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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wieviele Frauen hatte Abraham? (1.Mose 16,1 + 25,1)

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NEWSTICKER

  Ankndigung vom Prsidenten
Notre-Dame soll im Dezember 2024 wiedererffnen
Weniger als fnf Jahre nach dem Brand am 15. April 2019 soll die Pariser Kathedrale Notre-Dame wiedererffnet werden. Dies kndigte der franzsische Prsident Emmanuel Macron an, als er sich krzlich vor Ort ein Bild machte.
 
https://www.jesus.ch/news/international/43766_notredame_soll_im_dezember_2024_wiedereroeffnen



  Indien: zunehmend intolerant
Aufhebung drakonischer Anti-Konversionsgesetze gefordert
Angesichts der neuesten Bewegung Indiens hin zum Westen werden die Stimmen lauter, die eine Aufhebung der viel missbrauchten Anti-Konversionsgesetze in der grssten Demokratie der Welt fordern.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/43761_aufhebung_der_drakonischen_antikonversionsgesetze_gefordert







TAGESVERS

Ganz Juda freute sich ber den neuen Bund, denn sie hatten ihr Versprechen mit aufrichtigem Herzen gegeben. Sie waren entschlossen, so zu leben, wie es dem Herrn gefiel. Darum nahm der HERR sie wieder an und schenkte ihnen Frieden mit allen Vlkern ringsum. 2. Chronik 15.15



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 34,5 und Markus 13,31

Als ich den HERRN suchte, antwortete er mir und errettete mich aus aller meiner Furcht.

Psalm 34,5

Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber werden nicht vergehen.

Markus 13,31






LOSUNG

4. Mose 23,19
Gott ist nicht ein Mensch, dass er lüge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue.

2. Korinther 1,18-19
Paulus schreibt: Bei der Treue Gottes, unser Wort an euch ist nicht Ja und Nein zugleich. Denn der Sohn Gottes, Jesus Christus, der unter euch durch uns gepredigt worden ist, durch mich und Silvanus und Timotheus, der war nicht Ja und Nein, sondern das Ja war in ihm.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Frau: Ich habe morgen ein Arzttermin, aber mchte nicht hin. Mann: Ruf doch an und sag einfach, dass du krank bist. 



ZITAT DES TAGES

Das ist das grte Geschenk des Heiligen Geistes: Hoffnung, die unser Leben verndert. Roland Werner



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Weihnachten hinter Gittern

Wenn nun der Sohn euch frei machen wird, so werdet ihr wirklich frei sein.
JOHANNES 8,36

Während besonders Kinder voller Ungeduld die Tage bis Weihnachten zählen und sich auf ihre Geschenke freuen, stellt das Fest einigen Erwachsenen eine noch viel grössere Freude in Aussicht: endlich Freiheit! Viele deutsche Gefängnisse haben es ihren Insassen in den letzten Jahren ermöglicht, früher aus der Haft entlassen zu werden. Die »Weihnachtsamnestie« soll die Wiedereingliederung der Gefangenen in die Gesellschaft erleichtern. So können sie vor der Weihnachtspause Behördengänge erledigen, auf Wohnungssuche gehen und mit der Familie feiern. Aber erstaunlicherweise nehmen nicht alle Insassen das Angebot an. Alleine in NRW verbrachten im Jahr 2019 69 Häftlinge Weihnachten lieber in ihrer Zelle als in Freiheit. Was mag sie zu diesem Entschluss geführt haben? Ängste vor dem Unbekannten? Vor Beziehungen? Vor den Anforderungen, die sie erwarten?

Jesus Christus bietet uns ebenfalls Freiheit an. Zu seinen Zuhörern sagt er, dass er sie von der Sünde frei machen will. Von der Sünde, die uns zwingt, schlechte Entscheidungen zu treffen, uns selbst zu schaden, in unglücklichen Beziehungen zu leben … und die am Ende in den ewigen Tod führt. Jesus sagt, dass er uns wirklich frei machen will – ohne einen Haken.

Viele Menschen, die vor der Entscheidung stehen, ein Leben mit Jesus zu beginnen, scheinen genau daran zu zweifeln. Was, wenn ich dieses neue Leben nicht hinbekomme, wenn ich mich an Regeln halten muss und versage?

Wenn ich mit meinen Beziehungen brechen muss? Aber Jesus möchte uns stattdessen Freiheit und ein erfülltes Leben schenken. Er gibt die Kraft zur Veränderung und führt jeden Menschen individuell in dieses neue Leben.

Haben Sie Vertrauen in sein Versprechen! Janina und Philipp Strack

Frage:
Welche Bedenken hindern Sie daran, ein neues Leben mit Jesus zu beginnen?

Tipp:
Machen Sie sich auf den Weg und erleben Sie, wie Jesus Ihnen den Weg in die Freiheit ebnet.

Bibel:
Apostelgeschichte 12,1-17



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Aber der Weg der Treulosen ist ihr Unglck. Sprche 13,15b
Wenn noch ein Beweis ntig wre dafr, dass der Weg der Treulosen schwer und unglcklich ist, dann brauchen wir nur eine Tageszeitung zu nehmen und sie wahllos aufzuschlagen, und dort werden wir reichlich Beispiele finden. Ich habe das einmal ausprobiert und folgendes gefunden:

Ein Kriegsverbrecher aus der Nazizeit, der in Sdamerika 35 Jahre lang unentdeckt geblieben und nicht gefangengenommen worden war, beging dann Selbstmord. Die Angst vor der Verurteilung und einer mglichen Hinrichtung machte ein weiteres Leben fr ihn unertrglich.

Ein 74-jhriger Mann wurde mit vorgehaltenem Gewehr von drei Mnnern entfhrt, die spter von seinem Sohn 90000 Dollar Lsegeld verlangten. Der Sohn ist ein berchtigter Drogenhndler, der dauernd auf der Flucht ist vor der Polizei und vor Spezialisten der Drogenbekmpfung.

Ein Mann, Mitglied des amerikanischen Reprsentantenhauses, wurde seines Amtes enthoben, weil er ein Bestechungsgeld angenommen hatte fr das Versprechen, jemandem einen politischen Gefallen zu tun. Es sieht so aus, als ob sein Ausschluss aus der Volksvertretung auf Dauer gelten wird.

Afghanische Rebellen kmpfen weiter gegen die russischen Invasionstruppen. In dem Zeitungsartikel wird nicht erwhnt, dass die Regierung von Afghanistan vor kurzem das einzige christliche Kirchengebude im Land mit Bulldozern einreissen liess. Ob die russische Invasion vielleicht eine gttliche Vergeltung ist?

Ein Polizeihauptmann gab flschlich an, dass sein Auto gestohlen worden sei. Er hoffte, dadurch eine Versicherungssumme zu kassieren. Er hatte bisher als ein aussergewhnlich guter Beamter gegolten, und es war wahrscheinlich, dass er eines Tages Polizeichef werden wrde. Jetzt ist er aus dem Polizeidienst entlassen worden und wartet auf die gerichtliche Untersuchung.

Manchmal geht es uns so wie dem Psalmisten: Wir sind versucht, die Bsen zu beneiden. Es scheint so, als ob sie sich an der Welt mhelos bereichern, und alles geht gut fr sie aus. Aber wir vergessen dabei, dass sie unweigerlich dafr Schuld, Schande und stndige Angst vor dem Ertapptwerden ernten. Oft werden sie auch Opfer von Erpressern. Sie haben Angst um ihr eigenes Leben und um das ihrer Familie. Sie mssen ausgeklgelte und teure Schutzsysteme unterhalten. Sie haben immer die Aussicht auf Festnahme, kostspielige Prozesse, Geldstrafen und Gefngnis vor Augen. Das Leben wird zu einem Alptraum und nicht zu dem Traum, den sie sich immer erhofft hatten.

Ein Mann, der diese Lektion gut gelernt hatte, sagte einmal zu dem Prediger Sam Jones aus tiefster berzeugung: Ich kenne einen Vers aus der Bibel, und ich weiss, dass der wirklich wahr ist: 'Der Weg der Treulosen ist ihr Unglck.' Fr ihn hatte es sich erwiesen, dass die eingebauten Konsequenzen der Snde unausweichlich und im hchsten Grade unangenehm sind.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Vorurteile vermeiden (Bartholomus)

Zu den zwölf Aposteln gehörte "Philippus" (Matth. 10,3).

Pessimismus macht blind für die Allgenugsamkeit der göttlichen Hilfsquellen.

Es heisst, Optimisten sähen ein halb volles Glas, wo Pessimisten ein halb- leeres Glas erkennen. Ein Optimist erblickt Möglichkeiten, ein Pessimist dagegen Widerstände. Einerseits war Philippus ein Optimist. Kaum hatte er begriffen, dass Jesus der Messias ist, erkannte er auch schon eine Möglichkeit, diese Entdeckung dem Nathanael mitzuteilen. Andererseits war Philippus ein Pessimist, dem es manchmal nicht gelang, den Blick für die Möglichkeiten zu bewahren, die dem Herrn auch trotz der offensichtlichsten Widerstände zu Gebote standen.

Bei einer solchen Gelegenheit hatte Jesus eben aufgehört, eine nach Tausenden zählende Menge zu lehren und zu heilen. Die Nacht brach herein und die Leute begannen, hungrig zu werden. Offensichtlich war Philippus für die Verpflegung verantwortlich; denn Jesus fragte ihn: "Woher sollen wir Brote kaufen, dass diese essen?" (Joh. 6,5). Philippus antwortete: "Für zweihundert Denare Brote reicht nicht für sie hin, dass jeder [auch nur] ein wenig bekomme" (Vers 7). Mit anderen Worten: "Wir haben, auch wenn wir alles zusammenlegen, nicht ausreichende Mittel, um für eine Menge von dieser Grösse Nahrungsmittel zu kaufen!" Des Philippus rechnender, pragmatischer, pessimistischer Verstand konnte nur zu dem einen Schluss kommen: Das ist völlig unmöglich. Der Herr wusste längst, wie Er das Problem lösen würde; aber Er wollte den Glauben des Philippus prüfen (Vers 6). Eigentlich hätte Philippus den Test bestehen müssen, hatte er doch schon erlebt, dass Jesus bei der Hochzeit in Kana Wasser in Wein verwandelt hatte. Trotz seines Versagens gab ihn der Herr nicht auf, sondern machte aus fünf Gerstenbroten und zwei Fischen genügend Nahrung für die ganze Menge und überwand so den Pessimismus des Philippus, indem Er ihm aufs Neue Seine göttliche Allgenugsamkeit vor Augen führte.

In uns allen steckt ein kleiner Philippus. Wir haben Gottes Rettermacht erfahren und Seine Gebetserhörungen erlebt, und doch gibt es Zeiten, in denen wir uns durch Pessimismus die Freude an der Erkenntnis rauben lassen, dass Er gerade durch die Widerstände in unserem Leben wirkt. Lass es nicht soweit kommen! Richte deine Augen auf Christus und vertraue Seiner Allgenugsamkeit. Er wird dich nie enttäuschen!

ZUM GEBET: Bete für solche, die durch Vorurteile blind sind und bitte Gott, ihnen die geistlichen Augen für Seine Wahrheit zu ö nen. • • Bekenne die Vorurteile, die in deinem eigenen Herzen sind.

ZUM BIBELSTUDIUM: Einigkeit und Demut sind der beste Weg, Vorurteile im Leib Christi abzubauen. (Lies Epheser 4,1-6 und Philipper 2,1-8)
• Welche Haltungen bestärkt Paulus? Welche bekämpft er?
• Wessen Beispiel demütigen Dienstes sollen wir folgen?








CHARLES H. SPURGEON

"Und das Volk redete wider Gott und wider Mose: Warum habt ihr uns aus gypten gefhrt, dass wir in der Wste sterben?? Denn hier ist weder Brot noch Wasser, und unsre Seele hat einen Ekel an dieser schlechten Speise!" 4. Mose 21,5

Die Klage der Israeliten beinhaltet eine grosse Lüge. Es war Brot da. Sie mussten diese Tatsache auch im nächsten Atemzug zugeben, aber sie nannten das "Manna" nicht Brot. Sie gaben ihm einen unschönen Namen.

Habt ihr nicht Leute gekannt, denen Gott grosse Gnade gegeben hat und die doch reden, als wären sie ganz verlassen? Der Unglaube ist so blind, wie der Glaube weitsehend ist. Unglaube freut sich über nichts, während sich der Glaube an allem erfreut.

Denkt daran, dass sie sprachen: "Unsre Seele hat einen Ekel an dieser schlechten Speise." Sie wünschten Knoblauch, Zwiebeln und Lauch - etwas Scharfes und Starkes. Sie seufzten nach dem Fleisch, sie verlangten nach grober und gefährlicher Nahrung. Gott wusste, dass dies nicht die passende Speise für sie in der heissen Wüste war, und gab ihnen die beste Nahrung. Sie tadelten, wo sie hätten loben sollen.

Sind einige von uns auch in diesem Zustand? Seid ihr so entmutigt, dass ihr nicht länger im Glauben leben wollt? Seid ihr nicht länger mit dem alten Evangelium zufrieden? Verlangt euch nach einem gusseisernen Stück Philosophie, das euch jahrelang auf dem Verstand liegt? Ist es nicht sonderbar, dass solche, die sich Christen nennen, dieser Art Speise nachlaufen und von dem Evangelium, das sie retten und stärken kann, sprechen: "Es ist abgenutzt; wir haben es schon oft genug gehört."

"Der Herr hörte ihr Murren." Das ist eine ernste Sache. Es sind immer zwei Dinge, die Gott hört. Das erste ist die Stimme des Glaubens und das zweite die Stimme des Unglaubens. So sehr Gott den Glauben liebt, so sehr verabscheut er den Unglauben. Wenn wir stark im Glauben sind, kann Gott alles mit und für uns tun. Er wird uns Kraft in allen Schwierigkeiten geben, so dass wir mit Paulus sagen können: "Ich vermag alles durch den, der mich stark macht."








VERNDERT IN SEIN BILD

Schafe mitten unter Wlfen

Hoffnung auf moralische Besserung: Vllig unrealistisch und naiv. Dann wird der Knig zu denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, Gesegnete meines Vaters, erbt das Reich, das euch bereitet ist von Grundlegung der Welt an (Matthus 25,34) Die von vielen geusserte Hoffnung, die Vlker wrden die Morallehren Jesu annehmen, die Waffen ablegen und wie Brder leben, ist vllig unrealistisch und naiv.
Erstens waren die Lehren Jesu niemals fr die Vlker in der Welt bestimmt. Unser Herr sandte Seine Nachfolger in alle Welt, um Jnger zu machen und zu taufen. Diese Jnger sollten belehrt werden, die Befehle Christi zu befolgen.

Sie wrden also eine Minderheit, ein besonderes Volk sein, zwar in der Welt, aber nicht von ihr; manchmal geduldet, aber oft verworfen und verfolgt.

Und die Geschichte beweist, dass genau dies eintrat, wo immer Gruppen von Menschen das Evangelium ernst nahmen.

Von nicht-wiedergeborenen Vlkern ein Verhalten zu erwarten, das nur wiedergeborenen, gereinigten, geistgeleiteten Nachfolgern Christi mglich ist, bedeutet die Wahrheit des Christentums zu verwirren und auf das Unmgliche zu hoffen. In der Bibel werden die Vlker der Welt durch den Lwen, den Bren und den Leoparden dargestellt.

Christen werden dagegen in scharfem Gegensatz mit friedlichen Schafen verglichen, mitten unter Wlfen, die nur dadurch berleben knnen, dass sie sich ganz nahe an den Hirten halten. Wenn das Schaf nicht wie ein Br handelt, warum sollten wir erwarten, dass sich der Br wie ein Schaf benimmt?

Es tte uns Christen gut, weniger auf die Zeitungskommentatoren und mehr auf die Stimme des Geistes zu hren!








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