Newsletter von Jesus.ch
http://www.jesus.ch
Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was bedeutet die Aussage von Jesus: ?.ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich? (Johannes 8,58)
- Jesus war schon bei der Schpfung dabei
- Jesus wollte seine Grsse beweisen
- Jesus wollte die Zweifler beeindrucken
Jetzt abstimmen!
NEWSTICKER
TAGESVERS
Da sagten die Frauen zu Noomi: Der HERR sei gepriesen! Er hat dir heute in diesem Kind einen Lser geschenkt. Mge der Name des Kindes berhmt werden in Israel! Rut 4,14
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 26, 8 und Markus 9,23-24
HERR, ich habe lieb die Sttte deines Hauses und den Ort, da deine Ehre wohnt.
Psalm 26, 8
alle Dinge sind mglich dem, der da glaubt. Ich glaube; hilf meinem Unglauben!
Markus 9,23-24
LOSUNG
Jesaja 43,18-19
Gedenkt nicht an das Frühere und achtet nicht auf das Vorige! Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr?s denn nicht?
Matthäus 13,31
Das Himmelreich gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Lehrer: Kevin, ich mchte, dass du jetzt schnell antwortest. Was ist die Hauptstadt von Kolumbien. - Kevin: Schnell.
ZITAT DES TAGES
Sterne, Nacht und Winterbilder, Stau, Verkehr, Umleitungsschilder, Ausverkauf, Adventsbazar, Letzte Tage, Neues Jahr, Wnsche, Bitten, leises Hoffen: Vieles ist zum Glck noch offen? Brigitte Fuchs (*1951)
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Die Weihnachtsfeier (2)
… deren Herz öffnete der Herr, dass sie achtgab auf das, was … geredet wurde.
APOSTELGESCHICHTE 16,14
Er war Aussendienst-Verkaufsleiter für einen Teil Ostdeutschlands und Berlin. Zu unserer betrieblichen Weihnachtsfeier kamen auch die Aussendienstler in die Firmenzentrale. Oft ein paar Tage vorher, um noch eine Tagung damit zu verbinden. Dann, bei der Weihnachtsfeier, waren alle miteinander vereint. Jedes Jahr hatte ich hier die Möglichkeit, sozusagen als Weihnachtsbotschaft, den Kollegen und Kolleginnen von Jesus, seiner Geburt, seinem Leben und vor allem seinem Erlösungswerk zu erzählen. Reaktionen gab es eher selten, und auch unser Berliner Verkaufsleiter blieb unbeteiligt. Manchmal fragte ich mich, ob es überhaupt Sinn macht. Aber ein paar Kolleginnen waren froh, dass es auch diesen Teil der Weihnachtsfeier gab.
Dann passierte etwas Schreckliches. Unser Berliner Verkaufsleiter hatte einen Herzinfarkt erlitten und war verstorben. Alle waren schockiert über die Nachricht seines plötzlichen Todes. Zwei Monate später wurde ich gebeten, seinen Firmenwagen aus Ostberlin zurückzuholen. Mit einem mulmigen Gefühl klingelte ich bei seiner Witwe. Sie öffnete die Tür und empfing mich in ihrer Wohnung. Sie sprach sehr liebevoll von ihrem Mann, und wir unterhielten uns über ihn. Wir kamen auf seine Besuche in der Zentrale zu sprechen, und als sie nochmals meinen Namen hörte, fragte sie, ob ich der Mann sei, der bei der Weihnachtsfeier immer über Gott redete. Ihr Mann hätte ihr jedes Jahr weitergegeben, was dort über Gott erzählt wurde.
Als ich bejahte, wurde sie sehr froh, und ich konnte ihr sagen, dass sie ihren Schmerz, ihre Zukunft und ihr Leben getrost in Gottes Hände legen kann.
Wir verabschiedeten uns. Im Auto dankte ich Gott und war beeindruckt von seinem Wirken, in das er uns manchmal kurz hineinblicken lässt. Bernd Grünewald
Frage:
Was machen wir, wenn wir das Gefühl haben, die Menschen interessieren sich einfach nicht für Gott?
Tipp:
Es macht Sinn, nicht aufzugeben, denn Gott wirkt auch im Verborgenen.
Bibel:
2. Thessalonicher 2,13-17
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Ihr habt nichts, weil ihr nicht bittet. Jakobus 4,2
Ein solcher Vers wirft eine interessante Frage auf: Wenn wir also nicht haben, weil wir nicht bitten, welche grossen Dinge fehlen dann in unserem Leben, einfach, weil wir nicht darum beten?
Eine hnliche Frage drngt sich auf, wenn wir Jakobus 5,16 lesen: Viel vermag eines Gerechten Gebet in seiner Wirkung. Wenn dieser Gerechte nicht betet, folgt dann nicht daraus, dass auch nur wenig durch ihn bewirkt wird?
Die Schwierigkeit bei den meisten von uns liegt darin, dass wir nicht genug beten, oder dass wir, wenn wir beten, nur um so wenig bitten. Wir sind so, wie C.T. Studd einmal gesagt hat: Wir knabbern nur am Mglichen, anstatt mit beiden Hnden nach dem Unmglichen zu greifen. Unsere Gebete sind schchtern und phantasielos, gerade dann, wenn sie khn und wagemutig sein sollten.
Wir sollten Gott damit ehren, dass wir um grosse Dinge bitten. John Newton hat gesagt:
Komm her nun zum grossen Knig Mit vielen Wnschen geschritten; Denn Seiner Gnade und Vollmacht Sind nie zuviel unsere Bitten.
Wenn wir das tun, geben wir nicht nur Gott die Ehre; wir machen uns auch selbst geistlich gesehen reich. Er ffnet gern die Schtze des Himmels fr uns, aber der heutige Bibelvers gibt uns auch zu verstehen, dass Er das nur als Antwort auf unser Gebet tut.
Mir scheint, dieser Vers beantwortet auch eine andere Frage, die wir fter hren: Bewegt das Gebet Gott tatschlich dazu, Dinge zu tun, die Er sonst nicht getan htte, oder bringt es uns nur in bereinstimmung mit dem, was Gott sowieso getan htte? Die Antwort scheint klar zu heissen: Gott tut das, was Er sonst nicht getan htte, als Antwort auf unsere Gebete.
Unsere Vorstellung kann uns jetzt in zwei Richtungen davontragen, wenn wir die Konsequenzen dieser Tatsache erwgen. Erstens knnen wir an die ungeheuren Errungenschaften denken, die sich als direktes Ergebnis des Gebetes eingestellt haben. Mit den Worten aus Hebrer 11,33.34 erinnern wir uns an diejenigen, die durch Glauben Knigreiche bezwangen, Gerechtigkeit wirkten, Verheissungen erlangten, der Lwen Rachen verstopften, des Feuers Kraft auslschten, des Schwertes Schrfe entgingen, aus der Schwachheit Kraft gewannen, im Kampf stark wurden, der Fremden Heere zurcktrieben.
Aber wir knnen auch berlegen, was wir selbst schon fr Christus alles htten erreichen knnen, wenn wir nur darum gebeten htten. Wir knnen an die vielen ber die Massen grossartigen und kostbaren Verheissungen im Wort Gottes denken, die wir noch nicht in Anspruch genommen haben. Wir sind schwach gewesen, wenn wir doch htten mchtig sein knnen. Wir haben Gott mit ein paar einzelnen Menschen bekannt gemacht, wenn wir doch in dieser Zeit Tausende oder sogar Millionen htten erreichen knnen. Wir haben um ein paar Quadratmeter Land gebeten, wo wir doch um ganze Kontinente htten bitten knnen. Wir sind geistliche Hungerleider gewesen, wo wir Grosskapitalisten htten sein knnen. Wir haben nicht, weil wir nicht bitten.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Heranbilder eines Leiters:Die richtigen Lektionen (Petrus)
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Simon, der Petrus genannt wird" (Matth. 10,2).
Deine jetzigen Erfahrungen wirken sich auf deine spätere Leiterschaft aus.
Stan Carder ist ein lieber Bruder in Christus und einer der Pastoren in unserer Gemeinde. Bevor er zur Grace-Gemeinde kam, diente er in einer Gemeinde in Montana. Während dieser Zeit fuhr er eines Nachts einen Lastwagen und geriet in einen schweren Verkehrsunfall. Stan erlitt einen Halswirbelbruch und andere schwere Verletzungen. Monatelange beschwerliche und schmerzliche Behandlungen waren die Folge.
Das war eine der schwierigsten Zeiten in Stans Leben, aber Gott benutzte sie in besonderer Weise. Heute ist er Pastor in der Abteilung für spezielle Dienste und dient mehr als fünfhundert physisch und psychisch angeschlagenen Menschen. Gott wählte Stan dazu aus und erlaubte ihm, die zu dieser Aufgabe nötigen Erfahrungen zu machen.
Gott lässt es nicht immer zu so ernsten Situationen kommen, doch führt Er uns sehr wohl in lebensverändernde Umstände, die unsere Diensteffizienz erhöhen.
Petrus machte viele solcher Erfahrungen. In Matthäus 16,15-16 gab ihm Gott zum Beispiel eine besondere Offenbarung der Göttlichkeit Christi. In Apostelgeschichte 10 sandte Gott ihn, den Heiden zu predigen - etwas Unerhörtes zu jener Zeit, weil die Juden jeden Umgang mit den Heiden vermieden. Vielleicht die traurigste Erfahrung im Leben des Petrus war seine Verleugnung Christi. Aber auch dadurch wurde seine Liebe zu Christus und die Wertschätzung der göttlichen Gnade nur noch stärker. Denn nach der Auferstehung vergab Christus ihm und setzte ihn erneut zum Dienst ein (Joh. 21,15-19).
Die vielen Erfahrungen bereiteten den Petrus für die Schlüsselrolle vor, die er in der frühen Kirche übernehmen sollte. So suche auch du in deinen Umständen die Hand Gottes zu sehen und freue dich daran, auf diese Weise in Zukunft ein brauchbarerer Christ zu werden.
ZUM GEBET: Geistliche Lektionen erfordern manchmal schmerzliche Lernprozesse; aber Gott ist geduldig und gnädig. Danke Ihm für Seine Geduld, danke Ihm auch für Christus, der das vollkommene Vorbild dessen ist, was wir sein sollten.
ZUM BIBELSTUDIUM: Petrus hat seine Lektionen gut gelernt. Lies 1. Petrus 2,13-18.21-23; 4,8.16 und 5,5. Was kannst du von den Belehrungen des Petrus über Unterwerfung, Selbstzurücknahme, Liebe, Opferbereitschaft und Demut lernen?
CHARLES H. SPURGEON
1. Mose 35,4
Ch.Spurgeon "Da lieferten sie Jakob alle fremden Gtter aus, die in ihren Hnden waren, samt den Ringen, die sie an ihren Ohren trugen, und Jakob verbarg sie unter der Eiche, die bei Sichem steht." 1. Mose 35,4
Es ist eine gesegnete Sache, wenn ein Mann Gottes einen festen Standpunkt einnimmt und erfhrt, dass seine Familienglieder bereit sind zu folgen. Sobald Jakob sprach, trennten sie sich von ihren Gtzen und Ohrringen. Wenn ihr falsche Wege gegangen seid und euch entschlossen habt, umzukehren, werdet ihr feststellen, dass andere eurer Entschlossenheit folgen. Ihr solltet hieraus Mut schpfen. Vielleicht wird gerade derjenige, den ihr am meisten frchtet, am bereitwilligsten sein, nachzugeben und mitzuhelfen. Hier taten sie es. Alle gaben ihre Gtzen auf und begruben sie. Gott gebe, dass ein Tag kme, an welchem alle Symbole und Zeichen des Aberglaubens unter der grossen Eiche des Evangeliums begraben wrden, um nie wieder zum Vorschein zu kommen.
Es wird weiter berichtet, dass sie aufbrachen und der Schrecken Gottes ber die Stdte um sie her kam. Ihr ahnt nicht, wie viel persnliche Not, die ihr jetzt zu tragen habt, aufhren wird, sobald ihr euch entschliesst umzukehren. Ihr wisst nicht, wie viel Schwierigkeiten in der Familie verschwinden werden, wenn ihr selbst den Herrn frchtet und entschlossen seid, das Rechte zu tun. Keine Gefahr soll dem Mann nahen, der mit Gott wandelt. Aber ihr wisst nicht, wie der Ausgang ist, wenn ihr einmal den Herrn verlsst und seinen Gedanken zuwider handelt. Der Herr, dein Gott, ist ein eiferschtiger Gott. Wenn du ihn nicht ehrst und mit heiliger Furcht vor ihm wandelst, wirst du seinen Zorn fhlen mssen.
Sie kamen nach Bethel. Ich knnte fast die dankbare Freude Jakobs malen, als er auf jenen grossen Stein blickte, den er als einsamer Mann damals zu seinen Hupten gelegt hatte. Ich zweifle nicht, dass Jakob und sein Haus eine sehr glckliche Zeit in Bethel verlebten, wo Dankbarkeit die Trauer milderte und Freude die Busse verssste. Er gedachte der Vergangenheit, freute sich der Gegenwart und hoffte fr die Zukunft.
VERNDERT IN SEIN BILD
Das erotische Zeitalter
Das Erotische verdrngt rapide das Geistliche Die Gnade Gottes unterweist uns, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen und gerecht und gottesfrchtig leben in dem jetzigen Zeitlauf (Titus 2,12).
Die Zeit, in der wir jetzt leben, wird sicher als das erotische Zeitalter in die Geschichte eingehen. Die sexuelle Liebe ist zu einem Kult geworden. Eros hat unter der zivilisierten Menschheit mehr Anbeter als jeder andere Gott.
Fr Millionen hat die Erotik das Geistliche vllig verdrngt!
Dazu beigetragen haben die Tonmedien, die ein Liebeslied innerhalb von Tagen von einer Kste zur anderen tragen knnen, noch mehr das Kino und das Fernsehen, die es einer ganzen Bevlkerung ermglichen, ihre Augen auf sinnliche Frauen und verliebte junge Mnner in leidenschaftlicher Umarmung zu richten, und das in den Wohnzimmern "christlicher" Huser und vor den Augen unschuldiger Kinder!
Hinzurechnen muss man die unzhligen durchtriebenen Werbeaktionen, die Sex zum gern angenommenen Kder benutzen, um Kufer fr nahezu jedes nur denkbare Produkt anzulocken; und daneben noch die unverschmten Zeitschriftenherausgeber, die sich der Aufgabe verschrieben haben, hbsche, aufreizende Mdchen zu vermarkten, die das Gesicht eines Engels und die Moral einer streunenden Katze haben.
Nun, wenn dieser Gott Eros die Christen verschonen wollte, so ginge mich sein Kult nicht viel an; denn der ganze faule und stinkende Mist wird eines Tages unter seinem eigenen Gewicht zusammenbrechen und ein wunderbares Brennmaterial fr die Flammen der Hlle abgeben. Aber dieser Eroskult berhrt die christliche Kirche aufs Heftigste.
Wenn Gottes Herde Gefahr droht, ist der Hirte moralisch verpflichtet, seine Waffen zu ergreifen und ihr zur Hilfe zu eilen. Aber viele haben sich in unserem Jahrhundert aus Feigheit, die sie als Demut missdeuten, in ihre Ecken verkrochen, whrend die Qualitt der evangelikalen Christenheit in progressiver Weise von Jahr zu Jahr abnimmt. Wie lange, o Herr, wie lange?
Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
-------------------------------------------------------------
Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung
Werden Sie Erlebt-Story-Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520
Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch
E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch
Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch
-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl
taeglich, wchentlich oder monatlich.
Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch
http://www.jesus.ch
-------------------------------------------------------------