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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie wird Gott bezeichnet in 1.Johannes 4,16?

  • Gott ist Liebe
  • Gott ist der Schpfer
  • Gott ist gndig
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NEWSTICKER

  Sag Ja zu Jesus
Eine Woche der Entscheidung auf Hope TV
Menschen fr Jesus gewinnen, das ist das Ziel dieser Woche. Der christliche Fernsehsender Hope TV strahlt vom 7. bis 11. November die Live-Sendereihe Sag Ja zu Jesus tglich um 20:15 Uhr aus. Diesjhriger Sprecher ist Pastor Manuel Fllgrabe.
 
https://www.jesus.ch/news/vermischtes/37553_eine_woche_der_entscheidung_auf_hope_tv



  Vorfhrung in Bern
Geschichte der Flchtlings-Gedenksttte wurde verfilmt
Die beeindruckende Geschichte der privaten Gedenksttte fr Holocaust-Flchtlinge in Riehen wurde verfilmt und wird am Donnerstag, 9. November, in Bern gezeigt.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/37551_geschichte_der_fluechtlingsgedenkstaette_wurde_verfilmt



  SEA AG interkulturell
Sollten sich alle Gemeinden unter Migranten engagieren?
Migrantenarbeit in Gemeinden, wie kann das aussehen? Was motiviert Verantwortliche und wie fngt es an? Hierum geht es in einer Videoserie der Arbeitsgemeinschaft interkulturell. Den Anfang macht Paul Bruderer, Leiter der Chrischona Frauenfeld.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/37547_sollten_sich_alle_gemeinden_unter_migrantinnen_und_migranten_engagieren







TAGESVERS

Und es wurde ihnen ?im Kampf? gegen sie geholfen; und die Hagariter wurden in ihre Hand gegeben samt allen, die mit ihnen waren; denn sie hatten im Kampf zu Gott um Hilfe geschrien, und er lie sich von ihnen erbitten, weil sie auf ihn vertraut hatten. 1. Chronik 5,20



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1.Sam. 3,10 und Matthus 21, 9a

Da kam der HERR und trat herzu und rief wie vorher: Samuel, Samuel! Und Samuel sprach: Rede, denn dein Knecht hrt.

1.Sam. 3,10

Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn! Hosianna in der Hhe!

Matthus 21, 9a






LOSUNG

Psalm 118,26
Gelobt sei, der da kommt im Namen des HERRN!

Johannes 1,12
Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden: denen, die an seinen Namen glauben.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Es gibt drei ungeschriebene Regeln: 1) 2) 3)?



ZITAT DES TAGES

Jesus hat den Anspruch, dass seine Worte die Welt berdauern. Wenn das stimmt, muss ich mich mit ihm auseinandersetzen. Edi Pestalozzi (*1949)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Eine gute Nachricht

Dankt dem HERRN, denn er ist gütig, ja, seine Gnade währt ewiglich!
PSALM 118,1

»Was willst du zuerst hören? Die gute oder die schlechte Nachricht?
« In der Regel wähle ich zuerst die schlechte Nachricht, und während mein Gegenüber sie erzählt, warte ich gespannt auf die gute Nachricht.

Ich weiss nicht, wie es Ihnen geht, aber in letzter Zeit warte ich mit der gleichen Hoffnung auf »gute Nachrichten« in unseren Medien. Es passiert leider so vieles, bei dem man nicht gerade Luftsprünge machen kann! Aber ich bin froh, dass ich in der Bibel gute Nachrichten finde. Und zwar steht dort, dass Gott gut ist und Gutes tut (Psalm 119,68). Der Schöpfer-Gott, der das Universum, die Erde und den Menschen geschaffen hat, dieser Gott ist durch und durch gut. Unser Tagesvers sagt ausserdem, dass seine Gnade ewig währt. Auf Nahrungsmittelpackungen ist immer ein Haltbarkeitsdatum abgedruckt. Auf der Gnade Gottes müsste stehen: ewig. Sie verdirbt nie. Selbst nach dem Tod ist sie gültig.

Aber was hat das mit uns und den Problemen unserer Welt zu tun? Wenn Gott gut ist, heisst das im Umkehrschluss, dass alles Gottlose schlecht ist.

Hier kommen wir Menschen ins Spiel. Wir streiten, führen Krieg, machen uns gegenseitig das Leben schwer, im Grossen wie im Kleinen. Die Bibel stellt fest, dass jeder von uns schuldig ist. Es gibt niemanden, der ohne Sünde wäre, wir sind alle von Geburt an gottlos und schlecht. Dieser Zustand trennt uns von Gott. Aber weil Gott gut ist, bietet er uns bis heute seine Gnade an, obwohl wir sie nicht verdient haben. Er möchte uns ein neues Herz schenken, wenn wir ihm unsere Schuld bekennen. Wir müssen nicht weiter in Rebellion gegen Gott und im Unfrieden mit unseren Mitmenschen leben. Ein Neuanfang ist möglich. Das ist die gute Nachricht der Bibel. Theo Schelenberg

Frage:
Wie gehen Sie mit dieser guten Nachricht um?

Tipp:
Vertrauen Sie Ihr Leben diesem guten Gott an!

Bibel:
Psalm 119,65-72



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. Johannes 8,32

Die Leute zitieren diesen Vers oft, ohne daran zu denken, dass er Teil einer Verheissung ist, die unter ganz bestimmten Bedingungen ausgesprochen wurde. Denn im vorigen Vers heisst es: »Jesus sprach nun zu den Juden, die ihm geglaubt hatten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaft meine Jünger.« Und erst danach folgt das Versprechen: »Und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.« Mit anderen Worten: Die befreiende Macht der Wahrheit hängt von unserem Bleiben an seinem Wort ab.

Es ist nicht genug, die Wahrheit nur zu kennen in dem Sinne, dass man sie verstandesmässig erfasst hat. Wir müssen ihr auch gehorchen und sie in die Tat umsetzen. Wenn wir nach den Vorschriften der Bibel leben, dann werden wir von zahllosen schlechten Gewohnheiten frei.

Sobald wir dem Ruf des Evangeliums folgen, werden wir von Schuld und Verdammnis erlöst und in die Freiheit der Kinder Gottes eingeführt.

Dann fallen die Ketten der Sünde ab, die nicht länger unser Meister sein darf. Sie hat nicht mehr die Oberhand in unserem Leben.

Wir sind auch frei vom Gesetz. Das heisst nicht, dass wir »gesetzlos« würden, sondern wir sind nun unter dem »Gesetz des Christus«. Wir sind von jetzt an um ein geheiligtes Leben bemüht, und zwar aus Liebe zu unserem Heiland und nicht aus Angst vor Strafe.

Wir können uns freuen, weil wir keine Angst mehr zu haben brauchen, denn die völlige Liebe treibt die Angst aus. Gott ist jetzt unser liebevoller himmlischer Vater und kein gestrenger Richter.

Wir sind auch frei von den Bindungen Satans. Er kann uns nicht mehr nach seinem Belieben herumkommandieren.

Wir sind befreit von sexueller Unzucht und sind dem Verderben entronnen, das durch die Begierde in die Welt gekommen ist.

Wir sind frei von falscher Lehre. Gottes Wort ist die Wahrheit, und der Heilige Geist führt Sein Volk in alle Wahrheit und lehrt es, zwischen Wahrheit und Irrtum zu unterscheiden. Diejenigen, die in Seinem Wort bleiben, werden vom Aberglauben und von der Herrschaft böser Geister erlöst. Was für eine Befreiung ist das doch, wenn man aus der Macht dämonischer Kräfte erlöst worden ist!

Wir sind auch befreit von der Angst vor dem Tod. Er ist nicht mehr der unbarmherzige Schnitter, sondern er geleitet die Seele in die Gegenwart des Herrn. Sterben ist jetzt Gewinn.

Schliesslich sind wir auch befreit von schlechten Gewohnheiten, die uns festhalten wollen, von der Liebe zum Geld und von Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung. Daher spricht unser Herz:

Zu deinen Füssen, Herr, Dort ist mein Platz. Dort hört' ich jene Worte, Der Wahrheit, die mich freigemacht. Frei von mir selbst o Herr, Zur Freude hingebracht. Die Fesseln der Gebundenheit Gesprengt in Ewigkeit.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Erde ererben

"Glückselig die Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben" (Matth. 5,5).

Eines Tages wird Gott den Fluch aufheben und die Erde Seinem Volk zuwenden.

Zu Adam und Eva sagte Gott: "Seid fruchtbar und vermehrt euch und füllt die Erde und macht sie [euch] untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen!" (1. Mo. 1,18).

Der Apostel Paulus sagt: "Das sehnsüchtige Harren der Schöpfung wartet auf die Offenbarung der Söhne Gottes ... auf Hoffnung hin, dass auch selbst die Schöpfung von der Knechtschaft der Vergänglichkeit freigemacht werden wird" (Röm. 8,19-21). Eines Tages wird der Fluch aufgehoben und Gottes Volk wird die Erde wieder beerben.

Das griechische, mit "erben" übersetzte Wort bedeutet "gesetzmässig zugeteilt bekommen". Die Erde ist das rechtmässige Teil der Gläubigen, die mit dem König regieren werden, wenn Er in Seinem Reiche kommt (Offb. 20,6). Das wird noch betont, indem es wörtlich heisst: "... da sie, [nur] sie das Land (oder die Erde) erben werden."

Viele Juden glaubten zu Jesu Erdenzeiten, das Reich gehöre den Starken, Stolzen und Fordernden. Jesus aber sagt, die Erde gehöre den Sanftmütigen, Niedrigen und Demütigen. Stolze und selbstgerechte Menschen erreichen das Ziel nicht (siehe Luk. 1,46-55). Jesus sagt: "Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr keinesfalls in das Reich der Himmel hineinkommen" (Matth. 18,3).

Als Empfänger der göttlichen Verheissungen solltest du von dem Wissen, einmal die Erde zu erben und mit Christus in Seinem Reiche zu regieren, in höchstem Masse begeistert sein. Lass dich ermutigen: Auch wenn es scheint, als ob bösen Menschen und gottlosen Völkern jedes Vorhaben gelingt, so hat Gott doch alles völlig unter Kontrolle und wird eines Tages ein gerechtes Reich auf Erden errichten.

Freue dich dieser Zusage und versuche, ganz so zu sein, wie Er es bis zu jenem grossen Tag von dir erwartet.


ZUM GEBET:
Danke oft, dass eines Tages die gesamte Schöpfung von den zerstörerischen Einflüssen der Sünde befreit sein wird.
• Preise Ihn für Seine gewaltige Kraft, die das alles zustande bringt.

ZUM BIBELSTUDIUM:
Lies 1. Korinther 6,1-8.
• Worüber schreibt Paulus? Was hat das künftige Regieren der Christen mit diesem Thema zu tun?







CHARLES H. SPURGEON

Der Herr aber tat tglich solche, die gerettet wurden, zur Gemeinde hinzu." Apostelgeschichte 2,47

Die Glubigen in jenen Tagen versuchten nicht, allein zum Himmel zu gehen. Die in unserem Text erwhnten verbanden sich sogleich mit der Gemeinde Gottes in Jerusalem. Ich darf wohl sagen, da sie -- selbst in jenen Tagen --, wenn sie die Gemeinde htten kritisieren wollen, Fehler an ihr gefunden htten. Aber diese Neubekehrten fhlten, da diese Gemeinschaft der Glubigen in Jerusalem die Gemeinde Gottes war; und deshalb schlossen sie sich ihr an. Wenn du auf eine vollkommene Gemeinde wartest, mut du warten, bis du in den Himmel kommst; und wenn du doch eine vollkommene Gemeinschaft auf der Erde finden knntest, wrde sie dich sicherlich nicht in ihrer Mitte aufnehmen, denn du selbst bist nicht vollkommen. Finde diejenigen Glubigen heraus, die der Schrift am nchsten stehen, die in Lehren und Gebruchen an der Wahrheit festhalten und der neutestamentlichen Gemeinde am meisten gleichen. Schliee dich ihnen an, und du wirst gesegnet werden. Wenn du den Meister liebst, so liebe die Diener; wenn du den Feldherrn liebst, so tritt ins Heer ein und in das Regiment, das sich nach deiner Meinung am genauesten an des Meisters Wort hlt.

Es wird berichtet, da der Herr hinzutat. Ich habe Sorge, da wohl die Namen gewisser Personen zu der Gemeinde hinzugefgt werden, aber sie selbst nicht. Sie vergrern unsere Zahl; sie werden hinzugetan wie Ziffern auf einer Tafel, aber sie vermehren nicht unsere Kraft. Die Gemeinde gleicht einem Baum. Wenn ihr zu einem Baum etwas hinzu tun wollt, knnt ihr nicht einen toten Zweig nehmen und ihn daran festbinden; sondern ein lebendiger Zweig mu mit dem lebendigen Stamm durch ein lebendiges Band verknpft werden. Die wahre Gemeinde ist ein lebendiger Organismus; und nur solche Mnner und Frauen, die durch den Geist Gottes lebendig gemacht worden sind, taugen zum Einpfropfen. Wenn ich die Uneinigkeit und Zwietracht unter manchen christlichen Bekennern sehe, kann ich wohl verstehen, da nicht der Herr hinzugetan hat. Und es wrde eine groe Gnade fr die Gemeinde sein, wenn er sie hinwegnehmen wrde.






VERNDERT IN SEIN BILD

Zur biblischen Offenbarung gehrt, dass sie endgltig ist
Deswegen mssen wir um so mehr auf das achten, was wir gehrt haben, damit wir nicht etwa (am Ziel) vorbeigleiten (Hebrer 2,1).

Es gibt heutzutage Menschen, die die Bibel studiert haben und zu dem Schluss gekommen sind, weil Gott in Seinem Universum rede, knne es so etwas wie einen inspirierten Kanon der Schrift nicht geben, der die gesamte offenbarte Wahrheit enthlt und der als einzige, endgltige Quelle fr Lehre und Praxis gelten soll.
Diese Lehrer haben sich berlegt: Wenn Gott noch spricht - sei es durch Dichter, Philosophen, Knstler oder Religionslehrer der verschiedensten Art - dann mssen wir unsere Sinne fr weitere Offenbarungen offen halten.

Sie pflegen dann zu behaupten, dass, wo immer neue Wahrheiten entdeckt oder neue, fortschrittliche Ideen entwickelt wurden, Gott wieder zu uns redet, wie in frheren Zeiten zu den Propheten und Sehern. Wir billigen zwar diesen Leuten das Recht zu, glauben zu knnen, was sie wollen; aber eins ist klar: Wer auch immer, aus welchem Grund auch immer die Endgltigkeit der biblischen Offenbarung leugnet und darauf besteht, gegenwrtige Offenbarung habe die gleiche Autoritt wie die geheiligten Schriften, hat sich selbst vom Christentum ausgeschlossen! Er ist schlicht und einfach nach der biblischen und historischen Bedeutung dieses Wortes kein Christ mehr.

Zwischen den Vorstellungen von einem festen biblischen Kanon und einem immer noch sprechenden Gott gibt es keinen Widerspruch! Was ich damit meine, ist dies: Wenn die lebendige Stimme Gottes nicht in der Welt und in den Herzen zu vernehmen wre, bliebe das geschriebene Wort fr uns bedeutungslos.






KURZPREDIGT

Gott hren

Vielleicht haben Sie sich auch schon ein Mal gewnscht: Ich mchte Gott so richtig praktisch erleben und sich dabei gefragt: Wie geht das eigentlich? Nun, wenn wir das Leben von Menschen betrachten, die Grossartiges mit Gott erlebten, dann hatten sie alle eine Sache gemeinsam. Sie waren in Ihrem Leben bereit fr Gott. Sie waren hrfhig, was die Stimme Gottes angeht und merkten, was er ihnen sagte. Als Gott, die Propheten rief, da lautete die Antwort der Boten Gottes: "Hier bin ich Herr!" Sie fragen sich vielleicht, aber wie hre ich diese Stimme Gottes, wie erfahre ich seine Gegenwart und seinen Willen? Wie werde ich ein hrfhiger Mensch? Dazu mchte ich Ihnen nun eine Begebenheit aus dem 2.Weltkrieg erzhlen.

Die Botschaften trotz Strungen hren
Bei uns in Holland wurden in der Zeit der deutschen Besatzung alle Radios eingesammelt. Wer sich diesem Befehl nicht unterstellte, der wurde dafr streng bestraft und zur Zwangsarbeit in die Munitionsfabriken Deutschlands geschickt. Warum war es der hollndischen Bevlkerung verboten Radio zu hren? Nun, unsere Knigin, war beim Einmarsch der Nazis nach England geflchtet, um von dort aus den Widerstand gegen die Besatzung zu koordinieren und die Bevlkerung mit Botschaften und Informationen zu ermutigen. Die englischen Radiosender strahlten tglich Botschaften der Knigin und anderer Widerstandskmpfer nach Holland hinein. Um diese Botschaften unverstndlich zu machen, hatten die Nazis berall in Holland Strsender aufgestellt. Doch all dieser feindliche Widerstand konnte nicht verhindern, dass Abend fr Abend viele Hollnder das Radio aus dem Versteck holten, um trotz Drohung und Strung die Stimme der Knigin zu hren.

Gottes Wort klar empfangen
In unserer Zeit gibt es viele Strsender fr die Botschaft unseres himmlischen Knigs. Strsender, die wir selbst abstellen knnen. Eine Flut von Informationen und Werbung berspult uns. Da mssen wir Mut haben abzuschalten. Wer die mutmachende Stimme des Knigs hren will muss zuerst still werden. Und in dieser Stille drfen wir dann Gott bitten: Herr rede du zu mir. Ich bin bereit, nicht nur das Angenehme, sondern die ganze Wahrheit deines Wortes in Empfang zu nehmen. Der Psalmist betet in Ps. 119: "Herr ffne mir die Augen, dass ich sehe die Wunder an Deinem Gesetz!" Wer so seine Bibel liest - frei von Strsendern und innerlich auf totalen Empfang geschaltet, der erlebt Gottes Wirken an seinem Herzen. Glasklare Botschaften von oben erffnen das Verstndnis fr das Wort Gottes.

Regelmssig auf Empfang schalten
Ich mchte Sie ermutigen zu tglichen Zeiten der Andacht, ja. hren Sie aufmerksam auf Gottes Wort. Dann werden sie staunen, wieviel sie in Empfang nehmen drfen an hilfreichen Wegweisungen und Trost voller Kraft fr den Alltag. Unser Gott weiss, was wir bedrfen und er steht mit seiner Hilfe und mit seinem Rat bereit. Doch er zwingt sich nicht auf, sondern wartet, bis in unserem Leben auf Empfang geschaltet wird. Fangen Sie einfach ab heute an mit einem Leben der Empfangsbereitschaft fr Gott und Sie werden Wunder erleben.

Hilfe und Kontakt unter: contact@livenet.ch








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