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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wieviele Brder hatte der Reiche im Gleichnis mit Lazarus? (Lukas 16,28)

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NEWSTICKER

  Ex-Muslim Hormoz Shariat
Der Iran ist keine muslimische Nation mehr
Die Menschen im Iran sind vom Islam desillusioniert. Hormoz Shariat (der Billy Graham des Iran) beobachtet, wie die Perser den Iran in Scharen verlassen. Manche von ihnen erreicht er durch sein Iran Alive Ministries.
 
https://www.jesus.ch/news/international/37575_der_iran_ist_keine_muslimische_nation_mehr



  BeziehungsWeise
Kinder-im-Fokus Konferenz in Aarau
Am Samstag, 4.11.23 nahmen rund 370 Kindermitarbeitende aus verschiedenen Kirchen und Gemeinden an der Kinder-im-Fokus Konferenz zum Thema BeziehungsWeise in Aarau teil. Das Spannungsfeld zwischen Nhe und Distanz stand im Mittelpunkt.
 
https://www.jesus.ch/news/vermischtes/37886_beziehungsweise







TAGESVERS

So viele nun vollkommen sind, lasst uns darauf bedacht sein! Und wenn ihr in irgendetwas anders denkt, so wird euch Gott auch dies offenbaren. Philipper 3,15



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

2.Sam. 7,11-13 und Matthus 22, 37

Und der HERR verkndigt dir, dass der HERR dir ein Haus bauen will. 12 Wenn nun deine Zeit um ist und du dich zu deinen Vtern schlafen legst, will ich dir einen Nachkommen erwecken, der von deinem Leibe kommen wird; dem will ich sein Knigtum besttigen.

2.Sam. 7,11-13

Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemt

Matthus 22, 37






LOSUNG

1. Mose 45,24
Josef sprach zu seinen Brüdern: Zankt nicht auf dem Wege!

Kolosser 3,13
Ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander, wenn jemand Klage hat gegen den andern; wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr!





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Treffen sich zwei Rhreier. Sagt das eine: Irgendwie bin ich so durcheinander.? 



ZITAT DES TAGES

Ich habe oft Angst, wenn in manchem Haus die Bibel immer kleiner wird, so klein, da sie nur ein Blatt hat. Das Blatt heit Abreikalender, das ist die Bibel. Elias Schrenk



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Anbeten

Es kommt aber die Stunde und ist jetzt, da die wahren Anbeter den Vater in Geist und Wahrheit anbeten werden.
JOHANNES 4,23

Verborgen im Text der Ursprache des Neuen Testaments ist der Anhänglichkeit der Hunde ein ewiges Denkmal gesetzt, das uns zugleich mit der höchsten Berufung des Menschen in Verbindung bringt.

Das griechische Wort für »anbeten« heisst: proskynein. Es setzt sich aus den Wörtern pros = »hinzu«, und kynein = »Hund« zusammen und bedeutet – zu einem Tuwort gemacht – wörtlich »sich wie ein Hund benehmen«. Anbeten ist mehr als danken und loben und ganz gewiss weit mehr als bitten. Bei der Anbetung Gottes geht es nicht darum, von ihm etwas zu erbitten oder ihm für etwas zu danken oder ihn wegen einer seiner herrlichen Eigenschaften zu loben. Nein, es geht beim Anbeten darum, vor der wunderbaren Majestät des allmächtigen, allwissenden und allgegenwärtigen Gottes still zu werden und sich darüber zu freuen, dass man die unverdiente Gunst erhalten hat, in seine Gegenwart treten zu dürfen. Dann wünscht man sich nichts mehr, betrauert nichts mehr und will nichts mehr, als diese Nähe zu geniessen.

Fällt einem da nicht von selbst das Verhalten eines Hundes ein, der, satt geworden, sich nichts weiter wünscht, als zu den Füssen seines Herrn liegen zu dürfen? Hunden geht es sogar so sehr um diesen Platz, ganz in der Nähe des »Leitwolfes« sein zu dürfen, dass heisse Kämpfe darum entbrennen können, wenn sie keine Einzeltiere sind, sondern im Rudel leben. Selbstverständlich handelt es sich hier um ein natürliches, in den Instinkten verankertes Verhalten, das keiner Überlegung bedarf. Es gehört also keine Überwindung widerstrebender Empfindungen dazu, und darum ist es moralisch völlig neutral. Dieses Bild zeigt uns aber auch, für wie unnatürlich Gott es hält, dass wir Menschen von uns aus gar nicht nach dieser Nähe zu ihm trachten. Hermann Grabe

Frage:
Wie denken Sie über diese wichtige Angelegenheit?

Tipp:
Bevor wir nicht zu Anbetern werden, kann Gott nicht mit uns zufrieden sein.

Bibel:
Johannes 4,1-26



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Verstndiger bin ich als alle meine Lehrer. Denn deine Zeugnisse sind mein berlegen. Einsichtiger als Greise bin ich. Psalm 119,99.100

Wenn wir diese Verse lesen, klingen sie zuerst wie die Worte eines unreifen Angebers oder eines aufgeblasenen Egoisten. Ja, wir könnten sogar überrascht sein, solche Sätze in der Bibel zu finden. Sie hören sich so gar nicht christlich an.

Doch wenn wir sie aufmerksamer betrachten, finden wir ein Schlüsselwort, das die Schwierigkeiten beseitigt. Der Psalmist gibt ja einen Grund an für sein hervorragendes Verständnis. Er sagt: »Denn deine Zeugnisse sind mein Überlegen.« Mit anderen Worten: Er hat mehr Weisheit als alle seine Lehrer, die die Heilige Schrift nicht kennen. Er versteht mehr als die Alten, deren Weisheit nur weltlicher Art ist. Er vergleicht sich also nicht mit anderen Gläubigen, sondern mit den Menschen dieser Welt.

Und dann hat er natürlich Recht! Der schlichteste Gläubige kann auf den Knien liegend mehr sehen, als der gelehrteste Ungläubige erkennen kann, wenn er sich auf die Zehenspitzen stellt. Das wollen wir an einigen Beispielen erläutern.

Da ist ein führender Mann in der Regierung, der seinem Volk versichert, dass es Frieden in der Welt geben wird, wenn eine bestimmte Richtung eingeschlagen wird und wenn man dies und jenes tut. In einem weit entfernten Dorf hört ein christlicher Bauer diese Rede in seinem Radio. Er weiss aber, dass es niemals Frieden geben wird, bis der Friedefürst einmal Sein Reich auf der Erde aufrichtet. Erst dann werden die Menschen aus ihren Schwertern Pflugscharen machen und aufhören, Kriege zu führen. Hier hat der Bauer mehr Verständnis als der Diplomat.

Oder da ist ein bekannter Naturwissenschaftler, der die Lehre verkündet, dass das Weltall, so wie wir es kennen, ohne göttliches Eingreifen entstanden ist. Einer seiner Studenten ist ein junger Mann, der sich vor kurzem zu Jesus Christus bekehrt hat. Durch seinen Glauben versteht er, »dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist« (s. Hebräer 11,3). Dieser Student hat eine Einsicht gewonnen, die der Professor nicht besitzt.

Oder denken wir an den Psychologen, der versucht, das menschliche Verhalten zu erklären, aber nicht bereit ist, die Tatsache der uns allen angeborenen Sünde anzuerkennen. Der Gläubige, der Gottes Wort kennt, weiss wohl, dass jeder Mensch schon eine böse, verdorbene Natur geerbt hat, und dass man, solange man das nicht einsieht, nur zu scheinbaren Lösungen für die Probleme des Menschen kommen kann.

So war der Psalmist also kein eitler Angeber, als er sagte, dass er mehr Einsicht hätte als alle seine Lehrer. Die, die im Glauben leben, haben eine bessere Sicht als die, die sich nur auf ihre eigenen Augen verlassen wollen. Diejenigen, die über Gottes Zeugnisse nachdenken, sehen Wahrheiten, die vor den Weisen und Klugen verborgen sind.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Mit Barmherzigkeit erfllt sein

"Glückselig die Barmherzigen, denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren" (Matth. 5,7).

Barmherzigkeit ist ein Wesensmerkmal des wahren Gläubigen.

Wie die anderen Seligpreisungen enthält auch Matthäus 5,7 eine zweifache Botschaft: Um ins Reich zu gelangen, brauchst du Barmherzigkeit; bist du drin, hast du anderen Barmherzigkeit zu erweisen.

Der Gedanke, Barmherzigkeit zu erweisen, mag die Zuhörerschaft Christi verwundert haben, weil sowohl Juden als auch Römer zur Unbarmherzigkeit neigten. Die Römer hielten mehr von Gerechtigkeit, Mut, Disziplin und Macht. Ihnen galt Barmherzigkeit als Zeichen der Schwäche. So hielt zum Beispiel ein römischer Vater, wenn sein neugeborener Sohn leben sollte, den Daumen nach oben. Sollte der Kleine sterben, so hielt er ihn nach unten.

Der Herr Jesus rügte wiederholt die jüdischen religiösen Führer wegen ihrer egoistischen, selbstgerechten und verurteilenden Haltung. Sie waren sehr unduldsam gegen jeden, der sein Leben nicht genau nach ihren Traditionen einrichten konnte. Ja, selbst ihren eigenen bedürftigen Eltern versagten sie die notwendige finanzielle Unterstützung (Matth. 15,3-9).

Wie den Leuten zu Jesu Erdentagen fehlt auch heute vielen die Barmherzigkeit. Manche sind ausgesprochen grausam und unfreundlich, doch die meisten sind so sehr mit dem Wunsch, sich selbst Gutes zu tun, beschäftigt, dass sie dsie anderen einfach übersehen.

Christen andererseits sollten durch Barmherzigkeit gekennzeichnet sein. Tatsächlich macht Jakobus an der Barmherzigkeit deutlich, was wahrer Glaube ist: "Was nützt es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, hat aber keine Werke? Kann etwa der Glaube ihn erretten? Wenn aber ein Bruder oder eine Schwester dürftig gekleidet ist und der täglichen Nahrung entbehrt, aber jemand unter euch spricht zu ihnen: Geht hin in Frieden, wärmt euch und sättigt euch! Ihr gebt ihnen aber nicht das für den Leib Notwendige, was nützt es? So ist auch der Glaube, wenn er keine Werke hat, in sich selbst tot" (Jak. 2,14-18). Auch sagt er, dass Barmherzigkeit für göttliche Weisheit charakteristisch ist: "Die Weisheit von oben ist erstens rein, sodann friedvoll, milde, folgsam, voller Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch, ungeheuchelt" (Jak. 3,17). Als einer, der Gottes Barmherzigkeit erfahren hat, lass Barmherzigkeit das Markenzeichen deines Lebens sein!

ZUM GEBET: Danke Gott für Seine grosse Barmherzigkeit.
•Bitte Ihn, dir heute Möglichkeiten zu geben, anderen Barmherzigkeit zu erweisen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Lukas 10,25-37.
•Wer fragte Jesus? Warum ging es ihm?
•Welche Merkmale der Barmherzigkeit offenbarte der Samariter dem Reisenden gegenüber?
•Welche Herausforderung für die Hörer lag in den Worten Jesu? Willst du diese Herausforderung annehmen?








CHARLES H. SPURGEON

"Petrus aber sprach: Keineswegs, Herr; denn ich habe noch nie etwas Gemeines oder Unreines gegessen!" Apostelgeschichte 10,14

Petrus war immer noch Petrus. Liebe Freunde, ich glaube, wenn ich nie vorher diese Stelle in der Apostelgeschichte gelesen htte, sondern nur das Leben des Petrus, wie es in den vier Evangelien beschrieben wird, und jemand htte mir unseren Text gezeigt und gesagt: "Ich habe den Namen des Apostels ausgelassen, aber einer von ihnen, der ein gttliches Gesicht gesehen hatte und wute, da Gott zu ihm gesprochen habe, sagte unbekmmert: 'Keineswegs, Herr.' Welcher Apostel war das?", so htte ich nicht zweimal raten mssen. Ich wre sicher gewesen, da es Petrus war. Von uns mssen wir wohl das gleiche sagen. Du, Thomas, der du so nachdenklich und sorgsam zu sein pflegst und etwas eigen und ngstlich bist, du bist ein Kind Gottes, aber du bist immer noch Thomas. Und du, Johannes, du warst immer sehr liebevoll und herzlich, gleichzeitig aber hei in deinem Eifer; und nun, da du ein Jnger Christi geworden bist, wirst du sicher liebevoller sein als je; aber es wrde mich nicht wundern, wenn man dich jetzt sagen hrte: "Herr, willst du, so wollen wir sagen, da Feuer vom Himmel herabfalle und sie verzehre."

Der Mensch ist immer noch derselbe Mensch; er ist sehr verndert, aber er hat seine Identitt nicht verloren. Was fr eine Vernderung auch in ihm stattgefunden hat, Petrus ist Petrus. Ich mchte, da ihr Jungbekehrten mehr daran denkt. Vielleicht glaubt ihr, da ihr an dem Tag, als ihr bekehrt wurdet, euer altes Selbst ganz und gar verloren habt. Ich kann euch versichern, da das nicht der Fall ist. Das heftige Temperament, die innewohnende Trgheit, der Hang zum Trbsinn, die wankelmtige Laune wird noch da sein. Ihr werdet damit zu kmpfen haben, solange ihr auf dieser Erde seid. Ihr seid sehr verndert. Gott hat Wunder an euch getan. Er hat euch ein neues Herz gegeben und ein neues Lied in euren Mund gelegt, aber die Neigung zum Bsen ist nicht tot. Petrus ist, nachdem der Heilige Geist auf ihn gefallen ist und er eine wundervolle, seelengewinnende Predigt gehalten hat, immer noch Petrus, und der Ton seiner Worte verrt ihn.







VERNDERT IN SEIN BILD

Ein hohes Privileg: Gott rechnet uns zu Seinen Freunden
Und die Schrift wurde erfllt, welche sagt: Abraham aber glaubte Gott und er wurde Freund Gottes genannt (Jakobus 2,23).

Der Mensch ist Gottes Ebenbild; aber wir knnen in ihm nicht alles entdecken, weil Gott Eigenschaften hat, die Er keinem Seiner Geschpfe mitteilen kann, einerlei wie bevorzugt sie sein mgen.
Gott ist unerschaffen, Er besteht aus sich selbst, Er ist unendlich, souvern und ewig; diese Eigenschaften gehren Ihm allein und knnen definitionsmssig mit niemand geteilt werden. Aber es gibt andere Eigenschaften, die Er Seinen Geschpfen einpflanzen und in gewissem Masse mit Seinen erlsten Kindern teilen kann.
Intellekt, Selbsterkenntnis, Liebe, Gte, Heiligkeit, Mitleid, Treue - all dies und noch andere Eigenschaften sind Punkte, in denen Gleichheit zwischen Gott und Menschen hergestellt werden kann. In ihnen lsst sich die Freundschaft zwischen Gott und Menschen erfahren!
Gott, als der Vollkommene, hat die Fhigkeit zu vollkommener Freundschaft.
Der Mensch, als der Unvollkommene, kann an keiner Stelle Vollkommenheit erreichen, am wenigsten in der Beziehung zu der unbegreifbaren Gottheit.
Je vollkommener unsere Freundschaft mit Gott wird, umso einfacher wird sich unser Leben gestalten. Alles Frmliche, was gelegentliche Freundschaft erfordert, um sie am Leben zu erhalten, kann weggelassen werden, wenn sich wahre Freunde gegenberstehen. Wahre Freunde trauen einander.
Zweifellos ist es das hchste Vorrecht, das einem Menschen gewhrt werden kann, wenn er sich dem Kreis der Gottesfreunde beizhlen darf. Nichts ist wichtig genug, dass es unsere Beziehung zu Gott unterbrechen drfte.
Und wir sollten alles daran setzen, uns durch nichts von dieser Freundschaft trennen zu lassen!








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