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C - Leaders | Fachschule fr Fhrungskompetenz | Jahresschule 2024
Menschenorientiert, praxisnah und aktuell
1 Jahr: Beginn am 18.01.2024, Ende mit Diplomfeier am 12.12.2024

Weitere Informationen: www.c-leaders.ch/Jahresschule




BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welches ist keine Frucht des Heiligen Geistes? (Galater 5,22)

  • Freude
  • Friede
  • Gerechtigkeit
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NEWSTICKER

  Inspiration bei move
Gemeinsame Schritte wagen
Am 09. Dezember 2023 fand in Aarau der dritte Event von move statt. Unter dem Motto call - equip - send wurden junge Christen aus verschiedenen Denominationen zusammengerufen, inspiriert und dazu ermutigt, mit Gott Neues zu wagen.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/43794_gemeinsame_schritte_wagen



  Neuer CVJM-Rektor Tobias Faix
Die neue Generation fragt: Fhle ich mich hier wohl?
Tobias Faix ist seit 1. Dezember Rektor der CVJM-Hochschule Kassel. Im Interview spricht er darber, welche Ziele er mit der Ausbildungssttte hat, dass Konfessionsgrenzen immer unwichtiger werden und wie Kirchen junge Menschen gewinnen knnen.
 
https://www.jesus.ch/news/vermischtes/43771_die_neue_christliche_generation_wird_erst_mal_fragen_was_gibt_mir_das







TAGESVERS

......du kannst dich glcklich schtzen, denn du hast Menschen geholfen, die sich dir nicht erkenntlich zeigen knnen. Gott wird dich dafr belohnen, wenn er die von den Toten auferweckt, die nach seinem Willen gelebt haben. Lukas 14.14



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 34,9a und Markus 14,22-24

Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn trauet!

Psalm 34,9a

Und als sie aen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach: Nehmet; das ist mein Leib. Und er nahm den Kelch, dankte und gab ihnen den; und sie tranken alle daraus.

Markus 14,22-24






LOSUNG

Daniel 2,21
Gott ändert Zeit und Stunde; er setzt Könige ab und setzt Könige ein.

Lukas 1,52
Er stößt die Gewaltigen vom Thron und erhebt die Niedrigen.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Was sagt der Tausendfssler, wenn er zum Geburtstag neue Schuhe geschenkt bekommt? Tausend Dank!



ZITAT DES TAGES

Weihnachten ist ein Fest auf Zeit, seine Liebe ein Licht fr die Ewigkeit. Diana Denk, (*1975), Autorin



LICHT FR DEN WEG

Da fing er an, sich zu verwnschen und zu schwren. Matthus 26,74
Ein Bischof ging eines Tages allein in seinem Garten spazieren und dachte ber die Ereignisse der vergangenen Woche nach. Als ihn pltzlich die Erinnerung an einen sehr peinlichen Vorfall berfiel, brach er in eine ganze Reihe von Flchen aus, die ziemlich saftig waren, um es noch milde auszudrcken. Ein Mann aus seiner Gemeinde, der gerade auf der anderen Seite der hohen Gartenmauer die Strasse entlang ging, hrte die hchst ungeistlichen Worte seines Bischofs und hielt unglubig die Luft an.

Es war ein Fall von heimlichem Fluchen, eine schwere Versuchung im Leben vieler Kinder Gottes, die es sonst sehr ernst meinen. Hunderte sthnen unter dem Druck dieser schlimmen Angewohnheit; sie erkennen wohl, wie entehrend das Fluchen fr den Herrn ist und wie befleckend fr das eigene Leben. Und doch erweisen sich alle ihre Bemhungen, diese Gewohnheit abzustellen, als fruchtlos.

Der ungebetene Wortschwall ergiesst sich gewhnlich dann, wenn ein Mensch allein ist (oder wenigstens glaubt, allein zu sein), und wenn er unter nervser Anspannung steht. Manchmal sind Flche der hrbare Ausdruck aufgestauter Wut. Manchmal machen wir so unserem Gefhl der Enttuschung Luft. Im Fall des Bischofs war es seine natrliche Reaktion auf die Schande, dass er in so eine peinliche Situation gebracht worden war.

Noch schlimmer als die Qual dieses heimlichen Fluchens ist die Angst, dass eines Tages solche Worte uns auch in der ffentlichkeit ber die Lippen gehen knnten. Oder wenn wir im Schlaf reden. Oder wenn wir im Krankenhaus in der Narkose liegen.

Petrus kehrte eines Nachts zu dieser alten Gewohnheit zurck, als der Heiland vor Gericht stand. Als man herausfand, dass er ein Gefhrte des Jesus aus Galila sein musste, da leugnete er es mit Schwren und Verwnschungen (s. Matthus 26,74). Das htte er in entspanntem Zustand niemals getan, aber jetzt war er in Gefahr und in usserster Not, und die Worte kamen ihm in einer Leichtigkeit, wie er sie nur aus der Zeit vor seiner Bekehrung her kannte.

Trotz unserer besten Absichten und unserer ernsthaftesten Entschlsse rutschen uns diese Worte heraus, bevor wir berhaupt die Mglichkeit haben, darber nachzudenken. Sie berraschen uns vllig unvorbereitet.

Mssen wir nun verzweifeln und gegenber diesem Goliath in unserem Leben kapitulieren? Nein, wir haben die Verheissung des Sieges ber diese Versuchung wie auch ber alle anderen (s. 1. Korinther 10,13). Zunchst einmal mssen wir die Snde bekennen und uns von ihr abwenden, und zwar jedes Mal, wenn wir wieder schwach geworden sind. Dann mssen wir zu Gott rufen, dass Er genau auf unsere Lippen achtet. Wir mssen Ihn um die Kraft bitten, auf die ungnstigen Umstnde unseres Lebens mit Gelassenheit und Ruhe zu reagieren. Manchmal hilft uns auch das Gesprch mit einem anderen Glubigen; wenn wir in seiner Gegenwart unseren Fehler bekennen, fllt es uns leichter, diese schlechte Gewohnheit abzubauen. Und schliesslich mssen wir uns immer wieder daran erinnern, dass unser Vater im Himmel alles hrt, auch wenn andere Menschen auf Erden es nicht mitbekommen. Der Gedanke daran, wie beleidigend Fluchen fr Gott ist, sollte eine wirkungsvolle Abschreckung fr uns sein.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Wahrheit suchen ( Nathanael)

Zu den zwölf Aposteln gehörte "Bartholomäus [Nathanael]" (Matth. 10,3).

Vorurteile können Beziehungen zerstören und Menschen davon abhalten, zu Christus zu kommen.

Vorurteile sind unangebrachte Verallgemeinerungen, die sich auf Überlegenheitsgefühlen gründen. Sie sind scheussliche Sünden, die zu allen Zeiten Hass und Streit genährt haben. Ganze Völker wurden entzweit und unnennbares Elend entstand dadurch. Am verdammungswürdigsten sind aber Vorurteile, wenn sie Gottes Volk für Sein Wort blind machen. Der Prophet Jona war so voller Vorurteile gegen die Assyrer, dass er sich weigerte, nach Ninive zu gehen, um dort Busse zu predigen. Selbst nachdem ihn Gott zum Gehorchen gezwungen hatte, wollte er am liebsten sterben, weil Ninive Busse getan und Gott die Stadt verschont hatte.

Auch in Nathanael (sein zweiter Name Bartholomäus bedeutet: Sohn des Mutigen) hatte das Vorurteil sein hässliches Haupt erhoben. In Johannes 1,45-46 heisst es: Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von dem Mose in dem Gesetz geschrieben und die Propheten, Jesus, den Sohn des Joseph, von Nazareth. Und Nathanael sprach zu ihm: "Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen?" Nathanael kannte das Alte Testament und schaute nach dem Messias aus; aber er konnte nicht verstehen, wieso der Messias aus Nazareth kommen sollte.

Nazareth lag am Rande der jüdischen Welt - an der Grenze zu den heidnischen Gebieten. Vielleicht waren die Leute in Kana, dem Heimatort des Nathanael, feiner und gebildeter als die Bewohner von Nazareth. Wie auch immer - nach Nathanaels Meinung konnte nichts als Ungutes aus Nazareth kommen.

Vorurteile haben viele Menschen für das Evangelium blind gemacht. Die religiösen Führer des Judentums verwarfen Jesus, weil er nicht in ihr Messiasbild passte, nicht aus Jerusalem stammte und nicht in ihren Synagogen ausgebildet war. Glücklicherweise überwand Nathanaels Wahrheitsliebe seine Vorurteile, so dass er zu Jesus kam.

Vielleicht hast du Angehörige oder Freunde, die wegen verschiedener Vorurteile dem Evangelium widerstehen. Wenn ja, dann sei nicht entmutigt und gib nicht auf! Der Herr brach durch die Vorurteile des Nathanael und errettete ihn, und Er hat das bei Millionen anderen Menschen auch getan.

ZUM GEBET: Bitte Gott, Er möge durch Seinen Geist jede Heuchelei offenbaren und vertreiben, die noch in deinem Herzen verborgen ist.
• Bitte Gott, Er möge dein Verlangen und deine Fähigkeit vergrössern, Ihn zu erkennen und zu lieben.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Römer 12,1-2 als Schutz gegen alle Heuchelei auswendig.








CHARLES H. SPURGEON

"Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen!" Josua 24,15

Die rechte Entscheidung für Gott ist tief, ruhig, klar, bestimmt und wohlgegründet. Josua spricht seinen Entschluss nicht leichthin aus. Schaut auf das Angesicht des ernsten Kriegers, gezeichnet durch die Narben mancher Schlacht, gefurcht von mehr als hundertjähriger Erfahrung. Er sieht nicht aus wie ein Tändler. Er spricht nicht wie einer, der ein Liebeslied singt und es von seinen Lippen trillert, sondern seine Worte kommen mit der schroffen Ehrlichkeit und der tapferen Aufrichtigkeit eines Heerführers aus seinem Herzen. Es klingt, als hätte er gesagt: "Ich habe meinen Gott zu viele Jahre gekannt, um ihn nun zu verlassen. Ich habe nicht unter dem Schatten des Allmächtigen vierzig Jahre lang in der Wüste zugebracht, um nun am Ende die Götzen aufzusuchen." Er spricht wie einer, der die Sache gründlich erwogen hat und zu einer Entscheidung gekommen ist, die er gegen alle verteidigen kann. Ihr seht in ihm keinen Wetterhahn, der aus Menschengefälligkeit der öffentlichen Meinung beipflichtet, sondern ihr hört einen ehrlichen Mann, der sein Herz aufschliesst und seine innersten Gefühle mit heiligem Ernst ausspricht. Er verkündet einen unumstösslichen Entschluss: "Ich aber und mein Haus, wir wollen trotz der Menge und trotz der Sitten, trotz Versuchungen und Trübsale, trotz der Götzen oder Teufel bis zum Ende dem Herrn dienen." Genauso sollte die Entschiedenheit eines jeden von uns sein, und ich wünsche ernstlich, sie wäre es.

Ich liebe an Josua, dass er niemand darüber im Unklaren lassen will, wie er steht. Warum seid ihr nicht ebenso offenherzig, die ihr den Herrn liebt? Er hat sich nicht geschämt zu bekennen, dass er uns liebt. Sollten wir uns nun seiner schämen? Zieht die Flagge am Masten hoch, damit jedes Auge sie sehen kann. Und wenn jemand mit dem Herrn Jesus Krieg führt, führt er mit uns Krieg. Lasst Erde und Hölle dies ein für allemal wissen.








MONTAGS MANNA

Montags Impuls
WAS WEIHNACHTEN WIRKLICH BEDEUTET
Von Robert J. Tamasy Das Kalenderjahr neigt sich dem Ende zu und Weihnachten und Silvester stehen vor der Tr, ob wir bereit sind oder nicht. Diese Woche steht Weihnachten im Fokus dieses Impulses, nchste Woche werden wir uns anschauen, was der ...

Von Robert J. Tamasy

Das Kalenderjahr neigt sich dem Ende zu und Weihnachten und Silvester stehen vor der Tür, ob wir bereit sind oder nicht. Diese Woche steht Weihnachten im Fokus dieses Impulses, nächste Woche werden wir uns anschauen, was der Beginn eines neuen Jahres bedeuten kann.

Für viele Unternehmen hat Weihnachten keine religiöse Bedeutung, sondern bestimmt, ob das Geschäftsjahr gut war oder nicht. Die Verkäufe im Handel schiessen in die Höhe, wofür nicht nur die Geschenkeinkäufe, sondern auch alle Einkäufe in Beziehung zu den Festtagen verantwortlich sind. Die Weihnachtszeit bestimmt, ob ein Unternehmen rote oder schwarze Zahlen schreibt, ob Boni gezahlt werden können und ob ein Unternehmen mit Wachstum oder Budgetknappheit ins neue Jahr startet.

Für viele von uns hat Weihnachten auch persönlich Bedeutung: Welche Geschenke wir für wen kaufen sollen, Feiern und Veranstaltungen, an denen wir teilnehmen, Festessen mit Familie und Freunden und welche Spenden wir tätigen sollen in dieser «Jahreszeit des Schenkens», um nur einige Beispiele zu nennen.

All diese Überlegungen sind wertvoll. Doch für Jesus-Nachfolger ist das, was wirklich zählt, dass wir uns Zeit dafür nehmen, «den echten Grund für das Fest», nämlich die Geburt von Jesus, dem Sohn Gottes, zu erkennen und zu feiern. Ohne Jesus, oder, wie es in Matthäus 1,23 heisst, «Den wird man Immanuel nennen. – Immanuel bedeutet Gott ist mit uns», gäbe es kein Weihnachten. Die Bibel zeigt das ganz klar:

Gott wurde Mensch. In der Person Jesu Christi wird der Schöpfer der Welt ein aktiver Teilnehmer an der Welt, die Er geschaffen hat. «Am Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott selbst. Von Anfang an war es bei Gott. Alles wurde durch das Wort geschaffen; nichts ist ohne das Wort entstanden.» (Joh 1,1-3).

Jesus vertreibt die Finsternis. Unsere Welt scheint immer finsterer zu werden, das Böse manifestiert sich in vielen Formen. Der Arbeitsplatz des 21. Jahrhunderts ist da keine Ausnahme. Einer der Gründe, warum Jesus auf die Welt kam, war, den Menschen den Weg von Finsternis und Verzweiflung zu Licht und Hoffnung zu zeigen. «In ihm war das Leben, und dieses Leben war das Licht für alle Menschen. Es leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht auslöschen können.» (Joh 1,4-5). «Ein anderes Mal sagte Jesus zu den Menschen: Ich bin das Licht für die Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Dunkelheit umherirren, sondern er hat das Licht, das ihn zum Leben führt.» (Joh 8,12).

Jesus bezahlte den Preis für uns. Die Bibel lehrt, dass die Strafe für unsere Sündhaftigkeit, unsere bewusste Rebellion gegen Gott, ein höherer Preis ist, als wir je bezahlen könnten. In Seiner Barmherzigkeit und Gnade ging Jesus also ans Kreuz, um diesen Preis für uns zu bezahlen. «Gott aber beweist uns seine grosse Gnade gerade dadurch, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren.» (Röm 5,8). «Denn Gott hat Christus, der ohne jede Sünde war, mit all unserer Schuld beladen und verurteilt, damit wir freigesprochen sind und vor ihm bestehen können.» (2Kor 5,21).

Jesus kam, um uns neues Leben anzubieten. Wir rechtfertigen unser menschliches Versagen dadurch, dass wir nur Menschen sind. Jesus, der nicht nur gestorben, sondern auch von den Toten auferstanden ist, bietet uns neues geistliches Leben, befreit uns von den «Fesseln» der Sünde. «Mit seinem Tod hat Christus ein für alle Mal beglichen, was die Sünde fordern konnte. Jetzt aber lebt er, und er lebt für Gott. Das gilt genauso für euch, und daran müsst ihr festhalten: Ihr seid tot für die Sünde und lebt nun für Gott, der euch durch Jesus Christus das neue Leben gegeben hat.» (Röm 6,10-11).



https://www.jesus.ch/nwl/421097






VERNDERT IN SEIN BILD

Der Unterschied

Gott steht bereit, unseren Glauben an Ihn zu besttigen Diesen Jesus hat Gott auferweckt, wovon wir alle Zeugen sind (Apostelgeschichte 2,32).

Der Glaube, wie er im Neuen Testament zu finden ist, unterscheidet sich von dem Glauben von heute dadurch, dass der neutestamentliche Glaube etwas bewirkte - er wurde besttigt!

Am Tage der Pfingsten stand Petrus auf, dann erhob er seine Stimme. Ich mchte daran erinnern, dass Petrus hier fr die gesamte Kirche Gottes steht. Petrus war der erste, der aufstand, nachdem der Heilige Geist gekommen war. Petrus hatte dem Wort des Herrn geglaubt, und er hatte eine Besttigung in seinem eigenen Herzen erhalten.

In unseren Tagen sind Anfang und Ende des Glaubens ziemlich gleich. Wir glauben an den Glauben - aber nichts geschieht. Es gibt keine Besttigung. Petrus setzte seinen Glauben auf einen auferstandenen Christus und es passierte etwas. Das ist der Unterschied!

Wie im Fall des Petrus sollte es die Aufgabe der Kirche sein, aufzustehen, sich zu erheben. Petrus wurde - wie es die Kirche auch sein sollte - zu einem Zeugen auf Erden von den Dingen im Himmel. Die Kirche muss von Krften zeugen, die ber das Irdische und Menschliche hinausgehen; und weil ich das weiss, ist es eine Quelle grossen Schmerzes fr mich, dass die Kirche versucht, mit den eigenen, menschlichen Krften ihre Ziele zu erreichen.

Petrus bezeugte etwas, das jenseits des Irdischen liegt und das er erlebt hatte. Er wollte alle die beeinflussen, drngen und ermahnen, die noch nicht diese Erfahrung gemacht hatten; denn die Kraft von oben erweist sich als niemand anderer als der Geist Gottes persnlich








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