Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Ergnze: Gott aber sei dank, der uns den Sieg gibt, durch ???? (1. Korinther 15,57) unsere Kraftunsere Weisheitunseren Herrn Jesus ChristusJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Tut eure Arbeit mit Eifer und Freude, als wrdet ihr Gott dienen und nicht Menschen. Vergesst nicht, dass der Herr euch mit dem himmlischen Erbe belohnen wird. Dient dem Herrn Jesus Christus! Kolosser 3.23-24 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1.Knig 19,18a und Matthus 24, 13
ich will brig lassen siebentausend in Israel, alle Knie, die sich nicht gebeugt haben vor Baal, und jeden Mund, der ihn nicht geksst hat. 1.Knig 19,18a Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird selig werden. Matthus 24, 13 LOSUNG
Jeremia 32,40 Ich will einen ewigen Bund mit meinem Volk schließen, dass ich nicht ablassen will, ihnen Gutes zu tun. 1. Johannes 4,9 Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Cleo fhrt mit dem Fahrrad und fllt dabei um. Eine Frau hat das gesehen und fragt: Bist du gestrzt? Cleo antwortet wtend: Nein, ich steige immer so ab!? ZITAT DES TAGES
Gottes allerhchste Liebe, Macht, Freundlichkeit, Weisheit, Heiligkeit, Wahrheit und ewige Gte wre uns verborgen geblieben, wenn Jesus nicht den Vater offenbart htte. Philipp Matthus Hahn LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Guten Appetit!
… Gott, der uns alles reichlich darreicht zum Genuss. 1. TIMOTHEUS 6,17 Haben Sie ein Lieblingsessen? Vielleicht den echten deutschen Sauerbraten? Oder das beliebte Kalorientrio Hamburger, Pizza, Pommes? Oder mögen Sie etwa neumodische »Superfoods« wie Nudeln aus Insektenmehl? Ich persönlich finde das alte Nachkriegsrezept »Speckeier« meiner Oma unvergleichlich gut, vielleicht, weil es so viele Kindheitserinnerungen weckt. Essen ist ein nicht unbedeutender Teil unseres Lebens. Dabei müssen wir uns nie wirklich Gedanken machen, ob wir etwas auf dem Teller haben, sondern höchstens, was. Die Auswahl im Supermarktregal ist manchmal schwindelerregend. Essen war schon immer auch eine wichtige Gemeinschaftsaktion: die familiäre Weihnachtstafel, das bedeutsame Geschäftsessen oder das lauschige Dinner zu zweit. Man kommt zum Essen zusammen, tauscht sich aus, schaut sich in die Augen, hört einander zu. Die Bibel hat eine ganze Menge über das Thema Essen zu sagen. In unserem Tagesvers heisst es, dass Gott uns viele gute Dinge gibt, damit wir siegeniessen können. Gott ist der grösste Gönner! Und er möchte mit uns »essen und trinken«, Gemeinschaft haben, Beziehung pflegen. Im letzten Buch der Bibel spricht Jesus genau davon: »Siehe, ich stehe an der Tür und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, zu dem werde ich hineingehen und mit ihm essen und er mit mir.« Jedes Mal, wenn Sie in diesem Kalender lesen, in die Bibel schauen oder zu einem Gottesdienst gehen, klopft Jesus auch an Ihr Herz. Man könnte sagen, Jesus gibt Ihnen eine Einladung zum gemeinsamen Essen. Möchten Sie Ihr Leben aus Ihrer Hand in seine geben? Möchten Sie die Gemeinschaft erleben, wofür Gott Sie geschaffen hat und Jesus gestorben ist? Dann nehmen Sie seine »Essenseinladung « an! Er wartet auf Sie. Jan Klein Frage: Hätten Sie gedacht, dass Gott ein Gönner ist, der uns Gutes so gerne geniessen lässt? Tipp: Das Tischgebet erinnert uns daran, woher wir das Gute bekommen, das wir tagtäglich geniessen dürfen. Bibel: Johannes 21,1-14 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Josua aber, der Sohn des Nun, war erfllt mit dem Geist der Weisheit; denn Mose hatte seine Hnde auf ihn gelegt. Und die Shne Israel gehorchten ihm und taten, wie der Herr dem Mose geboten hatte. 5. Mose 34,9
Eine der wichtigen Einsichten, die wir aus diesem Vers gewinnen können, ist die, dass Mose den Josua als seinen Nachfolger bestimmt hat, da er wusste, dass sein eigener Dienst bald zu Ende gehen würde. Damit hat er ein gutes Beispiel für alle gegeben, die an einen Platz gestellt sind, wo sie geistlich führen, d.h. Führer sein sollen. Manche meinen vielleicht, das wäre viel zu selbstverständlich, als dass man es hier besonders betonen müsste, aber leider ist es so, dass viele es sträflich vernachlässigen, Nachfolger anzulernen und die Arbeit nach und nach in ihre Hände zu legen. Es scheint hier einen natürlichen Widerstand gegen die Vorstellung zu geben, dass wir Menschen alle zu ersetzen sind. Manchmal ist das ein Problem für einen Ältesten in der örtlichen Gemeinde. Vielleicht hat er schon viele Jahre lang treu gedient, aber der Tag rückt näher, an dem er die Herde nicht mehr länger hüten kann. Und doch fällt es ihm schwer, einen jüngeren Mann dazu anzuleiten, dass der einmal seinen Platz übernimmt. Vielleicht sieht er junge Männer sogar als Bedrohung für seine Position an. Oder er vergleicht ihre Unerfahrenheit mit seiner eigenen Reife und kommt zu dem Schluss, dass sie alle völlig ungeeignet sind. Er vergisst darüber leicht, wie unerfahren er selbst einmal war und wie er sich erst allmählich zu seiner jetzigen Reife entwickelt hat, indem er in seiner Arbeit viele Erfahrungen sammelte. Dieselben Schwierigkeiten kann es auch auf dem Missionsfeld geben. Der Missionar weiss wohl, dass er Einheimische ausbilden sollte, damit auch sie es lernen, führende Positionen einzunehmen. Aber er sagt sich, dass sie es nicht so gut können wie er selbst. Und sie machen doch noch so viele Fehler... Und es werden auch nicht mehr so viele Leute zu den Versammlungen kommen, wenn er nicht alle Predigten selbst hält. Und überhaupt wissen sie nicht, wie man so ein Amt richtig ausfüllt. Die Antwort auf all diese Argumente kann nur lauten, dass dieser Missionar lernen muss, sich selbst als entbehrlich anzusehen. Er sollte unbedingt Einheimische ausbilden und ihnen Autorität übertragen, bis er sich aus diesem besonderen Arbeitsgebiet ganz zurückziehen kann. Es gibt immer unbebaute Äcker, die anderswo liegen. Er braucht deswegen bestimmt nicht ohne Beschäftigung bleiben. Als Josua an die Stelle Mose trat, war das ein ganz glatter Übergang. Es gab kein Vakuum, keinen Leerlauf in der Führung Israels. Die Sache Gottes erlitt keinerlei Schaden. Und so sollte es eigentlich immer sein. Alle Diener Gottes sollten sich freuen, wenn sie jüngere Männer erleben, die in führende Stellungen aufsteigen. Sie sollten es für ihr besonderes Vorrecht halten, ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit ihnen zu teilen, und dann sollten sie die Arbeit den Jüngeren überlassen, bevor sie durch ihren eigenen Tod dazu gezwungen werden. Sie sollten die selbstlose Haltung haben, die Mose bei einer anderen Gelegenheit zeigte, als er sagte: »Wollte Gott, dass alle im Volk Gottes Propheten wären.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Fesseln der Gesetzlchkeit mssen zerbrechen
Glückselig, die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie werden gesättigt werden" (Matth. 5,6). Nur Christus kann die tiefsten Bedürfnisse befriedigen. In jedem Mann, in jeder Frau sind Hunger und Durst von einer Art, die nur Gott befriedigen kann. Darum sagt Jesus: "Ich bin das Brot des Lebens: Wer zu mir kommt, wird nicht hungern und wer an mich glaubt, wird nie mehr dürsten" (Joh. 6,35). Leider suchen die meisten Menschen ihr Glück an falschen Orten. Der verlorene Sohn aus Lukas 15 ist ein Beispiel dafür. Er wandte sich von Gott ab, um sündigen Vergnügungen nachzulaufen; doch bald entdeckte er, dass die Sünde eine hungrige Seele nicht sättigen kann. Deshalb ging er wieder zum Hause seines Vaters, wo ein grosses Fest gefeiert wurde - ein Bild für die Errettung. Der reiche Tor aus Lukas 12 meinte, das Anhäufen von Besitztümern sei der Schlüssel zum Glück. So sagte er zu sich selbst: "Was soll ich tun? Denn ich habe nicht, wohin ich meine Früchte einsammeln soll ... Dies will ich tun: Ich will meine Scheunen niederreissen und grössere bauen und will dahin all mein Korn und meine Güter einsammeln; und ich will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast viele Güter liegen auf viele Jahre. Ruhe aus, iss, trink, sei fröhlich! Gott aber sprach zu ihm: Du Tor! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern. Was du aber bereitet hast, für wen wird es sein? So ist, der für sich selbst Schätze sammelt und nicht reich ist im Blick auf Gott" (Verse 17-21). Im Gegensatz zu dem verlorenen Sohn kehrte der reiche Tor nie in Busse zu Gott um. Aus diesem Grund verlor er alles. Der reiche Tor ist typisch für viele Menschen heutzutage. Sie lehnen Christus ab und versuchen, die innere Leere mit weltlichen Vergnügungen aufzufüllen. Die meisten sind sich des ewigen Verderbens nicht bewusst, dem sie entgegengehen, wenn sie nicht umkehren. Alle, die Gott lieben, verwerfen das weltliche Treiben, sie streben nach Gerechtigkeit und kennen die Erfüllung, die daraus erwächst, dass man Ihm wohlgefällt. Die ganze Bergpredigt ist in dem Wort zusammengefasst: "Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit! Und dies alles wird euch hinzugefügt werden" (Matth. 6,33). Dieses Ziel muss dir stets gegenwärtig sein, bei allem, was dir heute wieder begegnen wird. ZUM GEBET: Bitte für solche, die in gesetzlichen Systemen befangen sind. Sei sicher, dass keine Sünde in deinem Leben ist, die dich hindern würde, Gottes Werkzeug zu sein. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Galater 3. • Warum rügte Paulus die Galater? Wozu diente das Gesetz des Alten Testaments?
CHARLES H. SPURGEON
Hebrer 11,23 Ch.Spurgeon "Durch Glauben wurde Mose nach seiner Geburt von seinen Eltern drei Monate lang verborgen gehalten, weil sie sahen, dass er ein schnes Kind war." Hebrer 11,23 Die Mutter Moses hatte ihr Kind verborgen. Ich glaube, wenn sie und ihr Mann hier wren, wrden sie eine lange Geschichte von den damaligen Ereignissen erzhlen knnen. Sie knnten von den spionierenden Nachbarn erzhlen und wie sie selbst wegen ihrer eigenen Kinder Furcht hatten, dass sie beim Spielen ihren kleinen Bruder durch ein unbedachtes Wort verraten knnten. Die Mutter musste zu vielen Mitteln greifen, um ihren Sohn zu verstecken, und gebrauchte dazu all ihre Klugheit und ihren gesunden Menschenverstand. Einige Leute meinen, wenn man Glauben htte, knnte man wie ein Narr handeln. Aber der Glaube macht einen Menschen weise. Es ist einer der bemerkenswertesten Punkte beim Glauben, dass er geheiligter, gesunder Verstand ist. Er ist nicht Fanatismus. Glauben heisst, Gott zum grssten Faktor in unseren Berechnungen machen und dann nach der gesndesten Logik rechnen. Es heisst nicht, unsere Hand in kochendes Wasser stecken in der Meinung, dass wir uns nicht verbrennen werden. Glauben bedeutet, auf Gott trauen und in bezug auf Gott handeln, wie wir es sollten. Es heisst, ihn nicht als eine Null behandeln, sondern als eine alles berragende Ziffer bei allen unseren Berechnungen. In diesem Sinne ist der Glaube wirklich Vernunft, die vergeistlicht und aus der gewhnlichen Sphre herausgehoben ist. Die Mutter wnscht, dass der Herr ihr Kind bewahren mge; aber sie weiss: Gott will, dass sie das Werkzeug dazu sein soll, und deshalb verbirgt sie es. Kritische Ausleger klagen, der Glaube dieser Eltern sei etwas schwach gewesen. Sie htten das Kind in eine grosse Gefahr gebracht, indem sie es in einem Kstlein von Schilfrohr dem grossen Strom aussetzen. Nun, ich sehe nichts davon. Durch den Glauben taten sie das Bestmgliche. Wenn Gott nichts von ihrem schwachen Glauben sagt, wrde es Vermessenheit von unserer Seite sein, seinen Urteilsspruch zu ndern. VERNDERT IN SEIN BILD
Christliche Eheleute: Gemeinsame Erben der Gnade des Lebens … und gebt (ihnen, den Frauen) Ehre als (solchen), die auch Miterben der Gnade des Lebens sind … (1. Petrus 3,7).
Die Schrift lehrt, dass christliche Eheleute gemeinsame Erben der Gnade des Lebens sind - denn sie sind eins in Jesus Christus, ihrem Erretter! Ich vermute, dass es viele christliche Ehemnner gibt, deren Gebete nicht erhrt werden, und sie knnen eine Reihe von Grnden nennen. Aber Tatsache ist, dass gedankenlose Ehemnner dickfellige Tlpel sind, wenn es um ihre Frauen geht. Wenn der Ehemann sich nach Herz und Sinn zurechtbringen liesse und "nach Erkenntnis" bei seiner Frau wohnte und sie mit der Galanterie behandelte, die ihr als dem schwcheren Gefss zusteht, und dessen eingedenk wre, dass sie eine Schwester in Christus ist, so wrden seine Gebet erhrt werden, trotz des Teufels und aller anderen Grnde, die man anfhren kann. Die geistlichen Probleme eines Mannes liegen nicht im Kreml und nicht im Vatikan, sondern in seinem eigenen Herzen - in seiner Haltung und Unfhigkeit, der Versuchung zum Maulen und Schimpfen und Beherrschen zu widerstehen! Fr derlei mnnliches Herrschergebaren gibt es in keinem christlichen Hause einen Raum. Was die Bibel fordert, ist eine richtige und freundliche Wahrnehmung wahrer Beziehungen, die auf Verstndnis und Liebe beruhen, und dass man einen Geist der Zusammenarbeit zwischen Mann und Frau akzeptiert. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |