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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wer sagte, der Glaube ohne Werke sei tot?

  • Johannes - Joh.2,17
  • Paulus - Eph.2,17
  • Jakobus - Jak.2,17
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NEWSTICKER

  Sozialwerk Pfarrer Sieber
Notschlafstellen fr obdachlose Erwachsene
Die Notschlafstellen des Sozialwerks Pfarrer Sieber, der Pfuusbus und das Iglu, ffneten ihre Tren. Bis am 15. April 2024 werden Angestellte und Freiwillige dafr sorgen, dass Obdachlose die Winternchte nicht im Freien verbringen mssen.
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/38145_notschlafstellen_fuer_obdachlose_erwachsene



  Neuer Meilenstein erreicht
Film Jesus jetzt in 2100 Sprachen bersetzt
Der bekannte Film Jesus aus dem Jahr 1979 wurde nun in die 2100. Sprache bersetzt. Er wurde bereits in allen Erdteilen gesehen und Millionen haben sich laut Campus fr Christus fr ein Leben mit Jesus Christus entschieden.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/38161_film_jesus_jetzt_in_2100_sprachen_uebersetzt







TAGESVERS

Wer klug und einsichtig ist, der achte auf das, was in diesem Buch geschrieben steht! Die Gebote des HERRN weisen den Weg zu einem erfllten Leben. Wer sie befolgt, kommt ans Ziel; aber wer sich gegen den HERRN auflehnt, kommt zu Fall. Hosea 14,10



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Hiob 34,11-12 und Matthus 27, 54

,er vergilt dem Menschen, wie er verdient hat, und trifft einen jeden nach seinem Tun. 12 Ohne Zweifel, Gott tut niemals Unrecht, und der Allmchtige beugt das Recht nicht.

Hiob 34,11-12

Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!

Matthus 27, 54






LOSUNG

Nahum 1,7
Der HERR ist gütig und eine Feste zur Zeit der Not und kennt, die auf ihn trauen.

Matthäus 7,7
Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Zwei Ballons sind in der Wste. Sagt der eine: Vorsicht, ein Katkusssssssssss??



ZITAT DES TAGES

Jesus schenkt uns seine Liebe, weil Er so gut ist, nicht weil wir es sind! Dario Pizzano



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Der Stern muss weg

Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht; er tritt nicht ins Licht, damit sein Tun nicht aufgedeckt wird.
JOHANNES 3,20

Mit der Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Als ich in der Vorweihnachtszeit einen beleuchteten Weihnachtsstern für den Aussenbereich mitbrachte, wollte ich meiner Frau damit eine Freude bereiten.

Um sie zu überraschen, hängte ich den Stern unter unserem Carport auf. »Dort kommt er in der dunklen Jahreszeit gut zur Geltung«, so dachte ich. Doch als meine Frau das Geschenk entdeckte, hielt sich ihre Begeisterung in Grenzen: »Das Licht fällt genau dahin, wo die Mülltonnen und die Sachen für den Sperrmüll stehen!« So dauerte es nicht lange, bis der Leuchtstern einen neuen Platz im Obstbaum auf der anderen Seite des Hauses erhielt.

Bei der Befestigung der Dekoration an ihrem neuen Platz musste ich daran denken, dass wir uns in anderen Bereichen unseres Lebens ähnlich verhalten:

Ins rechte Licht rücken wir gerne unsere Stärken. Wir sorgen für eine schöne Dekoration, indem wir von dem reden, was uns gut gelungen ist.

Wir zeigen das, wofür wir Anerkennung bekommen. Dagegen verschweigen wir, wo wir uns falsch verhalten oder mit schlechten Angewohnheiten zu kämpfen haben. Diesen »Müll« unseres Lebens soll niemand sehen.

Doch Jesus Christus ermutigt uns, gerade unsere Fehler und Sünden in sein Licht zu stellen. Er kennt unsere Gedanken, Worte und Taten sowieso.

Doch sein Ziel ist es nicht, uns durch sein Licht blosszustellen. Vielmehr will er uns befreien. Statt die Sünden weiter zu verstecken, dürfen wir sie ihm bekennen. Er vergibt uns gerne, wenn wir ihn darum bitten. Gleichzeitig will er uns verändern. Über das Licht zur manchmal schmerzhaften Selbsterkenntnis hinaus gibt er uns auch Kraft zur Veränderung und zum Neuanfang. Weil er uns liebt, dürfen wir mutig in sein Licht treten. Andreas Droese

Frage:
Welche Bereiche Ihres Lebens halten Sie gerne im Dunkeln?

Tipp:
Jesus bringt Sünden ans Licht, um sie vergeben und für immer wegräumen zu können.

Bibel:
2. Korinther 13,1-10



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Am Morgen se deinen Samen und am Abend lass deine Hand nicht ruhen! Denn du weisst nicht, was gedeihen wird: ob dieses oder jenes oder ob beides zugleich gut werden wird. Prediger 11,6

Wir wissen nie, wie und wann Gott unseren Dienst gebrauchen wird, und das sollte uns veranlassen, unermüdlich alle sich bietenden Gelegenheiten auszunützen. Der Herr wirkt oft gerade dann, wenn wir es am wenigsten erwarten, und Er wirkt auf unendlich vielfältigen und immer wieder neuen Wegen.

Ein christlicher Seemann beispielsweise, der bei einer Flugzeugbasis der Marine stationiert war, stand eines Tages mit einem Freund an der Ecke einer Flugzeughalle und legte ihm im Gespräch auch Zeugnis von seinem Glauben ab. Ein dritter Seemann, der hinter der Ecke stand und von den beiden anderen gar nicht bemerkt wurde, hörte auf diese Weise zufällig das Evangelium, erkannte mit einem Schlag seine Sünden und bekehrte sich in aller Aufrichtigkeit zu Gott. Der Mann aber, dem die Botschaft eigentlich gegolten hatte, reagierte nicht darauf.

Ein Prediger, der eigentlich nur die Akustik eines neuen Saales ausprobieren wollte, sagte zur Probe mit mächtiger Stimme die Worte aus Johannes 1,29: »Siehe das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt.« So wie es aussah, hörte ihm in diesem Moment sowieso niemand zu. Also rief er noch einmal diese zeitlos gültigen Worte, die Johannes der Täufer beim Anblick Jesu aussprach. Unten war der Saal ganz leer, aber ein Arbeiter, der gerade auf der Empore beschäftigt war, wurde von der Botschaft mitten ins Herz getroffen und wandte sich im Gebet an das Lamm Gottes, von dem er Vergebung und ein neues Leben erhielt.

Ein amerikanischer Bibelschullehrer unterhielt sich eines Tages mit einem jungen amerikanischen Touristen in einem Bahnhof in Paris. (Sie kamen beide aus der gleichen Stadt in den USA, ja, sogar aus der gleichen Nachbarschaft.) Der junge Mann war ärgerlich, dass er so direkt angesprochen wurde. Und er sagte: »Meinen Sie etwa, Sie könnten hier in Paris auf einem Bahnhof meine Seele retten?« Der Bibelschullehrer erwiderte: »Nein, ich kann Sie überhaupt nicht erretten. Aber im Leben passiert nichts rein zufällig. Es war kein Zufall, dass wir uns hier getroffen haben. Ich meine, dass Gott zu Ihnen sprechen will und dass Sie gut daran tun, wenn Sie auf ihn hören.« In den folgenden Tagen wurde dieser junge Reisende dann von einem amerikanischen Christen im Auto nach Wien mitgenommen, und der erzählte ihm auf dem Weg auch von seinem Glauben. Als der junge Mann wieder zurück in den Vereinigten Staaten war, lud dieser selbe Mann ihn auf eine christliche Ranch in Colorado ein. Am letzten Tag seines Besuches stand der junge Mann allein und nachdenklich am Swimmingpool. Bald gesellte sich ein anderer Gast zu ihm, redete mit ihm in aller Ruhe über den Herrn und erlebte schliesslich die grosse Freude, dass er ihn zum Heiland führen konnte. Viele Jahre später wurde dem Bibelschullehrer nach einer Veranstaltung ein ernsthafter junger Christ vorgestellt. Der Name dieses Mannes kam ihm irgendwie bekannt vor, es war der Tourist, mit dem er sich damals in einem Bahnhof in Paris unterhalten hatte.

Die Lehre, die wir daraus ziehen können, ist natürlich, dass wir vom Morgen bis zum Abend eifrig für Christus arbeiten sollen, zur Zeit und zur Unzeit.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Weichst du der Verfolgung aus?
Glckselig die um Gerechtigkeit willen Verfolgten" (Matth. 5,10).

Wenn du gar keine Verfolgung erfhrst, wissen die Leute vielleicht nicht, dass du Christ bist.

Ich hrte von einem furchtsamen Mann, der eine neue Arbeit in einer Gruppe von Unglubigen erhalten hatte. Er meinte, diese wrden ihm das Leben schwer machen, wenn sie merkten, dass er ein Christ war. Als er nach dem ersten Tag heimkam, fragte ihn seine Frau, wie es gegangen sei. "Wir sind gut miteinander ausgekommen", sagte er. "Sie haben nicht gemerkt, dass ich Christ bin."

Schweigen ist ein Weg, Verfolgungen zu entgehen. Andere sind, sich den Massstben der Weltmenschen anzugleichen, ber ihre Witze zu lachen, ihre Unterhaltungen mitzumachen und zu lcheln, wenn sie ber Gott spotten. Wenn du nie der Snde entgegentrittst oder nie den Leuten sagst, dass Jesus der einzige Weg zum Himmel ist oder wenn dein Verhalten so ist, dass dich keiner von Unglubigen unterscheiden kann, wirst du mglicherweise anerkannt und brauchst die Trbsalshitze nicht auszuhalten.

Aber denke daran, Jesus hat gesagt: "Wehe, wenn alle Menschen gut von euch reden ... denn wer sich meiner und meiner Worte schmt, dessen wird der Sohn des Menschen sich schmen, wenn er kommen wird in seiner Herrlichkeit" (Luk. 6,26; 9,26). Das allerletzte, was sich jemand wnschen knnte, wre, von Christus verflucht zu werden oder dass Er sich dieses Menschen schmte. Dieser Preis fr weltliche Anerkennung ist wahrlich zu hoch!

Wenn du dich auf Christi Seite stellst und gemss den Seligpreisungen handelst, gertst du in direkte Opposition zu Satan und dem bsen Weltsystem. Und irgendeine Art der Verfolgung wirst du sicher erleben. Das ist vom Anfang der Menschheitsgeschichte an so gewesen, als Abel von seinem Bruder Kain ermordet wurde, weil Kain dessen Gerechtigkeit nicht ertragen konnte.

Du solltest keine Angst vor Verfolgung haben. Gott wird dir Gnade verleihen und dich nie mehr prfen, als Er dir Kraft zum Tragen gibt (1. Kor. 10,13). Auch solltest du niemals biblische Wahrheiten preisgeben, um Verfolgungen aus dem Weg zu gehen. In Philipper 1,19 sagt Paulus, dass Verfolgung genauso eine Gottesgabe wie die Errettung selbst ist. Beide weisen dich als wahren Glubigen aus!

ZUM GEBET: Lerne 1. Petrus 2,20-21 auswendig. Bitte Gott unablssig, dir die Gnade zu gewhren, Christi Beispiel zu folgen, wenn dir Schwierigkeiten begegnen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Korinther 11,23-33 und beachte die schweren Verfolgungen, die Paulus um Christi willen zu ertragen hatte.






CHARLES H. SPURGEON

Hebr. 2, 18.
C.H.Spurgeon ,,Darinnen Er gelitten hat und versucht ist." Hebr. 2, 18.

Es ist ein gewohnter und gelufiger Gedanke und dennoch dem mden Herzen immer aufs Neue sss wie Nektar, dass Jesus versucht ward, gleichwie auch ich. Ihr habt diese Wahrheit oft vernommen; habt ihr sie euch auch angeeignet? Er ward versucht in allen Snden, in welche wir verstrickt werden. Darin drfen wir den Herrn Jesus nicht von unsrer Menschheit losreissen. Es ist ein dunkles Tal, durch das wir hindurchschreiten mssen, aber der Herr Jesus ist uns vorangegangen. Es ist ein scharfer Streit, in dem wir stehen, aber Jesus hat demselben Feinde die Stirne geboten. Seien wir gutes Mutes, Christus hat die Last vor uns hergetragen, und die blutbesprengten Fusstritte des Knigs der Herrlichkeit sind uns deutlich auf dem Wege sichtbar, auf dem wir zu dieser Stunde wandeln. Aber es ist noch etwas Lieblicheres dabei: Jesus ward versucht, aber Er sndigte nie. Dann, liebe Seele, ist es nicht ntig, dass du Snde tust, denn Jesus war auch Mensch; und wenn ein Mensch diese Versuchungen zu bestehen hatte und nicht sndigte, dann mgen in seiner Kraft auch seine Glieder der Snde widerstehen. Manche Anfnger im Glaubensleben meinen, sie knnten nicht versucht werden, ohne zu sndigen; aber sie sind im Irrtum; in der Versuchung an sich ist keine Snde, aber in der Nachgiebigkeit gegen die Versuchung ist die Snde. Hierin liegt ein Trost fr die, welche schweren Versuchungen unterworfen sind. Und es liegt eine noch grssere Aufmunterung fr sie in dem Gedanken, dass der Herr Jesus, ob Er gleich versucht ward, herrlich triumphierte; und dass gleich wie Er berwunden hat, so auch seine Jnger berwinden sollen, weil der Herr Jesus als Mensch der Stellvertreter der Seinen ist. Das Haupt hat gesiegt, so haben die Glieder an seinem Siege teil. Wir brauchen uns nicht zu frchten, denn Christus ist mit uns, zu unsrer Verteidigung gewaffnet. Unsre Burg ist die Brust des Herrn. Vielleicht werden wir jetzt versucht, dass wir uns nher zu Ihm flchten. Wohl jedem Winde, der uns in den Hafen der Liebe unsres Heilandes treibt! Selige Wunden, die uns dem lieben Arzt in die Hnde fhren. Ihr Versuchten, kommt zu eurem versuchten Heiland, denn Ihn kann das Gefhl eurer Schwachheit rhren, und Er steht jedem Versuchten und Geprften bei.






VERNDERT IN SEIN BILD

Lege den allergrssten Wert auf die Gottseligkeit!
Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn fr uns alle hingegeben hat; wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken? (Rmer 8,32).

Wre die Kirche eine reine und geisterfllte Krperschaft, die sich ausschliesslich von geistlichen Gesichtspunkten leiten liesse, so wren gewiss die reinsten und heiligsten Mnner und Frauen die am meisten geschtzten und am hchsten geehrten unter uns; aber genau das Gegenteil ist der Fall! Gottseligkeit steht nicht mehr hoch im Kurs; wenn berhaupt, dann nur fr die ganz Alten oder die lngst Verstorbenen.

Die heiligen Seelen werden im Strudel religiser Aktivitten bersehen. Man luft hinter dem Lauten, der Selbstverwirklichung, der Unterhaltung her und belohnt es auf alle Art und Weise mit Gaben, grossem Zulauf, mit Stiftungen und ffentlicher Bewunderung. Das Christushnliche, die Selbstverleugnung, das Himmlische wird beiseite gefegt, um Platz zu haben fr den jngst bekehrten Playboy, der meistens nicht allzu gut bekehrt ist, so dass er immer noch viel von einem Playboy an sich hat.

Die ganze kurzsichtige Philosophie, die ewige Werte ignoriert und Banalitten hervorhebt, ist eine Form des Unglaubens. Christen, die eine solche Philosophie verkrpern, jagen gegenwrtiger Belohnung nach; sie sind zu ungeduldig, um auf die vom Herrn vorgesehene Zeit zu warten! Der wahre Heilige sieht ber all das hinaus; er hlt wenig von vergnglichen Werten; er erwartet sehnlich den Tag, an dem die ewigen Dinge zu ihrem Recht kommen und Gottseligkeit das Einzige ist, was zhlt.

Der weise Christ ist damit zufrieden, auf diesen Tag zu warten; und in der Zwischenzeit wird er seinen Mitmenschen nach Gottes Willen dienen!








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