Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Anzeige ---- ALIGRO, Ihr Einkaufsmarkt, offen fr alle Kennen Sie ALIGRO? ALIGRO ist Ihr Lebensmittel-Einkaufsmarkt, 14 Mal in der Schweiz. Wir garantieren dauerhaft tiefe Preise, mit wchentlich ber 2000 Aktionen. Ob Frchte, Gemse, Fleisch, Fisch oder Wein, bei ALIGRO finden Sie ein umfangreiches Sortiment von 30'000 Artikeln. Infos unter: https://www.aligro.ch/de/ BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welcher Sohn Jakobs wurde in 5.Mose 33,12 als Liebling des Herrn bezeichnet? BenjaminJosephRubenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Einheit in der Vielfalt Kein Nationaler Gebetstag 2021? Jedes Jahr findet am 1. August, passend zum Nationalfeiertag der Schweiz, auch der Nationale Gebetstag statt. Normalerweise treffen sich Christen aus allen Kantonen der Schweiz an einem Ort, um gemeinsam zu beten. Doch dieses Jahr ist alles anders.
| http://www.jesus.ch/n.php?nid=390469 |
TAGESVERS
So ist die Schrift erfllt, die da spricht (1. Mose 15,6): Abraham hat Gott geglaubt und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet worden, und er wurde ein Freund Gottes genannt (Jesaja 41,8). Jakobus 2,23 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1.Sam.2,30b und Matthus 20,28
Sondern wer mich ehrt, den will ich auch ehren; wer aber mich verachtet, der soll wieder verachtet werden. 1.Sam.2,30b so wie der Menschensohn nicht gekommen ist, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlsung fr viele. Matthus 20,28 LOSUNG
Sprüche 1,7 Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis. Kolosser 2,3 In Christus liegen verborgen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Eine Frau leiht sich in der Bibliothek ein Buch aus. Nach ein paar Tagen bringt sie es wieder zurück. Sie sagt zu dem Mann an der Theke: «Das Buch war leider sehr langweilig. Zu viele Personen und Zahlen, ich gebe es wieder ab.» Der Mann dreht sich zu seinen Kollegen um: «Leute, unser Telefonbuch ist wieder aufgetaucht!» ZITAT DES TAGES
Die Sorge fr die Kranken muss vor und ber allem stehen: Man soll ihnen so dienen, als wren sie wirklich Christus. Benedikt von Nursia LICHT FR DEN WEG
Ist es noch nicht zu euch gedrungen, alle die ihr des Wege zieht? Schaut und seht, ob es einen Schmerz gibt wie meinen Schmerz, der mir angetan worden ist, mit dem mich der Herr betrbt hat am Tag seiner Zornglut. Klagelieder 1,12 Manchmal, wenn ich beim Mahl des Herrn sitze, muss ich mich fragen: Was ist los mit mir? Wie kann ich hier sitzen und ber die Leiden des Erlsers nachdenken, ohne in Trnen auszubrechen? Ein unbekannter Dichter stellte sich die gleichen Fragen; er schrieb: Bin ich ein Stein und nicht ein Mensch, dass ich stehen kann, o Christus, unter Deinem Kreuz, und Tropfen fr Tropfen zhlen kann, Dein langsames Blutvergiessen, und dabei nicht weinen muss? Nicht so Sonne und Mond, die ihr Angesicht in einem Mitternachtshimmel verbargen, whrend die Erde sich wand und sthnte - doch ich allein kann zusehen unberhrt, unbetroffen. Grosser Gott, ich darf es nicht sein, sonst werde ich den Zorn erfahren, den Er getragen hat. O Herr, ich bitte Dich, wende Dich noch einmal zu mir und sieh mich an, und schlage diesen Felsen, mein Herz. Ein anderer schrieb in hnlichem Sinn: Was fr ein Wunder bin ich mir selbst, Du liebendes, blutendes, sterbendes Lamm, dass ich ber das Geheimnis nachdenken kann, ohne getrieben zu werden, Dich mehr zu lieben. Ich hege grossen Respekt fr jene empfindsamen Seelen, die von den Leiden des sterbenden Erlsers so bewegt werden, dass sie in Trnen ausbrechen. Ich denke an meinen christlichen Friseur, Ralph Ruocco. Oft schon, als er beim Haareschneiden hinter mir stand, hat er ber die Leiden gesprochen, die der Herr ertragen hat. Dann sagte er oft, whrend seine Trnen auf den Umhang fielen: Ich weiss nicht, warum Er bereit war, fr mich zu sterben. Ich bin so ein elender Schuft. Und doch hat Er die Strafe fr meine Snden an Seinem Leib am Kreuz getragen. Ich denke an die Snderin, welche die Fsse des Herrn mit ihren Trnen gewaschen und mit ihren Haaren getrocknet hat, sie dann ksste und mit Salbe salbte (s. Lukas 7,38). Obwohl sie noch jenseits von Golgatha lebte, war sie mit ihren Gefhlen weit mehr auf den Herrn eingestimmt als ich mit meinem berlegenen Wissen und all meinen Vorrechten. Warum bin ich ein solcher Eisblock? Vielleicht, weil ich in einer Kultur aufgewachsen bin, wo Weinen als unmnnlich gilt? Wenn es so sein sollte, dann wnschte ich, diese Kultur nie gekannt zu haben. Es ist keine Schande, im Schatten von Golgatha zu weinen; die Schande liegt vielmehr darin, nicht weinen zu knnen. Mit den Worten Jeremias muss ich fortan beten: O dass mein Haupt Wasser wre und mein Auge ein Trnenquell, so wollte ich Tag und Nacht weinen (Jeremia 9,1), d.h. weinen ber die Leiden und den Tod, die meine Snden ber den sndlosen Erlser gebracht haben. Und ich mache mir die unsterblichen Worte von Isaac Watts zu eigen: Ich tue gut daran, mein errtendes Gesicht zu verbergen, Wenn Sein teures Kreuz vor meinem Auge erscheint; Und lasse mein Herz vor Dankbarkeit berfliessen, Und meine Augen in Trnen zerfliessen. Herr, bewahre mich vor dem Fluch eines trnenlosen Christentums! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
berfhrung von sndigem Verhalten
"Alle Schrift ... ist nützlich ... zur Überführung" (2. Tim. 3,16). Menschen, denen nichts an einem heiligen Lebenswandel liegt, mögen sich gesunder Lehre nicht aussetzen. Paulus ermahnte den Timotheus: "Predige das Wort, stehe bereit zu gelegener und ungelegener Zeit; überführe, weise zurecht, ermahne mit aller Langmut und Lehre" (2. Tim. 4,2). Er wusste, dass eine Zeit kommen würde, wo sie die gesunde Lehre nicht ertragen, "weil es ihnen in den Ohren kitzelt", was die Irrlehrer sagen. "Und sie werden die Ohren von der Wahrheit abkehren und sich zu den Fabeln hinwenden" (die Verse 3-4). Das gilt gewiss in der heutigen Zeit. Viele, die bekennen, Christus zu lieben, mögen Sein Wort nicht anhören. Oft fallen sie in geistliche Selbstzufriedenheit und umgeben sich mit Lehrern, die ihnen genau das sagen, was sie hören möchten. Finden sie keine Botschaft nach ihrem Geschmack, so schwimmen sie von Gemeinde zu Gemeinde oder sie bleiben einfach ganz zu Hause. Solche Menschen haben ganz verdrehte Vorstellungen von biblischen Tröstungen und müssten sich ernsthaft prüfen, ob sie denn wirklich Gläubige sind (2. Kor. 13,5). Ihr Verhalten steht in krassem Gegensatz zu denen, die Christus wirklich lieben und mit dem ernsten Begehren unter sein Wort zu kommen, dessen Wahrheiten zu lernen und danach zu tun. Doch selbst wahre Gläubige stehen in Gefahr, gleichgültig und kompromissbereit zu werden. Vielleicht hast du schon gemerkt, dass sich sündenbeladene Christen vor dem Wort Gottes drücken. Manchmal kommen sie eine Zeit lang nicht zur Bibelstunde. Sie meiden auch den Umgang mit anderen Gläubigen - besonders mit solchen, die sie für ihr Verhalten verantwortlich machen, weil sie genau wissen, was zu tun wäre. Aber wie alle liebenden Eltern erlaubt auch Gott Seinen Kindern nicht, lange in der Sünde zu verharren. Darum erzieht Er sie (Hebr. 12,5-11). Früher oder später müssen sie Busse tun und mit Ihm ausgesöhnt werden. Damit sündigende Christen wieder mit Gott ins Reine kommen, ist es sehr wichtig, dass andere Gläubige für sie anhaltend beten. Gott mag es gefallen, dich in dieser Weise zu gebrauchen; so sei allezeit zum Beten bereit und setze alles daran, anderen im Geiste der Sanftmut bei der Wiederherstellung zu helfen (Gal. 6,1). ZUM GEBET: Kennst du einen Christen, der dem Wrt Gottes ungehorsam ist? Wenn ja, dann bitte Gott, ihn zur Busse zu bringen. Sage dem Menschen, dass du für ihn betest und über ihn betrübt bist und stelle dich für den Wiederherstellungsprozess zur Verfügung, wenn der Herr es will. ZUM BIBELSTUDIUM: Was sagt Matthäus 18,15-20 über den Umgang mit Christen, die sündigen? CHARLES H. SPURGEON
Da kam Amalek und stritt wider Israel." 2. Mose 17,8
Wann kam Amalek? Nachdem Gott das Manna gegeben hatte und nachdem der Fels geschlagen worden war. Erst Nahrung, dann Kampf. In früheren Tagen wurde Gottes Volk von Kämpfen verschont. Eine Zeitlang waren seine Widersacher still, nachdem aber alles geordnet und für die Verpflegung gesorgt war, "da kam Amalek". Auf unserem Pilgerlauf nach dem Himmel mag ein Teil des Weges ohne Kampf zurückgelegt werden; aber es darf sich niemand wundern, wenn sich die Dinge bald ändern. Eines Tages werden wir das Telegramm vom Kriegsschauplatz erhalten: "Da kam Amalek und stritt wider Israel." Fordere den Angriff nicht heraus und wünsche ihn nicht. Wenn du ältere Leute über ihre inneren Kämpfe reden hörst, dann beklage nicht, dass dein Kriegsbericht sehr kurz ist. Es kommt eine Zeit, da Könige zum Kampf ausziehen, und diese Zeit wird früh genug für dich kommen. Der Herr hat oft seinem Volk Zeiten der Erfrischung gewährt, ehe er es prüfte. Hinsichtlich des Dienstes für den Herrn gilt dieselbe Wahrheit. In dem vor uns liegenden Fall war der Kampf ein Dienst. Manche Jungbekehrte eilen in den Dienst Gottes, ehe ihre Erkenntnis oder ihre Kraft sie zu demselben tüchtig gemacht haben. Ich möchte mich, da ich mit ihrem Eifer sehr sympathisiere, recht vorsichtig ausdrücken. Aber ich wünsche, ihnen einen besseren Weg zu zeigen. Nur wenige fangen zu früh an, für Gott zu arbeiten. Manche Bekenner haben leider nach Jahren noch nicht angefangen. Was sollen wir mit den alten Faulenzern anfangen, die schon seit 30 Jahren auf ihren Lagern ruhen? Ist es noch der Mühe wert, sie aufzuwecken? Ich fürchte, nein. Möchte der Herr ihnen gnädig sein und sie retten! Dennoch ist es möglich, an die Arbeit zu gehen, bevor ihr eure Werkzeuge geschärft habt. Lernt, und dann lehrt! Ich möchte gern, dass ihr dem Herrn erfolgreich dient. Wie nun Gott Israel Manna und Wasser gab, ehe er es veranlasste, gegen Amalek zu streiten, so sollte sich jeder Gläubige erst selbst von der Wahrheit nähren und dann ausgehen, um auch andere zu lehren. MONTAGS MANNA
Montags Impuls DIE WEISHEIT, MOTIVE ZU HINTERFRAGEN Von Rick Boxx Eines Tages erzhlte mir mein Freund Don, dass er damit begonnen habe, Auftrge in weiteren Geschftsbereichen zu akquirieren, um seinen Kunden mehr Produkte und Dienstleistungen anbieten und mehr verdienen zu knnen. Als ich Don ...
Von Rick Boxx Eines Tages erzählte mir mein Freund Don, dass er damit begonnen habe, Aufträge in weiteren Geschäftsbereichen zu akquirieren, um seinen Kunden mehr Produkte und Dienstleistungen anbieten und mehr verdienen zu können. Als ich Don das nächste Mal sah, fragte ich danach, wie seine Akquise-Strategie liefe. Er meinte, dass er vor der Umsetzung seine Strategie mit dem Vorstand besprochen hatte. Eines seiner weisesten Vorstandsmitglieder stellte Don eine wichtige und tiefgreifende Frage, die ihm eine neue Sicht auf seine Pläne gab: «Machst du das für dein Ego oder für die Firma?». Durch diese einfache, aber eindringliche Frage überdachte Don ernsthaft seine Expansionsstrategie und musste zugeben, dass sie nur auf seinem Stolz und seinem eigenen Ego basierte. «Mehr ist besser» klingt gut, ist aber noch lange nicht wahr. Würde er überhaupt das bisherige Qualitätsniveau halten können? Und wenn nicht, wäre «grösser» dann wirklich das Beste? Nach sorgfältigem Überlegen beschloss Don, seinen Plan dramatisch zu ändern. In der Geschäftswelt fragen wir oft nach dem «Was» und dem «Wie», doch das «Warum» ist genauso wichtig: Was sind unsere Motive? Warum sind wir entschlossen, die Ziele zu verfolgen, die wir uns gesetzt haben? Wie sieht es wirklich in unseren Herzen aus? Don hatte das Glück, ein weises, erfahrenes Vorstandsmitglied zu haben, das ihm diese Fragen stellte. Die Bibel weiss Interessantes über unsere Herzen, unsere inneren Motive und den Wert weisen Rates: Hüte dich vor Illusionen. Wenn wir etwas wirklich wollen, können unsere Gefühle und Wünsche unserem gesunden Menschenverstand im Weg stehen. Wir rationalisieren unsere Entscheidungen und merken das vielleicht noch nicht mal.«Nichts ist so undurchschaubar wie das menschliche Herz, es ist unheilbar krank. Wer kann es ergründen?» (Jeremia 17,9). «Was ich dir jetzt rate, ist wichtiger als alles andere: Achte auf deine Gedanken, denn sie entscheiden über dein Leben!» (Sprüche 4,23). Unsere Motive sind genauso wichtig wie unser Handeln. Wir sind vielleicht vorsichtig, nicht das Falsche zu tun, doch wir können auch scheinbar richtige Dinge aus den falschen Motiven tun. Aus Gottes Perspektive sind unsere Motive genauso wichtig wie das, was wir tun. «Der Mensch hältsein Handeln für richtig, aber der Herr prüft seine Beweggründe.» (Sprüche 16,2). «Wer kann schon behaupten: Ich bin frei von Schuld und habe ein reines Gewissen?». (Sprüche 20,9). Weiser Rat kann vor Illusionen schützen. Wie im Beispiel von Don kann uns der Rat von fürsorglichen, ehrlichen Freunden vor Fehlentscheidungen schützen. «Ohne eine gute Regierung geht jedes Volk zugrunde; wo aber viele Ratgeber sind, gibt es Sicherheit.» (Sprüche 11,4). «Ein Dummkopf weiss immer alles besser, ein Kluger nimmt auch Ratschläge an.» (Sprüche 12,15). Es erfordert Weisheit, um Rat annehmen zu können, der dem widerspricht, was wir hören wollen. Wir alle haben manchmal die falschen Motive. Eine weise Führungspersönlichkeit sucht den Rat scharfsichtiger Menschen und hört auf sie. «Wer aber Böses ausheckt, betrügt sich selbst damit; denn Freude erfährt nur, wer sich für Frieden einsetzt.» (Sprüche 12,20). http://www.jesus.ch/n.php?nid=390266 VERNDERT IN SEIN BILD
Die Wahrheit teilt sich einem Rebellen nicht mit ...wer mir nachfolgt, ... wird das Licht des Lebens haben (Johannes 8,12).
Allzu viele betrachten Jesus Christus als "etwas Ntzliches". Wir machen Ihn zum Rettungsboot, das uns ans Ufer bringt, zum Fhrer, der uns zurckbringt, wenn wir uns verlaufen haben. Wir reduzieren Ihn zu einem "grossen Freund", der uns hilft, wenn wir in Schwierigkeiten stecken. Das ist kein biblisches Christentum! Jesus Christus ist der Herr, und wenn ein Mensch bereit ist, Seinem Willen zu entsprechen, wird er Busse tun, und das Licht strmt herein. Zum ersten Mal in seinem Leben findet er sich bereit zu sagen: "Ich will den Willen des Herrn tun, und wenn ich dabei sterben sollte!" Die Erleuchtung beginnt im Herzen. Das ist Umkehr; denn bisher ist er seinem Willen gefolgt, und nun entscheidet er sich, den Willen Gottes zu tun. Bevor mir das Wort irgendetwas bedeuten kann, muss ich dem Wort gehorsam werden. Die Wahrheit teilt sich einem Rebellen nicht mit. Die Wahrheit wird niemand Leben geben, der dem Licht nicht gehorchen will. Wenn man Jesus Christus ungehorsam ist, kann man keine geistliche Erleuchtung erwarten. Niemand kann den Sohn erkennen, ausser wenn der Vater Ihn offenbart. Niemand kann den Vater erkennen, ausser wenn der Sohn Ihn offenbart. Ich kann etwas ber Gott wissen - das ist der Inhalt der Wahrheit. Aber ich kann Gott nicht erkennen - das ist das Wesen der Wahrheit -, bevor ich nicht zum Gehorsam bereit bin. Wahre Jngerschaft ist: Jesus Christus gehorchen, Ihm nachfolgen und tun, was Er uns zu tun heisst, um Seinen Willen auszufhren. Ein solcher Mensch ist ein Christ - und niemand sonst! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |