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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welche beiden Tiere werden in den 10 Geboten genannt? (2.Mose 20,17)
- Schaf und Pferd
- Huhn und Schwein
- Rind und Esel
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TAGESVERS
Betet auch fr uns, damit Gott uns eine Mglichkeit gibt, sein Geheimnis zu verknden: die Botschaft von Christus, fr die ich hier im Gefngnis sitze. Kolosser 4,3
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2. Mose 34,6-7 und Matthus 9,37-38
6 Und der HERR ging vor seinem Angesicht vorber, und er rief aus: HERR, HERR, Gott, barmherzig und gndig und geduldig und von groer Gnade und Treue,
7 der da Tausenden Gnade bewahrt und vergibt Missetat, bertretung und Snde, aber ungestraft lsst er niemand, sondern sucht die Missetat der Vter heim an Kindern und Kindeskindern bis ins dritte und vierte Glied!
2. Mose 34,6-7
Da sprach er zu seinen Jngern: Die Ernte ist gro, aber wenige sind der Arbeiter.
Matthus 9,37-38
LOSUNG
1. Samuel 2,30
/Der HERR spricht:/ Wer mich ehrt, den will ich auch ehren; wer aber mich verachtet, der soll wieder verachtet werden.
Römer 2,4
Verkennst du den Reichtum seiner Güte, Langmut und Geduld? Weißt du nicht, dass Gottes Güte dich zur Umkehr leitet?
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Die Stewardess verteilt im Flugzeug Kaugummi. Das ist gut fr die Ohren. lterer Herr nach einigen Stunden: Knnen Sie mir mal sagen, wie man das Zeug wieder aus den Ohren herausbekommt?
ZITAT DES TAGES
Je mehr ich mir der Gegenwart Gottes bewusst bin, desto mehr habe ich das Gefhl, ich selbst zu sein, je weniger ich mir seiner Gegenwart bewusst bin, desto mehr habe ich das Gefhl, mich beweisen zu mssen. R.T. Kendall
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Wie werde ich meine Sorgen los?
Wirf dein Anliegen auf den HERRN, und er wird für dich sorgen!
PSALM 55,23
Als der Arzt mir meine Schwangerschaft bestätigt, strahle ich vor Glück – jedoch nur kurz. Nach einer vorangegangenen Fehlgeburt rollt in den nächsten Wochen und Monaten eine Lawine von Sorgen über mich hinweg. Vor allem in den ersten Wochen lässt sich kaum etwas dafür tun, dass sich das kleine Leben gesund weiterentwickelt. Es liegt ausserhalb meiner Kontrolle. Was, wenn das Herz aufhört zu schlagen?
Wenn das Kind nicht normgerecht wächst? Wie werde ich die Geburt überstehen und kann ich überhaupt eine gute Mutter sein? Sorgen beschäftigen sich mit der Zukunft, aber sind dabei nicht neutral.
Eine Gefahr oder Not wird in Betracht gezogen und immer wieder durchdacht.
Die Aufmerksamkeit verschiebt sich auf Befürchtungen, die vielleicht niemals eintreten. So war es letztendlich auch bei meiner sehr glücklich verlaufenen Schwangerschaft. Alles Sorgen war umsonst.
Jesus Christus thematisiert Sorgen in Matthäus 6,27 mit der Frage: »Wer von euch kann sich denn durch Sorgen das Leben auch nur um einen Tag verlängern?« Er fordert uns auf, uns nicht um die Zukunft zu sorgen, und weist als Beispiel auf die Vögel hin, die sich keine Vorräte für den nächsten Tag anlegen und doch von Gott, dem Vater, versorgt werden. Dieser wird sich umso mehr um uns kümmern, weil wir ihm so viel wertvoller sind als Vögel. Doch was tun, wenn die Sorgen über uns hereinbrechen? David, ein Mann, der viele Jahre seines Lebens unter Verfolgung lebte, fordert dazu auf: »Wirf dein Anliegen auf den HERRN, und er wird für dich sorgen!«
Wir müssen unsere Sorgen nicht verdrängen. Denn es gibt einen Ort, wo sie gut aufgehoben sind! Dorthin können wir sie bringen. Gott selbst möchte sich um sie kümmern. Janina und Philipp Strack
Frage:
Was tun Sie, wenn Sorgen Sie belasten?
Tipp:
Bringen Sie die Sorgen zu Gott! Er wird sich darum kümmern.
Bibel:
Matthäus 6,25-34
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Bin ich also euer Feind geworden, weil ich euch die Wahrheit sage? Galater 4,16
Die Erfahrungen des Paulus mit den Christen in Galatien erinnern uns daran, dass unsere Freunde uns oft pltzlich als ihre Feinde betrachten, wenn wir ihnen offen die Wahrheit sagen. Der Apostel hatte diese Leute mit dem Herrn bekannt gemacht und sie im Glauben gefrdert. Aber spter, als falsche Lehrer in ihre christlichen Versammlungen eindrangen, musste Paulus die Glubigen warnen, dass sie dabei waren, um der Gesetzlichkeit willen Jesus Christus aufzugeben. Und das brachte sie schliesslich dazu, ihrem Vater im Glauben gegenber feindlich gesinnt zu sein.
Das gab es auch schon zu Zeiten des Alten Testaments. Elia war immer ehrlich und gerade heraus in seinen Botschaften fr den Knig Ahab. Aber eines Tages, als Ahab ihm begegnete, sagte der Knig: Bist du da, der Israel ins Unglck gebracht hat? (1. Knige 18,18) Israel ins Unglck gebracht? Nun, Elia war doch einer der besten Freunde, die Israel je gehabt hatte! Aber der Dank fr seine Treue war nun, dass er als Unglcksstifter verschrien wurde. Micha war ein anderer furchtloser Prophet. Als Josaphat sich erkundigte, ob es denn hier keinen Propheten des Herrn gebe, den man befragen knnte, erwiderte ihm der Knig von Israel: Einen Mann gibt es noch, durch den man den Herrn befragen knnte; aber ich hasse ihn, denn er weissagt nichts Gutes ber mich, sondern nur Bses; es ist Micha, der Sohn des Jimla (1. Knige 22,8). Der Knig wollte die Wahrheit nicht hren, und er hasste den, der ihm diese Wahrheit ins Gesicht sagte.
Im Neuen Testament finden wir Johannes den Tufer, der zum Knig Herodes sagte: Es ist dir nicht erlaubt, die Frau deines Bruders zu haben (Markus 6,18). Das entsprach der Wahrheit, aber solch mutiger Umgang mit der Wahrheit fhrte schnell dazu, dass Johannes hingerichtet wurde. Unser Herr Jesus rief auch den Hass der unglubigen Juden hervor. Und was war der Grund fr diesen Hass? Er hatte ihnen die Wahrheit gesagt. Er sprach zu ihnen: Jetzt aber sucht ihr mich zu tten, einen Menschen, der die Wahrheit zu euch geredet hat (Johannes 8,40). Thomas Jefferson hat einmal geschrieben: Wenn man jeder Bosheit ausweichen will, dann sollte man besser bei der schlfrigen Routine der alltglichen Pflichterfllung bleiben. Jede Frage hat zwei Seiten, und wenn man sich entschieden fr die eine Seite entschliesst und daran mit Erfolg arbeitet, werden diejenigen, die sich fr die andere Seite entschieden haben, einem natrlich feindlich gegenber stehen, umso mehr, je strker sie die Erfolge des anderen verspren. Die Wahrheit tut oft weh. Anstatt sich ihr zu beugen, verfluchen die Menschen meist denjenigen, der sie ausspricht.
Doch ein wahrer Diener des Herrn hat schon genau erkannt, was es ihn kosten kann. Er muss die Wahrheit sagen oder sterben. Er weiss, dass die Schlge eines Freundes doch dessen Treue zeigen, whrend die Ksse des Feindes trgerisch sind (s. Sprche 27,6).
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Sieger ber den Satan
"Weil nun die Kinder Fleisches und Blutes teilhaftig sind, hat auch er in gleicher Weise daran Anteil gehabt, um durch den Tod den zunichte zu machen, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel, und um alle zu befreien, die durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft unterworfen waren" (Hebr. 2,14-15).
Christus kam, um die Macht Satans zu zerbrechen; das geschah durch Sein siegreiches Sterben.
Damit wir die Freiheit erhielten, mit Gott zu leben und Anteil an allem göttlichen Segen zu haben, musste jemand Satans tödliche Faust zerschmettern. Durch die Sünde erlangt Satan grosse Macht über die Menschen; aber diese Macht selbst ist der Tod.
Satan wusste, dass Gott den Tod wegen unserer Sünde fordert. Er wusste, dass in Adam alle sterben müssen - dass der Tod so gewiss ist wie das Leben. Und er wusste, dass, wenn die Menschen so bleiben, wie sie sind, sie für ewig aus der Gegenwart Gottes weichen und in die Hölle kommen müssen. So geht es dem Teufel darum, den Menschen bis zu seinem Tode festzuhalten, weil nach dem Sterben die Möglichkeit der Errettung für immer vorüber ist.
Um dem Satan die Macht des Todes zu entwinden, sandte Gott Seinen Sohn in diese Welt. Wenn man stärkere Waffen als der Gegner hat, helfen ihm die seinen nichts. Man kann nicht mit Pfeil und Bogen gegen ein Maschinengewehr ankämpfen. Satans Waffe ist der Tod; aber Gottes Waffe ist das ewige Leben und damit vernichtete Jesus den Tod.
Wie konnte Er das erreichen? Durch seine Auferstehung bewies Er, dass der Tod besiegt war. Darum sagt Er: "Weil ich lebe, werdet auch ihr leben" (Joh. 14,19). Seine Auferstehung rüstet den Gläubigen mit ewigem Leben aus.
Nichts erschreckt die Menschen mehr als die Todesfurcht. Doch wenn wir Christus annehmen, birgt der Tod nichts Erschreckendes mehr; denn er befreit uns, um in die Gegenwart unseres Herrn zu gelangen. Wir können mit Paulus sagen: "Das Leben ist für mich Christus und das Sterben Gewinn" (Phil. 1,21). Freue dich, dass du deine Hand in die des Todesüberwinders gelegt hast; Er wird dich durch den Tod ans andere Ufer bringen.
ZUM GEBET: Bitte Gott, dir ein klareres Bewusstsein davon zu geben, dass Er den Tod überwunden hat und daher in der Lage ist, dir zu einem Leben zu helfen, durch das Er verherrlicht wird.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Korinther 15,50-58. Wie sollten wir angesichts unseres Wissens über den Tod unser Leben führen?
CHARLES H. SPURGEON
"Und als Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelhmten: Sei getrost, mein Sohn, deine Snden sind dir vergeben!" Matthus 9,2
Die Trger des Gichtbrchigen hatten das Dach durchbrochen, um ihn zum Heiland zu bringen. Sie hatten ihn ber den Kpfen der Volksmenge hinabgelassen, und da lag er nun auf seinem Bett vor dem Herrn Jesus, unfhig, Hand oder Fuss zu bewegen, aber mit einem Blick der Erwartung, den der Herr Jesus wohl verstand. Der Herr wartete nicht auf ihre Anrede, sondern sah ihren Glauben. Matthus schreibt: "Als Jesus ihren Glauben sah . . ."
Wer kann Glauben sehen? Wir knnen nur seine Wirkungen erkennen, und die waren in diesem Fall vorzglich, denn das Dach aufzubrechen und den Mann in einer so sonderbaren Weise zu Christus zu bringen waren Beweise ihres Glaubens, dass Jesus ihn heilen wrde.
Doch sahen die Augen des Herrn Jesus nicht nur die Beweise ihres Glaubens, sondern den Glauben selbst. Dort standen die vier Mnner, in deren Augen der Herr Jesus las: "Meister, sieh, was wir getan haben. Wir sind berzeugt, dass es das Rechte war und du ihn heilen wirst."
Ach, Freunde, wir knnen den Glauben eines anderen Christen nicht sehen, wohl aber seine Frchte. Manchmal glauben wir, einen Mangel an Glauben wahrnehmen zu knnen; aber um den Glauben selbst sehen zu knnen, bedarf es einer gttlichen Erleuchtung. Jesus sah ihren Glauben, und heute schaut dasselbe Auge nach eurem Glauben aus. Einige von euch mgen sich ihrer Snde bewusst sein, und der ganze Glaube, den ihr habt, ist nur eine schwache Hoffnung, ein schwacher Glaube, dass ihr Vergebung empfangen werdet, wenn der Herr Jesus nur ein Wort zu euch spricht. Wenn euer Glaube auch noch so klein ist, mein Meister sieht auf den winzigsten Glaubensfunken, um aus ihm eine Flamme des geistlichen Lebens zu machen. Er ist der Sohn Gottes. Glaubt an ihn und seine Fhigkeit, euch zu erretten; denn er kann es und ist auch dazu bereit.
VERNDERT IN SEIN BILD
Jesus weiss alles ber dich und liebt dich trotzdem
Und Jesus trat zu (ihnen) und redete mit ihnen und sprach: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden (Matthus 28,18).
Sicher haben Sie schon einmal einen unserer modernen christlichen Aktivisten gehrt, der sagte: "Ich weiss nicht, wann ich einmal eine Lehre ber geistlichen Tiefgang kennen lerne, die mich wirklich befriedigt!" Auf diesen Wunsch gibt es nur eine Antwort: Richte deine Augen auf Jesus und ergib dich vllig Ihm; denn Er ist Gott und Christus, Erlser und Herr, "derselbe gestern, heute und in Ewigkeit". In solchen Angelegenheiten wie geistliche Segnungen und Sieg geht es nicht um Lehren - da geht es um den Herrn aller Lehre! Es geht um eine Person, die die Auferstehung und die Quelle aller Lehre und Wahrheit ist.
Wie knnen wir so tricht und so blind sein, unsere geistlichen Antworten und das berfliessende Leben woanders zu suchen als bei Dem, der verheissen hat, sich nie zu verndern? Wie knnen wir so bereitwillig den Christus Gottes gering schtzen, der doch die unbegrenzte Herrschergewalt ber das gesamte Universum innehat?
Wie lange wollen wir noch warten, bis wir uns ganz und gar und rckhaltlos dem Einen bergeben, der sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht wurde - und der trotzdem derselbe Jesus bleibt, der nicht aufhrt, uns mit ewiger Liebe zu umfangen? Derselbe Jesus, der all deine Sorgen, Schwchen und Snden kennt, liebt dich trotz all dem!
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