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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wer waren Sem, Ham und Japhet? (1.Mose 7,13)

  • Verwandte von Knig David
  • Shne von Noah
  • Priester in Samaria
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NEWSTICKER

Samuel Rsch  The Voice-Sieger Samuel Rsch
Bei Gott kann ich stille sein
Aus dem Erzgebirge ins Rampenlicht: Vor ber zwei Jahren gewann Samuel Rsch die achte Staffel der Musik-Castingshow The Voice of Germany. Jetzt hat der 26-Jhrige sein Debtalbum herausgebracht: Geschichten.
 
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Bartimus, kurz bevor er geheilt wird  Nicht geheilt
War ich nicht laut genug?
Jahrelang blind, dann die Chance auf Heilung aber nein, Gott heilt ihn nicht. Warum nicht? Was hat er falsch gemacht? Wieso wurde der andere Blinde geheilt und er nicht? Whrend Ben mit Gott streitet, kommt ihm pltzlich ein ganz neuer Gedanke...
 
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Noel Robinson, Andy Flannagan, Lou Fellingham und Donna Akodu  We Seek Your Kingdom
Die Hymne, die ein Aufruf an die Glubigen ist
Noel Robinson, Andy Flannagan, Lou Fellingham und Donna Akodu haben eine neue Hymne mit dem Titel We Seek Your Kingdom (Wir suchen dein Reich) verffentlicht. Das Lied ruft alle Christen dazu auf, in jedem Teil der Gesellschaft aktiv zu sein.
 
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Ehe fr alle  Ref. Kirchen Bern-Jura-Solothurn
Gemeinsame Stellungname zu Kirchliche Trauung fr alle?
Durch die bergabe der Unterschriften zum Referendum gegen die Ehe fr alle wurde das kontroverse Thema noch einmal neu aufgeheizt. Diskussionen darber fhren schon seit Beginn besonders in christlichen Kreisen zu Spaltungen.
 
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Die Gideons verteilen weiterhin Neue Testamente in Mexiko  GO Movement
Der GO Month luft!
Der Mai 2021 ist ein Monat voller Gebet und Mission. Am 1. Mai trafen sich Millionen von Glubigen aus aller Welt online, um fr den GO Month in der geistlichen Welt den Weg zu bereiten. Jetzt sind sie unterwegs zu den Menschen, die Jesus brauchen.
 
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Die beiden Hosts; Anna Nf und Lukas P. Huber  Aufwrts stolpern
Neuer Schweizer Kirchen-Podcast
Die junge Theologin Anna Nf und der gestandene reformierte Pfarrer Lukas P. Huber haben sich zusammengetan, um ein Projekt zu starten: Aufwrts stolpern heisst ihr Podcast zu verschiedenen Themen des Gemeindebaus.
 
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Bedros Keuilian  Wie sich Bedros durchkmpfte
Er suchte in Mllcontainern nach Essen
Im Alter von sechs Jahren tauchte Bedros Keuilian in Mllcontainern nach abgelaufenen, aber noch geniessbaren Lebensmitteln. Ich war der Ernhrer der Familie, erinnert er sich.
 
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TAGESVERS

Wir aber, dein Volk und die Schafe deiner Weide, wir wollen dich ewig preisen, von Generation zu Generation deinen Ruhm verknden. Psalm 79,13



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Josua 1,9 und Matthus 18,20

Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist. Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.

Josua 1,9

Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.

Matthus 18,20






LOSUNG

Psalm 145,15-16
Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit. Du tust deine Hand auf und sättigst alles, was lebt, mit Wohlgefallen.

Lukas 12,22-24
Sorgt euch nicht um das Leben, was ihr essen sollt, auch nicht um den Leib, was ihr anziehen sollt. Denn das Leben ist mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung. Seht die Raben: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie haben keinen Keller und keine Scheune, und Gott ernährt sie doch. Wie viel mehr seid ihr als die Vögel!





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Kommt ein Mann in den Baumarkt. Mann: «Guten Tag, ich möchte mich beschweren.»

Verkäuferin: «Ja bitte?»

Mann: «Ich habe letzte Woche diese Motorsäge gekauft, und die funktioniert nicht.»

Verkäuferin: «Was ist denn damit?»

Mann: «Damit schafft man am Tag ja höchstens zwei Bäume.»

Verkäuferin: «Das kann natürlich nicht sein. Lassen Sie mich mal sehen (betätigt den Anlasser).» Säge: Rammmmtamtamtamtam.

Mann: «Huch, was ist denn das für ein Geräusch?»

 





ZITAT DES TAGES

Es gibt nur ein Wesen, das den letzten schmerzenden Abgrund des menschlichen Herzens befriedigen kann, und das ist Jesus Christus, der Herr. Oswald Chambers



LICHT FR DEN WEG

Sie frchteten sich aber, als sie in die Wolke eintraten. Lukas 9,34
Petrus, Jakobus und Johannes waren mit dem Herrn Jesus auf dem Berg. Da sie sprten, dass dies ein entscheidender geschichtlicher Augenblick war, und Seine herrliche Erhabenheit irgendwie konservieren wollten, schlug Petrus die Errichtung von drei Htten vor - jeweils eine fr Jesus, Mose und Elia. Dies htte den Herrn natrlich auf eine Ebene mit den beiden alttestamentlichen Heiligen gestellt. Gott verhinderte das Vorhaben, indem Er sie in eine Wolke einhllte. Lukas sagt uns, dass sie sich frchteten, als sie in die Wolke eintraten.

Sie htten sich nicht frchten mssen. Es war eine Wolke der Herrlichkeit, nicht des Gerichts. Sie war eine vorbergehende Erscheinung, kein dauerhafter Lebensumstand. Gott war, wenn auch unsichtbar, in der Wolke.

Oft kommen Wolken in unser Leben, und wie die Apostel frchten wir uns, wenn wir in eine dieser Wolken eintreten. Wenn Gott uns beispielsweise in eine neue Sphre des Dienstes beruft, haben wir oft Angst vor dem Unbekannten. Wir stellen uns das Schlimmste vor im Blick auf Gefahren, Widerstnde und Unannehmlichkeiten. In Wirklichkeit frchten wir uns dadurch vor einer Segnung Gottes. Wenn sich die Wolke erhebt, stellen wir fest, dass Gottes Wille gut und wohlgefllig und vollkommen ist. Wir frchten uns, wenn wir in die Wolke der Krankheit eintreten. Unser Denken spielt verrckt. Wir interpretieren jedes Wort und jede Gesichtsbewegung des Arztes als Vorzeichen der Katastrophe. Wir diagnostizieren jedes Symptom als Hinweis auf eine tdliche Krankheit. Doch wenn die Krankheit vorbei ist, dann knnen wir mit dem Psalmisten sagen: Es ist gut fr mich, dass ich gedemtigt ward (Psalm 119,71). Gott war in der Wolke, und wir wussten es nicht.

Wir frchten uns, wenn wir in die Wolke des Schmerzes eintreten. Was knnte je Gutes entstehen - so fragen wir uns - aus solchen Trnen, solcher Angst, solchem Herzeleid. Scheinbar bricht unsere ganze Welt um uns her zusammen. Aber durch die Wolke lernen wir. Wir lernen, wie wir andere trsten knnen mit dem Trost, mit welchem der Herr uns trstet. Wir beginnen, die Trnen des Sohnes Gottes auf eine Weise zu verstehen, wie es anders nie mglich gewesen wre.

Wir brauchen uns nicht zu frchten, wenn wir in die Wolken des Lebens eintreten. Sie sind erzieherisch fr uns. Sie sind vorbergehende Erscheinungen. Sie zerstren uns nicht. Sie verhllen vielleicht das Angesicht des Herrn, nicht aber Seine Liebe und Macht. Deshalb sollten wir uns die Worte William Cowpers (1731-1800, englischer Dichter) zu Herzen nehmen:

Ihr furchtsamen Heiligen, fasst frischen Mut; Die Wolken, die ihr so sehr frchtet, Sind voller Erbarmen und werden sich ergiessen In Segnungen auf euer Haupt.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gottes Wort ernst nehmen

Verzeihe mir die verborgenen Fehle! Ps. 19, 12

Ein Mensch, der recht eingesehen hat, wie genau es das Gesetz nimmt mit den Gedanken, wie es jede Bewegung des inneren Menschen richtet, wird es nie mehr wagen, sich selbst für gerecht zu halten vor Gott in Ansehung eigener Taten und Gedanken. David hatte Gottes Gesetz erkannt. Lasst es dem Menschen nur klar werden, wie genau und wie unendlich gerecht das Gesetz ist, und seine Selbstgerechtigkeit wird in nichts zusammenfallen - er wird sie für einen unreinen Lumpen ansehen, während er sie vorher für ein köstliches Gewand hielt.

Im 15.Jahrhundert wurde das Gebot aufgestellt, dass jeder Gläubige einmal im Jahr alle seine Sünden dem Priester bekennen soll, und es wurde die Erklärung beigefügt, dass derjenige, der dieses Gebot nicht erfülle, auf keine Sündenvergebung zu hoffen habe. Was kann abgeschmackter sein als ein solches Gebot? Kann denn der Mensch seine Sünden so leicht angeben, wie er seine Finger zählen kann? Wenn ein Mensch alle die Sünden, die er in nur einer Stunde begeht, aufzählen und dann erst Vergebung erlangen sollte, so käme kein einziger in den Himmel - denn es gibt eine solche ungeheure Masse von Sünden, welche wir nicht kennen, welche ebenso wohl Sünde sind, wie die, welche uns bekannt sind, und welche wir zu bekennen imstande sind.

O! wenn wir Augen hätten wie Gott, wie verschieden würden wir von uns selbst denken! Die Sünden, welche wir sehen und bekennen, sind wie Musterproben vom Getreide, welches ein Bauer zum Markt bringt, während er die volle Kornkammer zu Hause lässt. Wir bemerken und entdecken nur eine kleine Zahl von Sünden, verglichen mit denjenigen, welche uns selbst verborgen sind, und von unseren Nebenmenschen nicht beobachtet werden. Wir begehen in einer Stunde viele tausend Sünden, über welche unser Gewissen uns keine Vorwürfe macht, weil wir ihre Hässlichkeit nie erkannt und weil wir über das göttliche Gesetz nie recht nachgedacht haben. Aber Sünde ist Sünde, ob wir sie sehen oder nicht; sie ist doch in Wahrheit Sünde, obgleich sie vor Gott nicht so gross ist, als wenn sie mit Wissen und Willen begangen wäre, - denn das Wissen und der Wille vermehrt das Wesen der Sünde.

Lasst uns daher nach allen unseren Sündenbekenntnissen beten: "Herr, ich habe alles bekannt, was ich weiss, aber ich muss noch hinzusetzen: vergib mir auch meine verborgenen Fehler."

ZUM GEBET: Überwältigt von der Allgenugsamkeit des Wortes Gottes, betete David: »Lass die Reden meines Mundes und das Sinnen meines Herzens wohlgefällig vor dir sein, Herr , mein Fels und mein Erlöser!« (Vers 15). Mache das auch zu deinem Gebet.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies noch einmal Psalm 19,8-12 und schreibe alle Segnungen der Schrift auf. Was haben sie mit deinem Leben zu tun?.








CHARLES H. SPURGEON

"Wenn sie weise wren, so wrden sie das beherzigen, sie wrden an ihr Ende denken." 5. Mose 32,29

Der Mensch denkt nicht gern an den Tod. Leichentuch, Bahre und Grab sucht er sich stets aus dem Bewusstsein zu verbannen. Wenn er könnte, so würde er am liebsten immer auf der Erde bleiben. Aber weil das nicht möglich ist, so hält er alles, was ihn an das Sterben erinnern könnte, so weit wie möglich von sich fern. Aber es gibt keinen so wichtigen Gegenstand, an den man zugleich so wenig denkt. Ein bekanntes Wort drückt unsere Gedanken in dieser Beziehung sehr treffend aus: "Man muss leben." Wenn wir aber weiser wären, so würden wir sagen: "Man muss sterben."

Die alten Ägypter waren weiser als wir. Wir lesen von ihnen, dass bei jedem ihrer Feste ein ganz ungewöhnlicher Gast den Ehrenplatz an ihrer Tafel einnahm. Er ass nicht, er trank nicht, er redete nicht, er war dicht verhüllt. Es war ein Totengerippe, das sie als Mahnung dort hingesetzt hatten. Sie wollten auch bei ihren Feiern nie vergessen, dass es mit ihnen einmal zu Ende ginge.

Eine ernste Betrachtung über den Tod würde für unsere Seelen sehr heilsam sein. Sie würde jenes Feuer der Habsucht, jenes Fieber des Geizes abkühlen, das sich immer nur nach Reichtümern sehnt und die Hände danach ausstreckt. Vielleicht würde es uns veranlassen, unsere Liebe höheren Gütern zuzuwenden und nicht den verweslichen Scheingütern dieser Welt. Jedenfalls würden uns Gedanken an den Tod bei der Versuchung zur Sünde oft heilsam erschrecken. Wenn wir die Sünde beim Schein der Totengräberlaterne betrachteten, so könnten wir die Hohlheit der sündigen Vergnügungen und die Leere der weltlichen Eitelkeit deutlicher erkennen.

Möge der Heilige Geist eure Gedanken mehr auf das Ende aller Dinge lenken. Möge er euch zum Grab führen, damit ihr dort das Ende aller irdischen Hoffnungen, aller weltlichen Pracht und alles zeitlichen Glanzes erblickt. Gewiss würden wir von manchem Bösen abstehen, wenn wir daran dächten, dass wir alle einst vor dem Richterstuhl Christi erscheinen müssen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Ein jubelndes Sehnen und Verlangen nach Gott
...wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird nicht drsten in Ewigkeit; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt (Jo-hannes 4,14).

Beinahe an jedem Tage meines Lebens bitte ich, dass wieder "ein jubelndes Sehnen und Verlangen nach Gott" berall in den evangelikalen Gemeinden aufbrechen mge!

Wir brauchen nicht unsere Lehren besser auszuarbeiten; wir sind so orthodox wie die Phariser damals. Aber diese Sehnsucht nach Gott, die geistliche Strme und Wirbelwinde des Suchens und der Selbstverleugnung erzeugt - dies Sehnen ist in unserer Mitte verschwunden.

Ich glaube, Gott erwartet von uns, dass wir mit solcher Sehnsucht nach Ihm verlangen, dass wir heimwehkrank werden, dass unser Geist darunter leidet, um uns immer auf dem Weg nach Hause zu halten, dass wir immer finden und immer suchen, immer haben und immer verlangen!

So verliert die Erde immer mehr ihren Wert, und der Himmel kommt nher, wenn wir uns auf Gott und auf Christus zubewegen. Haben wir Mut, so zu beten?: "Vater, ich bin ein unverantwortlich kindischer Christ, der mehr mit seinem Glck als mit seiner Heiligkeit beschftigt ist. O Gott, lass mir meine Sndhaftigkeit schmerzlich bewusst werden.

Gib mir wahres Mitleid mit der Welt, und lass mich Dich so sehr lieben, dass ich nicht anders kann, als Dir nachzufolgen und nach Dir zu forschen und Dich immer zu suchen und zu finden!" Wenn du es wagst, dies Gebet ernsthaft vor Gott auszusprechen und es so meinst, kann es einen Wendepunkt in deinem Leben bedeuten. Es knnte dir eine grossartige Tr zu einem geistlichen Siegesleben ffnen!






STELLENMARKT

Festanstellung
Sozialpdagogin / Sozialpdagoge

Das Chinderhuus Sunneschii in Herrliberg am Zürichsee ist ein Arbeitszweig des Diakonieverbandes Ländli. Es bietet acht bis elf sozial benachteiligten Kindern im Alter zwischen vier Wochen und dem Schulaustritt langfristige Aufnahme und ganzheitliche Betreuung.

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per 1. Juli 2021 oder nach Vereinbarung eine aufgestellte, junge Person



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Festanstellung
Anlagenfhrer/in

AKROM AG
Eine führende Firma der Oberflächentechnik Industrie.

Wir suchen eine/n engagierte/n

Anlagenführer/in
  • Eine sehr interessante Stelle mit viel Technik
  • Bedienung der anspruchsvollen Galvanikanlagen
  • Überwachungsarbeiten und Wartungsarbeiten
  • Chemiedosierungen, Strom- und Spannungsregelung, Materialprüfungen
  • Sehr gute Mathematikkenntnisse und gute Deutsch-Kenntnisse werden vorausgesetzt

Wir bieten



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Festanstellung
Qualittsleiterin Prfraum

ESTOPPEY-REBER AG
Eine führende Firma der Oberflächentechnik Industrie.

Wir suchen eine engagierte



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Praktikum
Vorpraktikant/in

Wir sind ein Kleinheim mit 10 internen Betreuungsplätzen und drei Jugendwohntrainingsplätzen. Wir arbeiten nach traumapädagogischen Grundsätzen. Zurzeit sind die Betreuten mit erschwerten Lebensbedingungen im Alter zwischen 5 und 17 Jahren. Als Sozialpädagogische Lebensgemeinschaft für Kinder und Jugendliche mit familiärer Atmosphäre leben wir naturverbunden auf dem Land im Hinterthurgau. Unser besonderer Grossfamilienhaushalt ist in zwei Subgruppen unterteilt.

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