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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Was ist die Bedeutung des Ausdruckes Pentateuch?

  • das 3.Buch Mose
  • alle 5 Bcher Mose
  • eine Stadt in Israel
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NEWSTICKER

  Nach zehn Jahren Dubai
Jeanette Macchi zurck bei Fenster zum Sonntag
Jeanette Macchi moderierte bis vor etwa zehn Jahren die Sendung Fenster zum Sonntag. Nach einem Auslandsaufenthalt tritt sie nun erneut vor die Kamera.
 
https://www.jesus.ch/news/leben/47333_jeanette_macchi_ist_zurueck_bei_fenster_zum_sonntag



  Mit ber 600 Jugendlichen
Silvester mit der Generation Z
ber 600 Jugendliche haben sich ber das Silvesterwochenende im ICF Zrich getroffen. Die viertgige Jesus First Conference begeisterte viele. Die Veranstalter sind berzeugt: Wir brauchen Angebote, welche gezielt die nchste Generation ansprechen.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/47332_silvester_mit_der_generation_z_jesus_steht_an_erster_stelle



  Die Bibel sehen
Neues Online-Bibel-Wrterbuch fr Gehrlose
Damit gehrlose Menschen einen besseren Zugang zur Bibel und zum Glauben haben, ist ein Gebrdensprach-Wrterbuch fr biblische Bcher und viele christliche Begriffe online zugnglich gemacht worden. An einer Vernissage wurde das Projekt vorgestellt.
 
https://www.jesus.ch/news/schweiz/47324_onlinebibelwoerterbuch_fuer_gehoerlose







TAGESVERS

Eure Kinder aber, von denen ihr sagtet: Sie werden ein Raub sein, die will ich hineinbringen, dass die das Land kennenlernen, das ihr verwerft. 4. Mose 14,31



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 77,14 und Lukas 4,18-19

Gott, dein Weg ist heilig. Wo ist ein so mchtiger Gott, wie du, Gott, bist?
Psalm 77,14

Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, zu verkndigen das Evangelium den Armen; er hat mich gesandt, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen, und den Zerschlagenen, dass sie frei und ledig sein sollen, zu verkndigen das Gnadenjahr des Herrn.

Lukas 4,18-19






LOSUNG

Jesaja 60,3
Die Völker werden zu deinem Lichte ziehen und die Könige zum Glanz, der über dir aufgeht.

Offenbarung 21,23-24
Die Stadt bedarf keiner Sonne noch des Mondes, dass sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm. Und die Völker werden wandeln in ihrem Licht.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Der Chef fragt den Angestellten: Warum kommen Sie zu spt zur Arbeit? ? Sie haben mir doch erst krzlich gesagt, ich solle die Zeitung zu Hause lesen.



ZITAT DES TAGES

Wenn sie einfach nur wissen wollen warum ich glaube, dass die Bibel das Wort Gottes ist, dann sag ich etwas sehr einfaches. Weil ich sie gelesen habe. Und als ich sie las, sah ich, dass es sich um ein Buch handelt, wie es kein zweites gibt. Die Dinge, die sie sagt, ihre Wahrheiten, was sie ber den Menschen sagt, was sie ber Kultur sagt, was sie ber das Bse sagt, alles in ihr zeugt von ihrer Wahrheit. Paul Washer



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Gesperrt!

Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
JOHANNES 14,6

Ich musste zu einem Termin und nahm den üblichen Weg auf den Zubringer der A44. Dort musste ich aber feststellen, dass die Auffahrt für die Richtung, in die ich wollte, gesperrt war. Kein Durchkommen. Also musste ich in die entgegengesetzte Richtung auffahren, denn von dem Zubringer kam ich nicht wieder herunter. Auf diese Weise musste ich viele Kilometer fahren, bis ich endlich an der nächsten Abfahrt in die richtige Richtung auffahren konnte. Ich hatte also meinen Fehler korrigieren können und kam (gerade noch) pünktlich.

Ich habe mich aber fürchterlich über mich geärgert. Denn die Sperrung war schon Tage zuvor gut sichtbar ausgeschildert gewesen. An der Beschilderung war ich täglich vorbeigefahren. Ich hatte sie gelesen und verstanden. Noch am Tag des Termins, vor der Auffahrt zur Autobahn, stand das Schild da und mahnte. Gleichwohl hatte es keine Auswirkung auf meine Entscheidung, auf diese Auffahrt zu fahren. Und dann war es zu spät.

Hieran wurde mir einmal mehr das Drängende des biblischen Evangeliums deutlich. Gott hat durch die Bibel die falschen Wege und den richtigen Weg zum ewigen Leben sehr deutlich ausgeschildert.

Er stellt uns ausserdem Menschen in den Weg, die auf diese Signale Gottes nachdrücklich hinweisen. Häufig fährt man an diesen Zeichen vorbei. Man nimmt sie zur Kenntnis und versteht auch, dass der eigene Lebensweg endlich ist und man sich entscheiden muss, in welche Richtung man fährt. Die Bibel macht auch deutlich, dass die Auffahrt in die richtige Richtung ab einem bestimmten Zeitpunkt für uns gesperrt sein wird: Mit dem Tod endet die Möglichkeit, den richtigen Weg einzuschlagen. Dann kann man seinen Fehler nicht mehr korrigieren. Markus Majonica

Frage:
Sind Sie schon einmal im Leben falsch abgebogen?

Tipp:
Ignorieren Sie nicht Gottes Wegweiser!

Bibel:£
Jeremia 42,20-22



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Die mit Trnen sen, werden mit Jubel ernten. Er geht weinend hin und trgt den Samen zum Sen. Er kommt heim mit Jubel und trgt seine Garben. Psalm 126,5
Im Psalm 126 erinnern sich die Kinder Israel an ihre Rckkehr in ihr Land nach der langen Gefangenschaft in Babylon. Es war so, als ob sie trumten, sie waren voller Lachen und Singen. Selbst ihre heidnischen Nachbarn hatten damals von den grossen Dingen geredet, die der Herr an Seinem Volk getan hatte.

Und jetzt, wo sie wieder in ihrem Heimatland waren, mussten sie auch die Felder neu bestellen. Aber da gab es Probleme. Sie hatten nur eine begrenzte Menge an Getreide mitgebracht. Das konnten sie jetzt fr ihr eigenes Essen nehmen, denn schliesslich war ja auf den Feldern nichts gewachsen, was sie ernten konnten. Oder aber sie konnten es als Saatgut einsetzen und es in die Erde sen, in der Hoffnung auf eine reiche Ernte in spterer Zeit. Wenn sie sich dafr entschieden, das meiste als Saatgut zu gebrauchen, dann hiess das, dass sie jetzt sehr bescheiden leben und bis zur Erntezeit viele Opfer bringen mussten. Sie entschieden sich aber fr diesen Weg.

Wenn der Bauer dann auf sein Feld ging, die Hand in die Krner tauchte und sie breitwrfig auf das gepflgte Land ausstreute, dann vergoss er manchmal Trnen bei dem Gedanken daran, welche Not er und seine Familie noch erdulden mssten, bis die Zeit der Ernte herankam.

Aber spter, als die Felder voller goldener hren standen, wurden seine Trnen in Freude verwandelt, wenn er schliesslich die gereiften Garben zurck in seine Scheune brachte. Fr alle Opfer, die sie gebracht hatten, wrden sie jetzt reichlich entschdigt werden.

Wir knnen hier auch die Verbindung herstellen zu unserer eigenen Haushalterschaft in materiellen Dingen. Der Herr vertraut jedem von uns eine begrenzte Menge Geld an. Das knnen wir fr unsere eigenen Wnsche ausgeben und uns kaufen, wonach unser Herz verlangt. Oder aber wir knnen sehr sparsam leben und Geld in die Arbeit des Herrn investieren, in Missionsgesellschaften, die im Ausland arbeiten, in christliche Literatur, in Rundfunksendungen, die das Evangelium verbreiten, in unsere Ortsgemeinde und in viele andere Formen der evangelistischen Arbeit. In diesem Fall wird das heissen, dass wir selbst einen bescheidenen Lebensstil haben, damit alles, was ber das Lebensnotwendige hinausgeht, in die Arbeit des Herrn fliessen kann. Wir kommen dann mit einem eingeschrnkten Haushalt aus, damit nicht irgendwo Menschen verloren gehen, nur weil sie nichts vom Evangelium gehrt haben.

Aber alle solche Opfer werden gar nicht mehr der Erwhnung wert sein, wenn die Erntezeit kommt, wenn wir im Himmel Mnner und Frauen sehen werden, die aufgrund unseres opferbereiten Handelns dort sind. Ein Mensch, der vor der Hlle bewahrt blieb und von jetzt an bis in alle Ewigkeit das Gotteslamm anbetet, der ist doch jedes Opfer wert, das wir hier nur bringen knnen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Ein Tter des Wortes sein

"Seid aber Täter des Wortes und nicht allein Hörer, die sich selbst betrügen" (Jak. 1,22).

Du betrügst dich selbst, wenn du meinst, du könntest Gottes Wort hören und ungestraft ungehorsam sein.

Matthäus 7,21-23 berichtet von dem traurigen Ergebnis geistlichen Selbstbetrugs. Der Herr Jesus sagt dort: "Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel hineinkommen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist. Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan? Und dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch niemals gekannt. Weicht von mir, ihr Übeltäter!"

Jesus macht einen deutlichen Unterschied zwischen denen, die nur behaupten, Christen zu sein, und denen, die es wirklich sind. Der Unterschied liegt darin: Wahre Gläubige tun den Willen des Vaters. Mit den Worten des Jakobus: Sie sind Täter des Wortes, nicht nur Hörer, die sich selbst betrügen.

Mit "Hörer" wird hier in Jakobus ein griechisches Wort übersetzt, das von Hörern im Unterricht spricht. Im Auditorium werden Schüler unterrichtet, die dem Lehrer zuhören, dabei aber nichts tun. Daher bekommen sie auch keine Anerkennung dafür. Der Ausdruck "sich selbst betrügen" zeigt an, dass man das Opfer seiner eigenen törichten Überlegungen werden kann.

Leute, die das Wort Gottes vernehmen, aber niemals gehorchen, gleichen geistlichen Schülern, die sich selbst betrügen, indem sie meinen, das Hören des göttlichen Wortes sei alles, was von ihnen erwartet wird. Leider sind viele Gemeinden voll von solchen Leuten. Sie nehmen am Gottesdienst teil und hören die Predigten, aber ihr Leben ändert sich nicht. Sie geben sich mit dem Hören zufrieden und wenden es niemals an. Wie jene, die der Herr in Matthäus 7 verurteilt, haben sie religiöse Aktivitäten dem wahren Glauben an Christus vorgezogen.

Wie schrecklich, wenn man meint, errettet zu sein und dann zu hören: "Ich habe euch niemals gekannt.

ZUM GEBET: Lerne Josua 1,8 auswendig und bitte regelmässig Gott darum, Er möge dich zu einem treuen Täter Seines Wortes machen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 1.
• Welchen Nutzen bringt die Freude an Gottes Gesetz?
• Wie kennzeichnet der Psalmist solche, die die Gerechtigkeit verwerfen?








CHARLES H. SPURGEON

"Jede fruchtbare Rebe aber reinigt er, damit sie mehr Frucht bringe." Johannes 15,2

Hier wird gelehrt, daß das Gereinigtwerden das Los aller Heiligen ist, die Frucht bringen. Du magst dem entgehen, wenn du nicht fruchtbar bist; denn dann wirst du einfach abgeschnitten und nicht gereinigt.

Beachte die Erzväter! Hatten diese Patriarchen nicht ihre Prüfungen? Obgleich sie ihren Herrn sehr ehrten, entgingen sie doch nicht dem reinigenden Messer. Und wenn du zu den Heiligen des Neuen Testaments kommst, so war die Flamme für sie siebenmal heißer als für ihre "älteren Brüder".

Im allgemeinen wird gesagt, daß der Herr sein Volk durch Not und Anfechtung reinigt. Ich bezweifle, daß man dies ohne weiteres sagen kann. Unser Herr sagt uns, was uns reinigt. "Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe." Es ist das Wort Gottes, durch den Heiligen Geist lebendig und wirksam gemacht, das den Christen reinigt. Die Anfechtung macht uns bereit, auf das Wort zu hören, aber das wahrhaft Reinigende ist das Wort in der Hand des großen Weingärtners.

"Jedes fruchtbare Schoß aber reinigt er." Gerade die Rebe, die nützlich ist, wird behandelt. Lerne in deiner Prüfung, in deinen Schmerzen, nicht einen zornigen Gott zu sehen, sondern statt dessen den Weingärtner, der in dir eine gute Rebe sieht, die er für so wertvoll hält, daß er sich die Mühe macht, dich zu reinigen.

Der Zweck der Reinigung ist, daß mehr Frucht gebracht wird. Der Mann, der das Messer des Weingärtners gespürt hat, geht in der Kraft des Heiligen Geistes ans Werk, um mehr für Jesus zu tun. Bevor er unter das "Messer" kam, wußte er nicht, was Geduld ist; nun aber hat er es gelernt. Eine schwere Lektion. Bevor er arm wurde, wußte er nicht, was Demut ist; aber er lernte es.

Wenn das die Folge der Reinigung ist, dann möge unser himmlischer Vater mit der Reinigung fortfahren; denn was könnte für uns segensreicher sein, als mehr Frucht für Gott zu bringen?








VERNDERT IN SEIN BILD

Heisser Ofen - khler Schornstein!

Ein geistliches Gesetz: Heisser Ofen - khler Schornstein! Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist; damit wir die (Dinge) kennen, die uns von Gott geschenkt sind (1. Korinther 2,12).

In unserer Christusnachfolge mssen wir zwei entgegengesetzte Gefahren erkennen und vermeiden: diese sind das kalte Herz und der heisse Kopf!

Um tatschlich Schaden anzurichten, ist der heisse Kopf oftmals das Gefhrlichere von beiden.

Das menschliche Herz ist von Natur ketzerisch. Bevor es nicht durch die Heilige Schrift gut unterwiesen und vom Heiligen Geist erleuchtet ist, kann es leicht geistlichen Eifer mit der Hitze des Fleisches verwechseln und meinen, die Einbildungen der berhitzten Vorstellungskraft seien das Leuchten der wahren Schechina.

Ohne jede Einschrnkung darf gesagt werden: Es kann niemals zu viel Feuer geben, wenn es das wahre Feuer Gottes ist, und ebenso sicher ist: Es kann in religisen Angelegenheiten nicht genug khles berdenken geben, wenn das Urteilsvermgen durch den Geist geheiligt wurde.

Unter den Geistesgaben ist in Krisenzeiten wohl keine von grsserer praktischer Bedeutung als die der Geisterunterscheidung. Diese Gabe sollte hochgeschtzt und ohne Sumen gesucht werden.

Menschlicher Schweiss kann dem Wirken des Heiligen Geistes nichts hinzufgen, vor allem nicht, wenn es Schweiss der Auflehnung ist. Das heisseste Feuer Gottes ist khl, wenn es den erlsten Verstand erreicht. Es bringt das Herz zum Glhen; aber es lsst das Urteilsvermgen vllig ruhig.

Lass die Liebe immer strker brennen; doch bringe alles, was du tust, unter das Urteil stiller Weisheit. Lass das Feuer im Ofen - wohin es gehrt. Ein berhitzter Schornstein mag mehr Interesse auf sich ziehen; aber es besteht die Gefahr eines Hausbrandes. So halte dich an die Regel: Heisser Ofen - khler Schornstein!








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