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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Was betrachtet Gott als herrliche Krone? (Sprche 16,31)

  • graues Haar
  • kurz geschnittenes Haar
  • braungebrannte Haut
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NEWSTICKER

  Human Rights Award
Er geht an zwei vietnamesische Christen
Das Vietnam Human Rights Network hat krzlich die Preistrger ihres Menschenrechtspreises 2023 bekannt gegeben. Er geht (im kommunistischen Vietnam) an zwei Christen.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/43842_er_geht_an_zwei_vietnamesische_christen



  Shaved and saved
Ein Barbier-Shop, um Menschen zu rasieren und zu retten
Rasiert und gerettet, das bietet George aus Kenia an. In seinem Barbier-Shop werden die Kunden nmlich nicht nur rasiert, sie hren auch von Jesus und bekommen die Chance auf einen Neuanfang.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/43841_ein_barbierladen_um_menschen_zu_rasieren_und_zu_retten







TAGESVERS

Werdet aber Tter des Wortes und nicht nur Hrer, sonst betrgt ihr euch selbst! Wer nur Hrer des Wortes ist und nicht danach handelt, gleicht einem Menschen, der sein eigenes Gesicht im Spiegel betrachtet: Er betrachtet sich, geht weg und schon hat er vergessen, wie er aussah. Jakobus 1.22-24



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 65,2-3 und Lukas 3,22

Gott, man lobt dich in der Stille zu Zion, und dir hlt man Gelbde. Du erhrst Gebet; darum kommt alles Fleisch zu dir.

Psalm 65,2-3

Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen.
Lukas 3,22






LOSUNG

Jesaja 54,7
Ich habe dich einen kleinen Augenblick verlassen, aber mit großer Barmherzigkeit will ich dich sammeln.

2. Thessalonicher 2,16-17
Unser Herr Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns geliebt und uns einen ewigen Trost gegeben hat und eine gute Hoffnung durch Gnade, der tröste eure Herzen und stärke euch in allem guten Werk und Wort.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Hey, die Silvesterraketen, die ich bei dir gekauft habe, funktionieren alle nicht! Komisch, dabei hab' ich sie alle vorher noch mal getestet. 



ZITAT DES TAGES

Wahre christliche Freude ist sowohl Pflicht als auch Vorrecht. Jerry Bridges



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Mal anders ins neue Jahr?

Ich will von der Gnade, die der Herr uns erwiesen hat, erzählen und der lobenswerten Taten des HERRN gedenken. Denn in allem hat er uns nach dem Massstab seiner Gnade behandelt.
JESAJA 63,7

Seit einigen Jahren beenden wir das Jahr immer relativ ähnlich –nach dem Essen und guter Gemeinschaft reflektieren wir mit den Freunden, die mit uns feiern, über das vergangene Jahr. Jeder von uns macht ganz unterschiedliche Erfahrungen, aber uns eint: Wir erleben Jesus in unserem Leben! Ich bin jedes Mal neu fasziniert, wie Gott in unserem Leben gewirkt hat. Wir tauschen aus, was wir lernen durften und wo wir noch Potenzial haben. Aber auch, was wir uns für das neue Jahr wünschen und wofür wir konkret beten wollen. Wir geben uns gegenseitig Zeugnis von Gottes offensichtlichem Wirken im vergangenen Jahr und unserer Sehnsucht danach, im neuen Jahr mehr davon zu erleben. Wir wissen, dass wir noch lange nicht alles verstanden haben und weiter Veränderung brauchen.

Danach beten wir zusammen. Wir danken Gott, weil wir uns an so viel Gutes erinnern, das er geschenkt hat! Wir können ihm danken für seine Grösse, seine Allmacht, sein Handeln, für seine Eigenschaften. Danach bringen wir ihm unsere Anliegen. Wir beten für uns gegenseitig, für die Regierung, unsere Gemeinden, für Veränderung und Hingabe in unseren Herzen, für Liebe für unsere Mitmenschen und vieles mehr. Ich liebe solche offenen Runden, und besonders am Jahresende ist es so wertvoll, sich bewusst zu werden, wo Gott gewirkt hat, und darüber zu sprechen.

Wie feiern Sie Silvester? Finden Sie dann Zeit zu einem Rückblick auf das vergangene Jahr? Bestimmt gibt es auch bei Ihnen Erlebnisse, die Ihnen besondere Freude bereitet haben. Warum ziehen Sie nicht einfach mal in Betracht, dass Gott Ihnen Ihr Leben und die vielen guten Dinge darin ermöglicht hat? Danken Sie ihm doch dafür. Es könnte ein Anfang sein, seine Gnade im neuen Jahr täglich in Anspruch zu nehmen. Ann-Christin Ohrendorf

Frage:
Wie sehen Ihre Silvesterfeiern aus?

Tipp:
Probieren Sie doch auch mal aus, mit Gott ein Jahr zu beenden und das nächste zu starten.

Bibel:
Psalm 65



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Und ihr sollt diese meine Worte auf euer Herz und auf eure Seele legen und sie als Zeichen auf eure Hand binden, und sie sollen als Merkzeichen zwischen euren Augen sein. 5. Mose 11,18
Der heutige Bibelvers ist unvollstndig, wenn man nicht die drei folgenden Verse noch hinzunimmt. Daher seien sie hier angefgt: Und ihr sollt sie eure Kinder lehren, indem ihr davon redet, wenn du in deinem Haus sitzt und wenn du auf dem Weg gehst, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst. Und du sollst sie auf die Pfosten deines Hauses und an deine Tore schreiben, damit eure Tage und die Tage eurer Kinder zahlreich werden in dem Land, von dem der Herr euren Vtern geschworen hat, es ihnen zu geben, wie die Tage des Himmels ber der Erde. Hier haben wir eine genaue Beschreibung ber den wichtigen Platz, den das Wort Gottes im Leben Seines Volkes einnehmen soll. Wenn diese Bedingungen erfllt sind, dann werden die Glubigen den Himmel auf Erden erleben knnen.

Zuerst einmal sollen wir das Wort auswendig lernen, oder wie der Text sagt, es auf unser Herz und auf unsere Seele legen. Der Mensch, der grosse Teile der Heiligen Schrift auswendig kann, bereichert sein eigenes Leben und erweitert auch seine Mglichkeiten, anderen ein Segen zu sein.

Dann sollte das Wort auf unsere Hand und an unsere Stirn gebunden sein. Das bedeutet nicht, dass wir uns Gebetsriemen umbinden sollen, wie manche meinen, sondern dass unser Handeln (unsere Hnde) und unsere Wnsche (die Augen) unter der Herrschaft Jesu Christi stehen sollen.

Gottes Wort sollte auch das zentrale Thema unserer Gesprche zu Hause sein. Ausserdem sollte jede Familie ihren Altar, ihre Zeit der Gemeinschaft mit Gott, haben, wo die Heilige Schrift tglich gelesen wird und wo die Mitglieder des Haushaltes gemeinsam beten. Niemand kann den heiligenden Einfluss der Bibel auf eine solche Familie ermessen.

Das Wort Gottes sollte uns beschftigen, wenn wir unterwegs sind, wenn wir uns zum Schlafen legen und wenn wir aufstehen. Mit anderen Worten, die Bibel soll so sehr zu einem Teil unseres Lebens werden, dass sie unser Reden formt, wo wir auch sind und was wir auch gerade tun. Wir sollten in der Sprache der Bibel reden.

Sollen wir auch Bibelverse auf unsere Trpfosten und Zune schreiben? Das ist eine sehr gute Idee! Viele christliche Huser haben das Wort aus Josua 24,15 an ihrer Haustr stehen: Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen. Und in vielen anderen Husern hngen in den Zimmern Bibelverse an der Wand.

Wenn wir der Heiligen Schrift ihren angemessenen Platz in unserem Leben zuteilen, dann ersparen wir uns nicht nur viele verschwendete Stunden mit leerem Gerede, sondern wir beschftigen uns auch mit den Themen, auf die es wirklich ankommt im Leben und die Einigkeitswert haben werden. Und wir erhalten so eine christliche Atmosphre in unseren Husern.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Schnell zum Hren

Jeder Mensch sei ... langsam zum Reden" (Jak. 1,19).

Stürze dich nicht in die Rolle eines Bibellehrers!

Von dem schottischen Reformator John Knox wird berichtet, er habe jedes Mal, wenn er zum Predigen gerufen wurde, Tränen vergossen und sich zum Gebet in sein Zimmer zurückgezogen. So sehr erschütterte ihn die auf ihn zukommende Verantwortung. Nur die ihn drängende Gnade des Heiligen Geistes machte ihn fähig, solcher Berufung zu entsprechen.

John Knox hatte verstanden, was es heisst, "langsam zum Reden" zu sein. Er wusste, dass Gott die Lehrer für das verantwortlich macht, was sie sagen und ein strengeres Gericht an ihnen vollziehen wird, wenn sie ihren Auftrag missbrauchen (Jak. 3,1-2).

In gewisser Weise zieht Gott jeden für sein Reden zur Verantwortung. So heisst es: "Kein faules Wort komme aus eurem Mund, sondern nur eins, das gut ist zur notwendigen Erbauung, damit es den Hörenden Gnade gebe!" (Eph. 4,29). Aber "langsam zum Reden" bezieht sich nicht auf Wortmenge oder Ansichten, sondern auf das Lehren des göttlichen Wortes. Du musst jede Gelegenheit wahrnehmen, Gottes Wort zu hören, dir aber Zurückhaltung auferlegen, wenn es um die Rolle des Lehrenden geht. Warum? Weil die Zunge die verborgenen Sünden des Herzens offenbart und leicht jemanden zu Fall bringt (Jak. 3,2).

Heisst das nun, du dürftest niemals ein Bibellehrer werden? Nein, weil Gott jedem Gläubigen befiehlt, Jünger aus allen Nationen zu machen und sie zu lehren, alles zu bewahren, was der Herr uns geboten hat (Matth. 28,19-20). Und der Geist begabt manche Gläubige, das Wort zu predigen und zu lehren. Paulus sagt: "Ein Zwang liegt auf mir. Denn wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht verkündigte!" (1. Kor. 9,16).

Du musst jede Gelegenheit wahrnehmen, mit anderen über das Evangelium zu reden; und wenn Gott dich berufen und begabt hat, das Wort Gottes zu lehren, dann tu es in Treue. Aber denke daran, dass du in einer heiligen Verantwortung stehst. Sei dir sicher, dass deine Motive rein und deine Lehre richtig ist. Wenn sich jemand angegriffen fühlt, dann nur wegen der überführenden Kraft des Wortes und nicht, weil du in einem unbedachten Augenblick etwas Törichtes gesagt hast.

ZUM GEBET: Danke Gott für sein wunderbares Wort und für das staunenswerte Umwandlungswerk, das es in dir vollbringt.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 19,1-14.
• Welche Ausdrücke benutzt der Psalmist, um Gottes Wort zu beschreiben?
• Welche Wohltaten bringt das Wort?








CHARLES H. SPURGEON

"Es ist nur ein Schritt zwischen mir und dem Tode!" 1. Samuel 20,3

Das Leben ist so kurz, daß es keine Übertreibung ist, es mit einem Schritt zu vergleichen. Selbst wenn wir siebzig oder achtzig Jahre lang leben, wie das bei einigen der Fall sein mag, so dauert das Leben doch nur eine kurze Zeit. Das Leben ist lang, wenn wir vorausblicken, aber ich frage jede alte Person, ob es beim Rückblick nicht sehr kurz erscheint. Ihr jungen Leute, blickt auf einen Monat, als ob er eine lange Zeitspanne wäre. Aber wenn ihr erst vierzig, fünfzig oder sechzig Jahre alt seid, werdet ihr ein ganzes Jahr als eine sehr kurze Zeit betrachten. Ich wundere mich nicht darüber, daß Jakob von seinen Jahren sagte, daß ihrer wenige seien. Weil er ein alter Mann war, hielt er sein Leben für kurz. Wenn er ein junger Mann gewesen wäre, würde er gesagt haben, daß seiner Tage verhältnismäßig viele waren; aber wenn ein Mensch alt wird, kommen ihm seine vielen Tage kürzer vor, als sie es waren.

Ich empfehle euch, oft über den Tod nachzudenken. Wenn ihr nicht gern daran denkt, so nehme ich an, daß etwas bei euch nicht in Ordnung ist. Wer sich vor ernsten Dingen fürchtet, hat wahrscheinlich ernsten Grund, sich zu fürchten. Wenn unser Leben kurz ist, so ist es ein Jammer, ein einziges Jahr zu verlieren, geschweige denn ein ganzes Leben.

Einst gab es auf dem Meer einen Sturm, und an Bord befand sich ein junger Mann, der nicht gewöhnt war, Stürme zu erleben. Er geriet in große Angst, verkroch sich in eine Ecke und kniete nieder, um zu beten. Doch der Kapitän, der gerade vorbeiging und das sah, konnte diese Haltung nicht ertragen und rief ihm zu: "Steh auf, du Feigling! Bete bei gutem Wetter!" Ich möchte an alle, die noch nicht an den Tod denken, diesen guten Rat weitergeben: Betet bei gutem Wetter. Fangt jetzt mit Gott an. Kommt und gebt meinem Herrn Jesus die Blüte eurer Jugend, das Beste eurer Tage.








VERNDERT IN SEIN BILD

Anbetungshaltung - nicht nur am in der Kirche!

Anbetungshaltung: berall und allezeit Und alles, was ihr tut, im Wort oder im Werk, alles tut im Namen des Herrn Jesus, und sagt Gott, dem Vater, Dank durch ihn (Kolosser 3,17).

Ich muss mich treu zu dem halten, was ich als wahr erkannt habe, und darum muss ich dir sagen: Wenn du Gott nicht sieben Tage in der Woche anbetest, betest du Ihn an keinem Tage an!

Im Himmel gibt es nicht so etwas wie Sonntagsgottesdienst - wenn er nicht vom Montagsgottesdienst und vom Dienstagsgottesdienst und so weiter durch die ganze Woche begleitet ist.

Zu viele von uns mchten ihre Verpflichtungen gegenber dem allmchtigen Gott an einem Tag abhaken, gewhnlich whrend eines Spaziergangs zur Kirche. Manchmal machen wir grosszgigerweise zwei Kirchbesuche daraus, aber alles am gleichen Tag, wenn wir sonst nichts zu tun haben - und das hlt man fr Anbetung!

Ich sage nicht, man msste die ganze Zeit in der Kirche zubringen; wie sollte das mglich sein? Ich sage aber, dass man Gott an seinem Schreibtisch anbeten kann, oder im Fahrstuhl, oder whrend der Autofahrt. Man kann Gott in der Schule und auf dem Sportplatz anbeten. Bei allem, was recht und gut ist, kann man Ihn anbeten.

Sicherlich, wir knnen an einem Tag in die Kirche gehen; aber das ist keine richtige Anbetung, wenn ihr nicht die Anbetung an allen anderen Tagen folgt. Wir knnen nicht nach Osten beten und nach Westen laufen und dann auf Harmonie in unserem Inneren hoffen! Man kann den Namen Jesu tausendmal aussprechen; aber wenn wir nicht Seinem Wesen folgen wollen, bedeutet uns der Name Jesu nichts!

Pass auf, dass es keine Stunde, keinen Ort und keine Handlung gibt, die nicht Gott geweiht und Ihm bergeben wird: So betest du ihn an - und Er wird es annehmen!








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