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Guten Tag Herr John Do
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----SMS-Adventskalender----
Ein tglicher Mutmacher von Livenet in der Weihnachtszeit.
Machen Sie sich selbst oder einer Person in Ihrem Umfeld eine Freude mit dem SMS-Adventskalender von Livenet & Jesus.ch. Vom 1. 26. Dezember verschicken wir tglich einen inspirierenden Gedanken, Bibelvers oder ein Zitat per SMS.

Infos zum Abo: www.livenet.ch/adventsms




BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Womit werden die Aufrichtigen laut Psalm 112,3 gesegnet?

  • Gesundheit
  • Vermgen und Reichtum
  • Gebetserhrungen
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

  Bonhoeffer-Story bald neu verfilmt
Angel Studios produziert Film ber deutschen Widerstandskmpfer
Angel Studios haben einen Film ber den deutschen Widerstandskmpfer Dietrich Bonhoeffer angekndigt. Die Produktionsfirma hat die Serie The Chosen und den Thriller Sound Of Freedom hergestellt.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/43656_angel_studios_produziert_film_ueber_dietrich_bonhoeffer



  Erstlingswerk von mariegottlieb
Soulig-melancholische Klnge direkt aus der Seele
Die Freiburger Singer-Songwriterin Debora von Grnigen alias mariegottlieb hat an diesem Wochenende ihre erste Soloproduktion verffentlicht und mit zwei Konzerten gefeiert. Sie verarbeitet darin Schatten und Licht des Lebens.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/38160_erste_soloproduktion_veroeffentlicht



  Rituale in der Vorweihnachtszeit
Tee-Moment im Advent
Wenn es draussen ungemtlich wird und sich die Weihnachtszeit so langsam ankndigt, ist es genau die richtige Zeit fr eine gute Tasse Tee und ein kleines Ritual, das dabei hilft, sich Gottes Gegenwart bewusst zu machen.
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/43655_teemoment_im_advent







TAGESVERS

HERR, du bist doch unser Vater! Abraham wei nichts von uns, auch Jakob kennt uns nicht; unsere Stammvter knnen uns nicht helfen. Aber du, HERR, bist unser wahrer Vater! Unser Befreier seit Urzeiten ? das ist dein Name. Jesaja 63,16



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Hiob 38, 11 und Matthus 28,18a-20

Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter; hier sollen sich legen deine stolzen Wellen!?

Hiob 38, 11

Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. 19 Darum gehet hin und machet zu Jngern alle Vlker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes 20 und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

Matthus 28,18a-20






LOSUNG

Sacharja 7,10
Bedrückt nicht die Witwen, Waisen, Fremdlinge und Armen!

Epheser 4,20
Ihr habt Christus nicht so kennengelernt.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Lena macht mit den Eltern Ferien auf dem Bauernhof. Da sieht sie, wie der Bauer den Schubkarren mit Mist beldt. Wohin bringen Sie den Mist?, fragt Lena interessiert. Der kommt auf die Erdbeeren, erklrt der Bauer schmunzelnd. Ach, staunt Lena, wir tun immer Sahne darauf!? 



ZITAT DES TAGES

Was ich jeden Tag mehr zu lernen habe, ist mich selbst mehr zu vergessen und den Herrn Jesus mehr im Gedchtnis zu halten. Hermann Heinrich Grafe



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Elefantengedchtnis

Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat: der dir alle deine Sünde vergibt und heilet alle deine Gebrechen.
PSALM 10 3,2-3

Elefanten haben ein unglaublich gutes Gedächtnis. Sie lernen aus ihren Erfahrungen und speichern ihr Wissen. Wurde ein Elefantenjunges in seiner Kindheit an eine Wasserstelle geführt, findet es diese 30 Jahre später wieder. Auch nach langer Zeit erinnern sich Elefanten an Menschen, die gut zu ihnen waren. Und wenn ein Elefant an einem bestimmten Ort auf eine Gefahr stösst, möchte er auch Jahre später nicht dorthin zurückkehren. Seine Erinnerung hilft ihm also, gute Entscheidungen zu treffen und Gefahren zu meiden.

Wir Menschen werden in der Bibel oft aufgefordert, uns zu erinnern: Erinnere dich daran, was Gott dir geschenkt und wovor er dich bewahrt hat.

Im Alten Testament werden Israels nachrückende Generationen immer wieder daran erinnert, wie Gott ihre Vorfahren leitete, versorgte und bewahrte.

Dieses Erfahrungswissen sollte dem Volk Israel zeigen, dass es sich lohnt, Gott zu vertrauen. Gott führte das Volk Israel auf wunderbare Weise aus der Sklaverei Ägyptens, indem er das Meer teilte. In der Wüste, wo nichts zu erwarten war, schenkte Gott für rund zwei Millionen Menschen Nahrung und Wasser. Doch anders als ein Elefant vergassen die Israeliten schnell all dieses Gute. Es dauerte nicht lange, da murrten sie bereits über die Eintönigkeit der Verköstigung und sehnten sich zurück nach Ägypten, dem Ort ihrer Unterdrückung.

Auch Jesus Christus fordert uns auf, uns immer wieder an das zu erinnern, was er für uns getan hat: Er starb stellvertretend für uns, damit wir mit Gott versöhnt leben können. Er setzte das Abendmahl ein, damit wir diese grosse Rettungstat Gottes nicht vergessen. Das Gedächtnis an die Güte Gottes soll uns lehren, ihm unser ganzes Leben anzuvertrauen. Stefan Taube

Frage:
Könnte Gott von Ihnen sagen, dass Sie ihn vergessen haben?

Tipp:
Jeden Tag tut Gott Ihnen Gutes. Zählen Sie diese Dinge oder schreiben Sie sie auf!

Bibel:
Apostelgeschichte 14,8-18



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Daher, meine geliebten Brder, seid fest, unerschtterlich, allezeit berstrmend in dem Werk des Herrn, da ihr wisst, dass eure Mhe im Herrn nicht vergeblich ist. 1. Korinther 15,58

In unserem gestrigen Text kam ein Mann vor, der in seinem Dienst für den Herrn so entmutigt wurde, dass er alles aufgeben wollte. Ich nehme an, dass die meisten von uns zu irgendeiner Zeit auch schon vor dieser Versuchung gestanden haben. Daher möchte ich heute vier Abschnitte aus der Bibel vorstellen, die einmal eine wesentliche Ermutigung für mich gewesen sind und mich davor bewahrt haben, die Flinte ins Korn zu werfen.

Der erste lautet: »Ich aber sagte: Umsonst habe ich mich abgemüht, vergeblich und für nichts meine Kraft verbraucht. Doch mein Recht ist bei dem Herrn und mein Lohn bei meinem Gott« (Jesaja 49,4). Es gibt Momente, wenn auch zum Glück sehr selten, in denen lange Jahre des Dienstes für den Herrn sich in Nichts aufzulösen scheinen. Es sieht dann so aus, als ob alle unsere Arbeit ganz und gar umsonst gewesen wäre. Alles scheint »vergebliche Liebesmüh« gewesen zu sein. Aber das ist nicht so! Unser Bibelvers versichert uns, dass Gottes Gerechtigkeit dafür sorgen wird, dass wir königlich dafür belohnt werden. Denn nichts, was wir jemals für Ihn getan haben, ist vergeblich gewesen.

Den zweiten Abschnitt finden wir in Jesaja 55,10.11: »Denn gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel herabfällt und nicht dahin zurückkehrt, er habe denn die Erde getränkt und befruchtet und sie sprossen gemacht, und dem Sämann Samen gegeben und Brot dem Essenden; also wird mein Wort sein, das aus meinem Munde hervorgeht, es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es gesandt habe.« Den Menschen, die damit zu tun haben, das lebendige Wort Gottes auszuteilen, wird zugesichert, dass sie damit auch Erfolg haben werden. Es gibt Garantien für Ergebnisse. Es kann keinen absoluten Fehlschlag geben, Sein Wort ist unwiderstehlich. So wie die Armeen der Erde machtlos sind gegen den fallenden Regen oder Schnee, so können auch alle Heerscharen von Dämonen und Menschen nicht das Wort Gottes aufhalten, das weiterläuft und dramatische Veränderungen im Leben von Menschen hervorbringt. Wir stehen auf der Seite des Gewinners.

Auch im Neuen Testament stehen bemerkenswert ermutigende Worte: »Wer euch aufnimmt, nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat« (Matthäus 10,40). Bist du schon einmal angeschnauzt worden, weil du dich als Christ zu erkennen gegeben hast? Oder geächtet oder verspottet oder schlecht behandelt worden? Hat dir schon einmal jemand die Tür vor der Nase zugeschlagen? Nimm das alles nicht zu persönlich. Wenn die Leute dich abweisen, dann lehnen sie in Wirklichkeit den Heiland ab. Die Art, wie die Leute mit dir umgehen, ist dieselbe, mit der sie den Herrn behandeln. Wie wunderbar ist es doch, so eng mit dem Sohn Gottes verbunden zu sein!

Und schliesslich gibt es natürlich auch noch den Vers, der heute über unserem Text steht. Paulus hat gerade vorher von der Wahrheit der Auferstehung gesprochen. Jenseits des Grabes liegt die ewige Herrlichkeit. Alles, was wir im Namen des Herrn getan haben, wird dann belohnt werden. Es wird sich erweisen, dass kein einziger liebevoller Dienst fruchtlos oder umsonst gewesen ist.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Drei Arten von Verfolgung
"Glckselig die um Gerechtigkeit willen Verfolgten, denn ihrer ist das Reich der Himmel. Glckselig seid ihr, wenn sie euch schmhen und verfolgen und alles Bse lgnerisch gegen euch reden werden um meinetwillen" (Matth. 5,10-11).

Wenn du dich auf Christi Seite stellst, kannst du mit Schikanen, Beleidigungen und bler Nachrede rechnen.

Jesus erwhnt drei grosse Gruppen von Leiden, die Christen erfahren werden. Die erste ist Verfolgung. "Verfolgte" (Vers 10) und "verfolgen" (Vers 11) haben beide die gleiche griechische Wurzel, die "vertreiben" bedeutet. Mit der Zeit verstand man darunter "schikanieren" oder "misshandeln". In Vers 10 werden die glckselig gepriesen, die sich um der Gerechtigkeit willen der Misshandlung preisgaben. Glckselig bist du, wenn die Menschen dich wegen deines Christseins schikanieren und du dies des Herrn wegen willig auf dich nimmst.

Die zweite Form des Leidens sind "Schmhungen" (Vers 11). Damit wird ein griechisches Wort bersetzt, das "Vorwrfe machen" und "beleidigen" bedeutet. Es geht hier um verbale Verletzungen - jemand mit niedertrchtigen und verhhnenden Worten anzugreifen. Wir finden dies Wort bei der Verspottung Christi, die dieser am Kreuz erdulden musste (Matth 27,44). Ihm widerfuhr dies, und so werden auch Seine Nachfolger nicht davor verschont bleiben.

Die letzte, hier erwhnte Gruppe sind die bsen Nachreden - wenn Leute Lgen ber dich verbreiten. Das ist vielleicht die schwerste Form der die Christen berkommenden Leiden, weil unsere Wirksamkeit fr den Herrn in direkter Beziehung zu unserer persnlichen Reinheit und Integritt steht. Wenn jemand deine Reputation zerstren will, an der du ein Leben lang gearbeitet hast, ist das wirklich eine betrbliche Sache!

Wenn du durch eine Zeit der Leiden um der Gerechtigkeit willen gehst, fasse Mut - der Herr ist auch hindurchgegangen und Er weiss, wie schwer das sein kann. Er kennt dein Herz und will dir mit Seiner alles berstrmenden Gnade dienen. Freue dich, gewrdigt zu sein, fr Ihn zu leiden und dass das Reich der Himmel dein ist.

ZUM GEBET: Bete fr die, die dich unfreundlich behandeln; bitte Gott, Er mge ihnen vergeben und ihnen Gnade erweisen. Bitte darum, stets jeden Menschen aufrichtig und fair zu behandeln.

ZUM BIBELSTUDIUM: Im Lauf der ganzen Geschichte hat Gott selbst viel Spott und lgnerische Nachrede erfahren. Lies 2. Petrus 3,3-9, dann beantworte diese Fragen: Warum spotten die Sptter? Was leugnen sie? Warum straft sie Gott nicht auf der Stelle?






CHARLES H. SPURGEON

Johannes 10,14-15
Ch.Spurgeon "Ich bin der gute Hirt und kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich, gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne." Johannes 10,14-15

Ich mchte darauf hinweisen, wie vollkommen der Herr Jesus als der gute Hirte seine Schafe kennt. Er kennt ihre Zahl; er wird nie eines verlieren. Er wird sie erneut zhlen, wenn die Schafe wieder unter seine Hand kommen, und dann wird er genaue Rechnung machen. "Die du mir gegeben hast, habe ich behtet, und keiner von ihnen ist verloren gegangen." Er kennt die Zahl derer, fr die er den Erlsungspreis gezahlt hat. Er kennt den Charakter und das Alter jedes der Seinen. Er versichert uns, dass selbst die Haare auf dem Haupt gezhlt sind. Der Herr Jesus hat keine Schafe, die ihm unbekannt sind. Es ist nicht mglich, dass er eines bersehen oder vergessen haben sollte. Er hat eine so gute Kenntnis von denen, die er durch sein kostbares Blut erlst hat, dass er nie eins mit dem andern verwechselt oder falsch beurteilt. Er kennt ihr Gemt, er kennt die Schwachen, die Nervsen, die Schreckhaften, die Starken; die, welche eine Neigung zur Schwindsucht haben; die Tapferen, die Kranken; die Sorgenvollen, Ermatteten oder Verwundeten. Er kennt diejenigen, die der Teufel jagt, die sich zwischen den Klauen des Lwen befinden und geschttelt werden, bis sie fast das Leben verlieren.

Er kennt unsere innersten Gedanken und Gefhle besser als irgendjemand von uns selbst. Er kennt unsere Prfungen - die besondere Prfung, unter der du jetzt niedergebeugt bist. Und die Schwierigkeiten, die besondere Schwierigkeit, die dir gerade jetzt innerlich in den Weg tritt, mein Bruder. Alles, was unser Leidenskelch enthlt, ist ihm bekannt. Es ist unmglich, sich eine Kenntnis zu denken, die vollkommener ist als die, welche der Vater von seinem eingeborenen Sohn hat, und ebenso unmglich ist es, sich eine Kenntnis zu denken, die vollkommener ist als diejenige, welche Jesus Christus von jedem seiner Erwhlten hat.






MONTAGS MANNA

Montags Impuls
DAS WAS, WER UND WARUM DES DANKENS
Von Robert J. Tamasy In den USA wird diese Woche wieder Thanksgiving gefeiert. hnliche Feiertage gibt es auch in anderen Lndern, z.B. Kanada, Deutschland, Japan, sterreich, Grenada, Liberia und inoffiziell in Lndern wie Brasilien oder den ...

Von Robert J. Tamasy

In den USA wird diese Woche wieder «Thanksgiving» gefeiert. Ähnliche Feiertage gibt es auch in anderen Ländern, z.B. Kanada, Deutschland, Japan, Österreich, Grenada, Liberia und inoffiziell in Ländern wie Brasilien oder den Philippinen.

Doch wenn wir einen solchen Feiertag begehen, für was sollen wir dann danken? Um wem sollen wir danken? Und was ist, wenn wir in einem Land leben, das keinen solchen Feiertag kennt? Lassen Sie uns diese Fragen anschauen und dabei die Bibel zur Hilfe nehmen:

Für was sollen wir danken? Wenn wir erfolgreich sind und bedeutende Leistungen erbringen, neigen wir leicht dazu, uns selbst auf den Rücken zu klopfen. Es mag stimmen, dass wir viel gearbeitet haben, um mit unseren Fähigkeiten diese Dinge zu bewerkstelligen. Doch wie sind wir zu diesen Chancen gekommen? Wie haben wir unsere Begabungen und Fähigkeiten erlangt? Wir konnten sie sicher nicht kaufen. Häufig werden wir mit den Gaben geboren, die wir brauchen, um unsere Arbeit zu verrichten.

Doch wie sieht es mit unerwünschten Umständen aus, mit Zeiten der Not und unvermeidlichen Widrigkeiten? Sollen wir dafür auch dankbar sein? Ein Freund von mir, Albert, kam nach vielen persönlich und beruflich schwierigen Zeiten zu dem Schluss: ja. Ja, wir sollen dankbar auch für das «Schlechte» sein. Denn Gott gebraucht solche Zeiten zu unserem Besten und zu Seinem Ruhm.

Wir sollen laut Bibel also für die guten, aber auch für die schlechten Zeiten dankbar sein. Denn der Herr gebraucht sie, um uns zu prägen und zu formen. In der Bibel heisst es: «Freut euch zu jeder Zeit!... Dankt Gott, ganz gleich wie eure Lebensumstände auch sein mögen! All das erwartet Gott von euch, und weil ihr mit Jesus Christus verbunden seid, wird es euch auch möglich sein.» (1Thess 5,16-18).

Wem sollen wir danken? Wie oben erwähnt, sind häufig nicht wir selber die Urheber der Chancen, die uns erfolgreich gemacht und uns grossartige Leistungen ermöglicht haben. Unsere Fähigkeiten und Begabungen konnten wir vielleicht mit der Zeit und zunehmenden Übung entwickeln und verfeinern, doch das «Rohmaterial» wurde uns von Gott gegeben.

Deshalb drängt uns die Bibel: «Lasst die Botschaft von Christus ihren ganzen Reichtum bei euch entfalten. Unterweist und ermahnt euch gegenseitig mit aller Weisheit und dankt Gott von ganzem Herzen mit Psalmen, Lobgesängen und Liedern, die euch Gottes Geist schenkt. Ihr habt doch Gottes Gnade erfahren! All euer Tun – euer Reden wie euer Handeln – soll zeigen, dass Jesus euer Herr ist. Weil ihr mit ihm verbunden seid, könnt ihr Gott, dem Vater, für alles danken.» (Kol 3,16-17).

Was, wenn das Land, in dem Sie leben, keinen Dankfeiertag vorgesehen hat? Man braucht keinen nationalen Beschluss, um dankbar zu sein und seinen eigenen Dankfeiertag zu gestalten. Dankbarkeit sollte eine natürliche Reaktion auf die Segnungen sein, die uns jeden Tag zuteilwerden.

Das Danken sollte laut Jak 1,17 für die Gläubigen unter uns etwas Alltägliches sein: «Alles, was Gott uns gibt, ist gut und vollkommen. Er, der Vater des Lichts, ändert sich nicht; niemals wechseln bei ihm Licht und Finsternis.» Oder wie der Psalmist es ausdrückte: «…nie will ich verschweigen, was du für mich getan hast. Immer und ewig will ich dir danken, Herr, mein Gott!» (Ps 30,13).



https://www.jesus.ch/nwl/420814






VERNDERT IN SEIN BILD

Gott ist immer der Erste - und Er wird ganz gewiss der Letzte sein

Gott ist immer der Erste, und Er wird ganz gewiss auch der Letzte sein!

 
Nach Gottes Plan ist es dem Menschen nicht gestattet, das erste Wort zu haben - und auch nicht das letzte. Dies ist das Vorrecht Gottes, das Er niemals an Seine Geschpfe bertragen wird.

Der Mensch hat weder auf den Ort noch auf den Zeitpunkt seiner Geburt Einfluss. Gott legt beides fest, ohne mit dem Menschen Rcksprache zu nehmen. Eines Tages wird sich der kleine Mensch seiner selbst bewusst und akzeptiert die Tatsache seiner Existenz. Von da an beginnt sein willensbestimmtes Leben.

Vorher hat er ber gar nichts zu bestimmen; danach aber stolziert er meist grossspurig einher und, ermutigt durch den Klang seiner eigenen Stimme, kann er sogar seine Unabhngigkeit von Gott proklamieren.

Mach dir das Vergngen, "kleiner Mensch"; du schwtzt nur in der Zeit zwischen dem Anfang und dem Ende deines bewussten Lebens. Du hattest im Anfang kein Stimm-recht und am Ende wirst du auch keins mehr haben!

Gott hat sich das Recht vorbehalten, am Ende da anzufangen, wo Er am Anfang be-gonnen hat, und du bist in Gottes Hand, ob dir das gefllt oder nicht.

Adam wurde eine lebendige Seele; aber dies Werden hatte er nicht bestimmt.

Es war Gott, der ihn wollte und der Seinen Willen in die Tat umsetzte, indem Er Adam zu einer lebendigen Seele machte. Gott war am Anfang da!

Und als Adam sndigte und damit sein ganzes Leben ruinierte, war Gott immer noch da. Adams zuknftiger Friede bestand darin: Gott war auch noch da, nachdem er gesndigt hatte.

Es wre sehr weise von uns, wenn wir begnnen, in dem Licht dieser wunderbaren Wahrheit zu leben: Gott ist der Erste und der Letzte!

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