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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie hiess der Turm der umstrzte wobei 18 Menschen ums Leben kamen? (Lukas 13,4)

  • Siloa
  • Babel
  • Tabor
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NEWSTICKER

  Familienexperiment
Ein Euro am Tag
Etwa 1,5 Milliarden Menschen weltweit verfgen ber weniger als ein US-Dollar am Tag fr Lebensmittel und Getrnke. Ann Kathrin Krmpelmann hat mit ihrer Familie den Versuch gestartet, eine Woche lang mit einem Euro pro Tag und Person auszukommen.
 
https://www.jesus.ch/news/leben/43781_ein_euro_am_tag



  Kreuzweise
Begegnungen mit Jesus und dem Kreuz
Andreas Boppi Boppart und Central Arts (Campus fr Christus) haben ein Buch ber sechs biblische Personen geschrieben, deren Leben durch ihre Erfahrungen am Kreuz verndert wurde.
 
https://www.jesus.ch/news/leben/43782_begegnungen_mit_jesus_und_dem_kreuz



  Anissa Damali
Ein Ruf nach Gottes Sohn zu Weihnachten
Die Basler Sngerin Anissa Damali publiziert eine EP mit fnf Weihnachtssongs. Ein farbenfroher Ruf nach Gottes Sohn und eine Aufforderung zum Frieden in spanischer und englischer Sprache.
 
https://www.jesus.ch/news/vermischtes/43783_ein_ruf_nach_gottes_sohn_zu_weihnachten



  Michael Youssef
Tausende fanden in gypten zu Jesus
Eine evangelistische Veranstaltung im gyptischen Kairo unter der Leitung von Michael Youssef (Leading the Way) lockte unerwartet viele Teilnehmer an. Fast 8'000 Menschen fanden laut Angaben der Organisation zum Glauben an Jesus.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/43779_tausende_fanden_in_egypten_zu_jesus







TAGESVERS

So wie der Krper ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube tot ohne gute Taten. Jakobus 2.26



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 36,10 und Markus 14,38

Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht.

Psalm 36,10

Wachet und betet, dass ihr nicht in Versuchung fallt! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach.

Markus 14,38






LOSUNG

Psalm 103,2.3
Lobe den HERRN, der dir alle deine Sünde vergibt und heilet alle deine Gebrechen.

1. Johannes 4,10
Darin besteht die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Der kleine Kuckuck hat sich verflogen ? er ist mitten ber dem Atlantik. Verzweifelt ruft er: Kuckuck, kuckuck. Pltzlich taucht aus dem Meer ein Haifisch auf: Hai!  



ZITAT DES TAGES

Die ?Weihnacht? ergibt sich ja aus ?geweihter Nacht? zur Geburt Jesus Christus, um die Menschheit von den beln ihrer Snden zu befreien. Ein groer Tag der Christen! Aus dieser einen Nacht macht man heutzutage acht Wochen ?Weihnachtszeit?, um die Menschen von den beln ihres Geldes zu befreien. Und da feiern ? neben vielen Christen ? auch gern alle anderen Religionen mit: Vom Buddhismus ber den Islam bis zum Judentum! Willy Meurer (1934 - 2018)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Songtexte werden immer dsterer
Wer in Finsternis lebt und wem kein Lichtglanz scheint, vertraue auf den Namen des HERRN und stütze sich auf seinen Gott!
JESAJA 50,10

»Songtexte in der Unterhaltungsmusik werden immer trauriger « – das geht aus einer Studie der Lawrence Technological University hervor. Die Forscher analysierten anhand von 6000 Hits, welche Empfindungen in Liedtexten zum Ausdruck gebracht werden. Tendenziell, so das Ergebnis der Studie, würden Themen wie »Traurigkeit« und »Angst« immer häufiger verarbeitet. Der Musikproduzent Hans Nieswandt erklärt:

»In den 50ern bis 80ern, teilweise auch noch in den 90ern, schaute man eigentlich mit Optimismus in die Zukunft. Das ist dem Menschheitskollektiv ein bisschen abhandengekommen. Kaum jemand denkt noch:

»Die Zukunft, die wird super!« Offenbar geht es immer mehr Menschen so, wie Eugen Roth einst dichtete: »Ein Mensch erblickt das Licht der Welt. / Doch oft hat sich herausgestellt, / nach manchem trüb verbrachten Jahr, / dass dies der einzige Lichtblick war.«

Diesem zunehmenden Pessimismus und der Düsternis setzt die Bibel etwas Grossartiges entgegen: Gott will mit seinem Licht in unsere Herzen scheinen. Der Tagesvers enthält hierzu bereits einen echten »Lichtblick«:

Wenn wir anfangen, uns trotz unserer Lebensumstände auf Gott zu verlassen, will er uns eine neue, klare Perspektive geben. Doch sein Licht verbindet Gott besonders mit einer konkreten Person: Jesus Christus. In Bezug auf die Menschwerdung des Sohnes Gottes heisst es deshalb in Johannes 3,19 (NeÜ): »Das Licht ist in die Welt gekommen.« – »Das Volk, das in Finsternis sass, hat ein grosses Licht gesehen, und denen, die im Land und Schatten des Todes sassen, ist Licht aufgegangen« (Matthäus 4,16).

Und noch heute gilt: Wer Jesus »nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben« (Johannes 8,12). Peter Güthler

Frage:
Was lieben Sie mehr: Licht oder Finsternis?

Tipp:
In der grössten Dunkelheit gibt Licht Orientierung.

Bibel:
Johannes 12,35-36



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Wenn keine Offenbarung da ist, verwildert ein Volk; aber wohl ihm, wenn es das Gesetz beachtet! Sprche 29,18
Der erste Teil dieses Verses wird auch oft bersetzt mit Wo keine Vision ist, geht ein Volk zugrunde. Und darunter versteht man dann normalerweise, dass ein Volk Ziele haben muss, auf die es hinarbeitet. Die Menschen mssen ein bestimmtes Programm vor Augen haben mit einer klaren Vorstellung von den gewnschten Ergebnissen und auch von den Schritten, die dahin fhren.

Doch das Wort Vision bedeutet hier eine Offenbarung von Gott. Der Grundgedanke ist also, dass wo das Wort Gottes nicht bekannt ist und nicht geachtet wird, die Menschen verwildern.

Der Gegensatz dazu steht in der zweiten Hlfte des Verses: Wohl ihm, wenn es das Gesetz beachtet! Mit anderen Worten: Der Weg des Segens liegt darin, dem Willen Gottes, wie wir ihn in Seinem Wort finden, zu gehorchen.

Wir wollen zunchst ber den ersten Teil nachdenken. Wo Menschen nichts mehr von Gott wissen wollen, da werden sie ungezgelt in ihrem Verhalten. Nehmen wir einmal an, dass ein ganzer Staat sich von Gott abwendet und alles auf der Grundlage von Evolutionsprozessen erklrt. Man meint also dann, dass der Mensch das Ergebnis eines rein natrliches Vorgangs ist und nicht das Geschpf eines bernatrlichen Wesens. Wenn das so ist, dann gibt es auch keine Grundlage mehr fr irgendwelche moralischen Vorschriften. Unser Verhalten ist dann das zwangslufige Ergebnis von bestimmten natrlichen Ursachen. Lunn und Lean weisen in ihrem Buch Die neue Moral auf folgendes hin: Wenn die erste lebende Zelle sich durch Evolution, also durch einen rein natrlichen Vorgang auf einem leblosen Planeten entwickelt hat, wenn das Gehirn des Menschen genauso das Produkt von natrlichen und materiellen Krften ist wie ein Vulkan, dann ist es vllig unsinnig, die Regierung von Sdafrika wegen ihrer Apartheidspolitik anzuklagen, denn ebenso wenig kann man einen Vulkan dafr verurteilen, dass er Lava ausspuckt.

Wenn Gottes Wort abgelehnt wird, gibt es keine absoluten Grundstze mehr fr Gut und Bse. Denn moralische Erkenntnisse hngen dann nur noch von einzelnen Menschen oder von Gruppen ab, die sie vertreten. Die Menschen werden Richter ber ihr eigenes Verhalten. Ihre Philosophie lautet: Wenn du ein gutes Gefhl dabei hast, dann tu es ruhig. Und wenn man sagen kann, dass es doch alle so machen, dann ist das schon Rechtfertigung genug.

Auf diese Weise verwildern die Menschen. Sie lassen sich zu Unzucht, Ehebruch und Homosexualitt hinreissen. Kriminalitt und Gewaltttigkeit steigen bedrohlich an. Bestechung breitet sich berall in der Wirtschaft und Regierung aus. Lgen und Betrgen wird zur anerkannten Verhaltensform. Und der Stoff, aus dem die Gesellschaft gemacht ist, lst sich langsam auf.

Aber wohl ihm, wenn es das Gesetz beachtet. Selbst wenn der Rest der Welt sich austobt, kann der einzelne Glubige das gute Leben darin finden, dass er an Gottes Wort glaubt und ihm gehorcht. Das ist der einzige Weg, den wir gehen sollen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Durch Zweifel zur Hoffnung (Thomas)

Zu den zwölf Aposteln gehörte "Thomas" (Matth. 10,3).

Wer Christus wirklich nachfolgt, hat den intensiven Wunsch, in Seiner Gegenwart zu leben.

Wenn du an Thomas denkst, denkst du sicher an einen Zweifler. Blickst du aber hinter seinen Zweifel, wirst du etwas finden, was jeden wahren Gläubigen auszeichnen sollte - den intensiven Wunsch, bei Christus zu sein.

Johannes 10,39-40 berichtet uns, dass Jesus und Seine Jünger Jerusalem verlassen hatten, weil man Ihm nach dem Leben trachtete. Während sie sich am Jordan aufhielten, erhielt der Herr die Nachricht, sein lieber Freund Lazarus sei krank. Er zögerte, zu ihm zu gehen, weil Er ihn nicht nur gesund machen, sondern von den Toten auferwecken wollte.

Lazarus wohnte in Bethanien - nur knapp vier Kilometer von Jerusalem entfernt. So waren die Jünger zutiefst bekümmert, als Jesus beschloss, dorthin zu gehen, weil sie das für eine Selbstmordaktion hielten (Joh. 11,8). Trotz dieser Gefahr sagte Thomas: "Lasst auch uns gehen, dass wir mit ihm sterben" (Vers16). Das ist eine pessimistische Haltung; gleichzeitig zeigt sie aber auch seinen Mut und sein Verlangen, bei Christus zu sein, sei es tot oder lebendig. Ein Optimist würde das Beste hoffen, wodurch alles einfacher gewesen wäre; Thomas aber fürchtete das Schlimmste und wollte trotzdem gehen.

Ich glaube, Thomas konnte den Gedanken, ohne Christus leben zu müssen, nicht ertragen. Das sehen wir auch in Johannes 14, wo Jesus den Jüngern sagt, Er gehe hin, um ihnen eine Stätte zu bereiten. Thomas erwiderte darauf sinngemäss: "Herr, wir wissen nicht, wohin Du gehst oder wie Du dahin kommst. Gehe aber bitte nirgends hin, wohin wir dir nicht folgen können" (Vers 5). Er verstand nicht, was Jesus vorhatte. Er wusste nur, dass er auf keinen Fall von seinem Herrn getrennt sein wollte.

Kannst du dich mit Thomas identifizieren? Ist Christus ein so integraler Bestandteil deiner täglichen Entscheidungen und Tätigkeiten, dass ein Leben ohne Ihn undenkbar wäre? Liebst du Ihn so, dass du darauf brennst, Ihn zu sehen? Davon war Thomas' Herz erfüllt. Hoffentlich auch deins!

ZUM GEBET: Danke dem Herrn für Seine Gegenwart und Seine Kraft in deinem Leben
• Zeige Ihm deine Liebe, indem du viel Umgang mit Ihm pflegst.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 14,1-31.
• Was sagt der Herr über Seine Wiederkehr?
• Wer sollte während Seiner Abwesenheit die Jünger trösten und belehren?








CHARLES H. SPURGEON

"Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen!" Josua 24,15

Ich höre jemand sagen: "Ich will kein Knecht, keine Magd sein." Nun, mein Freund, daran kommst du nicht vorbei; du musst irgendjemandes Knecht sein. "Nun, dann will ich mir selbst dienen", sagt jemand. "Entschuldige, Tapferer, wenn ich dir ins Ohr flüstere: "Wenn du dir selbst dienst, dienst du einem Narren!" Wer sein eigener Diener ist, der ist ein Sklave eines Sklaven, und ich kann mir keine erniedrigendere Stellung denken als die eines Menschen, der der Sklave eines Sklaven ist. Du wirst sicherlich auch jetzt schon irgendjemand dienen. Du wirst auch Fesseln tragen, wenn du dem Meister dienst, den sich die meisten Menschen erwählen. Gibt es einen denkenden Menschen in Ketten, dem gleich, der sich "freisinnig" nennt? Gibt es einen Menschen, der so leichtgläubig ist wie der, welcher nicht an die Bibel glauben will? Er verschluckt eine Tonne von Schwierigkeiten, während er sich beklagt, dass wir ein Gramm davon verschluckt haben. Eine gewisse Sorte von Menschen braucht viel mehr Glauben, als wir haben, hat es der Unglaube doch mit viel schwierigeren Problemen zu tun als der Glaube. Und sieh dir den an, der seinen freien Gedanken nachlebt - welch eine Knechtschaft ist sein Leben! Der elendeste Galeerensklave und der bedauernswerteste Leibeigene ist nicht halb so geknechtet wie der junge Mann, der, von seinen Lüsten geleitet, wie ein Ochse zur Schlachtbank, seinem eigenen Verderben entgegengeht, indem er sich zum Opfer seiner Leidenschaften macht. Wenn ich ein Sklave sein müsste, wollte ich lieber der Sklave eines Wilden sein als mein eigener Sklave, denn das wäre der tiefste Abgrund der Erniedrigung. Du musst irgendjemandes Diener sein, ohne das kommt man nicht durch die Welt. Wenn du aber dein eigener Sklave bist, ist deine Dienstbarkeit eine schreckliche. Oh, dass du in den Dienst Gottes eintreten wolltest!

Es ist noch Raum für dich. Andere Stellen sind überfüllt. Hunderte von jungen Menschen gehen von einem Geschäft zum andern und bitten um Beschäftigung, und manche laufen sich die Sohlen ab, um Arbeit zu bekommen. Im Dienst Gottes ist Platz für alle; und er ist willig, sie anzunehmen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Gottes einfache, gute Leute sind immer eine Wohltat
Denn er war ein guter Mann und voll heiligen Geistes und Glaubens; und eine zahlreiche Menge wurde dem Herrn zugetan (Apostelgeschichte 11,24).

Wir sollten Gott immer wieder fr die biblischen Vorbilder von so vielen Menschen danken, die gut waren - wenn man auch nicht sagen kann, sie seien grossartig gewesen. Wir danken nicht dafr, dass sie nichts Grossartiges erreichten, sondern dass sie es durch die Gnade Gottes schafften, ein Leben in schlichtem Gutsein zu fhren.

Diese Menschen schreiten nur sehr leise durch die Bltter der Bibel; aber wo sie gehen, ist schnes Wetter und gute Gesellschaft. Ein solcher war Isaak, der Sohn eines grossen Vaters und der Vater eines grossen Sohnes, der sich selbst aber nie ber die Mittelmssigkeit erhob. Ein solcher war auch Boas, ein Vorfahr des Knigs David, und Joseph, der Ehemann der Maria, und Barnabas, der "Sohn des Trostes".

Jeder Gemeindehirte kennt diese Art Menschen, diese einfachen Leute, die nichts vorzuweisen haben als ihre tiefe Ergebenheit dem Herrn gegenber und die Frucht des Geistes, die sie, sich selbst unbewusst, offenbaren. Das sind diejenigen, die sich als erste melden, wenn es etwas zu tun gibt, und die als letzte weggehen, wenn gebetet werden muss. Ihre Anwesenheit ist eine Wohltat, einerlei, wohin sie gehen. Sie haben nichts Grosses an sich, das die bewundernden Augen fleischlicher Menschen auf sie lenkt, sondern sind damit zufrieden, Gutes zu tun und voll des Heiligen Geistes zu sein!

Wenn sie sterben, hinterlassen sie einen Duft Christi, den man noch lange wahrnehmen kann, wenn ihr schlichtes Begrbnis lngst vergessen ist. Wir zollen diesen christlichen Brdern und Schwestern gern unseren Dank, auch wenn diese Welt sich leider unter Treue nichts Besonderes vorstellen kann und Gte ihr nicht erwhnenswert erscheint!






KURZPREDIGT

Hinter der Fassade
Die Arztgehilfin eines Neurologen nimmt die Personalien eines neuen Patienten auf. Seinen Namen gibt er mit Wettach an, Adrian Wettach. Dem Arzt, der ihn grndlich untersucht klagt er seine Beschwerden: Schmerzen in der Schulter und allgemeines Unwohlsein. Die Diagnose des Arztes lautet: "Sie leiden an einer akuten Neurasthenie, das ist ein nervenbedingter Erschpfungszustand, das ist nicht so schlimm. Sie mssen sich etwas ausruhen und ein wenig zerstreuen. Ihre Gedanken mssen einmal in eine andere Richtung". Und dann stellt er die Frage: "Was sind Sie von Beruf?" "Musiker?" "Ja, ich mache auch Musik!" Dann gibt der Arzt seine Ratschlge: "Ich wrde Ihnen raten, nehmen Sie zwei Wochen Ferien und fahren Sie an die See. Oder sehen Sie sich leichte Theaterstcke an. Gehen sie zum Beispiel ins Variet, dort tritt gerade Grock auf, haben Sie ihn schon gesehen?" Der Patient verneint. "Also, dann gehen Sie mal hin, Sie werden so lachen, dass Sie davon schon halb gesund werden. Das alte Sprichwort stimmt nmlich: "Lachen ist gesund". Auf diesen Vorschlag hin schttelt der Patient den Kopf: "Lieber Herr Professor, ich danke Ihnen ehrlich fr Ihren Rat, den ich leider nicht befolgen kann, Ich selbst bin nmlich Grock!"

Die innere Realitt
Sehen Sie, da bringt ein Mann jeden Abend die Menschen zum Lachen und im eigenen Herzen ist es zum weinen. Das ist die Realitt im Leben vieler Menschen. Sie sind zu Schauspielern im Leben geworden. Doch das Bisschen usserer Vernderung ntzt wenig. Die ussere Fassade kann die innere Leere nicht aufheben. Trotzdem schlpfen unzhlige Menschen Tag fr Tag in Ihre Schauspielerrolle. Das ist ein belastetes und verkrampftes Leben. Immer nett und anstndig, Haus und Garten sind in Ordnung, doch hinter der schnen Kulisse herrscht manchmal Kleinkrieg. Wenn der wahre Arzt des Lebens, Jesus Christus uns aber helfen soll, dann will er nicht die Fassade, sondern das Fundament ndern. Dann will er die Quelle, das Herz berhren. Deshalb ist es so wichtig, dass der Mensch, der Hilfe im Leben sucht, ehrlich wird vor Gott. Jesus kann nur ehrlichen Menschen helfen. Die Heilige Schrift sagt: "Er lsst es dem Aufrichtigen gelingen". Nichts verachtet Jesus Christus so sehr wie die Heuchelei, darum war er zu seiner Zeit bei Pharisern und Schriftgelehrten nicht beliebt. Er besttigte diese fromme Fassade der religisen Machthaber nicht.

Ehrlich werden vor Gott
Darum sollten Sie Gott aufrichtig Ihre Not sagen und er wird antworten. Ehrlich werden vor Gott heisst dann im Grunde: Abstand nehmen von allen Selbsterlsungsversuchen, Abstand nehmen von allen Entschuldigungen fr mein Verhalten und Gott recht geben. Vielleicht msste ein ehrliches Gebet mit den Worten anfangen: Himmlischer Vater Du hast recht. Ich bin ein Snder, unfhig das Leben zu meistern. Ich schaffe es nicht ohne dich. Ich bin ein Heuchler vor den Menschen gewesen. Ich vertraue mich offen und ehrlich dir an. Du kennst meinen elenden Zustand, hilf du mir. Ein solches ehrliches Gebet wird Gott immer erhren.

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