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Wem erschien eine Leiter im Traum? (Himmelsleiter) (1.Mose 28,10+ff) MosesJakobIsaakJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Gott, der HERR, brachte also den Menschen in den Garten Eden. Er bertrug ihm die Aufgabe, den Garten zu pflegen und zu schtzen. 1. Mose 2,15 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Rut 1.16-17 und Matthus 20,16
16 Rut antwortete: Rede mir nicht ein, dass ich dich verlassen und von dir umkehren sollte. Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott. 17 Wo du stirbst, da sterbe ich auch, da will ich auch begraben werden. Der HERR tue mir dies und das, nur der Tod wird mich und dich scheiden. Rut 1.16-17 So werden die Letzten die Ersten und die Ersten die Letzten sein. Matthus 20,16 LOSUNG
Psalm 77,14 Gott, dein Weg ist heilig. Johannes 16,28 Jesus spricht: Ich bin vom Vater ausgegangen und in die Welt gekommen. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Lena streichelt die Katze ihrer Oma. Als sie anfngt zu schnurren, erschrickt Lena und fragt: Oma, wie kann ich den Motor wieder ausstellen?? ZITAT DES TAGES
Die Neo-Christen unserer Tage haben einen neuen Dekalog angenommen, und dessen erstes Gebot lautet: Du sollst nicht verschiedener Meinung sein. Sie haben auch neue Seligpreisungen angenommen, deren erste lautet: Selig sind, die alles tolerieren, denn sie werden fr nichts Rechenschaft ablegen mssen. Aiden Wilson Tozer LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Angekommen
Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben. MATTHÄUS 11,28 Frau E. ging es schlecht, schon wieder hatte eine schwere Depression sie überfallen. Drei Tage lang konnte sie nicht aus dem Haus gehen. Wie sollte sie sich nur diesmal wieder aufrappeln? Hatte sie nicht schon genug Kurse besucht, die ihr helfen sollten, mit ihren Problemen fertigzuwerden? Hatte sie nicht schon genug Geld ausgegeben für esoterische Bücher? Doch nichts hatte ihr wirklich geholfen. Statt der gesuchten Freude nur Traurigkeit und Verzweiflung. Statt Frieden und Erfüllung noch immer Unruhe und Angst. Was konnte ihr jetzt noch helfen? Plötzlich kam ihr der Gedanke an Gott, und sie formte ein kurzes Gebet: »Gott, hilf mir!« Gewohnheitsmässig öffnete sie Youtube und stiess »zufällig« auf ein Interview von »Mensch, Gott«. Hier hörte sie, wie Menschen durch die Begegnung mit Jesus Christus verändert wurden. Sie erfuhr, dass es Vergebung gibt für jeden, der seine Schuld bekennt und dass Gott ihm ein neues Leben verspricht. War hier die Lösung? War das die Antwort auf ihr Stossgebet? Frau E. tat diesen Schritt. Sie bekannte Gott ihre Schuld und brachte ihm die ganze Not ihres Lebens. Danach spürte sie den Frieden, den sie bei ihrer langen Suche in der Welt der Esoterik immer vermisst hatte. Wirkliche Freude erfüllte ihr Herz. Sie suchte eine christliche Gemeinde, um Gott besser kennenzulernen und in ihrem jungen Glauben zu wachsen. Im Sommer lernte ich sie kennen, und wir lasen zusammen in der Bibel. Frau E. hat erlebt, dass Esoterik kein harmloser Spass ist, sondern dass es wirklich finstere, böse Mächte gibt, die Menschen von Gott fernhalten wollen. Aber sie hat auch erfahren, dass Jesus Christus stärker ist, und weiss sich sicher und geborgen in ihm. Anna Schulz Frage: Wo suchen Sie Frieden und Glück? Tipp: Nur bei Gott kann unser Herz zur Ruhe kommen. Bibel: Apostelgeschichte 19 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Siehe, ihr alle, die ihr ein Feuer anzndet, mit Brandpfeilen euch rstet: Lauft hinein in die Glut eures Feuers und in die Brandpfeile, die ihr angesteckt habt! Von meiner Hand geschieht euch das. In Qualen sollt ihr daliegen. Jesaja 50,11 Man kann alle Dinge auf die richtige oder falsche Art tun, und das gilt besonders, wenn man nach der Fhrung Gottes sucht. Der heutige Vers beschreibt den falschen Weg. Er schildert einen Mann, der Feuerholz aufschichtet und dann dieses Feuer und Brandpfeile dazu benutzen will, um seinen Weg zu beleuchten. Es wird hier nichts davon erwhnt, dass er den Herrn befragt. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass der Mann seinen Weg zu einem Gebetsanliegen gemacht htte. Er hat unbegrenztes Vertrauen darin, dass er selbst schon den besten Weg findet. Und in seiner anmassenden Unabhngigkeit verlsst er sich ganz auf seinen Verstand. Mit Henleys Worten: er ist der Meister seines Schicksals und der Kapitn seines eigenen Lebens. Aber die Folgen sind furchtbar! Von meiner Hand geschieht euch das. In Qualen sollt ihr daliegen! Der Mensch, der sich seine eigene Fhrung zusammenbastelt, strzt sich ins Unglck. Jeder, der so halsstarrig und eigenwillig ist, wird es noch bereuen. Er wird aus Erfahrung lernen mssen, dass Gottes Weg der beste ist. Im Vers 10 dagegen wird uns die Art und Weise beschrieben, wie wir rechte Fhrung erfahren knnen. Da heisst es: Wer ist unter euch, der den Herrn frchtet, der auf die Stimme seines Knechtes hrt? Wer in Finsternis lebt und wem kein Lichtglanz scheint, vertraue auf den Namen des Herrn und sttze sich auf seinen Gott! Ein solcher Mensch hat drei Kennzeichen. Erstens frchtet er den Herrn in dem Sinne, dass er sich davor frchtet, Gott zu missfallen oder ohne Verbindung mit Ihm zu leben. Zweitens gehorcht er der Stimme des Gottesknechtes, das heisst des Herrn Jesus. Und drittens ist er bereit zuzugeben, dass er in der Dunkelheit umhertappt und kein Licht hat. Er erkennt freimtig an, dass er nicht weiss, welchen Weg er gehen soll. Was soll ein solcher Mensch tun? Er soll dem Namen des Herrn vertrauen und sich auf seinen Gott verlassen. Mit anderen Worten: er soll sein eigenes Unwissen eingestehen, den Herrn bitten, ihn zu fhren, und sich voll und ganz auf die gttliche Leitung verlassen. Unser Gott ist ein Gott der unendlichen Weisheit und Liebe. Er weiss, was fr uns das Beste ist, und Er lsst nur geschehen, was gut fr uns ist. Es kennt der Herr die Seinen und hat sie stets gekannt. Die Grossen und die Kleinen in jedem Volk und Land. Er lsst sie nicht verderben, Er fhrt sie aus und ein; Im Leben und im Sterben sind sie und bleiben sein. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Matth. 5,4
"Glckselig die Trauernden, denn sie werden getrstet werden" (Matth. 5,4). Snde ist in Gottes Augen immer etwas Schreckliches. Er lsst niemals "fnf grade sein" und nimmt sie nicht leicht. Satan will die Christen gegenber der Abscheulichkeit der Snde abstumpfen. Er mchte, dass du wegen deiner Snden nicht mehr betrbt bist, sondern dich daran freust. Unmglich? Viele, die das einmal dachten, sind seiner Macht zum Opfer gefallen. Gewhnlich geschieht das nicht pltzlich. Nein, es ist ein schleichender, kaum wahrnehmbarer Prozess; aber das Endergebnis ist immer tragisch. Wie kannst du immer hellwach gegenber dieser Gefahr sein und dich selbst vor Zugestndnissen schtzen? Erstens muss dir deine Snde gegenwrtig sein. So sagt David: "Meine Snde ist stets vor mir" (Ps. 51,5). Und Jesaja ruft aus: "Wehe mir, denn ich bin verloren. Denn ein Mann mit unreinen Lippen bin ich und mitten in einem Volk mit unreinen Lippen wohne ich" (Jes. 6,5). Petrus sagt zu Jesus: "Geh von mir hinaus! Denn ich bin ein sndiger Mensch, Herr" (Luk. 5,8). Paulus nannte sich selbst den ersten der Snder (1. Tim. 1,15). Diese Mnner hatten eins gemeinsam: Sie waren sich ihrer Sndhaftigkeit bewusst und das trieb sie zu Gott, um Vergebung und Reinigung zu erhalten. Zweitens: Erinnere dich der Bedeutung des Kreuzes. Wenn du irgendeiner Snde erlaubst, sich in deinem Leben zu entfalten, hast du den gewaltig hohen Preis vergessen, den Christus zur Befreiung von dieser Fessel bezahlt hat. Drittens: Mache dir klar, welche Auswirkung die Snde auf andere hat. Der Psalmist sagt: "Wasserbche fliessen herab aus meinen Augen, weil man dein Gesetz nicht hlt" (Ps. 119,136). Jesus klagte ber Jerusalem: "Jerusalem, Jerusalem, die da ttet die Propheten und steinigt, die zu ihr gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Kken versammelt unter ihre Flgel und ihr habt nicht gewollt" (Matth. 23,37). Sein Herz sthnte wegen solcher, die der Snde verfallen waren. Schliesslich: Schaffe alles fort, was deine Sensibilitt gegenber der Snde mindert, wie absichtliches Sndigen, Gottes Vergebung gering achten, stolz sein, Gottes Gnade missverstehen oder die Snde leicht nehmen. All dies wrde deine geistliche Wachheit bald einschlfern und Satan die Mglichkeit geben, dich zu immer grsseren Snden zu verleiten. ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er denen Trost und Freude bringt, die wegen ihrer Snden trauern. Bitte Ihn, dein Herz vor allem zu bewahren, was deine Sensibilitt der Schrecklichkeit der Snde gegenber herabsetzt. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Samuel 15. Worin bestand Sauls Snde? Trauerte er ber seine Snde? Erklre. CHARLES H. SPURGEON
,,Du sollst jetzt sehen, ob meine Worte knnen dir etwas gelten oder nicht." 4 Mose 11, 23
Gott hatte dem Mose eine bestimmte Verheissung gegeben, dass Er einen ganzen Monat lang das grosse Volk in der Wste mit Fleisch ernhren wolle. Moses, den eine Anwandlung von Unglauben berkam, sah sich nach den usserlichen Mitteln um und kam in Verlegenheit, zu erfahren, wie die Verheissung mchte erfllt werden. Er sah auf das Geschpf, statt auf den Schpfer: Aber schaut denn der Schpfer auf das Geschpf, wenn Er die Verheissung an ihm will in Erfllung gehen lassen? Nein; Er, der die Verheissung gibt, erfllt sie auch aus eigner unabhngiger Machtvollkommenheit. Wenn Er spricht, so geschieht es, - Er vollbringt es. Seine Verheissungen sind in Beziehung auf ihre Erfllung nicht von der Mitwirkung der winzigen Kraft des Menschen abhngig. Wir begreifen sogleich den Missgriff, den sich Mose liess zu schulden kommen. Und doch handeln wir so oft ganz wie er! Gott hat verheissen, dass Er fr alle unsre Bedrfnisse sorgen wolle, und wir erwarten vom Geschpf, was Gott uns versprochen hat; weil wir aber zugleich wissen, dass das Geschpf arm und schwach ist, so fallen wir dem Unglauben anheim. Warum wenden wir aber auch den Blick nach dieser Gegend? Wollen wir von den Gipfeln der Alpen die Sommerhitze erwarten? Wollen wir nach dem Nordpol fahren, um dort Frchte zu ernten, die an der Sonne gereift sind? Wahrlich, das wre ebenso tricht von euch gehandelt, wie wenn ihr bei dem Schwachen Kraft suchtet und verlangtet, das Geschpf solle des Schpfers Werke verrichten. Darum wollen wir die Frage richtig ins Auge fassen. Grund des Glaubens sind nicht ausreichende sichtbare Mittel zur Erfllung der Verheissung, sondern die Allgengsamkeit des unsichtbaren Gottes, der gewisslich tut nach seinem Wort. Wenn wir nun deutlich erkannt haben, dass der Schwerpunkt in Gott liegt und nicht im Geschpf, und dennoch uns des Misstrauens schuldig machen, so tritt Gottes Wort mchtig an uns heran mit der Frage: ,,Ist denn die Hand des Herrn verkrzt?" Mchte es doch durch seine Gnade geschehen, dass mit dieser Frage die selige Zusicherung in unser Herz hineinleuchte: ,,Du sollst jetzt sehen, ob meine Worte knnen dir etwas gelten oder nicht." MONTAGS MANNA
Montags Impuls FHRUNGSKRFTE, DIE MITARBEITERN DIE FSSE WASCHEN Von Sergio Fortes Stellen Sie sich vor, ein Top-Manager bringt zu einem Meeting eine Waschschssel und Handtcher mit und beginnt, seinen Mitarbeitern die Fsse zu waschen. In unserer Geschftswelt unvorstellbar, und doch tat Jesus Christus genau ...
Von Sergio Fortes Stellen Sie sich vor, ein Top-Manager bringt zu einem Meeting eine Waschschüssel und Handtücher mit und beginnt, seinen Mitarbeitern die Füsse zu waschen. In unserer Geschäftswelt unvorstellbar, und doch tat Jesus Christus genau das. Und es war damals genauso schockierend wie heute. Jesus hatte Seine 12 Jünger drei Jahre lang angeführt, und auch wenn sie es nicht wussten, kam Seine Wirkungszeit auf Erden damals zum Ende. Indem Jesus, wie in Joh 13,4-17 beschrieben, Seinen Jüngern mit Waschschüssel, Handtuch und Wasser die Füsse wusch, wollte Er ihnen eine klare Lektion beibringen. Da die Strassen damals staubig und schlammig waren, war das Fusswaschen üblich, wurde aber immer von Dienern ausgeführt, niemals von Führungspersönlichkeiten. Die Reaktion der Jünger war zunächst Ungläubigkeit. Petrus fasste seinen Schock als erster in Worte: «Niemals sollst du mir die Füsse waschen!» Worauf Jesus erwiderte: «Wenn ich dir nicht die Füsse wasche, gehörst du nicht zu mir.» (Joh 13,8). Jesus gab ein unauslöschliches Beispiel, wie wahre Führungskräfte ihren Mitarbeitern dienen sollen. In der heutigen Geschäftswelt erleben wir häufig, wie Menschen, die auf der Karriereleiter aufsteigen, plötzlich unhöflich, arrogant und unzugänglich werden, gleichgültig gegenüber anderen Menschen. Sie sehen nur noch, was und wen sie wollen. Bergsteiger kennen die sogenannte Höhenkrankheit, deren Auswirkungen häufig verheerend sind. Wenn die Luft dünn wird, kann der eingeschränkte Sauerstoffgehalt schwerwiegende mentale Probleme verursachen, die manchmal irreversibel sind. Könnte es sein, dass es sich auf der Karriereleiter ähnlich verhält? Die Ursachen solch radikaler Veränderungen von aufstrebenden Führungskräften, lassen sich häufig auf drei Faktoren zurückführen; eine davon ist: Macht. Die anderen beiden Faktoren, über die schon viel geschrieben wurde, sind Geld und Sex, aber mit diesen Faktoren beschäftigen wir uns ein anderes Mal. Heute soll es um Macht gehen, die Fähigkeit bewusst und manchmal auch willkürlich Autorität auszuüben. Führungskräfte, die von Prestige und Macht besessen sind, verfolgen den Ansatz «Befehl und Gehorsam». Bei ihnen gibt es keine Möglichkeit zur Diskussion oder Debatte. Im schlechtesten Fall erliegen sie einer Versuchung, die auf den Garten Eden zurückzuführen ist und im ersten Kapitel des ersten Buches Mose beschrieben wird (welches auch das erste Buch der Bibel ist): «ihr werdet sein wie Gott», so die Schlange zu Adam und Eva. Machthaber, Politiker, Bürokraten, Vorsitzende, Geschäftsführer, Manager – niemand ist vor der Verlockung der Macht gefeit. Deshalb war eine der letzten Taten Jesu Christi vor Seinem Verrat und Seiner Kreuzigung, dass Er denen, die Ihm nachfolgten, die Füsse wusch, sogar Judas, der Ihn kurz darauf verraten würde. Können Sie sich so etwas oder so etwas Ähnliches an Ihrem Arbeitsplatz vorstellen? Könnten Sie als Führungsperson dies ernsthaft und aufrichtig durchführen? In Spr 22,4 finden wir eine bedenkenswerte Perspektive: «Wer Ehrfurcht vor dem Herrn hat und ihm gehorcht, der empfängt, Anerkennung und Leben.» Echte Demut und die Bereitschaft, unseren Mitarbeitern zu dienen – das ist die Macht, ein Team zur Exzellenz zu inspirieren! https://www.jesus.ch/nwl/420700 VERNDERT IN SEIN BILD
Im Allgemeinen beten wir nur so gut, wie wir leben Wenn ich es in meinem Herzen auf Frevel abgesehen htte, so wrde der Herr nicht hren (Psalm 66,15).
Das Gebet ist bestenfalls der Ausdruck unseres gesamten Lebens; denn wenn sich auch alles andere entsprechen mag, so sind doch unsere Gebete nur so kraftvoll wie unser Leben. Kurz gesagt: Wir beten nur so gut, wie wir leben! Manche Gebete werden nur in Augenblicken kritischer Dringlichkeit wie ein Feuermelder benutzt; sie sind niemals freudevoll, sondern sollen nur die Furcht vor einer Katastrophe bannen. Sie spiegeln nicht das gewhnliche Leben des Beters wider und sind nur ungewhnliche und ungewohnte Handlungen eines geistlichen Amateurs. Die meisten von uns haben in Stresssituationen gewnscht, so gelebt zu haben, dass uns das Beten nicht so unnatrlich vorkommt und haben bedauert, das Gebet nicht in einer Weise kultiviert zu haben, dass es uns so leicht fllt wie das Atmen. Kein Christ mchte sein ganzes Leben in einem Notzustand verbringen. Und darum sollen wir damit zu Gott gehen. Wenn wir uns Ihm nahen, werden wir die Vollkommenheit eines Lebens in bestndiger Verbindung mit Ihm kennen lernen, in dem alle Gedanken und Handlungen Gebete sind, wodurch das gesamte Leben zu einem heiligen, unter Gebet und Anbetung dargebrachten Opfer wird! Um erhrlich zu beten, haben wir dafr zu sorgen, dass es in unserem Leben keine segenslosen Bereiche, keine Gebiete des Verstandes oder der Seele gibt, die nicht vom Heiligen Geist bewohnt werden, so dass keine unreinen Begierden uns beherrschen und kein Missverhltnis zwischen unseren Gebeten und unserem Betragen ist. Ganz ohne Zweifel hat die Erlsung in Christus Jesus gengend moralische Kraft, uns zu einem Leben in Reinheit und Liebe zu befhigen, bei dem unser ganzes Leben zu einem Gebet wird! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |