt. Das Ackerland sollte dann brachliegen. Grund und Boden kehrte an seinen ursprnglichen Besitzer zurck. Sklaven wurden freigelassen. Es war eine frohe Zeit der Freiheit, Gnade, Erlsung und Ruhe. Wenn jemand sich ein Grundstck kaufte, musste er dabei in Betracht ziehen, welches Jahr gerade war. Das Land war beispielsweise wertvoller, wenn noch 45 Jahre bis zum nchsten Jubeljahr blieben. Aber wenn es sich nur noch um ein einziges Jahr handelte, dann lohnte sich der Kauf kaum. Denn der Kufer wrde ja nur ein einziges Mal davon ernten knnen. Es gibt auch eine andere Deutung dieser Textstelle, nach der das Wiederkommen des Herrn fr die Christen das Jubeljahr sein wird. Dann werden sie in die ewige Ruhe im Vaterhaus eingehen. Sie werden von den Fesseln der Sterblichkeit befreit werden und einen neuen herrlichen geistlichen Leib bekommen. Und alle materiellen Dinge, die ihnen als Verwaltern anvertraut waren, werden an ihren ursprnglichen Besitzer zurckkehren. All das sollten wir mitbedenken, wenn wir unsere materiellen Besitztmer zhlen. Wir mgen vielleicht viele Tausende von Mark unser eigen nennen in Form von Grundbesitz, Investitionen oder Bankkonten. Aber wenn der Herr heute wiederkommen wrde, wren sie fr uns nichts mehr wert. Je nher wir Seiner Wiederkunft kommen, desto geringer wird der wirkliche Wert dieser Reichtmer. Das heisst aber auch, dass wir sie heute noch arbeiten lassen sollen zur Frderung der Sache Christi und zur Behebung menschlicher Not. Gerade so wie das Jubeljahr durch Trompeten angekndigt wurde, so wird die Wiederkunft des Herrn einmal durch den Klang der letzten Posaune eingeleitet werden. C.H. Mackintosh sagt in diesem Zusammenhang: All das will uns etwas Gutes lehren: Wenn wir die bleibende Hoffnung auf die Wiederkunft des Herrn stets in unserem Herzen tragen, werden wir unbeschwert sein von allen irdischen Dingen. Es ist moralisch ganz unmglich, mit Freude und Geduld den Sohn vom Himmel zu erwarten und nicht gleichzeitig zu dieser gegenwrtigen Welt einen gesunden Abstand zu haben... Einer, der in der stndigen Erwartung lebt, dass Jesus Christus erscheinen wird, muss von allem distanziert sein, was verworfen und zerbrochen wird, sobald unser Herr kommt... Mge unser Herz zu Ihm hingezogen und unser Leben und Tun in allen Dingen von dieser kostbaren und heiligenden Wahrheit beeinflusst werden.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Erbe aller Dinge
"Gott ... hat ... am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den er zum Erben aller Dinge gemacht hat" (Hebr. 1,1-2).
Weil Jesus der Sohn Gottes ist, ist Er der Erbe von allem, was Gott gehrt.
Als Christus zum ersten Mal auf die Erde kam, wurde Er arm um unsertwillen, damit wir durch Seine Armut reich wrden (2. Kor. 8,9). Er hatte nichts zu eigen, "nicht, wo er sein Haupt hinlegt" (Luk. 8,58). Bei Seinem Tode nahm man Ihm selbst Seine Kleider und man begrub Ihn in dem Grab, das einem anderen gehrte.
Es bersteigt das menschliche Begriffsvermgen, dass der galilische Zimmermann, der wie ein gewhnlicher Krimineller nackt und blutend an einem Kreuz draussen vor der Stadt Jerusalem zu Tode kam, der Knig der Knige und der Herr der Herren sein soll. Aber er ist es!
Als Sohn Gottes ist Er der Erbe all dessen, was Gott gehrt. In Kolosser 1,16 erklrt der Apostel Paulus, dass nicht nur alle Dinge durch Christus, sondern auch fr Ihn geschaffen wurden. Alles, was existiert, wird erst zu seiner vollen Entfaltung kommen, wenn es unter der endgltigen Herrschaft Christi steht.
Auch das Buch der Psalmen sagt voraus, dass Christus eines Tages der Erbe aller Besitztmer Gottes sein wird. Wenn der Vater von Seinem Sohn spricht, sagt er: "Fordere von mir und ich will dir die Nationen zum Erbteil geben, zu deinem Besitz die Enden der Erde" (Ps. 2,8). Ebenso erklrt Gott: "So will ich ihn zum Erstgeborenen machen, zum hchsten unter den Knigen der Erde" (Ps. 89,28; siehe Kol. 1,15). "Erstgeborener" weist auf die gesetzlichen Rechte hin - besonders auf die des Erbens und der Machtausbung.
Wenn Christus wieder auf die Erde kommt, wird er vllig und auf ewig alle Dinge in Besitz nehmen (Offb. 11,15). Und weil wir Ihm vertraut haben, werden wir "Miterben Christi" (Rm. 8,16-17). Wenn wir in Sein ewiges Reich einziehen, werden wir mit Ihm alles besitzen. Er bleibt allein als Christus und Herr; aber das Erbe werden wir mit Ihm teilen. Sein wunderbares Erbe wird auch uns gehren.
ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er dich zum Miterben Christi gemacht hat. Danke dem Herrn, dass dies durch Seinen Tod am Kreuz Wirklichkeit werden konnte.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Offenbarung 5,1-14 und 11,15-18 und beachte, wie sich die Himmelsbewhner Christus gegenber verhalten.
CHARLES H. SPURGEON
"Und nach dem Feuer kam die Stimme eines sanften Suselns. Als Elia dieses hrte, verhllte er sein Angesicht mit seinem Mantel." 1. Knige 19,12-13
Beachtet, wie sorgfltig und freundlich Gott mit seinem niedergeschlagenen Knecht handelt! Er wusste, dass Elia im Herzen treu war. Er sah, dass er ein aufrichtiger Mann war, der seinen Gott liebte und eiferschtig auf seine Ehre war. Deshalb verstiess er seinen Knecht nicht im Zorn, sondern beschloss, ihn wieder zu beleben und wiederherzustellen.
Der Herr begann damit, dass er seine Krperkrfte strkte und ihn in einen Schlaf fallen liess, um ihn anschliessend mit gerstetem Brot und einer Kanne Wasser zu strken. Dann gestattete ihm der Herr, wiederum zu schlafen, denn dies hatte Elia ntig. Wir knnen es nicht Zeitverlust nennen, wenn wir vor Anstrengung ermattet sind und Schlaf ntig haben. Gott gab seinem Knecht nach seinem zweiten Schlaf auch eine zweite Mahlzeit; und so gestrkt war er imstande, die Dinge in einem anderen Licht zu sehen.
Nachdem der Mann Gottes von dem grossen Arzt erfrischt worden war, wurde er von dem Herrn nach dem Horeb geleitet, wo er ganz allein sein konnte. Als die Stille dort sein Gemt besnftigt hatte, begann der Herr, mit ihm zu sprechen. Kaum war der Prophet an die ffnung der Hhle getreten, als ein furchtbarer Orkan mit solcher Kraft durch die Spalten der Tler daherfegte, dass er Berge zerbrach. Der Prophet war durchaus nicht erschrocken. Er war das Kind des Sturmes, ein Eiferer fr das Gesetz. Kaum hatte diese Erschtterung aufgehrt, als das Feuer seinen Glanz entfaltete. Auch jetzt finden wir nicht, dass der Prophet im Geringsten eingeschchtert war. Dann schwiegen die Elemente. Es gibt nichts Schrecklicheres als eine tiefe Stille nach einem entsetzlichen Aufruhr. Da verhllte der Prophet sein Antlitz, ging in den Eingang der Hhle und stand, um zu horchen. Das leise Suseln hatte die volle Aufmerksamkeit seiner Seele geweckt. Es hatte getan, was alles brige nicht tun konnte, und er war bereit zu hren, was Gott ihm sagen wrde.
VERNDERT IN SEIN BILD
Jesus Christus ist der Zeitgenosse aller Menschen
Seid still und erkennt, dass ich Gott bin (Psalm 46,11).
Unsere Vter wussten, was Stille ist. Sie meinten mit Stille die Abwesenheit von Bewegung oder die Abwesenheit von Geruschen, oder beides. Sie fhlten die Notwendigkeit, wenigstens einen Teil des Tages in Stille zu verbringen, sonst kam ihnen der Tag verloren vor!
Gott kann man auch im Lrm wahrnehmen, wenn uns Seine Vorsehung zeitweilig dort hineinstellt; aber am besten erkennt man Ihn in der Stille. So hielten sie es, und so beschreiben es die Heiligen Schriften. Seiner selbst wird man nur in der Stille sicher. Wir mssen still werden, um zu erkennen! Es hat kaum eine Periode in der Menschheitsgeschichte gegeben, die die Stille ntiger gehabt htte als unsere Zeit, und sicherlich war sie zu keiner Zeit so selten und so schwer zu finden wie heute.
Christus ist der Zeitgenosse aller Menschen. Seine Gegenwart und Seine Kraft sind uns in dieser von Aktionismus berschumenden Zeit mit all ihren mechanischen Geruschemachern genauso nahe wie den Fischern am stillen See von Galila oder den Hirten auf den Feldern von Bethlehem. Die einzige Bedingung ist, dass wir still genug werden, um Seine Stimme zu hren und dass wir glauben und bewahren, was wir gehrt haben.
Wenn wir so der ewigen Quelle unseres Seins nahekommen, entdecken wir, dass wir nicht mehr Gelehrte oder Ungelehrte, nicht mehr modern oder altmodisch, ungebildet oder kultiviert, weiss oder farbig sind: In Seiner anbetungswrdigen Gegenwart sind wir nur noch Mnner und Frauen.
Knstliche Unterscheidungen verschwinden. Tausendjhrige Bildung verfliegt im Augenblick, und wir stehen wieder da, wo Adam und Eva nach dem Fall standen, wo Kain mit Abel stand, draussen vor dem Garten, furchtsam und ohne Hoffnung und auf der Flucht und voller Schrecken, das Gesetz gebrochen zu haben - und alle hatten verzweifelt einen Erretter ntig.
KURZPREDIGT
Gottes Fhrung
Bei der berwindung von Zweifeln, Entmutigung und Angst im Leben ist eine entscheidende Frage dabei immer wieder: Wie finde ich die Gewissheit, dass Gott lebt, dass Jesus Christus tatschlich aus dem Grab auferstanden ist und sich um mich kmmert? Es ist dabei sehr ermutigend zu erkennen, dass Gott seinerseits hnliche Fragen in bezug auf uns hat. Er fragt sich nmlich, wie kann ich diesen Menschen zeigen, dass er mir sehr viel bedeutet, dass ich ihn liebe, dass ich mit ihm Gemeinschaft haben mchte?
Gott begegnet unsDie Grundlage des Glaubens ist also, dass Gott uns nachgeht, dass er uns anspricht. Die ganze Bibel ist von vorne bis hinten gefllt mit Geschichten von Begegnungen zwischen Gott und Mensch. Wenn wir bereit sind auf ihn zu hren, dann redet er in unser Leben hinein. Wie denn, fragen Sie sich? Ich weiss ja auch, dass es in der Regel keine Stimme von der Zimmerdecke gibt und kein Brieflein vom Himmel fllt. Trotzdem knnen wir sein Reden und seine Gegenwart in unserem Leben entdecken. Wir mssen nur anfangen unsere Sinne dafr zu schrfen. Wenn wir vertrauen und die Erfahrungen unseres Lebens als von Gott gefgt betrachten, dann knnen wir diese Erfahrungen mit ihm besprechen. Sogar danken fr alles Gute, das uns begegnet und auch fragen, so wir etwas nicht verstanden haben. Dabei fngt ein ganz praktisches Gesprch mit Gott im Alltag an. Dabei wchst etwas heran, aus Vertrauen und Hoffnung wird Glaube, lebendiger und wirksamer Glaube. Gott will uns richtig begegnen. Ich habe schon oft Ermutigung und Kraft durch Gesprche mit anderen Christen erlebt. Ja, es war als begegnete mir Jesus Christus selbst durch diese Menschen.
Woher gewiss sein?Ein Journalist, der whrend seines Urlaubs an der See mit einem alten Fischer ins Gesprch kam, hrte mit Verwunderung den Mann in grosser Gewissheit vom auferstandenen Herrn reden. Woher wissen Sie denn, fragte er ihn, dass Christus auferstanden ist? Mein Herr, lautete die Antwort, erkennen Sie dort hinten auf dem Felsen die kleinen Huser? Sehen Sie, wenn ich die Nacht ber draussen auf See bin, erkenne ich zuerst am Widerschein in den Fenstern dort, dass die Sonne aufgegangen ist. So ist es auch mit dem Glauben, dass Christus auferstanden ist. Sehe ich denn nicht sein Licht tglich in den Gesichtern lebendiger Christen erstrahlen? Und spre ich nicht das Licht seiner Herrlichkeit auch in meinem eigenen Leben? So wenig, wie Sie behaupten knnen, dass die Sonne nicht aufgegangen ist, wenn ich ihre Strahlen sehe, ebenso wenig knnen sie behaupten, dass mein Herr nicht auferstanden ist.
Gott herein lassenGott will auch Ihnen begegnen. Wie, wo und wann er das macht, drfen Sie ihm getrost berlassen. Aber Sie drfen ihn um eine Begegnung bitten und mit geschrften Sinnen des Glaubens in unserer Gesellschaft leben und seine Zeichen sehen. Dann wird der Alltag gefllt mit berraschungen dieses Gottes und Sie werden es immer wieder erleben, wie Christus Ihnen begegnet. Sein Licht scheint auch in unserer Zeit. Bitten Sie ihn doch, dass er Sie heute damit bestrahlt und in Ihnen Wohnung nimmt, damit auch Sie sein Licht widerspiegeln!
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