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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wem drohte Jesus ganz besonders? Lukas 11,43-46)
- den Dieben
- den Faulen
- den Pharisern und Schriftgelehrten
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Gro ist die Herrschaft, und der Friede wird kein Ende haben auf dem Thron Davids und ber seinem Knigreich, es zu festigen und zu sttzen durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer des HERRN der Heerscharen wird dies tun. Jesaja 9,6
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 19,2 und Markus 7,37
Die Himmel erzhlen die Ehre Gottes, und die Feste verkndigt seiner Hnde Werk.
Psalm 19,2
Er hat alles wohl gemacht; die Tauben macht er hrend und die Sprachlosen redend.
Markus 7,37 Er hat alles
LOSUNG
Jesaja 41,10
Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott.
Matthäus 21,15
Die Kinder schrien im Tempel: Hosanna dem Sohn Davids!
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Sagt der Lehrer: Wrter, die mit ?un? anfangen bedeuten immer etwas Schlechtes, wie Unfrieden oder unangenehm. Kennt ihr noch ein Beispiel? Meldet sich Fritzchen und sagt: Unterricht!
ZITAT DES TAGES
Weihnachten soll dieses Jahr ausfallen, weil "Friede auf Erden" die Quotenerwartungen nicht erfllt... Wolfgang J. Reus (1959 - 2006)
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Immanuel
Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären; und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heisst übersetzt: »Gott mit uns«.
MATTHÄUS 1,23
Vollkommen erschöpft und mit starken Kopfschmerzen taumle ich nach wenigen Stunden Schlaf aus dem Bett. Am Küchenschrank entdecke ich einen Liebesbrief meines Mannes: »Mein Schatz …
Immanuel gilt heute noch! Ich liebe dich und freu mich, mittags nach Hause zu kommen.« Diese Botschaft durchdringt den Nebel in meinem Kopf und lässt mich innehalten. Immanuel. Gott mit uns.
Jesus wurde Immanuel genannt, weil er auf die Erde kam und unter den Menschen lebte. Damit drückte Gott seine tiefste Sehnsucht aus, mit uns Menschen sein zu wollen. Mit uns in unseren Schwierigkeiten, unseren trüben Gedanken, mit in unseren Freuden und unseren Festen. Eben mit uns in unserem Alltag. Er möchte daran teilhaben. Immanuel bedeutet aber auch, dass Gott für uns sein, auf unserer Seite stehen und für uns eintreten möchte.
Hat sich schon mal jemand schützend vor Sie gestellt? Oder Sie verteidigt?
Mein Mann tat das für mich, als einmal ein aggressiver Hund auf uns zurannte. Das beeindruckte mich damals sehr. Man fühlt sich geborgen und beschützt, weil der andere stärker ist. Man weiss, dass man ihm wichtig ist, denn er ist bereit, etwas für einen einzustecken. Genau so ist das auch mit Immanuel. Er stellte sich schützend vor uns. Aufgrund unserer Sünde haben wir Gottes Zorn verdient. Aber weil wir ihm so wichtig sind, trat Immanuel für uns ein und bekam an unserer Stelle Gottes tödlichen Zorn auf Golgatha ab. Er starb für uns! Wer sich jetzt bewusst hinter Jesusstellt, ist in seinem Windschatten vor Gottes Zorn sicher. Ja, er ist sogar versöhnt mit Gott und braucht seinen gerechten Zorn nie mehr fürchten. Immanuel gilt heute noch und kann auch für Sie Realität werden. Gott möchte mit Ihnen sein. Möchten Sie das auch? Dina Wiens
Frage:
Welche Bedeutung hat Immanuel in Ihrem Alltag?
Tipp:
Bitten Sie Jesus darum, in Ihrem Leben Realität zu werden!
Bibel:
Matthäus 1,18-25
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Was ntzt es, meine Brder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, hat aber keine Werke? Jakobus 2,14
Jakobus sagt nicht, dass der Mann, von dem er in diesem Bibelvers spricht, Glauben hat. Der Mann selbst sagt nur, er habe Glauben; aber wenn er wirklich den rettenden Glauben hätte, dann hätte er auch Werke vorzuweisen. Sein Glaube ist nur eine Angelegenheit von Worten, und diese Art von Glauben kann niemanden erretten. Denn Worte ohne Werke sind tot.
Die Errettung geschieht sicher nicht durch gute Werke. Auch nicht durch Glauben plus gute Werke. Sie geschieht vielmehr durch die Art von Glauben, die zwangsläufig zu guten Werken führt.
Warum sagt Jakobus dann in Vers 24, dass »ein Mensch aus Werken gerechtfertigt wird«? Ist das nicht ein glatter Widerspruch zu der Lehre des Paulus, dass wir allein aus dem Glauben gerechtfertigt werden? Tatsächlich besteht hier kein Widerspruch. Beides stimmt nämlich. Es gibt sechs verschiedene Aspekte zum Thema Rechtfertigung im Neuen Testament, und ich will sie im Folgenden kurz darstellen:
Wir sind durch Gott gerechtfertigt worden (s. Römer 8,33). Er ist der, der uns gerecht gesprochen hat.
Wir sind durch die Gnade Gottes umsonst gerechtfertigt worden (s. Römer 3,24). Gott schenkt uns die Rechtfertigung als ein freies, unverdientes Geschenk.
Wir sind durch den Glauben gerechtfertigt worden (s. Römer 5,1). Wir erhalten dieses Geschenk, indem wir an den Herrn Jesus Christus glauben.
Wir sind durch das Blut gerechtfertigt worden (s. Römer 5,9). Das kostbare Blut Jesu Christi ist der Preis, der für unsere Rechtfertigung gezahlt worden ist.
Wir sind durch die Kraft Gottes gerechtfertigt worden (s. Römer 4,25). Die Kraft, die Jesus, unseren Herrn, von den Toten auferweckt hat, ist dieselbe Kraft, die unsere Rechtfertigung erst möglich gemacht hat.
Und schliesslich sind wir aus Werken gerechtfertigt (s. Jakobus 2,24). Gute Werke sind der für alle Menschen sichtbare Beweis dafür, dass wir wahrhaftig gerechtfertigt worden sind.
Der Glaube selbst ist unsichtbar. Er ist ein unsichtbarer Vertrag zwischen der Seele des Menschen und Gott. Die Menschen können unseren Glauben nicht sehen. Aber sie können wohl die guten Werke sehen, die die Frucht des erlösenden Glaubens sind. Und sie haben Grund, an unserem Glauben zu zweifeln, solange sie keine Werke sehen.
Abrahams gutes Werk war seine Bereitschaft, seinen Sohn für Gott zu opfern (s. Jakobus 2,21). Rahabs gutes Werk bestand darin, ihr Land zu verraten (s. Vers 25). Und es waren deshalb »gute« Werke, weil sie jeweils ein Zeichen für den Glauben dieser Menschen an Gott waren. In anderem Zusammenhang wären es schlechte Taten gewesen, nämlich versuchter Mord und Hochverrat.
Ein Körper ist tot, sobald er vom Geist getrennt wird. Das ist ja eben der Tod, die Trennung zwischen Geist und Leib. So ist auch der Glaube tot ohne die Werke. Er ist leblos, kraftlos und bewegungslos.
Ein lebender Körper zeigt dagegen deutlich, dass ein unsichtbarer Geist in ihm lebt. So sind gute Werke das sichere Zeichen dafür, dass rettender Glauben auch wenn er unsichtbar ist, in diesem Menschen wohnt.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Geistliche Einmtigkeit hat Vorrang.
Die Namen der zwölf Apostel aber sind diese: der erste Simon, der Petrus genannt wird, und Andreas, sein Bruder; und Jakobus, der [Sohn] des Zebedäus, und Johannes, sein Bruder; Philippus und Bartholomäus; Thomas und Matthäus, der Zöllner; Jakobus, der [Sohn] des Alphäus, und Thaddäus; Simon, der Kanaanäer, und Judas Iskariot, der ihn auch überlieferte" (Matth. 10,2-4).
Geistliche Einheit ist der Schlüssel für die Effektivität der Gemeinde auf allen Gebieten.
Einigkeit ist das entscheidende Element des Gemeindelebens - vor allem in deren Leiterschaft. Eine einmütige Gemeinde kann grosse Dinge für Christus zuwege bringen; doch Uneinigkeit kann sie zugrunde richten. Selbst die rechtgläubigsten Gemeinden sind nicht immun gegen die subtilen Angriffe der Uneinigkeit, weil sie sich meistens nicht an lehrmässigen Themen entzündet, sondern eher durch persönliche Streitereien oder durch den Stolz entfacht wird.
Gott bringt in den Versammlungen und Arbeitsteams oft Menschen unterschiedlichster Erfahrung und Gemütsverfassung zusammen. Dadurch entsteht eine schöne Mischung an Gaben und Aufgaben; aber darin steckt auch das Potential zu Uneinigkeit und Streit. Das traf ganz gewiss auch auf die Jünger zu; denn dazu gehörten ein impulsiver Fischer (Petrus), zwei leidenschaftliche und ehrgeizige "Söhne des Donners" (Jakobus und Johannes), ein rechnender, pragmatischer und pessimistischer Mann (Philippus), einer mit rassistischen Vorurteilen (Bartholomäus), ein verachteter Zöllner (Matthäus), ein Politeiferer (Simon), ein Verräter (Judas, der nur des Geldes wegen hineingekommen war und sich mit dreissig Silberlingen wieder hinauszahlen liess).
Stell dir die möglichen Katastrophen in einer solchen Gruppierung vor! Doch ihr gemeinsames Ziel überwand ihre individuellen Unterschiede, und in Seiner Gnade richtete der Herr durch sie aus, was sie allein niemals fertigbekommen hätten. Das zeigt die Kraft geistlicher Einmütigkeit.
Als Christ gehörst du zu der auserwählten Mannschaft, der die grösste Aufgabe der Welt übertragen wurde: das Werk zu vollenden, das Jesus begonnen hat. Das erfordert Einigkeit in Ziel und Anstrengung. Satan wird versuchen, Uneinigkeit zu säen; du aber musst alles daransetzen, die Mahnung des Paulus in die Tat umzusetzen: "Erfüllt meine Freude, dass ihr dieselbe Gesinnung und dieselbe Liebe habt, einmütig, eines Sinnes seid ..." (Phil. 2,2).
ZUM GEBET: Bete täglich für Einmütigkeit unter den Leitern und in deiner ganzen Gemeinde.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Korinther 3,1-9 und beachte, wie Paulus mit der Uneinigkeit in der korinthischen Gemeinde umgeht.
CHARLES H. SPURGEON
1. Mose 19,20
Ch.Spurgeon "Und sie ist klein."
Diese Worte sind ein Ausruf Lots, aber ich mchte sie aus dem Zusammenhang herausnehmen und in einer anderen Weise anwenden. Der Vater der Lge hlt Tausende von Plnen bereit, durch die er die Seelen der Menschen verderben mchte. Er gebraucht falsche Gewichte und falsche Waagen, um sie zu betrgen. Manchmal benutzt er falsche Zeitmasse, indem er in der einen Stunde erklrt, dass es noch zu frh sei, den Herrn zu suchen; und zu einer anderen Stunde, dass es nun zu spt sei. Er bedient sich auch falscher Grssenmasse, denn grosse Snden erklrt er fr kleine, und von den kleinen Snden, die er berhaupt eingesteht, behauptet er spter, dass es mit ihnen gar nichts auf sich habe - dass es hchst geringfgige Vergehen seien, die eigentlich schon an und fr sich Vergebung verdienten.
Gottesfrchtige Menschen haben sich gerade vor den kleinen Snden besonders gefrchtet. Die Mrtyrer waren bereit, lieber die furchtbarsten Qualen zu erleiden, als nur einen Fingerbreit von der Wahrheit und Gerechtigkeit abzuweichen. Vielleicht habt ihr von Martin Arethusa gelesen. Er hatte den Gtzentempel in der Stadt, in der er wohnte, vom Volk niederreissen lassen. Als nun der Kaiser Julian zur Herrschaft kam, befahl dieser, das Volk solle den Tempel wieder aufbauen. Bei Todesstrafe wurden sie zum Gehorsam gezwungen. Aber Arethusa erhob seine Stimme gegen diese Snde, so dass sich der Grimm des Knigs auf ihn lenkte. Sein Leben sollte ihm jedoch unter der Bedingung geschenkt werden, dass er nur ein paar Pfennige zum Bau des Tempels beisteuerte, ja noch weniger, wenn er dem falschen Gott nur ein wenig Weihrauch darbringen wrde. Aber er frchtete Gott und wollte auch nicht die winzigste Snde begehen, um sein Leben zu retten. Dann wurde er mit Messern zerstochen und mit Honig beschmiert, so dass er den Wespen zur Beute fiel und todgestochen wurde. Er konnte seinen Leib den Wespen opfern, aber er konnte und wagte nicht, gegen Gott zu sndigen.
MONTAGS MANNA
Montags Impuls
DIE KRAFT DER DISZIPLIN
Von Jim Langley An was denken Sie, wenn Sie den Begriff Disziplin hren? Hat er eine positive oder negative Bedeutung fr Sie? Die Idee eines disziplinierten Lebens hat mich immer fasziniert, vor allem seit ich bemerkt habe, dass Verfechter ...
Von Jim Langley
An was denken Sie, wenn Sie den Begriff «Disziplin» hören? Hat er eine positive oder negative Bedeutung für Sie? Die Idee eines disziplinierten Lebens hat mich immer fasziniert, vor allem seit ich bemerkt habe, dass Verfechter einer Theorie oder Sache normalerweise sehr diszipliniert sind und beim Erreichen ihrer Ziele nach Exzellenz streben. Sie sind besessen von dem Wunsch, das Beste aus sich herauszuholen.
Ein gutes Beispiel dafür sind Ausnahmesportler. Disziplin ist notwendig für sie, um ihr wahres Potential zu entfalten. Auch in der Bibel verwendet der Apostel Paulus eine Analogie aus dem Sport. Er schrieb: «Ich gebe alles für diesen Sieg und hole das Letzte aus meinem Körper heraus. Er muss sich meinem Willen fügen. Denn ich will nicht andere zum Kampf des Glaubens auffordern und selbst als untauglich ausscheiden.» (1Kor 9,27). In vielen Berufen gibt es einen ähnlichen Ansatz mit aussergewöhnlich hohen Standards. Für viele von uns ist «gut» nicht «gut genug». Wir wollen die Besten werden, oder zumindest zu den Besten in unserem Beruf gehören.
Echte Disziplin bedeutet tiefe Hingabe zu einer Sache. Die vielen Jahre, in denen ich danach strebte, meinen Glauben im Geschäftsleben zu leben, haben mich davon überzeugt, dass ich dazu das Vertrauen auf Gott an die erste Stelle setzen muss, noch vor meinen Bedürfnissen und denen anderer. Das geschieht jedoch nicht von selbst, denn unsere selbstsüchtige menschliche Natur steht uns immer wieder im Weg. Dazu brauchen wir übernatürliche Kraft, eine lebensverändernde Begegnung mit Jesus Christus, die unser tiefstes Inneres berührt. Diese Veränderung begann in meinem Leben vor vielen Jahren, dauert aber bis heute an.
Auch das Leben als Christ erfordert ein hohes Mass an Disziplin, was unsere beruflichen Ziele einschliesst, aber noch weit darüber hinausgeht. Wenn wir uns Jesus hingeben, hat das Auswirkungen darauf, wie wir unser Leben und unsere Arbeit angehen, sei es als Geschäftsführer eines Unternehmens, als Abteilungsleiter, Verkäufer oder als Handwerker.
Das gilt sogar für Könige. In Ps 86,1-4 betet König David von Israel: «Höre mich, o Herr, und antworte mir, denn ich bin hilflos und auf dich angewiesen! Rette mein Leben – ich gehöre doch zu dir! Hilf mir, denn auf dich setze ich mein Vertrauen! Du bist mein Gott, dem ich diene. Den ganzen Tag rufe ich nach dir; hab doch Erbarmen mit mir, Herr! Schenke mir wieder neue Freude, nach dir sehne ich mich!» Spüren Sie die Hingabe Davids in seinen Worten?
Verspüren auch Sie den Wunsch, Gott durch Ihre Arbeit zu gefallen? Dann sollten Sie ein diszipliniertes Leben führen, das Ihm gefällt. Meistens erwartet Er von uns nicht, dass wir in Klöstern leben oder alle unsere weltlichen Besitztümer aufgeben. Doch Er erwartet von uns, dass wir Ihn an die erste Stelle setzen und die Bedürfnisse anderer Menschen vor unsere eigenen Bedürfnisse.
Egal wie diszipliniert wir sind, wir alle geraten von Zeit zu Zeit in Versuchung und geben ihr nach. Doch als Nachfolger Christi ist uns verheissen, dass wir immer wieder auf den Weg zurückkommen dürfen, den wir gehen sollen. In 1Kor 10,13 heisst es: «Was eurem Glauben bisher an Prüfungen zugemutet wurde, überstieg nicht eure Kraft. Gott steht treu zu euch. Er wird auch weiterhin nicht zulassen, dass die Versuchung grösser ist, als ihr es ertragen könnt. Wenn euer Glaube auf die Probe gestellt wird, schafft Gott auch die Möglichkeit, sie zu bestehen.» In den nächsten beiden Versen schreibt Paulus weiter: «Darum, liebe Freunde, hütet euch vor jedem Götzendienst! Ihr seid doch verständige Menschen. Überlegt einmal selbst…» Wie Sie sich vorstellen können, erfordert dies Disziplin und Hingabe.
https://www.jesus.ch/nwl/420833
VERNDERT IN SEIN BILD
Lege den allergrssten Wert auf die Gottseligkeit!
Lege den allergrssten Wert auf die Gottseligkeit!
Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn fr uns alle hingegeben hat; wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken? (Rmer 8,32).
Wre die Kirche eine reine und geisterfllte Krperschaft, die sich ausschliesslich von geistlichen Gesichtspunkten leiten liesse, so wren gewiss die reinsten und heiligsten Mnner und Frauen die am meisten geschtzten und am hchsten geehrten unter uns; aber genau das Gegenteil ist der Fall!
Gottseligkeit steht nicht mehr hoch im Kurs; wenn berhaupt, dann nur fr die ganz Alten oder die lngst Verstorbenen.
Die heiligen Seelen werden im Strudel religiser Aktivitten bersehen.
Man luft hinter dem Lauten, der Selbstverwirklichung, der Unterhaltung her und belohnt es auf alle Art und Weise mit Gaben, grossem Zulauf, mit Stiftungen und ffentlicher Bewunderung. Das Christushnliche, die Selbstverleugnung, das Himmlische wird beiseite gefegt, um Platz zu haben fr den jngst bekehrten Playboy, der meistens nicht allzu gut bekehrt ist, so dass er immer noch viel von einem Playboy an sich hat.
Die ganze kurzsichtige Philosophie, die ewige Werte ignoriert und Banalitten hervorhebt, ist eine Form des Unglaubens. Christen, die eine solche Philosophie verkrpern, jagen gegenwrtiger Belohnung nach; sie sind zu ungeduldig, um auf die vom Herrn vorgesehene Zeit zu warten! Der wahre Heilige sieht ber all das hinaus; er hlt wenig von vergnglichen Werten; er erwartet sehnlich den Tag, an dem die ewigen Dinge zu ihrem Recht kommen und Gottseligkeit das Einzige ist, was zhlt.
Der weise Christ ist damit zufrieden, auf diesen Tag zu warten; und in der Zwischenzeit wird er seinen Mitmenschen nach Gottes Willen dienen!
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