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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie hiess die Frau aus Jericho, die zwei israelische Kundschafter versteckt hatte? (Josua 2,1)

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NEWSTICKER

  Dreifache Ertrge
Uganda: Bessere Ernten durch Ackerbau nach Gottes Art
Nur wenige Landwirte Afrika ernten genug, um einen Teil des Ertrags zu verkaufen. Eine Initiative hat sich angeschaut, wie Gott eigentlich anbaut - die bernommenen Prinzipien fhren zu besseren Ernten.
 
https://www.jesus.ch/news/leben/37392_uganda_bessere_ernten_durch_ackerbau_nach_gottes_art



  Mickenbecker-Premieren
Gemeindetour mit 35'000 DRAN-Magazinen
Neben dem erfolgreichen Start der Dokumentation Philipp Mickenbecker - Real Life wird der Film in mehr als 100 Gemeinden in Deutschland, sterreich und der Schweiz gezeigt. Der SCM Verlag verschenkt auf der Tour DRAN-Magazine an die Zuschauenden.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/37389_gemeindetour_mit_35000_dranmagazinen







TAGESVERS

Deine Gebote machen mich weiser als meine Feinde, ja, fr immer bestimmen sie mein Leben. Psalm 119,98



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1. Mose 32,11 und Matthus 5,44

HERR, ich bin zu gering aller Barmherzigkeit und aller Treue, die du an deinem Knechte getan hast.
1. Mose 32,11

Matthus 5,44
Liebt eure Feinde und bittet fr die, die euch verfolgen, damit ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel.






LOSUNG

Sprüche 10,2
Unrecht Gut hilft nicht; aber Gerechtigkeit errettet vom Tode.

Lukas 19,8
Zachäus sprach zu Jesus: Siehe, Herr, die Hälfte von meinem Besitz gebe ich den Armen, und wenn ich jemanden betrogen habe, so gebe ich es vierfach zurück.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Sagt der verzweifelte Mathelehrer im Unterricht: Die Klasse ist so schlecht in Mathe. Ich bin mir sicher, dass 80% bei der Klassenarbeit durchfallen werden. Sagt ein Schler: Aber Herr Lehrer, so viele sind wir doch gar nicht!



ZITAT DES TAGES

Ein Mensch, der Frieden schafft, ist mehr wert als ein Hochgelehrter. Thomas von Kempen



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Vor der Hacke ists dunkel

Eine Leuchte für meinen Fuss ist dein Wort, ein Licht für meinen Pfad.
PSALM 119,105

Als ich dieses Zitat im Infoblatt einer angesehenen Anwaltskanzlei des Ruhrgebietes las, dachte ich: Wie wahr! Und nicht nur im Bergbau!

Meine Gedanken wanderten sofort zu Max, einem meiner fleissigsten Kollegen aus der Finanzbranche. Immer selbstbewusst und kompetent war er erfolgreich in ein zweites Berufsfeld hineingewachsen: das Bauträgergeschäft.

Eines Tages aber kam er ziemlich angeschlagen zu unserem Arbeitsessen.

Ein Baugrundstück war fertig vorbereitet gewesen zum Baubeginn eines grossen Mehrfamilienhauses. Der erste Betonmischer war angerückt. Alles war bestens geplant. Doch dann kam ein aufgeregter Anruf des Bauleiters: Auf dem Grundstück hatte sich über Nacht ein riesiges Loch im Boden aufgetan. Offenkundig handelte es sich um einen Bergbauschaden. Im Ruhrgebiet ist das nicht ungewöhnlich. Durch den früher üblichen Bergbau gibt es dort viele Flächen, die noch nicht aufgefüllt wurden und absacken können. Um das Problem zu lösen, musste Max Beton in das Loch füllen lassen, und zwar nicht wenig. Über zwanzig Sattelzüge waren schliesslich nötig, um weiterarbeiten zu können.

Menschen im Ruhrgebiet und anderen Bergbauregionen wissen seit Generationen: »Vor der Hacke ist’s dunkel.« Man wusste nämlich nie, welche Gefahren im Dunkeln »vor der Hacke« auf einen lauern. Und was im Bergbau gilt, gilt auch in meinem Leben. Denn letztlich weiss ich nie, welche Probleme und Gefahren auf mich warten. Auch vor meiner »Hacke ist’s dunkel «Ich weiss aber, dass Gott Bescheid weiss über alles, was vor mir liegt, und dass er mir in jeder Situation beisteht.

Und sein »Wort«, die Bibel, ist besser als jede Grubenlampe. Seine Wahrheit führt mich Schritt für Schritt durchs Leben. Klaus Spieker

Frage:
War es »vor Ihrer Hacke« auch schon einmal dunkel?

Tipp:
Vertrauen Sie sich dem an, der Licht in jedes Dunkel bringen kann!

Bibel:
Psalm 25



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

So wahr der Herr lebt, es soll dich in dieser Sache keine Schuld treffen. 1. Samuel 28,10

In früheren Jahren seiner Herrschaft hatte der König Saul bestimmt, dass alle, die Geisterkult trieben oder als Medium dienten, aus dem Land vertrieben werden sollten. Einige Zeit später fing es an, bergab zu gehen mit seinem persönlichen und mit dem politischen Leben. Nach dem Tode Samuels versammelten sich die Philister in Gilboa gegen Sauls Heer. Und als der kein richtungsweisendes Wort vom Herrn bekommen konnte, fragte er in Endor eine Wahrsagerin um Rat. Sie erinnerte ihn voller Furcht daran, dass er doch selbst das Vertreiben aller Zauberer und Wahrsager aus dem Land befohlen hätte. Doch da beruhigte sie Saul und sagte: »So wahr der Herr lebt, es soll dich in dieser Sache keine Schuld treffen.«

Was wir daraus lernen können, ist ganz klar: Die Menschen haben die Neigung, dem Herrn nur so lange zu gehorchen, wie es ihnen gelegen kommt. Wenn es ihnen dann nicht mehr passt, werden sie sich immer neue Entschuldigungen ausdenken, um letzten Endes doch das tun zu können, was sie gerade wollen. Habe ich eben »sie« gesagt? Vielleicht sollte ich stattdessen doch »wir« sagen. Denn wir alle neigen dazu, uns vor den Aussagen der Schrift zu drücken, sie passend zurechtzubiegen und abzuschwächen, wenn wir nicht gehorchen wollen. Es gibt beispielsweise einige ganz deutliche Hinweise zur Rolle der Frauen in der Gemeinde. Offenbar sind diese Anweisungen aber ein Streitpunkt für die gegenwärtige feministische Bewegung.

Also, was tun wir? Wir argumentieren, dass diese Gebote auf dem Hintergrund der damaligen Kultur zu verstehen sind und sich auf uns heute nicht mehr anwenden lassen. Natürlich können wir auf diese Art spielend fast alles Unangenehme in der Bibel loswerden, wenn wir einen solchen Grundsatz erst einmal übernommen haben. Manchmal geraten wir an einige Sätze des Herrn Jesus über die rechte Jüngerschaft, die uns schwer treffen. Wie schnell halten wir dann den Satz parat: »Jesus hat damit nicht gemeint, dass wir es tun sollten, sondern nur, dass wir bereit sein sollten, es zu tun.« Und wir machen uns selbst vor, dass wir dazu bereit wären, auch wenn wir in Wirklichkeit nie die Absicht haben, so weit zu gehen. Wir können beispielsweise sehr unnachgiebig verlangen, dass Übertreter nach den strengen Forderungen der Bibel zur Rechenschaft gezogen werden. Aber wenn sich herausstellt, dass ein solcher Übertreter ein Verwandter oder Freund von uns ist, dann bestehen wir plötzlich darauf, dass die Forderungen der Schrift lockerer gesehen oder ganz beiseite gelassen werden sollen. Ein anderer Kunstgriff besteht darin, dass wir die Gebote der Heiligen Schrift einteilen in »wichtige« und »nicht so wichtige«. Diejenigen, die eher unbedeutend sind, kann man ausser acht lassen - jedenfalls reden wir uns das selbst ein.

In all diesen falschen Überlegungen verdrehen wir eigentlich die Heilige Schrift und bereiten uns damit selbst Unheil. Gott will, dass wir Seinem Wort gehorchen, ob uns das gerade passt oder nicht. Nur das ist der Weg zum Segen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Den Anker auswerfen

"Deswegen müssen wir umso mehr darauf achten, was wir gehört haben, damit wir nicht etwa [am Ziel] vorbeigleiten" (Hebr. 2,1).

Gottes Wort ist der Anker, der die Menschen bewahrt, am Hafen der Errettung vorüberzugleiten.

Als der englische Forscher William Parry mit seiner Mannschaft das nördliche Eismeer untersuchte, musste er noch weiter nach Norden gehen, um seine Kartierung zu vollenden. So bestimmten sie ihren Standort nach den Sternen und begannen einen Marsch, mit dessen Tücken sie nicht gerechnet hatten.

Nach vielen Stunden hielten sie erschöpft inne. Nachdem sie wieder ihre Position festgestellt hatten, ergab sich, dass sie jetzt weiter südlich waren als zu Beginn ihres Marsches. Sie waren über eine grosse Eisscholle gegangen, die schneller nach Süden trieb als sie nach Norden gewandert waren.

In dieser Lage befinden sich alle Menschen, die Christus verwerfen. Darum sagt unser Vers, wir müssten auf das Wort Gottes achten, damit wir nicht vom Ziel abgetrieben werden.

Warum sollte jemand Christus absichtlich verwerfen? Er kam als der Mensch gewordene Gottessohn in diese Welt, starb am Kreuz, um uns Vergebung der Sünden zu bringen, bezahlte für unsere Schuld, erwies uns göttliche Liebe und gibt uns mehr Segen und Freude als wir begreifen können.

Die beiden griechischen Ausdrücke für "umso mehr auf das achten" und "vorbeigleiten" stammen beide aus der Seefahrt. Das erste bedeutet "ein Schiff vertäuen" und das andere wird benutzt, wenn man das Schiff fahrlässig an der Hafeneinfahrt hat vorbeitreiben lassen, weil man das Steuer ausser Acht gelassen und Wind und Strömung nicht einkalkuliert hat. Unser Vers hätte auch so übersetzt werden können: "Wir müssen sehr darauf achten, dass unser Lebensschiff auf den Dingen verankert ist, die wir gelernt haben, sonst treiben wir am Hafen der Errettung vorüber und gehen ewig verloren."

Die meisten Menschen wenden sich nicht in voller Absicht von Gott ab, sondern gleiten beinahe unbemerkt am rettenden Hafen vorbei und zerschellen an den Felsen ewigen Untergangs. Sei stets bereit, Menschen zu warnen, von denen du weisst, dass sie in Gefahr stehen, unbemerkt das Ziel zu verfehlen.

ZUM GEBET: Bitte Gott, deine Entschlusskraft zu stärken, wenn du die Notwendigkeit spürst, jemand auf dessen Verhältnis zu Gott hin anzusprechen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Sprüche 4,20-22, damit du dich selbst erinnerst, wie wichtig es ist, sich an Gottes Wrt zu halten.








CHARLES H. SPURGEON

"Das sagte er aber, um ihn auf die Probe zu stellen, denn er selbst wusste wohl, was er tun wollte." Johannes 6,6
Lasst uns diese Worte einen Augenblick untersuchen: "Er wusste." Er weiss immer.

"Ach", sagt jemand, "ich weiss nicht, was ich tun soll." Ja, das ist unser chronischer Zustand, wenn wir uns den Kopf ber etwas zerbrechen.

Aber Jesus wusste, was er tun wollte. Das ist ein ssser Trost. Er wusste, wie viele Leute da waren. Er wusste, wie viel Brot sie essen wrden. Er wusste, wie viele Fische er gebrauchen wrde und wie er die Menge speisen wollte. Er wusste alles, ehe es geschah.

Versuchtes Kind Gottes, Jesus weiss alles von deinem Fall und wie er dich wieder aufrichten will. Denke nicht, dass du ihn ber irgendetwas informieren knntest. "Denn euer Vater weiss, was ihr bedrft, ehe ihr ihn bittet." Das Gebet soll nicht dazu dienen, den Herrn von etwas in Kenntnis zu setzen. Er wird euch durch euer jetziges Leiden hindurch bringen, ohne dass er ntig hat, eure armselige Weisheit seinem unbeschrnkten Wissen hinzuzufgen. Er weiss. Der Heiland wusste, dass etwas getan werden musste, aber er hatte keine Eile. Unser teurer Herr hat glorreiche Musse, weil er immer pnktlich ist. Spte Leute haben Eile; aber er, der nie spt ist, eilt nie! Jesus weiss nicht nur, was du tun willst, sondern auch, was er tun wird. Er beabsichtigt, etwas Grosses fr dich zu tun und dir zu helfen. Am Ende werden wir sagen: "Gelobt sei der Herr! Wir waren in grossen ngsten, aber unser Herr hat grndlich geholfen. Er hat es nicht zufllig und mit Hilfe glcklicher Umstnde getan. Er wusste vielmehr, was er tun wollte, und hat alles vom Anfang bis zum Ende so geplant, dass die Frstentmer und Gewalten im Himmel auf ewig von der Gnade und Liebe, von der Weisheit, Macht und Vorsorge singen werden, die er seinem Volk so reichlich erwiesen hat."

Knnten wir bereits das Ende sehen, so wrden wir schon jetzt beginnen, den Namen unseres Herrn zu erheben, der sein ganzes Werk vorher weiss und nie von seinem Plan abweicht.






MONTAGS MANNA

Montags Impuls
DER ARBEIT GESUNDE GRENZEN SETZEN
Von Rick Boxx Die Arbeitswelt kann voller Stress sein Fristen, die eingehalten werden mssen, Quoten, die erfllt werden, Ziele, die erreicht werden, und Gewinnspannen, die aufrechterhalten werden mssen. Aufgrund dieser Anforderungen kann der ...

Von Rick Boxx

Die Arbeitswelt kann voller Stress sein – Fristen, die eingehalten werden müssen, Quoten, die erfüllt werden, Ziele, die erreicht werden, und Gewinnspannen, die aufrechterhalten werden müssen. Aufgrund dieser Anforderungen kann der Arbeitsplatz zu einem ungesunden Umfeld werden, potentiell schädlich für das körperliche, mentale und seelische Wohlergehen der Mitarbeitenden.

Das angesehene Management-Magazin «Harvard Business Review» ging dieses Problem in einer seiner Veröffentlichungen an. Seine Empfehlungen konzentrierten sich auf die Bedeutung gesunder Arbeitsstandards. Interessanterweise wird jede dieser Empfehlungen durch Prinzipien des ältesten «Management-Ratgebers», der Bibel, bekräftigt.

Hier sind die drei Empfehlungen des «Harvard Business Review», wie Führungskräfte ihren Mitarbeitenden helfen können, ein gesundes Arbeitsumfeld zu geniessen, was nicht nur zu erhöhter Produktivität, sondern auch zu mehr Zufriedenheit am Arbeitsplatz führt:

Erstens: Gehen Sie als Führungskraft mit gutem Beispiel voran. Wenn Fristen eingehalten werden müssen oder Unheil abgewendet werden muss, kann leicht vergessen werden, dass Mitarbeiter und Kollegen noch ein Leben ausserhalb des Büros haben. Doch überlegen Sie beispielsweise nur einmal, welche Auswirkungen nächtliche E-Mails oder eine fehlende Mittagspause auf Dauer gesehen haben können.

Wir sollten uns ernsthaft überlegen, wie wir reagieren können, wenn jemand unsere Zeit übermässig in Anspruch nimmt. Als Führungskräfte sind wir Vorbilder. Jesus Christus sagte eines Tages, nachdem Er Seinen Jüngern einen Dienst erwiesen hatte: «Ich habe euch damit ein Beispiel gegeben, dem ihr folgen sollt.» (Joh 13,15). Er verlangte nichts von ihnen, wozu Er selber nicht bereit war.

Zweitens: Planen Sie jede Woche Extra-Zeit ein. Viele von uns planen übermässig optimistisch und rechnen nicht mit unerwarteten Problemen und Verzögerungen. Wir sollten unsere Mitarbeitenden ermutigen, jede Woche Zeit für Unvorhergesehenes einzuplanen.

Jesus drückte es so aus: «Stellt euch vor, jemand möchte einen Turm bauen. Wird er sich dann nicht vorher hinsetzen und die Kosten überschlagen? Er wird doch nicht einfach anfangen und riskieren, dass er bereits nach dem Bau des Fundaments aufhören muss. Wer es sieht, würde ihn auslachen und sagen: Einen Turm wollte er bauen! Aber sein Geld reichte nur für das Fundament!» (Lk 14,28-30).

Drittens: Erhöhen Sie die Transparenz bei der Arbeitsbelastung. Fragen Sie Ihre Mitarbeiter nach ihrer Arbeitsbelastung. Hören Sie zu und reduzieren Sie unnötigen Stress. Spr 27,23-26 gibt einen Rat aus der Landwirtschaft: «Kümmere dich gut um deine Viehherden, sorge für deine Schafe und Ziegen… Mähe die Wiesen, damit frisches Gras nachwachsen kann, und hole das Heu von den Bergen! Aus der Wolle der Schafe kannst du Kleider anfertigen, und von dem Geld, das du für die Ziegenböcke bekommst, neues Land kaufen.»

Die Menschen, mit denen wir zusammenarbeiten, sind sicher weit wertvoller als Tiere, so dass unser Interesse an ihrem Wohlergehen weit grösser sein sollte. Wir brauchen ein gesundes Arbeitsumfeld mit Zeit für Ruhe und Erholung. Wie es in Hebr 4,10 heisst: «Wer zu dieser Ruhe gefunden hat, wird von aller seiner Arbeit ausruhen können, so wie Gott am siebten Schöpfungstag von seinen Werken ruhte.» Wenn sogar Gott von Seiner Arbeit ruhte, wieviel mehr brauchen auch wir diese Erholung?



https://www.jesus.ch/nwl/420599






VERNDERT IN SEIN BILD

Die Wahrheit richtet sich an den ganzen Menschen
Heilige sie durch die Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit (Johannes 17,17).

Die Bibel ist unter anderem ein Buch offenbarter Wahrheit. Das heisst, sie offenbart gewisse Tatsachen, die sonst auch dem brillantesten Intellekt verborgen geblieben wren. Solche Tatsachen sind von einer Natur, dass wir unweigerlich an ihnen vorbeilaufen wrden.

Es sind Tatsachen, die hinter einem Vorhang verborgen geblieben wren, htten nicht gewisse Menschen, durch den Heiligen Geist getrieben, ber sie geredet. Sie haben den Vorhang weggezogen, hinter den kein Sterblicher je htte schauen knnen. Das Fortziehen des Vorhangs der Unwissenheit ber unerforschliche Dinge nennen wir gttliche Offenbarung.

Was allgemein in der Menschheit bersehen wird, ist die Tatsache, dass die in den Worten der Bibel vorgestellte Wahrheit eine moralische Angelegenheit ist; sie richtet sich nicht nur an den Verstand, sondern ebenso an den Willen. Sie wendet sich an den ganzen Menschen, und ihre Forderungen kann man nicht als erledigt betrachten, wenn man sie im Kopf verstanden hat.

Die Wahrheit rhrt an die Festung des menschlichen Herzens und ist nicht zufrieden, bevor sie dort alles erobert hat. Der Wille muss vortreten und sein Schwert bergeben. Er muss bereitstehen, Befehle entgegenzunehmen, und diesen Befehlen hat er freudig zu gehorchen. Mangelt es daran, so ist die Erkenntnis der christlichen Wahrheit mangelhaft oder wertlos.

Biblischer Unterricht, der keine moralischen Ansprche stellt, fordert keinen Widerstand heraus. Nur wenn dem Hrer deutlich gemacht wird, dass die Wahrheit mit seinem Herzen im Streit liegt, erhebt sich massive Opposition.

Solange die Menschen orthodoxe Wahrheiten getrennt vom praktischen Leben zu hren bekommen, werden sie die Einrichtungen ihrer Kirche ohne Widerspruch in Anspruch nehmen und sie frdern!








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