Newsletter von Jesus.ch
http://www.jesus.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Zu wem sagte Jesus, dass er ihn dreimal verleugnen wird? (Markus 14,27-31)

  • zu Judas
  • zu Petrus
  • zu Thomas
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

  Manuel Mni Bruni
Zeit rennt nicht. Sie tanzt.
Manuel Mni Bruni ist seit langer Zeit Musiker aus Leidenschaft. Er steht kurz vor der Verffentlichung seines Albums Entscheidigstee. Darin erzhlt er auf eine groovige Art eine Geschichte: die Geschichte der Priorisierung.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/37487_zeit_rennt_nicht_sie_tanzt



  Gefahr fr Jugendliche
42 US-Bundesstaaten klagen gegen Meta
Der Facebook-Konzern Meta wird von 42 US-Generalstaatsanwlten verklagt. Der Grund: Meta sei sich bewusst, dass seine eigenen Angebote Jugendlichen schadeten, nutze das aber aus, anstatt etwas dagegen zu tun.
 
https://www.jesus.ch/news/vermischtes/37787_42_usbundesstaaten_klagen_gegen_meta



  Erweiterung mit Gastbetrieb
Guter Hirte ldt zu Speis und Trank
Die Erfolgsgeschichte des Spycher Handwerks in Huttwil scheint um ein Kapitel reicher zu werden. Die speziellen Landwirte mit Kamelen und Lamas werden nun auch Gastwirte. Gastfreundschaft und Belebung des Stdtlis kommen zusammen - im guter Hirte.
 
https://www.jesus.ch/news/leben/37486_guter_hirte_laedt_zu_speis_und_trank



  Hoffnung kehrt zurck
Das Christentum lebt wieder im Irak
Der Islamische Staat IS vertrieb die meisten Christen aus Mossul. Der IS ist besiegt, sagt Erzbischof Bashar Warda heute. Die Kirche ist wieder da. Der grosse Bruder des westlichen Christentums sei am Erstarken.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/37480_das_christentum_lebt_wieder_im_irak







TAGESVERS

Wir haben jeden Einzelnen von euch ermutigt und getrstet und euch ermahnt, so zu leben, dass Gott mit euch zufrieden sein kann. Denn er hat euch in sein Reich berufen und dazu, seine Herrlichkeit mit ihm zu teilen. 1. Thessalonicher 2, 12



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

5. Mose 4,24 und Matthus 12,50

Denn der HERR, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer und ein eifernder Gott.

5. Mose 4, 24

Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter.

Matthus 12,50







LOSUNG

Jesaja 50,4
Er weckt mich alle Morgen; er weckt mir das Ohr, dass ich höre, wie Jünger hören.

Apostelgeschichte 16,14
Lydia stammte aus Thyatira und handelte mit Purpurstoffen. Sie hielt sich zur jüdischen Gemeinde. Der Herr öffnete ihr das Herz, sodass sie begierig aufnahm, was Paulus sagte.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Meier strzt in einen Haushaltswarenladen: Schnell eine Mausefalle! Ich muss den Bus noch erwischen! Verkufer: Tut mir leid, aber so grosse Fallen haben wir nicht!



ZITAT DES TAGES

Grenzenlose Toleranz ist letztendlich Lieblosigkeit. Sie lsst - einer allseits grnen Verkehrsampel gleich - jeden ungehindert Leben, aber eben auch in heiklen Situationen leider sterben. Othmar Knappitsch



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Unendlich gross

Gleichwie du nicht weisst, was der Weg des Windes ist, noch wie die Gebeine im Bauch der Schwangeren bereitet werden, so kennst du auch das Werk Gottes nicht, der alles wirkt.
PREDIGER 11,5

Die Naturwissenschaft hat im Laufe der Jahrhunderte grosse Fortschritte erzielt und ist doch immer wieder an ihre Grenzen gestossen. Obwohl der Mensch sich gerne seiner Fähigkeiten und seines Wissens rühmt, weiss er letztlich doch wenig. Er kann weder die Natur beeinflussen (»den Weg des Windes«) noch das Entstehen neuen Lebens im Körper einer Frau vollständig nachvollziehen. Wir alle, auch die Klügsten unter uns, sind in unserem Wissen mehr oder weniger beschränkt.

Das gilt erst recht in Bezug auf das Werk Gottes, das wir nur ansatzweise erkennen und niemals ganz verstehen. Durch Glauben kann man wissen, dass Gott die Welten durch seine Hand gemacht hat (Hebräer 11,3), und in jedem kleinsten Lebewesen kann man ein Wunder Gottes sehen.

Der menschliche Körper ist so komplex, dass es unmöglich ist, ihn nachzubilden. Unsere Haut zum Beispiel ist ein absolutes Wunderwerk Gottes. Sie ist das vielseitigste Organ des menschlichen Körpers. Sie schützt, atmet, ist robust, kann Feuchtigkeit aufnehmen und nach Sekunden wieder trocken sein. Man kann nur staunen über Gottes Genialität und sein hochkomplexes Schöpfungswerk.

Über die Schöpfung der Natur und den menschlichen Körper hinaus geht aber das Werk der Erlösung, das Gott ebenso geplant, in Gang gesetzt hat und noch vollenden wird: In seinem geliebten Sohn begnadigt Gott Sünder mittels eines einfachen und schlichten Glaubens an Jesus Christus. Durch diesen Glauben wird der Mensch mit Gott versöhnt und kann mit seinem übermächtigen Schöpfer kommunizieren. Dann ist der Weg gebahnt, den Zweck zu erfüllen, zu dem der Mensch letztlich geschaffen wurde, nämlich seinen Schöpfer zu preisen und ihn anzubeten. Wahre Naturwissenschaft ist solche, die den Menschen zu diesem Ziel führen will. Axel Schneider

Frage:
Wie naheliegend ist es für Sie, als Geschöpf den Schöpfer zu preisen?

Tipp:
Wenn man nüchtern die Vielfalt der Schöpfung betrachtet, kommt man zu einem logischen Fazit.

Bibel:
Jesaja 40,12-26



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Ihr wisst nicht, wie es morgen um euer Leben stehen wird, denn ihr seid ein Dampf, der eine kleine Zeit sichtbar ist und dann verschwindet. Jakobus 4,14

Die durchdringende Stimme des Heiligen Geistes in der Bibel erinnert uns sterbliche Menschen oft daran, dass unser Leben nur kurz ist. Durch den wiederholten Gebrauch von Bildern und Vergleichen prägt uns der Geist des Herrn tief ein, dass unsere Tage begrenzt sind und dass wir schnell vergehen. Er vergleicht das Leben beispielsweise mit einem Weberschiffchen (s. Hiob 7,6), jener Vorrichtung am Webstuhl, die so schnell zwischen den gespannten Fäden hin- und herschiesst, dass das Auge kaum folgen kann. Hiob spricht auch davon, dass das Leben wie ein Windhauch ist (s. Hiob 7,7), der nur einen Augenblick bleibt und dann verschwunden ist und nie zurückkommt. Der Psalmist gibt denselben Eindruck wieder, wenn er von »einem Hauch« spricht, »der dahinfährt und nicht wiederkehrt« (s. Psalm 78,39).

Bildad erinnert Hiob völlig unnötigerweise daran, dass unsere Tage auf der Erde nur ein Schatten sind (s. Hiob 8,9), und dasselbe Bild finden wir auch in Psalm 102,12: »Meine Tage sind wie ein gestreckter Schatten.« Ein Schatten ist sehr kurzlebig, er ist nur kurze Zeit an der gleichen Stelle zu finden. Hiob vergleicht sein Leben mit einem verwehten Blatt (s. Hiob 13,25), zerbrechlich, schwach und welkend, und mit einem dürren Halm, der vom Wind weggetragen wird. Jesaja ruft das Mitleid des Herrn an, wenn er ihm sagt: »Wir alle sind verwelkt, wie das Laub welkt« (Jesaja 64,6). David schreibt: »Siehe, handbreit hast du meine Tage gemacht« (Psalm 39,5). Wenn man das Leben als eine Reise betrachtete, so würde diese nach Davids Worten nur ein paar lächerliche Zentimeter lang dauern. Mose, der Mann Gottes, beschreibt das Leben als einen Schlaf (Psalm 90,5), in dem die Zeit verstreicht , ohne dass wir es überhaupt merken.

Im selben Psalm vergleicht Mose die Menschen und ihr Leben mit dem Gras: »Sie sind am Morgen wie Gras, das aufsprosst. Am Morgen blüht es und sprosst auf. Am Abend welkt es und verdorrt« (Psalm 90,5.6). Jahrhunderte später gebrauchte David dasselbe Bild, um unsere Vergänglichkeit zu beschreiben: »Der Mensch - wie Gras sind seine Tage, wie die Blume des Feldes, so blüht er. Denn fährt ein Wind darüber, so ist sie nicht mehr, und ihr Ort kennt sie nicht mehr« (Psalm, 103,15.16). Spurgeon hat es so ausgedrückt: »Das Gras wird gesät, wächst, blüht, wird abgemäht und ist weg.« Das ist unser Leben, in kürzester Form ausgedrückt! Und hier fügt schliesslich Jakobus sein Zeugnis hinzu; er sagt, dass das menschliche Leben sich so schnell verflüchtigt wie ein Dampf. Es erscheint für einen kurzen Augenblick und ist dann schon wieder verschwunden.

Diese Anhäufung von Vergleichen und Bildern soll bei uns zwei Dinge bewirken: Erstens soll es die Unbekehrten zum Nachdenken darüber anregen, wie kurz unsere Zeit auf Erden ist und wie wichtig es ist, bereit zu sein für die Begegnung mit Gott. Zweitens soll es die Gläubigen dazu bringen, ihre Tage zu zählen, »damit sie ein weises Herz erlangen« (s. Psalm 90,12). Das wird zu einem Leben voller Ehrfurcht und Hingabe an Jesus Christus führen, zu einem Leben, das für die Ewigkeit gelebt wird.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Eins mit Christus

Gott ... hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen rtern in Christus" (Eph. 1,3).

Christentum ist nicht einfach ein Glaubenssystem - es ist eine vllig neue Identitt.
Viele Leute sind der irrtmlichen Ansicht, es sei einerlei, was man glaubt, weil am Ende alles zum gleichen spirituellen Ziele fhre.

Aber solch ein Denken ist barer Unsinn, weil uns die Bibel erklrt, dass niemand zu Gott kommt, auer durch Jesus (Joh. 14,6). Er ist die einzige Quelle der Errettung (Apg. 4,12) und Er allein ist stark genug, uns zu erlsen und fr immer in Sicherheit zu bringen (Joh. 10,28).

Jeder Christ hat einen selbstverstndlichen Anteil an der bernatrlichen Vereinigung mit Christus. Paulus sagte: "Wer aber dem Herrn anhngt, ist ein Geist mit ihm" (1. Kor. 6,17). Wir sind in Ihm und Er ist in uns. Sein Leben erfllt uns durch Seinen Geist, der in uns wohnt (Rm. 8,9).

Als Nichtchrist bist du in den Fesseln des Bsen (Rm. 3,10-12), dem Willen Satans versklavt (2. Kor. 5,17) und ohne Hoffnung (Eph. 2,12). Doch im Augenblick der Errettung trat ein dramatischer Wechsel ein. Du wurdest eine neue Schpfung in Christus (2. Kor. 5,17), in Ihm lebendig gemacht (Eph. 2,5), Gottes Sklave (Rm. 6,22) und Empfnger der gttlichen Gnade (Eph. 2,8). Als du zu Christus kamst, wurdest du "errettet (...) aus der Gewalt der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes seiner (Gottes) Liebe" (Kol. 1,13). Du besitzt jetzt Seine Gerechtigkeit (2. Kor. 5,21) und hast Anteil an dem ewigen Erbe (Rm. 8,16-17).

Alle diese Segnungen - und noch viele mehr - gehren dir, weil du in Christus bist. Welch eine schwindelerregende Wirklichke it! In gewisser Weise bist du, was Er ist, hast du, was Er hat und bist du da, wo Er ist.

Wenn der Vater dich sieht, sieht Er dich in Christus und segnet dich dementsprechend. Wenn andere dich sehen, sehen sie Christus in dir? "Lasst euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater, der in den Himmeln ist, verherrlichen" (Matth. 5,16).

ZUM GEBET:
Danke Gtt fr Seine wunderbare Gnade, durch die Er dich vm geistlichen Tde zum Leben in Christus gebracht hat.
Bitte Ihn um Weisheit und Entschiedenheit, an diesem Tage nach Seinem Whlgefallen zu leben.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies den Epheserbrief und achte jedes Mal auf den Ausdruck "in Christus". Was hat Gott in Christus bereitgestellt?
Welche Segnungen gehren uns in Christus?






CHARLES H. SPURGEON

So berwand David den Philister mit der Schleuder und mit dem Stein und schlug ihn und ttete ihn." 1. Samuel 17,50
David steht als ein Beispiel vor uns, dass wir uns nicht nach Aufgaben zu drngen brauchen. Er geriet wie zufllig in den Kampf mit Goliath. Als er mit einer Ladung Kse seinen Vater verliess, ahnte er nicht, dass er sich nach wenigen Tagen vor allen Mnnern Israels auszeichnen wrde. Wir sollten daraus lernen, nicht zu eilig nach einem Wirkungskreis Ausschau zu halten. Seid lieber fr jedes Werk bereit, als dass ihr euch nach einer besonderen Aufgabe ausstreckt. Gott hat seine Nischen fr euch, und eure Aufgabe ist, bereit zu sein. Sonst werdet ihr zu Boden fallen. Habt eure Werkzeuge gut geschliffen und wisst sie zu gebrauchen!

Ferner entnehme ich aus der Geschichte Davids, dass wir, wenn wir den Auftrag fhlen, etwas fr den Herrn zu tun, es nicht ntig haben, auf die Zustimmung der anderen zu warten. Htte David gesagt: "Ich will auf die Zustimmung meiner lteren Brder warten, dass ich der rechte Mann bin, mit Goliath zu streiten", so htte, frchte ich, der Kampf niemals stattgefunden. Wir sind dem Urteil lterer Brder Ehrerbietung schuldig, aber grssere Ehrfurcht gebhrt dem Befehl des Geistes Gottes. Wenn Gott dir einen Auftrag gibt, dann gehorche, auch wenn dich sonst keiner dazu ermuntert. Sollten wir mit der Furcht Gottes in unseren Herzen und mit dem Auftrag Gottes in unseren Hnden zgern und Knechte der Menschen werden? Ich wollte eher sterben, als dass ich euch um Erlaubnis bitten msste, bevor ich das Wort Gottes verkndigte! Mge diese Zunge eher verstummen, als dass sie Dienerin der Menschen wird!

Geh du an deines Meisters Werk mit unerschrockenem Mut aber bescheidenem Verhalten. Das wre ein bser Knecht, der, nachdem er einmal seines Meisters Befehl empfangen, ihn unausgefhrt lassen wollte mit der Entschuldigung: "Ich traf einen meiner Mitknechte, der meinte, ich wre zu khn in meinem Wagnis. Es wre besser, ich versuchte es nicht." Ihr steht und fallt eurem Herrn. Habt acht, dass ihr wohl mit ihm steht!






VERNDERT IN SEIN BILD

Der Plan der Erlsung: Gott hat den Menschen nicht abgeschrieben
(Gott), der geoffenbart wurde im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, gesehen von den Engeln, gepredigt unter den Nationen, geglaubt in der Welt, aufgenommen in Herrlichkeit (1. Timotheus 3,16).

Fr die Menschheit ist die Erde das Symbol fr Tod und Sterblichkeit geworden, aber gerade deshalb weiss der Christ, dass Gott ihn bestimmt nicht verlassen hat. Der nach dem Bilde Gottes geschaffene Mensch ist nicht verlassen - Gott verhiess einen Plan, um das wiederherzustellen, was nach Seinem Bilde gemacht ist.

Nur das Geschpf, das Er "Mensch" nannte, hat Gott tatschlich nach Seinem Bild und Gleichnis erschaffen. So sagte Gott, nachdem der Mensch gestrauchelt und in Snde gefallen war: "Ich will jetzt hinabsteigen." Gott kam herab und besuchte uns in Menschengestalt; denn in Christus haben wir Seine Inkarnation, "Gott geoffenbart im Fleisch". Gott selbst kam herab auf diesen Planeten voll menschlichen Kummers, nahm unser Verlorensein auf sich und trug unsere Schuld; und indem Er das tat, erlste Er uns und brachte uns zu sich zurck. Jesus Christus, der Knig der Herrlichkeit, der ewige Sohn des Vaters, erffnete allen Glubigen in Seinem Sieg ber Snde und Tod den Weg in das Reich der Himmel!

ber Tod, Auferstehung und Himmelfahrt hinaus tut Jesus Christus jetzt ein zwiefaches Werk. Er ist der Frsprecher im Himmel - ein auferstandener Erlser in hohepriesterlichem Dienst am Throne Gottes; und Er bereitet fr seine Leute im Hause Seines und auch unseres Vaters eine Wohnung. Das ist es, was die Bibel lehrt. Das ist es, was die christliche Kirche glaubt. Es ist die Summe aller Lehren der christlichen Kirche ber die Vershnung und die Errettung!








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1

Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
-------------------------------------------------------------

Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung

Werden Sie Erlebt-Story-Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520

Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl
taeglich, wchentlich oder monatlich.
Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch

http://www.jesus.ch
-------------------------------------------------------------